Gottes Neue Offenbarungen

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 So, 11. Aug 2013 um 21:52 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 11. August 2013 um 22:03 MESZ)

Re: Der Gerhorsam - Die Liebe aller Liebe

Guten Abend Christian
Gestern fühlte ich tiefe Traurigkeit ob dessen, was hier geschehen ist. Nach einigem Mich-Hinterfragen und mehrmaligem Lesen der einzelnen Beiträge vermute ich, dass du vielleicht die Schweine nicht verstehst / verstanden hast, und deshalb unwillig und ausfällig wurdest.
Weisst du nicht, was die Schweine sind? Denke an die Dämonenaustreibung in Gadera, da die Dämonen JESUS baten, in die Schweine fahren zu dürfen, welche (die Schweine, die von Gott gerichtete Tiere sind) sich hernach ins Meer stürzten und zugrunde gingen.

Als Schweine bezeichne ich darum triebgesteuerte Dämonen, bzw. die Träger von entarteten Trieben. Wir wissen doch als NO-Leser, dass die Besessenen zumeist nicht gar so schlechte Menschenseelen sind, sondern dass es häufig bessere ERD-Seelen sind, die darum auch für die erdgebundenen, unerlösten jenseitigen Seelen besonders anfällig sind, insbesondere, wenn sie nicht disziplinierte und gläubige Eltern haben. JESUS sagt über diese Seelen, dass Er solche Besetzung durch jenseitige Geister zulässt, weil die im Fleische Besessenen dadurch niemals mehr in Gefahr stünden, je solchen Trieben mehr zu verfallen; dadurch würde ihr Entwicklungsweg stark verkürzt. Wir wissen auch, dass hinter den Dämonen die Triebe jenseitiger Geister stecken, welche sie jenseits nirgends mehr befriedigen können, weil sie in den Zwischenwelten hängen geblieben sind. Darum suchen solche heimatlosen Seelen aus den Zwischenwelten die Erdnähe, allwo sie im Fleische lebenden Menschen sich anhängen, die ähnliche Neigungen haben. Sie vereinigen sich mit den Trieben eines "Opfers", und zehren von dessen Lust bei der Triebbefriedigung. Also sind die Dämonen als die Begierden der jenseitigen, unerlösten Seelen die Schweine, nicht aber die Seelen, die dahinter stehen, denn sie sind - wie wir wissen - arme Menschenseelen, die auch zur Erlösung berufen wären. Sie sind aber nicht (mehr) Herr ihrer Triebe, sind also triebgesteuert, und müssen zuerst abgeödet werden durch allerlei "Diäten", bis sie bereit sind, Rat und Hilfe für ihre geistige Entwicklung anzunehmen.
Item: Wenn ich also schreibe, dass du ein Glaubenslicht hast, aber (noch) nicht im rechten Glaubenslicht der Neuen Bibel stehest, so habe ich dich doch nicht mit den Schweinen gleichgesetzt. Ich weiss doch, dass du nicht in einer Ehe lebst, und also auch in das Geheimnis der Ehe nicht eingeweiht bist / sein musst. Allerdings wurde ich ob meiner Fragen von Matthias angegangen, als hätte ich ein Unrecht begangen, obwohl ich zu diesem Zeitpunkt mich mit dem Gedanken trug, dir / euch ein wenig auf die Sprünge zu helfen, sofern jemand interessiert gewesen wäre, und JESUS mir dazu "grünes Licht" gab. Verzeiht also, wenn ich darauf ein wenig harsch reagierte; ich bin auch nur ein verletzlicher Mensch.
 Sa, 17. Aug 2013 um 10:20 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 17. August 2013 um 10:22 MESZ)

