Gottes Neue Offenbarungen

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 Sa, 24. Nov 2012 um 9:25 MEZ von Frieda

Re: Die Entstehung der Religionen, Leseproben des Propheten Jakob Lorber

Lieber Josef
Ganz richtig, lassen wir uns etwas Zeit zum verdauen, denn Grosses und Mächtiges haben wir in diesen wenigen LesePROBEN gehört.

:-)
 Sa, 24. Nov 2012 um 9:48 MEZ von Josef

Re: Die Entstehung der Religionen, Leseproben des Propheten Jakob Lorber


Aus dem Buch:

Die Geschichte der Urmenschheit, ISBN 3-87495-607-5

Liebe Leserinnen und Leser,

beim Betrachten der Materiellen Schöpfung nach der Neuen Offenbarung durch Jakob Lorber, sind in unserem Sonnensystem mit 9 Planeten, mit Monden und Mondesmonden, dem Asteroidengürtel und etwa 10Milliarden Kometen, auch Kugelstern Haufen, und unsere Galaxie mit der Milchstraße.

Die 7Mio. Galaxishaufen kreisen um unsere Urzentralsonne. Die Urzentralsonne ist der uns sichtbare Stern Regulus im Sternbild des Löwen. Die Urzentralsonne ist 7Mio. Mal größer als alle sie umkreisenden Welten. Die undurchdringliche Hülse reflektiert sämtliche Strahlung nach innen zurück.

Auf Seite 361 ist das Universum in der Gestalt Luzifers, des verlorenen Sohnes beschrieben.

So wie durch das Erlösungswerk Gottes , die materielle Schöpfung abnimmt,-
so füllt sich der neue Himmel im großen geistigen Schöpfungsmenschen. Die neue geistig Erde entsteht im Zentrum des Herzen.
Die gesamte materielle Schöpfung-eine Formation von Hülsengloben, gebannt im unendlichen Raum.
Alle Materie besteht aus dem gefallenen Geist Luzifer und dessen mitgefallenen Geistern, die durch ihn geschaffen wurden.

Beim Abgebildeten Menschen, ist der Sitz der Hülsenglobe am linken kleinen Zeh markiert.

Unsere Hülsenglobe ist ein Pünktchen am linken kleinen Zehenballen.
Der Abstand zwischen zwei Globen entspricht dem 1Miol.-fachen Durchmesser einer Hülsenglobe.

Soviel zum großen Schöpfungsmenschen.

 Sa, 24. Nov 2012 um 10:55 MEZ von Josef

Re: Die Entstehung der Religionen, Leseproben des Propheten Jakob Lorber


Zu den Hülsengloben – des großen Schöpfungsmenschen:

Die Entwicklung und Stellung der Erde - Gerd Kujoth

1. Die Erde – der geistige Mittelpunkt des Universums

Auf dem Bild sehen wir vom Weltraum aus, wie die Sonne über dem Horizont der Erde aufgeht. Für die Menschen des Altertums und des Mittelalters war die Erde der Mittelpunkt des Universums. Das war für sie gar nicht anders denkbar, denn erstens sieht das ja auch scheinbar so aus, als würden sich Sonne, Mond und Sterne um die Erde drehen, und zweitens glaubte der Mensch, die Krone der Schöpfung zu sein. - Mußte sich da nicht die Erde im Mittelpunkt befinden? Erst Kopernikus wagte es, an dieser scheinbar fest- stehenden Tatsache zu rütteln. Er rückte die Erde aus dem Mittelpunkt.

Aber welch eine Ketzerei war das für die Kirche!

