Gottes Neue Offenbarungen

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 Mo, 1. Apr 2013 um 4:54 MESZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 1. April 2013 um 5:04 MESZ)

Re: Jesus nimmt die Sünder an

Liebe Frieda,

vorab. Deine Argumente sind sehr überzeugend. Ich habe nichts gegen Zitate. Lebensworte Jesu auf der Linkseite beinhaltet genau sowas. Die Überlegung war nur. Wenn jemand auf die Seite kommt und sieht ein Forum und begibt sich freudig dorthin in der Erwartung einen lebendigen Austausch zu finden und merkt nach dem Durchgehen der Beiträge, das es sich größtenteils um Zitate handelt, wird die anfängliche Begeisterung nicht etwas getrübt sein? Deshalb dachte ich man könnte den reinen Zitaten ein eigenes Forum widmen, um eine bessere Struktur zu erhalten. Dort soll natürlich auch kein Schindluder getrieben werden. Es ging nur darum, wenn ich Zitate sehe, erwarte ich Zitate, seh ich Forum, erwarte ich eigene Beiträge. Vielleicht ist die Idee auch blöd. Wenn man Zitate kommentieren kann, wird es auch wieder persönlich. Rückgängig gemacht wäre es schnell. Was meinst du? Wieder rückgängig machen?

Nochmal zum Strafgericht. Hab in der Datenbank nach dem Wort gesucht. Es gibt keinen Beitrag von mir der dieses Wort führt. Weiß gar nicht, wie wir (oder du?) darauf kommen? Das Strafgericht gibt es aber trotzdem. Auch wenn Gott sagt das Er nicht straft, heißt es nicht das es keine Strafen gibt. Der Tod als die natürliche Folge auf unsere Sünden stimmt voll und ganz. Nur wer bestimmt die Natürlichkeit? Gott straft nicht selbst, genau. Er gibt jedoch den Rahmen vor, der diese Strafen enthält. Gott hat auch kein Wohlgefallen daran die Strafen Seines gesteckten Rahmens zur Wirkung kommen lassen zu müssen. Dieser Rahmen oder die Weisheit Gottes, die zu erkennen gibt, bis hierher und kein Jota weiter, ist das Gericht oder der Tod. Das Gericht kommt von Gott, die Strafe bereiten wir uns selbst, weil sie die natürliche Sanktionierung darstellt, sonst wäre das Gericht wirkungslos. Könnten wir so klar kommen? Ich stell mir das Gericht wie ein tiefes Gewässer vor. Gegen das Ertrinken können wir Abhilfe schaffen. Ab einer gewissen Tiefe helfen alle unser Hilfsmittel jedoch nicht mehr aus. Der Druck würde uns unweigerlich in den Abgrund reißen. Genauso verhalten wir uns im Leben auch. Wir erfinden ständig neue Mittel um der Sünde besser frönen zu können. Wen will man nun anklagen? Gott, weil Er das Wasser so gemacht hat wie es ist, oder uns, weil wir den Schranken trotzen wollen? Wir, hier, wissen das Gott diese Schranken nur aus höchster Liebe heraus gesetzt hat. Wir wissen wem die Anklage gelten muss. Die Welt weiß es aber nicht. Daher ist es manchmal notwendig den Abgrund aufzutun und der Welt das Grauen vor Augen zu halten, damit sie vielleicht doch einmal zerknirscht zusammen sinkt und empfänglich für die Liebe Gottes wird. Das ist auch der Sinn dieser Veranstaltung mit uns menschlichen Wesen. Nur wenn wir den Tod geschmeckt haben, können wir den Wert des Lebens schätzen. Wie soll man jemanden beikommen, der mit offenen Armen in den Tod läuft und vom Leben nichts wissen will? Dem kann man doch nur den Tod so schwarz wie möglich ausmalen, um das unerbittliche Gericht wenigstens zum Teil mindern helfen. Dem Sanftmütigen ist Gott sanftmütig, dem Harten jedoch ein unerbittlicher Richter. Warum sollen wir Ihn darin nicht unterstützen dürfen, wenn das Ziel der höchsten Liebe gilt? Damit tun wir uns nicht selbst zu Richtern auf, wir bekräftigen nur das Gericht oder Gesetz Gottes und zeigen die Strafen auf, die bei Übertritt drohen. Ich finde das legitim und auch unsere heilige Pflicht. Liebe Ostergrüße auch von mir :-)
 Mo, 1. Apr 2013 um 15:18 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 1. April 2013 um 16:11 MESZ)

Re: Jesus nimmt die Sünder an

Lieber Christian

Wenn du mit meinen Augen und meinen Ohren deinen Beitrag lesen könntest, würden sich dir die Nackenhaare sträuben.

