God's New Revelations

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 Wed, Aug 7, 2013 at 2:09 PM UTC by Frieda
(Last edited on Wednesday, August 7, 2013 at 2:15 PM UTC)

Re: Liebe und Gericht

"So wird die Zeit kommen, wo ihr - wie damals das Volk Israel - beweisen müßt, ob ihr gereift seid und MICH erkennet IN UND AN MEINEM HEILIGEN WORTE, ob ihr MIR folgen wollet oder nicht, ob ihr also gerettet werden wollet oder ob ihr euch selbst verurteilt durch das unerbittlich und vollkommen wirkende GESETZ VON SCHULD UND SÜHNE!"
Dies ist ein Zitat aus der Neuen Bibel, unter dem Titel "Das Gesetz von Schuld und Sühne".

Petra, du schreibst im ersten Beitrag:
Gutes zieht Gutes nach sich und Böses zieht Böses nach sich.
Während deine äusseren Augen auf diese Wahrheit "da draussen" gerichtet sind, was erspäht - oder erhorcht - dann dein inneres Auge?
Wenn du es nach Innen auf JESUS ausrichtest, dann ER-innert Er dich:
Gutes zieht Gutes nach sich
Böses zieht ---> auch Gutes nach sich!!!
Ist es nicht so???
Denn JESUS lehrt die Feindes-Liebe (Nächstenliebe) indem Er sagt: "Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne (Kinder) eures VATERS im Himmel werdet; denn ER lässt Seine Sonne aufgehen über Bösen und Guten, und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte." (Matth. 5,44)

"Vergeltet niemandem Böses mit Bösem! Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht! Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden! Rächt euch nicht selber, sondern lasst Raum für Gott(es Zorn)... Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken; ...Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!" (Römer 12,17 - 21)

"Endlich aber: seid alle eines Sinnes, voll Mitgefühl und brüderlicher Liebe, seid barmherzig und demütig! Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Statt dessen segnet, denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen." (1 Petrus 3,8 + 9)
Wenn du, liebe Petra - und wir Gläubigen alle - dies nach innen erhorchen, dann sehen wir mit dem Auge "da draussen" zwar nach dem alten Gesetz von Schuld und Sühne das Gericht nach dem Motto:
Gutes zieht Gutes nach sich
Böses zieht Böses nach sich,

aber wir erspähen doch zugleich in uns das NEUE JERUSALEM, wo anstelle unseres alten Gerichts nach dem Gesetz von Schuld und Sühne das Reich der LIEBE steht:
Gutes zieht Gutes nach sich - und Böses zieht auch GUTES nach sich!!!

ES LIEGT AN UNS und unserem FREIEN WILLEN, uns aus dem Gericht zu befreien, in dem wir schon seit gar lange her stecken. Ist etwa unser Leib nicht gerichtet? - Und unsere Seele? Ist sie nicht gerichtet, bis dass der Geist der Liebe in uns lebendig (auf-)ersteht? - Was uns auf der eigenen Nase sitzt, vermögen unsere Augen am allerwenigsten zu erspähen, weshalb wir uns "da draussen" im Spiegel der Welt betrachten können, wenn wir wollen, - damit wir uns erkennen!

Die Welt "da draussen" ist schon gerichtet!!! Sie richtet sich nach uns, die wir einen freien Willen haben. "Gericht ist, dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist." (Joh. 16,11) Der Herrscher dieser Welt richtet sich nach unserer Liebe, sei sie nun schlecht - oder recht.
Wenn der Geist in unserer Seele erwacht und beginnt durch die Augen unseres Leibes die Welt zu betrachten, dann werden uns die Missstände unseres Daseins bewusst, und unser freier Wille beginnt sich hoffentlich zu regen, noch ehe das Gericht uns (er-)drückt.
Das Gericht, das nach dem Gesetz von Schuld und Sühne besteht, ist unsere Vergangenheit. Wir haben Böses mit Bösem vergolten, und einst wohl gar auch GUTES mit Bösem vergolten, ansonsten wir JESUS nicht getötet hätten. :-( --> Es ist der erwachende Geist in uns, der erkennt und sich bzw. uns erinnert, was Liebe ist!
JESUS / Gott der VATER hat von Anfang an niemals Böses für Böses gegeben, sondern aus allem unserem Bösen hat Er mit Seiner allesvermögenden Allmacht und Allweisheit immer GUTES gezeiht, weil Er uns liebt! Ein äusseres Gericht (Strafgericht) kommt niemals von JESUS / Gott. Lasst uns nicht das Heil vom Unheil erhoffen: "Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?", sagt JESUS.