Denn da schien für sie nach den Wurzeln der Religion gegriffen zu werden und der Mensch seinen Anspruch, die Krone der Schöpfung zu sein, zu verlieren. So war dann die Erde zur Zeit Jakob Lorbers nur ein kleiner, abgelegener Weltkörper im Kosmos - und die Neu- offenbarung verkleinerte sie noch mehr, sie machte sie - materiell gesehen - zu einem winzigen Staubkorn im Universum, was erst 80 Jahre später, durch die Entdeckung der Galaxien und der ungeheuren Weiten des Universums bestätigt wurde, wenn auch nicht voll umfassend. Aber geistig gesehen stellte die Neuoffenbarung die Erde und den Menschen auf ihr wieder in den Mittelpunkt. Denn der Vater hat sich gerade diese Erde erwählt, um Sich auf ihrem Boden Kinder heranzuziehen, und durch Seine Menschwerdung alle Himmel neu zu schaffen.

2. Das bejahende und verneinende Kämmerlein im Herzen

Warum aber erwählte Er Sich gerade dieses Staubkörnchen Erde? - Der Grund liegt in der weisen, inneren Einrichtung des Menschen und in der Entsprechung zwischen dem Mikrokosmos Mensch und dem Makrokosmos großer Schöpfungsmensch. „Es befinden sich im Herzen (eines jeden Menschen) zwei überaus kleine Kämmerlein, die den beiden großen Blutkammern entsprechen“, sagt Jesus im großen Evangelium. „Für eure Augen würden diese beiden Kämmerlein wohl kaum als kleinste Pünktlein sichtbar sein.

So klein aber auch diese Pünktlein sind, so bedingen sie durch ihre Einrichtung doch ganz allein das Leben des Herzens und durch dasselbe das Leben des ganzen Leibes und aller seiner zahllos vielen Teile und Organe. Das eine erste und somit allerwichtigste Kämmerlein entspricht dem, was des Geistes und somit des eigentlichen Lebens ist, und wir wollen es das bejahende und somit wahre nennen. Das zweite, gewisserart minder wichtige, obschon zum natürlichen Leben des Leibes auch unumgänglich notwendige aber wollen wir das der Materie entsprechende, also auch das verneinende nennen.

Dieses hat für sich kein Leben, sondern ist nur ein Aufnahmegefäß fürs Leben, welches es mit jedem erneuten Herzschlage aus dem bejahenden Kämmerlein wie von neuem aufnimmt und dann dem ganzen Leibe durch das Blut mitteilt.“ (8.GEJ 56,5-6) (Das bejahende Kämmerlein ist ein) „überaus kleiner Lebensnerv, der sich gerade nicht im Zentrum des Herzens, sondern mehr auf der linken Seite desselben befindet. Im Zentrum des Herzens befindet sich zwar auch ein sehr großer Nervenkomplex, (in dem sich das verneinende Kämmerlein befindet); aber es ist darin nicht der Hauptlebenssitz, sondern es ist das nur eine Werkstätte zur Aufnahme und Bewahrung des Lebensnährstoffes (des Lebensäthers) aus dem Blute und aus der (eingeatmeten) Luft.

Von da aus nimmt ihn erst der Hauptlebensnerv auf und befruchtet oder segnet ihn erst als eine zum Leben taugliche Substanz.“ (5.GEJ 114,4-5) Wir sehen auf dieser Zeichnung ein Schnittbild des Herzens mit der linken und rechten großen Blutkammer. Ungefähr in der Mitte sitzt ein großer Nervenkomplex, der Aschoff-Tawara- oder Vorhofknoten mit dem His-Bündel. In diesem Nervenkomplex dürfte sich, seiner Kleinheit wegen bisher unentdeckt, das verneinende Kämmerlein befinden. Das bejahende Kämmerlein, das auf der linken Seite in der Rückwand des Herzens seinen Sitz hat, ist ebenfalls überaus klein und bisher noch nicht entdeckt worden.

