Gottes Neue Offenbarungen

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 Fr, 30. Nov 2012 um 8:58 MEZ von Erster Weinbergsarbeiter

Sündflut um das kaspische Meer. Beim grossen Leuchter finden wir Aufklärung

Im Namen Jesus Christus




http://www.j-lorber.de/jl/ev10/ev10-236.htm#jl.ev10.236,03

03] Ich sage dir aber dagegen: Gott hat die Menschen, besonders damals die Hanochiten, bei fünfhundert Jahre lang durch geweckte Propheten und sogar durch Engel aus den Himmeln belehren und ermahnen lassen, daß sie dies und jenes nicht tun und namentlich die Berge der Erde in Ruhe lassen sollten; allein ihr starrer Sinn und ihr übergroßer Hochmut hat der Ermahnungen nicht geachtet.
04] Die Hanochiten hatten eine Art Sprengkörner erfunden, machten in die Berge tiefe Löcher, füllten diese mit den Sprengkörnern und zündeten sie mittels fortlaufender Brandfäden an. Die Sprengkörner explodierten und zerrissen die Berge. Die Hanochiten wußten aber nicht, daß unter den Bergen sich oft überaus große und tiefe Wasserbehälter befinden. Die zerstörten Berge, da sie keinen Halt hatten, stürzten dann bald in diese großen und tiefen Bassins hinab und trieben dafür große Massen Wasser auf die Oberfläche der Erde.


jl.ev06.207. Kapitel

2] Und zu Ende dieser Weltmenschenzeit - nicht etwa auch dieser Erde wird es eben also gehen: Die Menschen werden in selbiger Zeit zwar keine Berge bis zu ihren tiefsten Grundlagen abgraben, wie es die Gold und Edelsteine suchenden Hanochiten getan haben, auch werden sie keine Römer mehr in Harnisch zu bringen vermögen; aber sie werden durch allerlei Maschinen, durch Feuerkraft getrieben, anfangen, mittels unglaublich tiefer Schächte und Löcher ins Innere der Erde zu dringen, durch die die höchst brennbaren Gase (brennbare Luftarten) in großen Massen auf die Oberfläche der Erde dringen werden.
Und wird einmal die atmosphärische Luft mit solchen Gasen zu sehr gesättigt sein, so werden sich diese beinahe um die ganze Erde entzünden und alles zu Asche verbrennen. Nur wenige Menschen werden dabei am Leben bleiben. Doch die da bleiben werden, die werden aber dann auch Menschen von echtem Schrot und Korne sein. Diese werden dann wahrhaft eine ganz erneute Erde bewohnen, und ihr und viele, die nach euch in Meinem Namen kommen und erweckt werden, werden ihre Lehrer und Führer sein.
13] Von da an erst wird Mein Reich auf dieser Erde vollends ausgebreitet sein, und die Menschen der Sonne werden mit Meinen Kindern dieser erneuten Erde in eine vollste und gleichberechtigte Gemeinschaft treten und großwachsen in der Liebe Meiner vollwahren Kinder.

14] Das, was Ich euch jetzt gesagt habe, aber behaltet für euch; denn in dieser Zeit würde das wohl niemandem zu seinem Heile etwas nützen, so er auch davon alles klar wüßte. Zur rechten Zeit aber werde schon Ich Selbst den Menschen, wenn sie Tieferes werden vertragen können, solche Dinge umständlich kundmachen.


jl.ev04.143. Kapitel

03] Du sagst nun bei dir und fragst dich, ob die Sündflut auch als eine natürliche und notwendige Folge der verkehrten Handlungsweise anzusehen wäre. Und Ich sage es dir: Ja, das war sie! Mehr denn hundert Seher und Boten habe Ich erweckt und habe die Völker vor ihren natur- und gottesordnungswidrigen Handlungen gewarnt, und habe sie mehr denn hundert Jahre hindurch auf die für sie daraus notwendig entstehenden und leiblich und seelisch schrecklichen Folgen sehr ernstlich aufmerksam gemacht; aber ihr boshafter Mutwille ging so weit, daß sie in ihrer Blindheit die Boten nicht nur verhöhnten, sondern viele sogar töteten und mit Mir also einen förmlichen Kampf unternahmen. Aber darum ergrimmte Ich dennoch nicht vor Zorn und Rache, sondern ließ sie handeln und die traurige Erfahrung machen, daß die Unvernunft und die Unkunde - als selbst schuld an dem, was sie sind - mit der großen Natur und Ordnung Gottes durchaus nicht alles machen dürfen, was ihnen in ihrer Blindheit beliebt.