Re: Der Gerhorsam - Die Liebe aller Liebe

Triebe und Neigungen

Zitat aus dem obigen Text
von Frieda Sun, 11 Aug 13 um 21:52 CEST
"...Darum suchen solche heimatlosen Seelen aus den Zwischenwelten die Erdnähe, allwo sie im Fleische lebenden Menschen sich anhängen, die ähnliche Neigungen haben..."
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Auch dieser Ausschnitt könnte in den falschen Hals geraten, besonders bei Menschen, die da glauben, dass das "Ausrotten von Trieben" ein erwünschtes Lebensziel JESU sei.
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Darum sei hier angemerkt, woher unsere Neigungen kommen:
"Ja, es gibt ...Menschen, die aus Meinen Eingeweiden hervorgehen und Mich erkennen nach der Art der Eingeweide; und die aus Meinen Händen hervorgehen und Mich erkennen an Meinen Händen; und die aus Meinen Füssen hervorgehen und Mich erkennen nach Meinen Füssen; und die aus Meinem Kopfe hervorgehen und Mich erkennen nach Meinem Kopfe; und die aus Meinen Haaren hervorgehen und Mich erkennen nach Meinen Haaren; und die aus Meinen Lenden hervorgehen und Mich erkennen nach Meinen Lenden; und überhaupt die aus allen und jeden Einzelteilen Meines Leibeswesens hervorgehen und Mich danach erkennen. Und ihr Leben und ihre Seligkeit entspricht dem Teile, aus dem sie hervorgegangen, und sie sind ...Mir lieb, denn Ich bin ganz LIEBE und bin überall die LIEBE Selbst." (Haushaltung Gottes 1, Kap. 3,2)
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Wir alle haben also einen Schwerpunkt am Leib Christi, und nach diesem Schwerpunkte richten sich unsere Neigungen, und im ausgewogenen (Aus-)Leben der Neigungen an der Hand und im Aufblick zu JESUS finden wir unsere Erfüllung, indem wir tiefer und tiefer auf unsere ganz eigene Art IHN erkennen nach dem Teile, aus dem wir schwerpunktmässig aus IHM hervorgegangen sind.
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"Das aber ist die Sünde, so jemand in sich einen Trieb gewahrt und ersieht den Vorteil dessen, hascht dann nach dem Triebe und ergreift ihn mit seiner Begierde, verkehrt ihn dann in sein Eigenes und handelt dann, sich selbst nützen wollend. Aus dem Raube eines solchen Triebes, welchen die Eigenliebe in sich begrub, entsteht ein böser Geist, welcher den ganzen Menschen dann durchdringt und verfinstert, dass er dann nicht mehr vermag zu unterscheiden das Wahre vom Falschen und das Gute vom Bösen.
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...Ich habe es euch schon gezeigt, wie die Sünde geartet ist, und setze nun nur noch ein Beispiel zu eurem näheren Verständnisse hinzu:
Jemand möchte ergriffen werden bei einer Handlung seines Bruders von einem gewaltigen Ärger, so zwar, dass er darum seinen Bruder gleich dem Cahin töten möchte; doch er besinnt sich schnell und erkennt diesen Trieb, woher er gekommen ist. Aber, dass er solches erkennt, ist noch nicht hinreichend, sondern dieses fremden mächtigen Triebes demütiges Erkennen wird ihn auch alsbald erkennen lassen, dass nur allein ICH der Herr über Leben und Tod bin. In dieser Erkenntnis wird der also von Meiner Kraft Berührte niedersinken vor Meiner ihm so nahe gekommenen Heiligkeit und wird Mir das Meinige redlichen und überdankbaren Herzens zurückstellen. Ich aber werde dann Meine ihn ergriffen habende Kraft nicht mehr zurücknehmen, sondern ihn mit dieser Kraft segnen und ihn erwecken zum ewigen Leben. Er wird dann hingehen eben auch zu seinem Bruder und wird ihn bekehren, das heisst, er wird seinen Bruder dann für die Welt töten und mit der Fülle Meiner Kraft in ihm ihn wieder beleben zum ewigen Leben. Wer wird da noch behaupten können, dass er da an seinem Bruder gesündigt habe?!
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Wer aber alsbald nach dem Gewahrwerden des fremden Triebes in sich möchte wie eigenmächtig handeln, obschon er täte nach Meiner Kraft, wäre der nicht ein grober Sünder gleich dem Cahin, der Meine Kraft in sich verkehrt hatte, da er böse ward und erschlug darum seinen Bruder?!..." (Haushaltung Gottes 1, Kap. 179,11 ff)
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Die Triebe - also auch der Sexualtrieb - sind die Kraft Gottes - oder die Heiligkeit Gottes, die wir spüren, wenn ER Seine Hand auf uns legt (oder Sein Wille in uns einfliesst). Wir aber verkehren die damit einhergehenden Gefühle in unsere eigenen Ideen, die leider nicht immer konform gehen mit den Geboten der LIEBE.
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Zum Sexualtrieb sei noch speziell erwähnt:
1. Wenn wir nach dem Abbilde Gottes geschaffen sind, so hat Gott bei allen Seinen vielen Teilen, die heilig sind, auch Organe und Glieder, die die Vereinigung der Gegensätze ermöglichen, welche Glieder und Organe zur Vereinigung der Gegensätze unseren Geschlechtsteilen und -organen entsprechen.
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2. Wenn unsere Ahnen sich vereinigten, dann steht darüber in der Bibel geschrieben, angefangen bei Adam: "Adam erkannte Eva, seine Frau!" (Genesis 4,1)
 Mo, 19. Aug 2013 um 11:55 MESZ von Petra