3. Die Hülsengloben – die Atome des großen Schöpfungsmenschen

„Wie aber diese Einrichtung getroffen ist im menschlichen Leibe wie auch in den warmblütigen Tieren“, sagt Jesus, „ebenalso ist die Einrichtung auch im größten Weltenschöpfungsraume getroffen: Alle die zahllos vielen Hülsengloben stellen in ihrer Gesamtheit einen ungeheuren, für eure Begriffe endlos großen Menschen dar.“ (5.GEJ 114,4) Mit diesem Bild können wir uns vorstellen, wie eine Hülsenglobe ungefähr aussieht. In ihr befindet sich unser ganzes sichtbares Universum. „Denket euch“, sagt Jesus, „daß eben diese Hülsenglobe, in der sich diese Erde mit dem Monde, der Sonne und allen zahllos vielen andern Sonnen und Erdkörpern befindet, zur Einrichtung des Herzens im großen Schöpfungsmenschen gehört, und daß eben diese Sonne mit ihren Planeten, von denen sie umbahnt wird, das bejahende Lebenskämmerlein darstellt und in diesem Lebenskämmerlein eben diese Erde entsprechend den eigentlichen geistigen Grundlebensstoff bedingt und ausmacht.“ (8.GEJ 57,2)

(Und die Menschen dieser Erde) „werden die Austräger des Urgrundlebens in alle Unend- lichkeit und Ewigkeit im Geiste aus Mir verbleiben und eben darum Meine wahren Kinder sein.“ (8.GEJ 57,6) „Es ist zwar nicht gesagt, daß gerade diese Erde, auf der wir nun sind, den eigentlichen Hauptbejahungspunkt darstellen müßte. Das könnte auch eine andere zu dieser Sonne gehörige Erde sein, und es war auch schon eine andere dazu bestimmt; (nämlich der geborstene Planet „Mallona“) aber ihre Bewohner haben sich noch um vieles unwürdiger benommen als nun die Bewohner dieser Erde, und so ward jene Erde verworfen und verwüstet samt ihren Bewohnern. Da aber nun diese Erde seit den Zeiten Adams dazu erkoren ward und auf ihrem Boden Ich nun das Leibmenschliche angenommen habe, so wird sie als das auch verbleiben bis ans Ende der Zeiten der gerichteten Geister in aller Materie.“ (8.GEJ 57,5-6)
 Sa, 24. Nov 2012 um 11:01 MEZ von Josef

Re: Die Entstehung der Religionen, Leseproben des Propheten Jakob Lorber

Eine Bestätigung der Aussagen Jesu in den Offenbarungen durch Jakob Lorber,
bezüglich des hierachischen Aufbaus des Komos in 7 Stufen vom Mond
über Planeten zu Sonnensystemen, Kugelsternhaufen, Galaxien, deren Haufen
uned Superhaufen, bis in den Beginn der Sichtbarwerdung organischen
Strukturen/Filamenten von Galaxieensuperhaufen, die den untersten Organstrukturen
des Nervenwärzschens imkleinen Zeh des großen Verlorenen
Schöpfungsmenschen entsprechen.

Weiterlesen in:
KOSMOLOGIE
 So, 25. Nov 2012 um 16:54 MEZ von Frieda

Re: Die Entstehung der Religionen, Leseproben des Propheten Jakob Lorber

Lieber Josef

Da gibt's viel zu verdauen! Danke sehr für die eindrücklichen Beiträge. Von Gerd Kujoth hab ich auch schon mal was gelesen. Ich brauche Zeit, um alles aufzunehmen und ankommen zu lassen. Irgendwie hast du ein Händchen, dem gegeben ist, fündig zu sein... ;-) Danke auch für das Sonntagsevangelium: Johannes schreibt in der Offenbarung tatsächlich "...jedes Auge wird IHN sehen...".
Nun, wie du mich inzwischen kennst, nehm ich das am liebsten wörtlich! :-)
 Di, 27. Nov 2012 um 9:58 MEZ von Frieda

