Worte Miteinander Teilen
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Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich;
Ich werde nicht mehr viel mit euch reden, denn es kommt der Fürst dieser Welt. Er hat keine Macht über mich;
Johannes 14 ,30
Wir sollten Jesu Aussagen bezüglich des Fürsten dieser Welt ernst nehmen. Auch dann, wenn wir wissen dass die Welt Gottes Eigentum und Jesus Christus der Sieger über die Mächte der Finsternis ist, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist.
Der „Fürst dieser Welt“, der Widersacher Gottes, der Satan, ist kein Hirngespinst. In der jetzt beginnenden Karwoche gedenken wir des Generalangriffs Satans auf unseren Herrn und Heiland Jesus Christus, der den Bösen und das Böse in seinem Leiden und Sterben sehr deutlich zu spüren bekam.
Zu unserem Glück konnte der Satan das Erlösungswerk Jesu Christi nicht verhindern. Der Satan wurde vielmehr gerichtet und entrechtet. Aber er ist noch nicht entmachtet, und deshalb bleibt er gefährlich.
Denn der Teufel ist voller Zorn, weil er weiß, dass er nur noch wenig Zeit hat. Deshalb geht er umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge, wie Petrus schreibt.
Aus Gründen, die für uns nicht verstehbar sind, gibt Gott auch dem Bösen die Möglichkeit zum Ausreifen um danach den Satan, mitsamt seinem Anhang, zu vernichten.
Vielleicht geschieht das deshalb, damit deutlich wird, dass das Böse nie eine wirkliche Siegeschance hatte und der Satan hinterher nicht sagen kann, dass er gewonnen hätte, wenn man ihn gelassen hätte.
Das Wort Gottes zeigt jedenfalls auf, dass sich das Böse bis zur Wiederkunft Christi steigert und tatsächlich nichts besser wird.
Als Christen und Bibelleser haben wir hier das Privileg, ein Stückweit von Gottes Plänen zu wissen. Weil wir wissen, dass Jesus der Sieger ist, und weil wir zu IHM gehören, können wir angesichts vieler böser Dinge, die in der Welt geschehen, zuversichtlich bleiben.
Ebenso wenig wie der Widersacher Macht über Christus hatte, hat der Böse Macht über uns, wenn wir an der Seite Jesu bleiben. Das wird uns nicht nur in der Schrift an verschiedenen Stellen bestätigt, sondern zeigt sich auch an Geschehnissen in der Praxis.
Wer diese Zuversicht nicht hat, kann angesichts der Nachrichten, die uns jeden Tag erreichen, eigentlich nur verzweifeln. Und die große Zahl ratloser Menschen, die zum Teil therapeutischer Hilfe bedürfen, scheint dies zu bestätigen.
Man kann belastende Dinge zwar ein Stückweit verdrängen, in dem man sich „ablenkt“ oder in die unterschiedlichsten Süchte flüchtet, die oft gar nicht als solche erkannt werden.
Früher oder später wird man sich den Dingen aber stellen müssen, und je länger man wartet und die Dinge vor sich herschiebt umso schwerer kann es fallen, die enge Pforte und den schmalen Weg zu finden, der ins ewige Leben führt.
Deshalb gilt, wenn wir erkannt haben, was Sache ist:
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat;
Hebräer 10, 23
Jörgen Bauer
Johannes 14 ,30
Wir sollten Jesu Aussagen bezüglich des Fürsten dieser Welt ernst nehmen. Auch dann, wenn wir wissen dass die Welt Gottes Eigentum und Jesus Christus der Sieger über die Mächte der Finsternis ist, dem alle Macht im Himmel und auf Erden gegeben ist.
Der „Fürst dieser Welt“, der Widersacher Gottes, der Satan, ist kein Hirngespinst. In der jetzt beginnenden Karwoche gedenken wir des Generalangriffs Satans auf unseren Herrn und Heiland Jesus Christus, der den Bösen und das Böse in seinem Leiden und Sterben sehr deutlich zu spüren bekam.
Zu unserem Glück konnte der Satan das Erlösungswerk Jesu Christi nicht verhindern. Der Satan wurde vielmehr gerichtet und entrechtet. Aber er ist noch nicht entmachtet, und deshalb bleibt er gefährlich.
Denn der Teufel ist voller Zorn, weil er weiß, dass er nur noch wenig Zeit hat. Deshalb geht er umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge, wie Petrus schreibt.
Aus Gründen, die für uns nicht verstehbar sind, gibt Gott auch dem Bösen die Möglichkeit zum Ausreifen um danach den Satan, mitsamt seinem Anhang, zu vernichten.
Vielleicht geschieht das deshalb, damit deutlich wird, dass das Böse nie eine wirkliche Siegeschance hatte und der Satan hinterher nicht sagen kann, dass er gewonnen hätte, wenn man ihn gelassen hätte.
Das Wort Gottes zeigt jedenfalls auf, dass sich das Böse bis zur Wiederkunft Christi steigert und tatsächlich nichts besser wird.
Als Christen und Bibelleser haben wir hier das Privileg, ein Stückweit von Gottes Plänen zu wissen. Weil wir wissen, dass Jesus der Sieger ist, und weil wir zu IHM gehören, können wir angesichts vieler böser Dinge, die in der Welt geschehen, zuversichtlich bleiben.
Ebenso wenig wie der Widersacher Macht über Christus hatte, hat der Böse Macht über uns, wenn wir an der Seite Jesu bleiben. Das wird uns nicht nur in der Schrift an verschiedenen Stellen bestätigt, sondern zeigt sich auch an Geschehnissen in der Praxis.
Wer diese Zuversicht nicht hat, kann angesichts der Nachrichten, die uns jeden Tag erreichen, eigentlich nur verzweifeln. Und die große Zahl ratloser Menschen, die zum Teil therapeutischer Hilfe bedürfen, scheint dies zu bestätigen.
Man kann belastende Dinge zwar ein Stückweit verdrängen, in dem man sich „ablenkt“ oder in die unterschiedlichsten Süchte flüchtet, die oft gar nicht als solche erkannt werden.
Früher oder später wird man sich den Dingen aber stellen müssen, und je länger man wartet und die Dinge vor sich herschiebt umso schwerer kann es fallen, die enge Pforte und den schmalen Weg zu finden, der ins ewige Leben führt.
Deshalb gilt, wenn wir erkannt haben, was Sache ist:
Lasst uns festhalten an dem Bekenntnis der Hoffnung und nicht wanken; denn er ist treu, der sie verheißen hat;
Hebräer 10, 23
Jörgen Bauer