Du neigst offensichtlich immer noch dazu, mit dem Richter zu liebäugeln.
Zitat:
"Warum sollen wir Ihn (Gott) darin nicht unterstützen dürfen, wenn das Ziel der höchsten Liebe gilt?"
Ein Sterblicher will Gott unterstützen? - Oder bist du etwa kein Sterblicher, sondern ein reinster Engel Gottes, der pur Ausführender Seines Willens ist?
Ach Christian, wenn deine Absicht wenigstens tatsächlich der höchsten Liebe gälte! - Aber so wie du schreibst, willst du Gott im Gericht unterstützen. ????

Barmherzigkeit triumphiert über das Gericht, steht in der Bibel, wie ich weiter oben zitierte. Und Barmherzigkeit und Liebe inkl. der Feindesliebe hat uns JESUS ans Herz gelegt. Nicht Warnung und Androhung von Gericht, sondern das Verkünden des nahen Reiches Gottes hat Er Seinen Jüngern aufgetragen. Nur die Propheten waren stets dazu bestimmt, die Menschen zur Umkehr zu ermahnen, denn die Propheten treten immer dann auf, wenn Israel (das gläubige Volk) von innen her nicht mehr erreichbar ist. - Christian, bist du denn ein Prophet, dass du dich ermächtigt fühlst, das Gericht zu verkündigen?

Du schreibst ferner:
"Wir wissen wem die Anklage gelten muss."

Wem muss denn die Anklage gelten? - Und wer ist überhaupt dein Ankläger, von dem du sprichst? "...gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder, der sie bei Tag und bei Nacht vor unserem Gott verklagte." (Off. 12,10) Wenn der Ankläger der Menschen, dieser Drache, gestürzt ist, - so schreibt Johannes in der Offenbarung -, dann "...ist er da, der rettende Sieg, die Macht und die Herrschaft unseres Gottes und die Vollmacht Seines Gesalbten; denn gestürzt wurde der Ankläger unserer Brüder..."

Du schreibst: "Die Welt weiß es aber nicht."
Wer ist denn die Welt? Christian, die Welt, die du siehst, ist das komplette und minutiöse Abbild aller deiner bewussten und unbewussten Anteile. Du bist unendlich. Die Welt ist seit JESUS gerichtet: sie richtet sich genauestens nach dir! - Welchen Teil von dir klagst du also an, und welche deine Anteile haben denn das Strafgericht "verdient"? ---> Barmherzigkeit trimphiert über das Gericht!!! - Wenn wir Barmherzigkeit üben, dann unterstützen wir tatsächlich Gott / JESUS Christus, indem wir uns nämlich freiwillig nach Seiner Liebe und Erbarmung ausstrecken. Nur dann stehen wir als Menschen auf der Seite Seiner Liebe! Alles andere bringt uns selber in die Fänge des Gerichts!

Verstehst du das denn nicht? - Soll dir JESUS "...den Abgrund auftun und deiner Welt das Grauen vor Augen halten, damit du endlich doch einmal zerknirscht zusammensinkst..."? (so schreibst du selber). Oder glaubst du allen Ernstes, dass du frei bist von allen Sünden? - Wer bist du denn, dass du davon ausgehen darfst?
Lieber Christian, angenommen es würde an dir vollzogen, was du mit deinen obigen Worten für andere Sünder als angemessen erachtest: was wäre dann gewonnen, ausser dass du erstarren würdest vor Entsetzen über dich selber und aus Furcht vor der Aussichtslosigkeit ob all deiner längst verinnerlichten Frevel? - Bedenke: Das Gericht, das über Sodom und Gomorrha erging, richtete insbesondere auch Lot, obwohl er am Leben blieb; aber wie blieb er am Leben: Seelisch zur Salzsäule erstarrt, unfrei und bar jeder Fähigkeit, sich je mehr zu freuen am Dasein. - Und aus so etwas sollte ein liebesfähiger, freier Mensch hervorgehen, der freudig aus der Liebe Gottes zu schöpfen gewillt ist und unbeschwert wie ein Kind frei aus sich das ewige Leben von JESUS nimmt?

Kannst du nicht begreifen, dass wir nur über den Weg der Vergebung und der Versöhnung und schliesslich über das liebevolle Einander-in-Liebe-Annehmen zum Leben gelangen können? Hast du denn das Evangelium - die Frohbotschaft - nicht gelesen?

Du schreibst:
"Das ist auch der Sinn dieser Veranstaltung mit uns menschlichen Wesen. Nur wenn wir den Tod geschmeckt haben, können wir den Wert des Lebens schätzen. Wie soll man jemanden beikommen, der mit offenen Armen in den Tod läuft und vom Leben nichts wissen will?"