Die Liebe setzt nicht gefangen, sondern befreit aus der Gefangenschaft. Die Liebe vergilt Böses nicht mit Bösem, sondern erlöst und befreit aus dem Gericht, indem sie vergibt und Böses mit Gutem erwidert. "Das Gericht ist erbarmungslos gegen den, der kein Erbarmen gezeigt hat. Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht!" (Jakobusbrief 2,13)
DIE LIEBE hat schon überwunden: "Habt Mut: ICH habe die Welt besiegt." - sagt JESUS (Joh. 16,33) Wir müssen nur dem sanft - lockenden Klang der Liebe JESU horchen und Seinem Wort gehorchen, und die Folge davon ist, dass wir auch mit unserem Auge, das nach aussen sieht, DIE LIEBE sehen, statt das Gericht:
Gutes zieht Gutes nach sich - und Böses zieht auch GUTES nach sich!!!
Lasst uns noch einmal mit dem Auge der Liebe spähen, ob wir "da draussen" nicht doch die Regel des NEUEN JERUSALEM erblicken können: Gibt es wirklich nirgends Anzeichen dafür, dass Böses mit Gutem vergolten wird? Macht mir jemand die Freude und teilt mit mir, ob er etwas erspäht, das danach aussieht, dass nicht nur Gutes mit Gutem, sondern auch Böses mit GUTEM vergolten wird? (Es ist der Spiegel dessen, was wir vom NEUEN JERUSALEM in uns erhorcht und mit unserem freien Willen zur lebendigen Tat umgesetzt haben; JESUS nimmt 2 Fischlein und 5 Brote und vermehrt dies wenige eines Einzelnen Kindleins, dass damit Tausende Hungrige versorgt werden).

Wird Gott / JESUS eingreifen, Gerolda? - Oder hat ER schon eingegriffen?

"Horcht: Getöse dringt aus der Stadt, Getöse aus dem Tempel." (Die Stadt und der Tempel sind das Äussere, die Form, darinnen sich das eigentliche Leben abspielt.) "Horcht: Der Herr vergilt Seinen Feinden ihr Tun: Noch ehe die Frau ihre Wehen bekommt, hat sie schon geboren; ehe die Wehen über sie kamen, brachte sie einen Knaben zur Welt. Wer hat so etwas je gehört, wer hat je dergleichen gesehen? Wird ein Land an einem einzigen Tag geboren, kommt ein Volk auf einmal zur Welt? Doch Zion (= Er will / Gottes Wille; der gute Wille, oder: Die Erde als Grundfeste des NEUEN JERUSALEM), Zion, kaum in den Wehen, hat schon ihre Kinder geboren!
- "Hätte Ich ihr etwa den Schoss öffnen sollen, ohne sie gebären zu lassen?", - spricht der Herr.
"Sollte Ich, Der die Frauen gebären lässt, ihnen den Schoss verschliessen?", - spricht dein Gott.
Freuet euch mit JERUSALEM! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt.
Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart.
Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum! Denn so spricht der Herr: "Seht her: wie einen Strom leite Ich den Frieden zu ihr und den Reichtum der Völker wie einen rauschenden Bach. Ihre Kinder wird man auf den Armen tragen und auf den Knien schaukeln. Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so tröste Ich euch; in JERUSALEM findet ihr Trost. Wenn ihr das seht, wird euer Herz sich freuen, und ihr werdet aufblühen wie frisches Gras." (Jesaja 66,6 - 14)
:-)
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Das Gericht, nach dessen Grundsätzen Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird, ist nicht Gottes Gericht. Gott / JESUS Christus gibt Rat und Richtung durch das Wort, nach der Empfehlung: Du sollst... Wo nur Gutes mit Gutem, und das Böse mit Bösem vergolten wird, da herrscht das "Straf"-Gericht, das von Menschen ausgeht, die selber noch im Gerichte stecken. Wo wir Menschen im Gericht stecken, da nimmt ER das Gericht auf SICH und erträgt es in uns und durch uns und meistens sogar für uns. Wo wir willentlich im Gericht verharren, da hält ER das Gros des Gerichtes aus, und wir bekommen das Selbstgewählte nur aus der Ferne, "abgemildert" wie durch einen Schleier zu "verkosten." - Warum sollte JESUS als Gott der Allmächtige also ein allgemeines Strafgericht über das bereits bestehende Gericht erlassen, wenn Er die Hauptlast der Bitterkeit und des Schmerzes ja doch für uns und in uns und mit uns tragen muss? - Was wir "da draussen" sehen, ist wohl Erschütterung, aber die Erde bebt auch, wenn die Gräber sich öffnen und die Toten lebendig werden!!!
Gott / JESUS Christus richtet uns (gibt uns Richtung) immer nur durch und mit dem Wort aus Seinem Munde! Sein Wort, das den Klang der Liebe und den Samen des Lebens birgt, können wir ergreifen und leben, - oder es lassen (wenn wir es z.B. noch nicht begreifen, denn die geistig Toten und die geistig Schlafenden hören schwerlich) und im Gericht verharren, bis wir uns anders besinnen.

