Gottes Neue Offenbarungen

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 Sa, 9. Nov 2013 um 13:37 MEZ von manden

Re: Was wir hier wirklich tun sollen

Hi liebe Berta ,

und von Dir wünsche ich mit jetzt eine klare Stellungnahme (kurz) ,

wer der Nächste ist !

Wen Jesus mit : Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst -

gemeint hat !

Liebe Grüsse
Manfred
 Sa, 9. Nov 2013 um 13:54 MEZ von shivinz

Re: Was wir hier wirklich tun sollen

<i>Hi shivinz , Du brauchst doch nur bei Lukas 10 weiterlesen :
Lukas 10 : 29 - 37 !</i>

Und genau darin siehst du ja, dass der Barmherzige der Nächste ist und nicht irgendwer. Barmherzig kann nur jener sein, der die Barmherzigkeit Gottes erkannt hat, wodurch er herniedergekommen ist und sich kreuzigen ließ und vergab und auferstand...

Wie kannst du glauben, du seist Gott nah oder mir nah, wenn du doch diese Barmherzigkeit Gottes ablehnst und somit auch Gott nicht folgen kannst und dein eigenes Zusammenreimen über die Barmherzigkeit Gottes stellst?

Wie willst du jemals jemandes Nächster sein?

Warum bin aber ich dein Nächster, während du nicht mein Nächster bist? Weil ich sehe, dass du das tust, wodurch du durch dein Setzen auf deine eigenen Gedanken statt der Anerkennung der Gottesgedanken von der Welt ausgeraubt und misshandelt werden wirst weil du selbst ein Räuber und Misshandler bist, so du nicht Gott folgst. Und ich dich davor warne und deine Situation beschreibe, auch wenn es dir unglaublich frech erscheint, wenn das jemand behauptet, obwohl du doch so stolz auf deinen scheinbaren "gesunden Menschenverstand" bist, der in Wahrheit nichts als dein Verderben bringt. Ich würde es dir gerne ersparen, dass du dann so am Wegesrand liegst. Aber dein freier Wille wird nicht angetastet, du bist nicht gezwungen zu glauben.

Wenn du dann gefallen bist und ausgeraubt und misshandelt von der Welt am Wegesrand liegen wirst, werde ich oder meinesgleichen da sein und dir durch Jesus Christus helfen und dich gesunden.
 Sa, 9. Nov 2013 um 17:09 MEZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Was wir hier wirklich tun sollen

Lieber Bruder Manfred.

Jeder ist für mich der Nächste.
Familie, Freunde, Nachbarn.

Jeder, der mir über den Weg läuft ist mein Nächster, so er Hilfe braucht geistig oder materieller Art.
Kann ich helfen und sei es nur mit einem Lächeln oder gutem, trostreichen Wort, so helfe ich, jeder liegt mir am Herzen, ohne Ansehen der Person oder Glaubensrichtung.

Und die Jesus noch nicht in seiner grossen Liebe erkannt haben, die
liegen mir besonders am Herzen.
Ihnen die Liebe Jesus nahe zubringen und auf sein grosses Opfer
des Erlösungwerkes hinzuweisen.

Jesus Christus ging zu den Heiden, zu denen , welche von den Pharisäern und Schriftgelehrten verachtet wurden.

Er schenkte ihnen seine Liebe, brachte ihnen Hilfe in leiblicher und geistiger Not. Vollbrachte Wunder noch und noch und erzählte ihnen vom Vater im Himmel, der seine verlorenen Kinder wieder haben möchte.

Jesus sagte:
Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken ich reiche euch das Brot des Himmels, mein Wort das eure Seelen gesunden können.
Und sie wollten die Sünderin steinigen, doch Jesus verwehrte es ihnen:

Wer von euch ist ohne Sünde - der hebe den ersten Stein.

Da liessen sie beschämt ab von ihrem Vorhaben.

In der Welt sind wir allemal Sünder und brauchen die Vergebung unseres Vaters im Himmel.
Unseres Schöpfers der sich in Jesus Christus manifestiert hatte, die Liebe stieg zur Erde um den Menschen wieder die Liebe zu lehren.