Re: Der Gerhorsam - Die Liebe aller Liebe

Guten Tag, Ihr Lieben!

Frieda schreibt:
Wenn unsere Ahnen sich vereinigten, dann steht darüber in der Bibel geschrieben, angefangen bei Adam: "Adam erkannte Eva, seine Frau!" (Genesis 4,1)

Genau diese Bibelstelle "stach" schon beim 1.Lesen vor ca. 10 Jahren in mein Herz! ...ich horchte damals schon auf!!! und fragte Gott nach diesem speziellen "Erkennen" zwischen Mann und Frau, denn es gefiel mir im Herzen, meinen Mann so ganz individuell "erkennen" zu dürfen ... und so begann ein "Weg des Lernens" verbunden mit dem "Weg der Erkenntnis", ...auf dem ich mich noch immer befinde. Auch hier oder besser gesagt, besonders hier!!! kommt es auf LIEBE, zu Gott und zu meinem Nächsten an, der ja in dieser LIEBES-Beziehung mein Mann ist! ...wie gesagt, ich bin auf dem Weg und darf diesen an der Hand meines liebenden Vaters JESUS gehen. Aller Dank und alle EHRE gehören nur IHM allein!!!

An dieser Stelle möchte ich mich kurz dem parallel laufendem Thema zuwenden.

Liebe Gerolda, auch ich habe im Moment den Eindruck, dass wir uns "in der Ruhe vor dem Sturm" befinden. ...Ich, persönlich, merke es unter anderem daran, dass ich mich vermehrt in die Stille, ganz in SEINE Arme zurückziehe. JESUS macht es mir derzeit auch "leicht", dies zu tun, ER "entzieht" mir derzeit "oft" alle meine körperlichen Kräfte, so dass ich mich von all meinen üblichen Aufgaben als Ehefrau, Hausfrau und Mutter einfach zurückziehen "muss", um mich in SEINE RUHE zu begeben. ...Hier lasse ich alles los, lausche IHM ...oder schlafe auch einfach nur ein ;-) ...ich spüre, dass in mir "ge-werk-elt" wird. Ich habe den Eindruck, ER "werkelt" in mir, d.h. ER verändert mich im Geist, in der Seele und im Leib zu IHM hin, damit ER mich zu SEINER Zeit hinaus "in den Sturm" schicken kann. ... Wie immer dieser "Sturm" für mich auch aussehen mag, ... das weiß JESUS allein und ER wird es mich zu SEINER Zeit wissen lassen!
Soweit mein ganz persönlicher Eindruck zum Thema die "Ruhe vor dem Sturm"!

Noch ein Wort dazu, dass ich mich "angegriffen" fühle, durch Worte, die hier im Forum geschrieben werden.
Ja es kommt vor, dass ich mich durch Worte angegriffen fühle, sei es hier im Forum oder im ganz "normalen" Leben. Ich finde das ganz normal, denn ich fühle mich "total" in der Führung meines Vaters ...und so ER es zulässt, dass ich "angegriffen" werde, so hat dies immer einen Grund. Ich merke ich für mich, "da stimmt was nicht" und gehe zu JESUS, um mich von IHM zur Erkenntnis meiner selbst führen zu lassen. Habe ich dann (durch IHN) erkannt, was nicht stimmig in mir ist, so kann ich "das, was nicht stimmt" an JESUS "los- lassen" und bin wieder frei in IHM !!!