"Es heisst: 'Nicht ICH, sondern das Wort, das Ich zu euch geredet habe, wird euch richten.' (Joh. 12,48b) Sehet, sonach ist das Wort ein Richter für den, der es tut, zum ewigen Leben - und für den, der es nicht tut, zum ewigen Tode, denn niemand kann zur Gewissheit gelangen ausser auf dem tätigen Wege des Kreuzes nach dem Worte, welches da nichts als die Demut und die Liebe predigt. Wer aber ist ein blosser Hörer und tut nicht nach dem ihn zum Leben richten sollenden Worte, der wird sich auch nicht vereinen können mit der positiv-lebendigen Kraft desselben, sondern wird verbleiben in seiner negativen Polarität des Todes (im Gericht), aus welcher da wohl schwerlich ewig je sich wieder ein positiv-polarisches Leben entwickeln wird." (aus Die Fliege, JL, Kap. 12,20)
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Vielleicht sollten wir uns einmal anhand der NO und der Bibel mit den natürlichen Erscheinungen wie Erdbeben, Stürme, Feuer, Wasser etc. auseinandersetzen, um die "Zeichen der Zeit" mit dem inneren Auge zu "erhorchen" (horchen darum, weil unser inneres Auge, solange es nicht geöffnet ist, ein Ohr ist: "Wohl kein Auge zur Aufnahme äusserer Erscheinlichkeiten, ...sondern es ist ein Auge zur Aufnahme des reingeistigen Lichtes aus Gott, nämlich des Wortes Gottes." - aus Geistige Sonne 2.86,3).
Ist jemand interessiert?
 Thu, Aug 8, 2013 at 7:48 PM UTC by Gerolda

Re: Liebe und Gericht

Liebe Petra, Liebe Frieda!
Vielen Dank für Eure liebevollen Antworten, die aus dem Herzen kommen.
Ich bin kein Mensch, der dieses feinfühlige Gespühr und das äußere und innere Auge besitzt. Gleichwohl ich auch durch viele Krankheiten geläutert wurde und für mich auch sage, daß es gut war. Die Seele kann nur wachsen durch solche Einschnitte.
Liebe Frieda, mich würde es interessieren. Der Zusammenhang der vielen Erdbeben anhand der Bibel.
Wie Petra schreibt. das Wichtigste ist die Gnade. Da möchte ich noch hinzufügen das Vertrauen in Gottes Wirken in uns zum Heil. Sich voll und ganz in Gottes Hand zu legen war für mich nicht immer leicht.
Aber ich arbeite stetig daran.
Gute Nacht
gerolda
 Fri, Aug 9, 2013 at 3:36 PM UTC by Frieda
(Last edited on Friday, August 9, 2013 at 4:22 PM UTC)

Re: Liebe und Gericht

"Ich bin kein Mensch, der dieses feinfühlige Gespühr und das äußere und innere Auge besitzt."

Liebe Gerolda, Paulus schreibt im 1. Korintherbrief über den einen Leib und die vielen Glieder, als den mystischen Leib Christi, den wir als Gemeinschaft bilden: "Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn? - Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es Seiner Absicht entspricht. Wären wir alle zusammen nur ein Glied, wo bliebe dann der Leib. So aber gibt es viele Glieder und doch nur einen Leib. Das Auge kann nicht zur Hand sagen: 'Ich bin nicht auf dich angewiesen.' Der Kopf kann nicht zu den Füssen sagen: 'Ich brauche euch nicht.' - Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich. ...Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass Er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen liess, damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen. Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm. Ihr aber seid (alle zusammen) der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an IHM." (1 Korinther 12,17 ff)

Ich füge dem an: Ein Leib besteht ausserdem aus noch sehr vielen anderen Details, inneren Organen, Systemen und Gemächern, denen jeder von uns auf die eine oder andere Weise mit seinem Schwerpunkt zugehört. Und wenn alles und alle miteinander in harmonischen Fluss und dadurch "die inneren Säfte" in Austausch kommen, dann beginnt das Leben zu pulsieren. (Darum das Gebot der Nächstenliebe!)