Nun, wenn du darin den Sinn des Lebens sehen willst, dann "guet Nacht!" - Ich für meinen Teil sehe in der ganzen Welt keinen einzigen Menschen, der vom Leben nichts wissen will, aber ich sehe viele Menschen, die lebenshungrig sind, innerlich verdursten vor Sehnsucht nach Liebe, und Unwissende und Ver(w)irrte zu Hauf, "...wie Schafe, die keinen Hirten haben."

"Dem kann man doch nur den Tod so schwarz wie möglich ausmalen, um das unerbittliche Gericht wenigstens zum Teil mindern helfen."

Christian, wir Menschen sind bereits seit sehr lange schon im unerbittlichen Gericht! Siehst du das nicht, dass wir in unseren Sünden sterben und stets tiefer ins Gericht versinken, je länger wir uns selber überlassen sind, denn das Zeugnis der Gläubigen wird je länger je dürftiger mit der Zeiten Dauer!!! JESUS hat uns geraten, uns aus dem Gericht zu entwinden, indem wir Barmherzigkeit und Liebe bis zur Feindesliebe üben, insbesondere auch an den geistig Armen. Denn wie du selber schreibst:

"Dem Sanftmütigen ist Gott sanftmütig, dem Harten jedoch ein unerbittlicher Richter."
- so ist es!!! Wenn du deine kranken Anteile mit einem Strafgericht schreckest oder mit Drohung und Angstmache belegst, dann zählst du gewiss nicht zu den Sanftmütigen und Barmherzigen, sondern zu den Anklägern, die hart mit ihresgleichen umgehen.

Zitat von dir:
"Damit tun wir uns nicht selbst zu Richtern auf, wir bekräftigen nur das Gericht oder Gesetz Gottes und zeigen die Strafen auf, die bei Übertritt drohen. Ich finde das legitim und auch unsere heilige Pflicht."

Meines Erachtens tun wir uns damit sehr wohl zu Richtern auf, denn nirgendwo ruft uns JESUS im Evangelium dazu auf, das Gericht Gottes zu bekräftigen - wie du schreibst-, sondern Er ruft uns dazu auf, tatkräftig von Seiner Liebe und Barmherzigkeit zu zeugen und zu verkünden, dass das Reich Gottes nahe sei.

Das finde ich persönlich tatsächlich legitim und auch unsere heilige Pflicht.
 Mo, 1. Apr 2013 um 16:07 MESZ von Frieda

Re: Jesus nimmt die Sünder an

"Warum gibt es das Gesetz? Wegen der Übertretungen wurde es hinzugefügt, bis der Nachkomme käme, dem die Verheissung gilt. Das Gesetz wurde durch Engel erlassen und durch einen Mittler bekanntgegeben. Einen Mittler gibt es jedoch nicht, wo nur einer handelt; Gott aber ist Der Eine! - Hebt also das Gesetz die Verheissungen auf? Keineswegs! Wäre ein Gesetz gegeben worden, das die Kraft hat, lebendig zu machen, dann käme in der Tat die Gerechtigkeit aus dem Gesetz; stattdessen hat die Schrift alles der Sünde unterworfen, damit durch den Glauben an JESUS Christus die Verheissung sich an denen erfüllt, die glauben. Ehe der Glaube kam, waren wir im Gefängnis des Gesetzes, festgehalten bis zu der Zeit, da der Glaube offenbart werden sollte. So hat das Gesetz uns in Zucht gehalten bis zum Kommen Christi, damit wir durch den Glauben gerecht gemacht werden. Nachdem aber der Glaube gekommen ist, stehen wir nicht mehr unter dieser Zucht." (Galater 3,19 - 25)

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Mein Fazit daraus: Wenn Gott / JESUS Christus in Seiner Allmacht so gross ist, dass Er bislang alle unsere Selbstherrlichkeit und Eigenmächtigkeit, als da sind Worte und Taten die gegen Seine Liebe und das Leben gerichtet waren, in Bahnen zu lenken vermochte, die in grossen und grösseren Kreisen doch wieder Seiner heiligen Ordnung dienen müssen, dann wird ER auch unsere Missetaten, die aus purer Unwissenheit und Verwirrung gegen das Leben gerichtet sind aber im Grunde die Liebe beabsichtigen, in Seiner guten und heiligen Lebensordnung unterzubringen wissen.
Wenn wir nur endlich einmal frei aus uns als Kinder mit IHM zusammensein und -leben woll(t)en!
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Ihr, die ihr euch dem Gesetz unterstellen wollt, habt ihr denn nicht gehört, was im Gesetz steht? In der Schrift wird gesagt, dass Abraham zwei Söhne hatte; einen von der Sklavin, den andern von der Freien. Der Sohn der Sklavin wurde auf natürliche Weise gezeugt, der Sohn der Freien aufgrund der Verheissung. Darin liegt ein tiefer Sinn: Diese Frauen bedeuten die beiden Testamente. Das eine Testament stammt vom Berg Sinai und bringt Sklaven zur Welt; das ist Hagar - denn Hagar ist Bezeichnung für den Berg Sinai in Arabien -, und ihr entspricht das gegenwärtige Jerusalem, das mit seinen Kindern in der Knechtschaft lebt. Das himmlische Jerusalem aber ist frei, und dieses Jerusalem ist unsere Mutter. (Galater 4,21 - 26)
 Di, 2. Apr 2013 um 4:44 MESZ von Christian Müller
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 2. April 2013 um 5:17 MESZ)