Re: Die Entstehung der Religionen, Leseproben des Propheten Jakob Lorber

Lieber Josef

Ich habe mich noch nicht durch alles hindurch"gekämpft", was du als Speise unter diesem Thread aufgetischt hast. Besonders fantastisch finde ich die 6 Hubble-Aufnahmen, die Ausschnitte von Galaxien bzw. Supergalaxien aus verschiedenen Distanzen wiedergeben. Zum Vergleich hätte ich allzugerne eine ebenso fantastische Makroaufnahme menschlicher Zellen daneben in den Thread gestellt. Leider fehlt mir das technische Knwohow, und meine Familienmitglieder möchte ich nicht bemühen, zumal sie mit Arbeit und Studium sehr beschäftigt sind. Mir ist die Ähnlichkeit mit dem organischen Leben geradezu ins Gesicht gesprungen. Vielleicht kennt jemand das Spektrum Lehrbuch BIOLOGIE, von Neil A. Campbell und Jane B. Reece, 6. Auflage herausgegeben von Jürgen Markl. Unter dem 7. Kapitel Ein Rundgang durch die Zelle steht als Titelbild eine farbige Makrofotographie einer menschlichen Zelle im organischen Gewebe, Bildgrösse ca. 10 x 10 cm. Die Ähnlichkeit mit unserem Kosmos ist frappierend, genauso wie von Herbst unter dem Kastentext Filamente beschrieben.

Im übrigen beschäftigen mich die beiden Grössen, einerseits des gerichteten Weltenmenschen Luzifer, und anderseits des grossen Schöpfungsmenschen, bestehend aus den Kindern Gottes. Der Weltenmensch Luzifer hat ja laut Lorber am linken kleinen Zehenballen des grossen Schöpfungsmenschen sein Plätzchen. Dazu fällt mir spontan der Jesajatext 41,14 ein: "Fürchte dich nicht, du armer Wurm, du Würmlein Israel! Ich Selber werde dir helfen - Spruch des Herrn. Der Heilige Israels löst dich aus." - Ist das nicht schön? :-)
Mich beschäftigt vor allem die Wechselbeziehung der beiden Schöpfungen. Eines ist gewiss: Wir werden als Funken Gottes wie ein Same in das Herz des "Würmleins" gelegt, und gehen aus diesem Herzen hervor, wenn wir auf Erden sind. Wir sind wandelndes Bewusstsein, wandelnde Herzen, die hier auf Erden ihren "Wurm" auswachsen. Die Liebe JESU lässt den Menschen guten Willens heranwachsen bis zu dem Punkte da ER zu ihm sagen kann: "Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, Ich will dir eine grosse Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines Herrn!" (Matth. 25,21 + 23). Für so einen Menschen ist dann das Ende der Welt (das Ende des Weltenmenschen) erreicht, und die Ewigkeit beginnt. "Und so wird es am Ende der Welt sein: Die Engel Gottes werden kommen und die Bösen von den Gerechten trennen. Ich sage euch: Viele werden von Osten und Westen kommen und mit Abraham, Isaak und Jakob im Himmelreich zu Tisch sitzen; die aber, für die das Reich bestimmt war, werden hinausgeworfen in die äusserste Finsternis (linker, kleiner Zehenballen am grossen Schöpfungsmenschen); dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen. (Matth. 13,49 und 8,11 + 12).

Wir bleiben also nach den Schriften Lorbers mit dem "Würmlein Israel" (für immer) verbunden, auch wenn wir (einst) im Reiche Gottes sind. Und das Würmlein wird müssen mit den Kindern Gottes gehen (als Nervenzelle am linken, kleinen Zehenballen). Die Kinder Gottes machen - zur Kirche bzw. zum Leib Christi vereint - den grossen Schöpfungsmenschen aus. Die Kinder Gottes wachsen also - sofern ich das recht aufgefasst habe - aus dem Herzen des Weltenmenschen Luzifer hervor und werden ihn ganz umgeben. "Kehr um, Jungfrau Israel, kehr zurück in diese, deine Stätte! Wie lange noch willst du dich sträuben, du abtrünnige Tochter? Denn etwas Neues erschafft der Herr im Land: Die Frau wird den Mann umgeben." (Jeremia 31,21 + 22)
--
"Fürchte dich nicht, du armer Wurm, du Würmlein Israel! Ich Selber werde dir helfen - Spruch des Herrn. Der Heilige Israels löst dich aus."
 Di, 27. Nov 2012 um 13:46 MEZ von Frieda