So trage jeder an seinem Platze mit seiner Eigenart dazu bei, dass "...der Menschensohn" endlich einmal (S)einen Ort auf Erden habe, wo Er Sein Haupt (= Bewusstsein) hin(ein)legen kann."

Zitat
von Gerolda Thu, 8 Aug 13 um 21:48 CEST
"Gleichwohl ich auch durch viele Krankheiten geläutert wurde und für mich auch sage, daß es gut war."
Da wären wir ja zu dritt auf dem Heilsweg, :-) --> sofern Petra sich wieder zurückmeldet. - ? -

Zitat:
"Liebe Frieda, mich würde es interessieren. Der Zusammenhang der vielen Erdbeben anhand der Bibel."
Dem nachzugehen lohnt sich gewiss - sowohl für mich selber wie auch für andere. Die Anregung habe ich übrigens gesetzt, weil Petra Erdbeben als eine Art von Gericht bezeichnet hat. Gericht muss nicht immer zwingend "schlimm" sein, genau wie Erdbeben nicht immer Zerstörung und Leid mit sich bringen müssen. Menschen, die die Zeichen der Endzeit in Angst versetzen, sehen sie häufig als Strafe oder Mahnfinger Gottes, und verschliessen sich dabei unbemerkt - weil ängstlich - dem Leben, wobei sie sich zugleich vor der Liebe und Gnade Gottes verschliessen.
Je mehr Menschen aber in Furchtlosigkeit dastehen, weil sie die Zusammenhänge (zu) verstehen (beginnen), desto mehr Liebe und Sänftung kann über die weit geöffneten, von Dankbarkeit überfliessenden Herzen der Menschen zur Erde strömen und auf die erregten Naturgeister einwirken, was Beruhigung in die Abläufe der Erdumwälzungen bringt.
Ich würde mich echt freuen, mit dir - und allen, die mitmachen wollen -, das Thema detailliert anzugehen, umsomehr, da ich mich bisher nur ganz nebenbei damit beschäftigt habe, weil es mir bis dato zu "grobmateriell" erschien.
Liebe Gerolda, es ist mir aufgefallen, dass du explizit die Bibel erwähnt hast. Stört es dann nicht, wenn ich auch Texte aus dem "Jakobsbrunnen" heranziehe? - Ich fürchte, die Bibel alleine gibt zur Anregung nicht sehr viel her, die Lorber-Schriften hätten da einiges mehr zu bieten.
Ferner hoffe ich, dass wir gemeinsam auf Entdeckungsreise gehen und zusammentragen, sowohl was wir an Schrifttexten finden, als auch an Gedanken, Fragen, Unsicherheiten, Zweifel, Einsichten und Zusammenhängen, die uns bewusst werden. Vielleicht finden wir nicht auf alles Antwort, aber was nicht sofort ist, dass kann noch werden. JESU möge uns segnend behilflich sein auf diesem Weg und jedem im Herzen aufgehen lassen und ins Bewusstsein bringen, was massgeblich und wichtig ist, damit wir alle an unserem je eigenen Platz unsere Bestimmung unter dem Haupte JESU erfüllen und die Fähigkeiten und Möglichkeiten, die in uns angelegt sind, zum Segen, zum Heil und zum Wohle aller ausschöpfen können.
Bis bald einmal. Und: schön, dass du da bist! :-)
 Fri, Aug 9, 2013 at 6:25 PM UTC by Petra

Re: Liebe und Gericht

Liebe Gerolda,
Du schreibst:
" ... das Wichtigste ist die Gnade. Da möchte ich noch hinzufügen das Vertrauen in Gottes Wirken in uns zum Heil. Sich voll und ganz in Gottes Hand zu legen war für mich nicht immer leicht."
Ich las diese Worte und musste lächeln, denn genau das, sich voll und ganz in Gottes Hand zu legen, war auch für mich in meinem "Liebeslernprozess";-) mit meinem geliebten Vater JESUS nicht leicht. Ja es hat SEINE Zeit gebraucht, bis ich erkennen konnte, wie wohltuend es ist, sich wirklich wirklich ganz hinzugeben. Auch ich übe das immer weiter..., denn tue ich dies, (was ja auch wieder nur durch SEINE Hilfe, eben durch IHN möglich ist), dann spürte ich, wie ich aller Verantwortung enthoben bin. Ich spüre, wie Gott tatsächlich die Vaterstelle bei mir einnimmt und ich mich um nichts, absolut nichts mehr sorgen brauche. ER führt mich in ALLEM, Er sorgt für ALLES in meinem Leben!
ALLE EHRE und ALLE DANKSAGUNG gehören IHM allein!