Die Liebe, welche nicht anklagt, sondern verzeiht.
Die Liebe, welche nicht nach dem ICH sondern nach dem DU fragt.
Die Liebe ist aufbauend und sammelt, verloren Gegangenes.
Die Liebe macht keinen Unterschied zwischen seinen Geschöpfen.
Die Liebe ist geduldig und sanftmütig, sie erträgt alles und lässt sich demütigen, denn sie ist die Demut selbst und diese ist göttlich.
Jesus wurde zum Christus durch seine grosse Liebe die allen Menschen galt und seinem Gehorsam dem himmlischen Vater gegenüber, dass er unmenschliches vollbrachte am Pfahl.

Zu seine Zeit wurden viele Menschen gekreuzigt.
Die grausamste aller Marter, welche sich satanische Menschen nur ausdenken konnten durch die Einflüsterungen ihres Gottes - Luzifers.

So bedenke einmal, lieber Bruder:
Wenn sich zwei Kontrahenten gegenüberstehen, gleichstark um miteinander zu boxen, so sind sie in der Lage viele Schläge einzustecken ohne mit der Wimper zu zucken.

Anders ist es wenn ein völlig Unerfahrener mit einem Profi boxt.
Der wird wohl sehr grosse Schmerzen erleiden müssen.

So sind die Menschen oft hart, grausam und unbeugsam.
Ein kaltblütiger Mörder, der ohne Feingefühl ist, wird sein Los am Kreuz anders erleben, wie ein feinfühliger und unschuldiger.

Doch die Liebe Gottes hat erbarmen, selbst mit dem abscheulichsten und verrohtesten Wesen, so der er diesen nach einer kurzen Zeit in ein Ohnmacht fallen lässt, das geschieht bei allen Martern und so zieht sich die Seele, welche ja den ganzem Körper innewohnt, zurück.
Bis der Tod eintritt.

Doch die Liebe Jesus am Kreuz durfte nicht in diese Ohnmacht vor Schmerzen fallen.
Sie musste bis zum letzten Atemzuge ausharren mit all seinen menschlichen Sinnen, jeden Schmerz bis zur bitteren Neige ertragen und dulden.
Stunden vergingen, und Jesus Körper war nur noch ein einziger grosser ungeheurer Schmerz.
Wer sich das einmal verinnerlicht, was da genau geschah, dem muss es zu tiefst erschauern.

Die Liebe in Jesus - der Schöpfergott verhielt sich still.
Die Liebe selbst aber kann nicht leiden.
Jesus glaubte sich verlassen vom Vater in ihm und rief:
Vater, Vater, warum hast du mich verlassen?

Jesus hat sich für uns geopfert, damit wir frei werden von einer grossen Urschuld, die wir begangen haben, als lichtvolle Wesen, lange vor dem Beginn der materiellen Welt.

Die materielle Schöpfung, das ganze sichtbare Weltall ist der verlorene Sohn.
Alles auf Erden, ja auch die Luft besteht aus aufgelösten Seelenpartikel der einstigen in Sünde gefallenen Engelsgeister und und wurden zur Materie verdichtet.
So ist jeder mein Nächster.
nicht nur Mensch, sondern auch Tier, Pflanzen und Gesteinswelten.

Die gebundene Schöpfung bedarf unserer besonderen Hingabe und Betreuung.
Die wir achten und ehrfurchtsvoll behandeln sollen.
Mit dem Wissen, dass diese noch im unterschiedlichen Entwicklungsstadium stehen, bis sie einmal in der Form eines Menschenleibes den Gang über die Erde gehen.

Als Mensch haben wir den freien Willen und ein Gewissen, Gefühl
und Selbstbestimmungsrecht.
Es steht uns also frei, die Liebe Gottes wieder in uns zuzulassen und uns unter seine Führung zustellen, oder ihn abzulehnen.

Durch Jesus Christus Loskaufopfer ist dies möglich geworden,
uns von der Urschuld befreien zu lassen.

Wer mich sieht, der sieht den Vater, so sagte es Jesus einst.
denn der Vater als die Liebe und der Sohn als Überbringer der göttlichen Worte an die Menschheit sind eins geworden.
Gott hat sich für alle Wesen im ganzen All und auf Erden in Jesus zum schaubaren Gott gemacht.

All diese können wir nachlesen in Jesus Christus Wort
gegeben durch seine willige Schreibmagd Berta Dudde
Wir stehen jetzt am Ende einer grossen Erlösungsepoche.

Und so sagte es einst Jesus:
Ihr wisst wohl die Zeichen zu deuten, die den Frühling einläuten.

Aber wann der himmlische Vater kommt, um sein Versprechen einzulösen, das wisst ihr nicht.