Jetzt beim Schreiben, fiel mir das Wort "an -ge- griffen" noch mal in seiner Wortbedeutung auf ... und ich musste schmunzeln, denn es ist doch gut, wenn ihr mich angreift, anfasst ...ihr wollt einfach nur fühlen, ob ich "echt" bin... wenn Ihr wisst, wie ich das meine ;-) ...

Noch ein Gedanke dazu:
JESUS (in z.B.Frieda) "greift, fasst mich" an, so dass ich es ( eventuell unangenehm) spüre, damit ich erkennen kann, was in mir "nicht echt", nicht aus JESUS ist ...und so kann in mir Erkenntnis kommen und ich kann loswerden, was "nicht echt" ist ... dann kann JESUS mich an dieser Stelle, wo das "Unechte" saß, noch mehr mit SEINER LIEBE ausfüllen ...:-)

Mit den Worten: -- Alles ist gut, wie es ist! sagt die LIEBE--
ziehe ich mich nun wieder in die Stille zurück ...und DANKE Gerolda für Deine treffenden Worte dazu :-).

Einen gesegneten Tag wünscht Euch von ganzem Herzen
Eure Schwester Petra!
 Mo, 19. Aug 2013 um 11:55 MESZ von Petra

Re: Der Gerhorsam - Die Liebe aller Liebe

Guten Tag, Ihr Lieben!

Frieda schreibt:
Wenn unsere Ahnen sich vereinigten, dann steht darüber in der Bibel geschrieben, angefangen bei Adam: "Adam erkannte Eva, seine Frau!" (Genesis 4,1)

Genau diese Bibelstelle "stach" schon beim 1.Lesen vor ca. 10 Jahren in mein Herz! ...ich horchte damals schon auf!!! und fragte Gott nach diesem speziellen "Erkennen" zwischen Mann und Frau, denn es gefiel mir im Herzen, meinen Mann so ganz individuell "erkennen" zu dürfen ... und so begann ein "Weg des Lernens" verbunden mit dem "Weg der Erkenntnis", ...auf dem ich mich noch immer befinde. Auch hier oder besser gesagt, besonders hier!!! kommt es auf LIEBE, zu Gott und zu meinem Nächsten an, der ja in dieser LIEBES-Beziehung mein Mann ist! ...wie gesagt, ich bin auf dem Weg und darf diesen an der Hand meines liebenden Vaters JESUS gehen. Aller Dank und alle EHRE gehören nur IHM allein!!!

An dieser Stelle möchte ich mich kurz dem parallel laufendem Thema zuwenden.

Liebe Gerolda, auch ich habe im Moment den Eindruck, dass wir uns "in der Ruhe vor dem Sturm" befinden. ...Ich, persönlich, merke es unter anderem daran, dass ich mich vermehrt in die Stille, ganz in SEINE Arme zurückziehe. JESUS macht es mir derzeit auch "leicht", dies zu tun, ER "entzieht" mir derzeit "oft" alle meine körperlichen Kräfte, so dass ich mich von all meinen üblichen Aufgaben als Ehefrau, Hausfrau und Mutter einfach zurückziehen "muss", um mich in SEINE RUHE zu begeben. ...Hier lasse ich alles los, lausche IHM ...oder schlafe auch einfach nur ein ;-) ...ich spüre, dass in mir "ge-werk-elt" wird. Ich habe den Eindruck, ER "werkelt" in mir, d.h. ER verändert mich im Geist, in der Seele und im Leib zu IHM hin, damit ER mich zu SEINER Zeit hinaus "in den Sturm" schicken kann. ... Wie immer dieser "Sturm" für mich auch aussehen mag, ... das weiß JESUS allein und ER wird es mich zu SEINER Zeit wissen lassen!
Soweit mein ganz persönlicher Eindruck zum Thema die "Ruhe vor dem Sturm"!