Ich freue mich, dass Gerolda eine von uns "Dreien" ist, denn ich spüre im Geist, wie auch sie mir eine Schwester ist und ich grüße Dich hiermit, liebe Gerolda ganz herzlich!

Liebe Frieda,
besonders freute ich mich über folgende Worte aus Deinem letzten Beitrag:
"... Je mehr Menschen aber in Furchtlosigkeit dastehen,... ... ..., desto mehr Liebe und Sänftung kann über die weit geöffneten, von Dankbarkeit überfliessenden Herzen der Menschen zur Erde strömen und auf die erregten Naturgeister einwirken, was Beruhigung in die Abläufe der Erdumwälzungen bringt."

Genau dort, sehe auch ich eine Aufgabe von uns Menschenkindern in dieser "Zeit der Wandlung", in der unter anderem sich die erregten Naturgeister "aufbäumen" und Erdumwälzungen stattfinden.
Die Liebe in ihrer hohen und höchsten Schwingung vermag ALLES zu besänftigen und zu beruhigen!!!

Liebe Frieda, Du zitiertest in Deinem letzten Beitrag aus dem 1. Korinther 12,17 ff
und hast dazu fogendes geschrieben:
Zitat von Frieda:
"
So trage jeder an seinem Platze mit seiner Eigenart dazu bei, dass "...der Menschensohn" endlich einmal (S)einen Ort auf Erden habe, wo Er Sein Haupt (= Bewusstsein) hin(ein)legen kann."

JEDER an SEINEM Platz!

Ich schrieb in einem meiner letzten Beiträge, dass mich JESUS geheißen hat, mich vorerst aus dem Forum zurückzuziehen. Der einzige Grund, den ich hierfür sehe, ist , dass ER "andere" Aufgaben, an einem "anderen" Platz für mich vorbereitet hat.
Dennoch hoffe ich, wie bisher ab und zu hier mitlesen zu können und gegebenenfalls, so JESUS mich führt und mein Herz dazu neigt, kleine Beiträge zu schreiben. ...ich sage auch hier wieder: JESUS DEIN ALLEIN HEILIGER WILLE GESCHEHE!

Ich wünsche Euch ALLEN, auch meinen Brüdern hier und allen Geschwistern, die im Forum mit lesen, einen gesegneten Abend!
Seid gesegnet und beschützt in dieser "Zeit der Wandlung auf Erden"!

Ich umarme Euch herzlich
Eure Schwester
Petra!


 Sun, Aug 11, 2013 at 7:14 PM UTC by Frieda

Re: Liebe und Gericht

Zitat von Petra:
"Genau dort, sehe auch ich eine Aufgabe von uns Menschenkindern in dieser "Zeit der Wandlung", in der unter anderem sich die erregten Naturgeister "aufbäumen" und Erdumwälzungen stattfinden." (Zitatende)