08] Ist aber darum Gott ein Zorn- und Rachegott, so du und gar viele Seine großen Offenbarungen noch nie verstanden haben?«

jl.hag3.251. Kapitel: {23.03.1844}


08] Darum aber, daß ich euch diese Ruhe brächte, wurde ich nicht gesandt zu euch, sondern darum, daß ich euch verkünden solle das nahe Gericht Gottes an alle Menschen der Erde, die sich nicht kehren werden zu Ihm und nicht halten werden Sein Gebot, das Er gegeben hat vom Anbeginne den Vätern der Höhe und den Königen der Tiefe.
09] Also aber lauten die Worte Gottes, und also hat der Herr zu meinem Herrn geredet vor hundert Jahren: Die Menschen wollen sich von Meinem Geiste nicht mehr leiten lassen; denn sie sind pur Fleisch geworden; Ich aber will ihnen dennoch eine Frist von einhundertzwanzig Jahren geben!'
10] Und abermals redete der Herr und sprach: 'Noah, sende Boten in alle Gegenden der Welt, und laß aller Kreatur androhen Mein Gericht!'
11] Das tat Noah, mein Herr, von Jahr zu Jahr; aber der Boten viele ließen sich berücken vom Fleische und richteten nimmer ihre Botschaft aus.
12] Nun sind's zehn Jahre, da mein Bruder bei euch war und ein anderer in Hanoch. Von euch kam der Bruder wohl zurück; aber der andere ward getötet in Hanoch.
13] Von da an sandte Noah jährlich geheim einen Boten nach Hanoch und dreißig nach den anderen Städten; aber die Boten wurden von den Götzen Hanochs geblendet und wurden Fleisch.
14] Darum aber ist Gott, dem Herrn, die Geduld ausgegangen, und Er redete vor drei Tagen wieder mit Noah und sprach: 'Noah, ziehe mit deinen Leuten in den Wald, und laß tausend schlanke und gerade Tannenstämme fällen, und laß sie fein behauen ins Viereck, und lege die behauenen Stämme zusammen und laß sie also liegen fünf Jahre lang! Dann will Ich dir sagen, was du damit tun sollst!'
15] Die Zimmerleute haben die Axt schon an die Wurzel gelegt! Hundert Jahre sind fruchtlos verflossen; nun sind nur noch zwanzig Jahre!
16] Daher kehrt euch zum Herrn vollernstlich, wollt ihr dem Gerichte entgehen! Denn wie das zwanzigste Jahr, von heute an, abgelaufen sein wird, wird der Herr die Schleusen und die Fenster öffnen und wird mit großen Fluten töten alles Fleisch der Erde!
17] Solches habe ich zu euch geredet, und solches redet mein Bruder jetzt in Hanoch; wohl dem, der sich darnach kehren wird! Amen.«




 Fr, 30. Nov 2012 um 12:11 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 30. November 2012 um 15:01 MEZ)

Re: Sündflut um das kaspische Meer. Beim grossen Leuchter finden wir Aufklärung

DAS GROSSE EVANGELIUM JOHANNES - BAND 6
- Kapitel 64 -
Der Unglaube als Reifezeugnis für eine neue Offenbarung. Vergleich zwischen den Menschen zu Noahs Zeiten und zur Zeit Jesu. Der geistige Zustand der Menschen

Bitte selber lesen! Der Unterschied der damaligen Menschen und der heutigen Menschheit liegt darin, dass die vornoahschen Menschen absichtlich, also willentlich die Erde zerstören wollten, um so ihren Trotz gegen Gott auszuleben, denn ihnen war Gott wohlbekannt, und sie hassten Ihn, weil die Menschen der Höhe für ihre Begriffe "ewig" lebten, und sie als Menschen der Tiefe nur höchstens 40 Jahre alt wurden. - Im Vergleich zu heute: Die heutige Menschheit will die Erde nicht zerstören, sondern erhalten. Nach unserem Willen richtet sich das Geschehen! Es empfiehlt sich, auch das vorausgehende und nachfolgende Kapitel im Band 6 GEJ zu lesen.
Erster Weinbergsarbeiter, du kennst die Schriften Lorbers nicht und reisst Elemente auseinander, - etwa um das Scheitern des Erlösungswerkes JESU zu proklamieren? Was soll das?

Nimmst du eigentlich auch zur Kenntnis, was andere schreiben? Das Thema Sündflut hatten wir doch schon.
 Fr, 30. Nov 2012 um 13:59 MEZ von Frieda