Re: Die Entstehung der Religionen, Leseproben des Propheten Jakob Lorber

"Und da, wie früher gesagt wurde, alle Menschen zusammen einen Menschen ausmachen, wie einer alle - so suchet denn auch all das Übel in euch! Und habt ihr es gefunden und mit Meiner kräftigen Beihilfe aus euch geschafft, da werde Ich als euer heiliger Vater, der Ich schon über den halben Weg euch entgegengekommen bin, vollends zu euch kommen, euch gänzlich von euren "Lumpen" befreien und dann aufnehmen in das grosse Vaterhaus Meiner ewigen Liebe! (Meine Anm.: Beachtet die Reihenfolge!) Schliesslich mache Ich euch noch darauf aufmerksam, dass Ich derzeit nicht nur euch, sondern auch schon vielen anderen "verlorenen Söhnen" entgegengekommen bin. Merket aber vorzugsweise auf Meine Ankunft in euch selbst und kümmert euch weniger um die allgemeine! Was ihr für's allgemeine empfindet, das traget Mir betend in eurem Herzen vor! Um alles andere kümmert euch nicht! Denn das grosse Wann, Wie und Warum ist in den besten Händen wohlverwahrt! Das sage Ich, euer grosser heiliger, liebevollster Vater. Amen."
(aus JL Die zwölf Stunden, Kapitel Zwölfte Stunde, Seite 51 ff)

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"Sehet, die Lumpen nur werden dem Sohne ausgezogen und verbrannt; allein der Sohn wird, wie ihr wisset, wieder aufgenommen. Nun habt ihr das ganze bis auf diesen gegenwärtigen Augenblick unenthüllte Geheimnis der prophetischen Zahl des Menschen vor euren Augen enthüllt. Wenn ihr nur einigermassen die Verhältnisse der Zeit durchgehet, wahrlich, ihr müsstet mehr denn tot sein, wenn ihr jetzt noch nicht gewahren solltet die heiligen Gnadenschwingungen, die da ausgehen in Strömen nun von dem heiligen Vaterhause! -
Auch ihr seid Glieder des verlorenen Sohnes! Dehnet eure Seele weit aus, und lasset erwecken den Geist in eurer Seele, und kehret in aller Demut gleich dem verlorenen Sohne getrost hin in das grosse Gebiet eures liebevollsten Vaters; wahrlich sage Ich euch, Er wird euch auf dem halben Wege entgegenkommen!

Seht, die Zeit Meiner Gnade ist nahe herbei gekommen, und darum habe Ich euch auch Solches gegeben, dass ihr sie erkennen sollet, dass sie jene grosse Zeit ist, von der die Propheten gesungen haben, ja jene Zeit, die aus Meinem Mund selbst voraus verkündigt wurde. Darum verharret nur noch eine kurze Zeit, und freuet euch in grosser Zuversicht! Denn wahrlich, das grosse Vaterhaus ist euch näher gekommen, als ihr es ahnet! -- Wie ihr aber den verlorenen Sohn und alle diese Zeitverhältnisse in euch erkennen möget, und wie dieser verlorne Sohn in einem jeden Menschen wiedergefunden wird, oder wie er vielmehr sich selbst wiederfindet, wie "der grosse Mensch" im Kleinen gewonnen wird, liebe Kinder!!!, davon wird euch die letzte Stunde getreue Kunde bringen. Amen!"
(aus Die zwölf Stunden, Kapitel Elfte Stunde, Seite 49, da übrigens zuvor auch noch die Entsprechung des alten müden Kirchenherzes beschrieben steht.)

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Wohlgemerkt, diese Worte sind der Erde im März 1841 offenbart worden, vor 170 Jahren also, da JESUS den Seinen noch sagte: "verharret nur noch eine kurze Zeit!" Und: "Die Zeit Meiner Gnade ist nahe herbeigekommen..., die grosse Zeit der Zeiten..., freuet euch voll Zuversicht!" --- Die Gläubigen haben inzwischen 170 Jahre verharrt, während die Kriegs- und Notzeit über die Erde hinwegfegte.
"Freuet euch voll Zuversicht!"
:-)