Ob die Naturgeister sich gerade "aufbäumen", oder ob sie nicht vielmehr aufsteigen?
Alles ist eine Folge der Vergeistigung:
Im GEJ 5.85,3 ff sagt JESUS: "In der Luft, wie in der Erde und im Wasser gibt es ja eine Menge von ungegorenen Naturgeistern; diese haben ihre Perioden und Zeiten, sich nach ihrer Art tätig zu erweisen, auf dass sie dadurch in eine neue und höhere Tätigkeitssphäre zu treten imstande sind.
Solche naturgeistigen Übergangsperioden sehen dann stets etwas naturstürmisch aus; das ist alles ebenso notwendig zur Erhaltung und Fortpflanzung des Ganzen, wie dir das Atmen zu Erhaltung deines leiblichen Naturlebens im höchsten Grade notwendig ist. Bist du schnell gegangen und hast dadurch deines Fleisches und Blutes Geister in eine grössere Erregung gebracht, so vereinen sich dann diese und betreten dadurch schon eine höhere Seinsstufe; aber dafür werden die unteren Tätigkeitsstufen gewisserart arbeiterleer, und würden sie nicht schon im nächsten Moment durch neue Arbeiter besetzt werden, so würdest du alsbald wie ganz ohnmächtig dahinsinken und im schnell fortschreitenden und sich auch sehr schnell vermehrenden Untätigkeitszustande der unteren Naturlebensstufen auch ehest das ganze Leibesleben verlieren.
Siehe, durch des Tages Licht und Hitze sind zahllose Myriaden von den aus der Materie erlösten Naturgeistern in der Pflanzen- und in der Tierwelt in eine höhere Seinsstufe übergegangen, und bei sehr hohen Temperaturen des Tages oft mehr, als da aus der groben Materie der unterstufigen Naturgeister frei gemacht werden konnten! Und du wirst es gleich merken, wie dabei alles so träge, so lebensunlustig und die Pflanzenwelt welk und oft ganz dürre wird. Der Grund davon liegt darin, dass da viel mehr der Naturlebensgeister in eine höhere Lebensstufe übergegangen sind, als von unten her ihre Stellen haben in den tätigen Besitz nehmen können.
Es geht die Sache ungefähr also wie bei einem Strome, der nichts als eine fliessende Wasseransammlung von vielen tausend kleinen Quellen ist. Könntest du also die fünfhunderttausend Quellen des Euphrat versiegen machen, so würdest du sein Bett ganz leer und in kurzer Zeit völlig ausgetrocknet haben. Es treibt da wahrlich ein Keil den andern, und erst im vollendeten Menschen haben alle von unterst aufsteigenden Naturlebensgeister ihre Endbestimmung erreicht, das heisst, was da betrifft des Menschen Seele und Geist; aber das Fleisch ist und bleibt noch lange Materie und zerfällt am Ende in allerlei Lebensformen, die endlich wieder aufsteigen bis dahin, wo ihnen das Ziel gesetzt ist. ...
Des Tages sehr bedeutende Hitze hat gar viele Naturlebensgeister nach höher hinauf befördert, und es ist von unten her im allgemeinen ein bedeutender und fühlbarer Mangel eingetreten, und zwar gerade in dieser Gegend der Erde; dafür ist aber im Norosten der Erde eben durch den heutigen und auch schon gestrigen und vorgestrigen Tag ein wahres Superplus der Naturgeister von ganz allerunterst her frei geworden aus der Materie. Am Entstehungs- und Freiwerdungsorte haben sie keine Unterkunft zu gewärtigen und ziehen oder ergiessen sich hernach in jene Gegenden, die an ihnen einen bedeutenden Mangel verspüren."

---
Die Naturgeister von allerunterst her - also aus der Erde kommend - lassen genauso ein Vakuum zurück, wie jene, die bereits an der Erdoberfläche im Pflanzen- und Tierreich tätig sind und massenweise in eine andere Seinsstufe übergehen (z.B. nach einem Waldbrand etc.). Wenn jene von allerunterst her (--> unter der Erde) sich lösen und - gezogen vom Vakuum über der Erde - als ungegorene Lebenspotenzen hinaufdrängen, so entstehen im Zuge der Vergeistigung der Menschen, welche die Naturlebenssphäre der niederen Geister nach sich zieht, Leerräume unter der Erde, die im "gesunden" Falle von den Gewässern der Erde sofort aufgefüllt werden, so dass das Vakuum unter der Erde sogleich mit dem Aufstieg der Erdgeister besänftigend stabilisiert wird. Fehlen die (Ge-)Wässer (der Demut) so entsteht ein Ungleichgewicht der Materie, das sich auf die eine oder andere Weise brachial manifestiert. Die Demut ist auf der geistig-seelischen Ebene das "Gleitmittel" für die notwendigen Umwandlungen im Zuge der Vergeistigung, während die Gewässer der Erde, die notabene immer den tiefsten Punkt anstreben, analog dazu im Reich der Materie dieselbe Aufgabe erfüllen.