Noch ein Wort dazu, dass ich mich "angegriffen" fühle, durch Worte, die hier im Forum geschrieben werden.
Ja es kommt vor, dass ich mich durch Worte angegriffen fühle, sei es hier im Forum oder im ganz "normalen" Leben. Ich finde das ganz normal, denn ich fühle mich "total" in der Führung meines Vaters ...und so ER es zulässt, dass ich "angegriffen" werde, so hat dies immer einen Grund. Ich merke ich für mich, "da stimmt was nicht" und gehe zu JESUS, um mich von IHM zur Erkenntnis meiner selbst führen zu lassen. Habe ich dann (durch IHN) erkannt, was nicht stimmig in mir ist, so kann ich "das, was nicht stimmt" an JESUS "los- lassen" und bin wieder frei in IHM !!!

Jetzt beim Schreiben, fiel mir das Wort "an -ge- griffen" noch mal in seiner Wortbedeutung auf ... und ich musste schmunzeln, denn es ist doch gut, wenn ihr mich angreift, anfasst ...ihr wollt einfach nur fühlen, ob ich "echt" bin... wenn Ihr wisst, wie ich das meine ;-) ...

Noch ein Gedanke dazu:
JESUS (in z.B.Frieda) "greift, fasst mich" an, so dass ich es ( eventuell unangenehm) spüre, damit ich erkennen kann, was in mir "nicht echt", nicht aus JESUS ist ...und so kann in mir Erkenntnis kommen und ich kann loswerden, was "nicht echt" ist ... dann kann JESUS mich an dieser Stelle, wo das "Unechte" saß, noch mehr mit SEINER LIEBE ausfüllen ...:-)

Mit den Worten: -- Alles ist gut, wie es ist! sagt die LIEBE--
ziehe ich mich nun wieder in die Stille zurück ...und DANKE Gerolda für Deine treffenden Worte dazu :-).

Einen gesegneten Tag wünscht Euch von ganzem Herzen
Eure Schwester Petra!
 Mo, 19. Aug 2013 um 12:15 MESZ von Petra

Re: Der Gerhorsam - Die Liebe aller Liebe

Lieber Christian,

ich habe beim Prüfen, ob mein Beitrag ordnungsgemäß angekommen ist, feststellen müssen, dass er zweimal gedruckt wurde. Bitte kannst Du den doppelten zweiten Beitrag wieder löschen?

Vielen Dank im Voraus und herzliche Grüße

Petra!
 Mi, 21. Aug 2013 um 22:05 MESZ von Gotteskind

Re: Der Gerhorsam - Die Liebe aller Liebe

"vor MIR, DEM HERRN IN MEINER LEIBESMUTTER MARIA, zu knien und zu beten und zu bitten"

Liebes "Stammpublikum", als ich hier mal kurz drüberlas, stach GROSSGESCHRIEBEN obiges in meine Augen und da möchte ich doch einmal verwundert meine Ansicht kundgeben:

Niemals hat Jesus über sich oder Maria dermaßen gesprochen, würde er auch nie.

Sein Gebet lautet viel mehr: "Vater unser im Himmel"
und nicht "Herr in seiner Leibesmutter Maria"

Will euch so etwas Gravierendes gar nicht auffallen, dass ihr zum Anbeten eines Götzen verleitet werdet?
 Mi, 21. Aug 2013 um 22:09 MESZ von Gotteskind

Re: Der Gerhorsam - Die Liebe aller Liebe

"vor MIR, DEM HERRN IN MEINER LEIBESMUTTER MARIA, zu knien und zu beten und zu bitten"

Liebes "Stammpublikum", als ich hier mal kurz drüberlas, stach GROSSGESCHRIEBEN obiges in meine Augen und da möchte ich doch einmal verwundert meine Ansicht kundgeben:

Niemals hat Jesus über sich oder Maria dermaßen gesprochen, würde er auch nie.

Sein Gebet lautet viel mehr: "Vater unser im Himmel"
und nicht "Herr in seiner Leibesmutter Maria"

Will euch so etwas Gravierendes gar nicht auffallen, dass ihr zum Anbeten eines Götzen verleitet werdet?