Und wenn euch auch so viele Hinweise gegeben wurden, so seht und hört ihr nicht.
Denn ihr seid blind im Geiste, solange ihr den Vater in mir nicht bittet, dass er euch seinen heiligen Geist sende, damit eure geistigen Ohren und Augen sich wieder öffnen und ihr die Zeichen der Endzeit erkennt.

Lieber Burder Manfred, ich hoffe dir mit diesen Worten etwas
Licht schenken zu können.

Ich hab dich lieb, sowie der Vater im Himmel dich liebt.
Sowie er alle seine Kinder liebt, die aber von der rechten Liebe nichts mehr wissen. LEIDER







 Sa, 9. Nov 2013 um 18:06 MEZ von manden

Re: Was wir hier wirklich tun sollen

Hi shivinz , ich glaube Du willst es nicht begreifen ! Mit aller Kraft !

Der barmherzige Samariter hat als Nächster an seinem Nächsten ,
der ein x- beliebiger Mensch war , gehandelt !
Völlig egal welche Nation , Hautfarbe , Glaube oder sonstwas !
Einfach irgendein Mensch !
Weisst Du jetzt , wer dein Nächster ist ?

LG Manfred
 Sa, 9. Nov 2013 um 18:13 MEZ von manden

Re: Was wir hier wirklich tun sollen

Hi liebe Berta ,
es ist so wie Du sagst , jeder Mensch ist unser Nächster , unabhängig
von Nation , Glaube , Rasse und sonstwas .
Und wir Menschen sollen einander lieben , damit lieben wir auch unseren Schöpfer .

Alles Liebe
Manfred
 Sa, 9. Nov 2013 um 22:45 MEZ von shivinz

Re: Was wir hier wirklich tun sollen

Puh, Manfred, bist du schwer von Begriff

Nicht jeder ist jedermanns Nächster, du bist kein Nächster gegenüber irgendwem, weil du keiner barmherzigen Nähe fähig bist.

Ich hab dir hingegen geschrieben, warum ich dein Nächster bin.

Es muss keineswegs ein gegenseitiges Verhältnis sein.
Dir lässt Gott die Sonne aufgehen und trotzdem nimmst du ihn nicht an, bist also nicht sein Nächster und auch von sonst niemandem, weil dafür eine Gefühlsänderung notwendig ist, welche genau nach der Anleitung Jesu Christi funktioniert, nach der Wahrheit.

Deswegen der Satz: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, keiner kommt zum Vater denn durch mich.

Du kommst nicht zum Vater, zur barmherzigen Liebe.

Und nun ists auch genug, du willst ohnehin nichts verstehen.

Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nochmal: Welcher von den Dreien war der Nächste - alle? NEIN!
Nur der Barmherzige.

Hast du es jetzt geschnallt?

Und mit wem musst du dich in der Liebe vereinen, damit du barmherzig wirst, also von jemanden der Nächste sein kannst?
Mit Jesus Christus - deswegen: Liebe Gott über alles, nämlich den barmherzigen Jesus Christus, der am Kreuz sagte: Verzeih Ihnen...

Das nennt man barmherzige Liebe, aber wie bemerkbar kannst du zu solchen Themen noch überhaupt nichts beitragen außer Unsinn zu verzapfen und jene, welche die Wahrheit darüber reden, zu diffamieren.

Also genug jetzt davon, du hast deine Chance gehabt, Jesus Christus anzunehmen, das hast du nicht, also kämpf dich selbst durch und sieh zu, wo du bleibst. Wenn du dann mal umkehren willst, wirst du trotz deiner vorherigen bösen Taten aufgenommen. So du die Umkehr schaffst. Weitere Diskussion mit dir ist aber derzeit nicht sinnvoll, denn du willst ohnehin ein Tor bleiben und anderen deine Verdrehungen einreden. Daran hab ich kein Interesse, also lass bitteschön meine Postings künftig in Ruhe.
 So, 10. Nov 2013 um 8:23 MEZ von manden

Re: Was wir hier wirklich tun sollen

Hi shivinz , mir scheint , Du bist etwas verwirrt .
Das in der Bibel ist schlecht ausgedrückt !
Drum ganz klar :
Du findest irgendjemand auf der Strasse schwer verwundet !

Ist das nun DEIN Nächster , den Du lieben sollst wie Dich selbst ?

J A oder N E I N ?

LG Manfred