Die ganze Naturlebenssphäre wechselwirkt mit den Menschen und ihrer Aussenlebenssphäre. Da nun die Zeit der Auferstehung JESU im Grossen angebrochen ist, so wird alles vergeistigt (feinstofflicher) und es gibt auf allen Ebenen (geistig, seelisch und materiell) Aufbruch, Umwandlung und - falls die nötige Demut fehlt und damit die (Lebenswässer der) Demut - auch Umwälzungen, die brachial anmuten im Geschehen.
"Also steht es mit der Einwirkung eines wahrhaft lebensvollendeten Menschen - einmal auf seine Nebenmenschen und dann aber auch auf die noch freien Naturlebensgeister in einem weiten Umkreise: ... ein einziger Lichtfunke kann nach der Kraft des Sonnenlichtes einen ungeheuer grossen finsteren Raum augenblicklich in ein helles Licht umgestalten. So steht es auch mit der Einwirkung eines wahrhaft lebensvollendeten Menschen.
Wie kann ein Funke des Sonnenlichtes die ganze Finsternis verscheuchen, und warum ist es ohne den Funken überhaupt finster? Die Luft besteht ja aus denselben Geistern zur allerfinstersten Nachtzeit wie am hellsten Tage!
--> Wenn die Sonne einmal vollends untergegangen ist, so begeben sich nach und nach die Naturlebensgeister zur Ruhe, jedes für sich speziell, und weil sie in sich selbst ruhen und in ihren leichten Hülschen nicht vibrieren, so merkt des Fleisches Auge ihre Gegenwart und ihr Sein nicht, und die fühlbare Folge davon für des Fleisches Auge ist die finstere, lichtlose Nacht
Du meinst freilich, dass auch in der Nacht der Wind weht und die Naturlebensgeister sonach doch nicht ruheten! Oh, da irrst du dich und hast keinen Begriff von der inneren speziellen Bewegung eines Naturgeistes! Der Wind zieht wohl auch in der Nacht, und somit machen auch offenbar die Naturlebensgeister eine Bewegung, - aber keine spezielle in sich, sondern eine allgemeine nach irgendeiner bestimmten Richtung, genötigt durch irgendeinen höheren Geist. Wenn aber auf irgendeinem Punkte ein Naturgeist oder eine ganze, grosse Gesellschaft von Naturgeistern... in eine ausserordentliche innere vibrierende Bewegung gerät, so wird es auf einem Punkte für das Auge empfindlich hell und licht und zeigt den Moment eines Sich-Ergreifens- und Etwas-Werdens an.
In solch einem Momente aber werden eine unzählbare Menge von Naturlebensgeistern in der weitesten Umgebung miterregt, und es wird somit licht und helle im weitesten Umkreise. Von einer je heftiger vibrativ tätigen Naturgeistersphäre aber die nachbarlichen Geister erregt werden, desto heller wird es im weitesten Umkreise, und so verkehrt sich eine sich zu irgendeinem Etwas-Werden ergriffen habende Geistermenge in ein ähnliches Streben. Das Licht der Sonne liefert durch seine produktive Kraft und Einwirkung auf den Weltkörpern, die ihr nahe genug stehen, dafür den sprechendsten Beweis. Aber nicht nur auf den Planeten werden die freien Naturlebensgeister zu einem Etwas-Werden durch das Sonnenlicht erregt, sondern auch im freien Ätherraume; denn da entstehen durch ein solches Sich-Ergreifen der freien Naturlebensgeister oft Dinge, von denen sich eure Weisheit noch nie etwas hat träumen lassen.
Wie du aber nun siehst, dass ein einziger Lichtfunke nach der Kraft des Sonnenlichtes einen ungeheuer grossen finsteren Raum augenblicklich in ein helles Licht umgestalten kann, ...so steht es auch mit der Einwirkung eines wahrhaft lebensvollendeten Menschen - einmal auf seine Nebenmenschen und dann aber auch auf die noch freien Naturlebensgeister in einem weiten Umkreise." (aus GEJ 4, Kap. 146,5 ff)

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Die "GEWÄSSER" (der Demut) spielen ganz gewiss das "Zünglein an der Waage"; von ihnen hängt der sanfte oder derbere Verlauf bei allen Übergängen, also auch im derzeitigen Übergang vom Gericht --> zur Auferstehung des geistigen Lebens ab.
Erdbeben müssen sein, sagt JESUS, aber Er sagt nicht, dass sie zerstörerisch sein müssen. Erdbeben sind ein Zeichen der Vergeistigung der Materie, und also Seiner unerkannten Wiederkunft, wenn der Lebens- und Liebesgeist zunächst in die Ehen installiert und also in die Familien zurückkehrt.

In der Jugend JESU gibt es auf die Wiederkunft JESU in der Heiligkeit der Ehe einen bedeutenden Hinweis:
"Als sich Joseph mit den Seinen auf den Weg machte und Das Kindlein zwischen Joseph und Maria (--> dem Ehepaar) einherging, da verspürte die ganze Gesellschaft bei jedem Tritte Des Kindlein eine recht merkliche Erderschütterung." (aus Jugend JESU, Kap. 270,1) Wen es interessiert, welche Unsicherheiten diese Erdbeben bei Joseph und Maria, und welche Ängste sie erst beim gemeinen Volke auslös(t)en, und wie und ab welchem Zeitpunkt die Erde unter den Tritten JESU wieder zur Ruhe kommt, das lässt sich in den folgenden beiden Kapiteln der Jugend JESU nachlesen und in der geistigen Entsprechung in etwa auch für die heutige Zeit herausbringen.