Re: Jesus nimmt die Sünder an

Frieda, verstehst du mich nicht oder willst du mich nicht verstehen?? Das Gericht ist Gottes Barmherzigkeit! Sonst würden wir endlos tief in den Sündenpfuhl fallen. Und ja, wir können und sollen Gott unterstützen. Gott kann bei uns Menschen nicht alles tun was Er will, sonst müsste Er uns die Freiheit und damit das Leben nehmen. Deswegen appelliert Er ständig an uns Seinem Weg zu folgen. Wenn wir den Appell an andere weiter geben, unterstützen wir Gott dann etwa nicht? Warum sagt Er wir sollen die Säulen oder das Fundament für Sein neues Reich bilden? Soll das nur ein schmückendes Beiwerk sein? Oder doch vielleicht eher eine Stütze? Es wäre in der Tat falsch, wenn wir ein Gericht aus uns heraufbeschwören würden oder der Meinung wären Gott irgend etwas geben zu können, was vorher nicht von Ihm kam. Sein Gericht darzulegen um ein verhärtetes Herz vielleicht noch gewinnen zu können darf als ein Akt der Barmherzigkeit betrachtet werden! Die liebende Hand bleibt immer ausgestreckt. Wir hatten das schon einmal. Ich sehne mich bestimmt nicht nach dem Gericht. Gott tut das sicherlich noch viel weniger und trotzdem hat Er es verhängt. Fragst du dich ab und zu auch mal warum? Lg
 Di, 2. Apr 2013 um 8:49 MESZ von Frieda

Re: Jesus nimmt die Sünder an

Lieber Christian

Wenn du schreibst: "Das Gericht ist Gottes Barmherzigkeit!", dann setze ich dem gegenüber: Das Kreuz, das uns zu tragen aufgegeben ist, ist Gottes Barmherzigkeit.
Ob du diese beiden Begriffe nicht verwechselst und vermischst? Ansonsten möchte ich von dir irgend eine Bibelstelle oder ein Zitat aus dem Lorberwerk präsentiert bekommen, das deine Behauptung belegt, dass das Gericht Gottes Barmherzigkeit sei. "Meine Lehre lehrt Liebe und verbietet das Gericht!" (Himmelsgaben 3, Seite 411 vom 21.11.1847).
 Di, 2. Apr 2013 um 12:23 MESZ von Weinbergsarbeiter der Erste

Re: Jesus nimmt die Sünder an


Unter Zitate gesetzt
aus Jakob Lorbers Schrift : über Gerichte



Bibel: siehe Anhang - Gericht
diverse Gerichtsankündigungen im AT und NT

Matthäus berichtet in seinem Evangelium über das Jüngste Gericht (Weltgericht).
Jesus trennt hier als Richter die Gerechten von den Ungerechten:
„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“
Zu den Ungerechten sagt er jedoch:
„ Weg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das für den Teufel und seine Engel bestimmt ist!“
und schließt:
„Und sie werden weggehen und die ewige Strafe erhalten, die Gerechten aber das ewige Leben..“
Mt 25,31–46
 Di, 2. Apr 2013 um 13:03 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 2. April 2013 um 13:08 MESZ)

Re: Jesus nimmt die Sünder an

Da steht aber nichts davon, dass das Gericht oder der Richter die Barmherzigkeit Gottes ist.

Wenn die Gottheit richtet, dann tut sie dies pur aus Ihrer Weisheit, abgewandt von Ihrem Herzen und ist also fern jeglichem Gefühl.
Die Barmherzigkeit Gottes aber ist pur aus dem Herzen Gottes genommen und entspringt der Liebe, die JESUS ist.

Wenn der Erstgeschaffene gerichtet worden ist, so musste die Gottheit ihre Liebe zurückziehen und das Werk Ihrer Hände pur aus der Weisheit heraus vollziehen (statt aus der Liebe heraus), denn die Liebe in Gott wollte ein lebendiges, freies Wesen neben sich und kein Gericht.

In diesem Geschäft sollen oder wollen wir Menschen Gott unterstützen? Ihr wisst nicht, wovon ihr redet!

Wir können Gott / JESUS Christus nur "unterstützen", wenn wir wie Pathiel sogar gegenüber dem Allerbösesten ganz zur Barmherzigkeit werden in unserem Wollen und Streben.