Re: Sündflut um das kaspische Meer. Beim grossen Leuchter finden wir Aufklärung

Über die materielle und geistige Sündflut, aus GEJ 7, Kap. 91,20: "Mein lieber Freund und Bruder! Du darfst, wie Ich dir das schon einmal erklärt habe, die natürliche hohe Wasserflut, deren Ursache in jener Zeit die mächtigen Hanochiten waren, nicht mit der geistigen allgemeinen Überflutung der Sünde verwechseln, ansonst du darin niemals ganz ins reine kommen wirst. Durch die im westlichen Teile Asiens stattgehabte grosse Wasserflut zu den Zeiten Noahs sind wohl höchst viele Menschen und Tiere zugrunde gegangen, weil das Wasser im Ernste sogar den hohen Ararat überspülte, aber deshalb reichte das natürliche Wasser dennoch nicht über die ganze Erde, die damals noch lange nicht in allen ihren bewohnbaren Teilen bevölkert war. Aber es ergoss sich die Flut der Sünde, die da heisst Gottvergessenheit, Hurerei, Hochmut, Geiz, Neid, Herrschsucht und Lieblosigkeit, über alles Menschgeschlecht, unter dem zu verstehen ist die geistige Erde, und das ist es, was Moses unter der allgemeinen Sündflut verstanden haben will. Die höchsten Berge, über die die Flut sich ergoss, sind der grosse Hochmut der damaligen Menschen, die über die Völker herrschten, und die Überflutung ist die Demütigung, die damals über alle Beherrscher kam und in jedem Reiche auf eine eigene, entsprechende Art."

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Im Matthäusevangelium, das laut Lorber das Evangelium für den äusseren Glaubens-Menschen ist (im Gegensatz zum Johannes-Ev., das für die Kinder der Liebe geschrieben ist), steht: "Wie es in den Tagen des Noah war, so wird es bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Wie die Menschen in den Tagen vor der Flut assen und tranken und heirateten, bis zu demTag, an dem Noah in die Arche ging, und nichts ahnten, bis die Flut hereinbrach und alle wegraffte, so wird es auch bei der Ankunft des Menschensohnes sein. Dann wird von zwei Männern, die auf dem Feld arbeiten, einer mitgenommen und einer zurückgelassen. Und von zwei Frauen, die mit derselben Mühle mahlen, wird eine mitgenommen und eine zurückgelassen. Seid also wachsam! Denn ihr wisst nicht, an welchem Tag euer Herr kommt. Bedenkt: Wenn der Herr des Hauses wüsste, zu welcher Stunde in der Nacht der Dieb kommt, würde er wach bleiben und nicht zulassen, dass man in sein Haus einbricht. Darum haltet auch ihr euch bereit! Denn der Menschensohn kommt zu einer Stunde, in der ihr es nicht erwartet. Wer ist nun der treue und kluge Knecht, den der Herr eingesetzt hat, damit er dem Gesinde zur rechten Zeit gibt, was sie zu essen brauchen? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn Er kommt! Amen, das sage Ich euch: Er wird ihn zum Verwalter Seines ganzen Vermögens machen ("Sein Herr sagt zu ihm: 'Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen; Ich will dir eine grosse Aufgabe übertragen. Komme, nimm teil an der Freude des Herrn!' " 25,21 + 23). Wenn aber der Knecht schlecht ist und denkt: 'Mein Herr kommt noch lange nicht!', und anfängt, seine Mitknechte zu schlagen, wenn er mit Trinkern Gelage feiert, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet und zu einer Stunde, die er nicht kennt, und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Heuchlern zuweisen. Dort wird er heulen und mit den Zähnen knirschen." (Aus der Rede über die Endzeit, Kap. 24,37 ff)

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Also auch hier steht nichts von der Zerstörung der Erde und von der Vernichtung allen Lebens auf ihr, sondern es steht der Verweis auf die Sündflut zu Noahs Zeiten, und dass wir achtgeben sollen, dass wir nicht wie ein bestohlener Hausherr am geistigen Morgen dumm dastehen, und der Herr war da wie ein Dieb in der Nacht, und wir haben IHN verpasst und nichts davon bemerkt. Zu diesen Menschen gehör(t)en auch jene, die trotz den sichtbaren (Heilungs-)Wundern zu JESUS sag(t)en: "Meister, wir möchten von dir ein Zeichen sehen." Er aber antwortet(e) ihnen: "Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona. Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird (für diese) auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Inneren der Erde sein." (Matth. 12,38 - 40) --- Wohlgemerkt, für jene, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten und "dem Gesinde zur rechten Zeit geben, was sie zu essen brauchen", diese werden am Morgen des 3. Tages (also nach 2 Nächten*) die Auferstehung bzw. Wiederkunft JESU erleben. Sie sind wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten und Ihm öffnen, sobald er kommt und anklopft. Für sie heisst es: "Selig die Knechte, die der Herr wach findet, wenn Er kommt. Amen Ich sage euch: Er wird Sich gürten, sie am Tisch Platz nehmen lassen und sie der Reihe nach bedienen. - Und kommt Er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet sie wach - selig sind sie!" (Lukas 12,35 - 38)
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*) Denn tausend Jahre sind für Dich wie der Tag, der gestern vergangen ist, wie eine Wache in der Nacht. (Psalm 90,4)