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Erdbeben sind nach meiner Auffassung der Schriften eine Notwendigkeit für die Fruchtbarmachung der Erde im Zusammenhang mit der Vergeistigung der Menschen. Feinstofflichere Materie ist gefragt für die jüngste Generation des NEUEN JERUSALEM. Um die 8 Mrd. Menschen zählt die Bevölkerung. Wenn beim Übergang in die geistige Sphäre immer öfters die Lebenspotenzen aus der Materie (die Naturgeister) als "Himmels-"Gewand der seligen Geister mitgenommen werden, ist die Materie, die zurückbleibt wesensleer. Das bewirkt, dass der Leib, mit dem die Geister eingekleidet werden, immer feinstofflicher wird und folglich auch der Weg zur Wiedergeburt weniger beschwerlich ist, was wiederum neue Wellen der Vergeistigung nach sich zieht. Esoteriker gebrauchen das Wort "Aufstieg". Ich benutze das Wort "Abstieg", denn für mich kommt der Himmel auf die Erde, so wie JESUS auch niederstieg zur Erde, und nicht etwa die Menschheit zu IHM in den Himmel hinaufstieg. Aber es ist schon richtig: die Erd- und Naturlebensgeister aus dem Gerichteten steigen vermehrt auf --> an die Oberfläche der Erde, um die vielen Geister "von oben" einzukleiden, und ihnen im Mineralien-, Pflanzen- und Tierreich angepasste Nahrung und Schätze bereitzustellen, damit die Geister "von oben" in Fülle versorgt sind für den Weg der LIEBE mit JESUS (wenn sie wollen).
Im Weisheitsbuch der Bibel von Salomo gibt es einen Hinweis auf die Notwendigkeit der Erdumwälzungen: "Die Elemente verändern sich untereinander, wie auf einer Harfe die Töne den Rhythmus ändern und doch den gleichen Klang behalten. Dies lässt sich aus der Betrachtung der Geschehnisse deutlich erkennen. ...In allem hast Du, Herr, Dein Volk gross gemacht und verherrlicht; Du hast es nicht im Stich gelassen, sondern bist ihm immer und überall beigestanden." (Schluss des Weisheitsbuches Kap. 19, Vers 18 + 22)
 Mon, Aug 12, 2013 at 6:55 AM UTC by Frieda

Re: Liebe und Gericht

Guten Morgen, liebe Gerolda

"Der Herr gibt's den Seinen im Schlaf!" - ist eine bekannte Redensart.
Wenn JESUS so will, werde ich im Laufe der nächsten Zeit auf die Bibel abgestützt nochmals auf das Thema Erdbeben zurückkommen. Ich staune nun doch, was sie alles hergibt, und auf welch komplexe Zusammenhänge und Rückschlüsse man stösst, wenn man sich auf einen einzigen Begriff tiefer einlässt. :-) - Vielleicht ist auch dir - oder jemand anderem etwas aufgegangen oder eingefallen? Ein Bibelwort, an das ER - innert wird und darum im Bewusstsein hängenbleibt? Alles was auftaucht, kann unser Verständnis erweitern und vervollständigen.

Einen erfreulichen Wochenbeginn und Segenswünsche nach allen Seiten hin
von Frieda
 Mon, Aug 12, 2013 at 12:28 PM UTC by Gerolda

Re: Liebe und Gericht

Liebe Frieda!
Die Bibel schrieb ich, weil ich mich da besser auskenne.
Ich habe ein Glas mit Zettelchen, da sind 300 Bibelstellen drauf. Jeden Tag fisch ich mir eines raus, lese in der Bibel die Stelle nach und das begleitet mich dann den Tag über.
Heute z.B. Lukas 21/ 25bis28
An Sonne, Mondund Stern wird man Zeichen sehen. Auf der Erde wird rastlose Angst herschen,sogar beim Brausen des Meeres.Die Menschen geben den Geist auf vor Furcht.Sie stehen in banger Erwartung der Dinge, die über den Erdkreis kommen.Die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. Dann wird man den Menschensohn auf einer Wolke kommen sehen mit großer Macht und Herrlichkeit. Wenn dies alles geschieht, richtet euch auf und hebt eure Häupter empor; denn eure Erlösung ist nahe.
.
Unglaublich wie gut das zu unserem Thema paßt.

Lorber und Dudde sehe ich als Erweiterung meines Glaubens an. Nicht als Konkurenz.
Da mich mein kleines Enkelkind gehörig auf Trapp hält, ist es mir nicht möglich mich weiter in Lorber und Dudde zu vertiefen. Drum lese ich gerne bei Euch, da kann ich einzelne Stellen lesen und mit Euch darüber nachsinnen.

Liebe Petra!
Wundervoll, was Du schreibst. Danke.
Muß es aber erst ein paarmal lesen, bevor ich alles erfasse.
Viele Grüße
Gerolda