Gottes Neue Offenbarungen

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 Di, 13. Nov 2012 um 10:03 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 13. November 2012 um 10:06 MEZ)

Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus

MEIN WORT
Im letzten BD-Beitrag (von Josef einkopiert) fällt mir auf, dass JESUS nachdrücklich und eindringlich durch Frau Dudde auf "Mein Wort" verweist, weil es nicht vergehe wie die Welt, und weil es Halt biete. "Haltet euch an MEIN WORT!"

Was aber ist JESU WORT?
Für mich war es über lange Zeit nur in der Bibel überliefert und war für mich weitgehend unverständlich.
Dann fand ich JESU Wort in den Lorberwerken, aber auch da blieb mir vieles unverständlich.
Dann ent - deckte ich in meinem Herzen eine Quelle, die meine Gedanken speist, und mir ging ein Lichtlein auf.
Jetzt finde ich JESU Wort in allem, auch in Frau Dudde's Kundgaben.

Lieber Josef, du schreibst:
"Was Bertha Dudde schreibt ist auch etwas ver - rückt, einmal schreibt sie so, und dann wieder so,..."
Wir sind doch alle etwas mehr oder etwas weniger ver - rückt, und mit uns die ganze Welt (das aktuelle Produkt unserer gelebten Geschichte). Aber das ist nicht gar so tragisch, weil JESUS alles auffängt und in einem grösseren Kreise wieder zurecht - rückt, solange es Menschen auf Erden gibt, die IHN einbeziehen ins Leben und Weben der Zeit. Die Menschheit ist im Werden, die Schöpfung im Vorgang der Geburt!

Lieber Josef, ich habe festgestellt, dass auch du manchmal so und manchmal so schreibst. Es gibt Beiträge von dir, die stützen die Glaubwürdigkeit von Frau Dudde's göttlicher Sendung. Es gibt jetzt neuerdings Beiträge von dir, die nehmen ganz klar Stellung dagegen. Diese Ambivalenz bedeutet aber noch lange nicht, dass der ganze Josef falsch wäre. Die Unterschiede erscheinen an der Oberfläche widersprüchlich, weil wir Menschen immer neu im Werden sind und unser Bewusstsein sich wandelt im Laufe unserer Erfahrungen.
Nach meiner Überzeugung sind die Kundgaben von Frau Dudde von JESUS gewollt und gesegnet, da zugelassen. Wie ich andernorts bereits schrieb: Ihre Kundgaben sind für die Verstandeshelden bestimmt! Wenn der Mensch ein erstarrtes (vor Angst erstarrt, oder in tiefem Schlafe, oder versteinert) Herz hat, kann er mit dem Herzen nicht aufnehmen. Das Herz aber ist der Sitz der Liebe, des Lebens und der Einheit. Wer mit dem Herzen sieht, dem ist in der Liebe alles EINS.
Wenn aber der Mensch ein erstarrtes Herz hat, dann lebt er ganz im Verstande und er weiss und kennt nichts anderes als die Welt des Kopf-Verstandes. Der Verstand des Menschen ist aber ein zwiespältig Ding und ein Angehör der Welt, also irgendwann zum Untergang bestimmt, sofern das Herz nicht erweckt wird. Einheit ist ihm fremd, denn der pure Verstand funktioniert nur auf der Basis äusserer Wahrnehmung, auf zwei Augen beruhend, die nur auf dem Prinzip von Uneinigkeit, nämlich Vergleichen und Abgleichen, zu einem verständlichen Bild gelangen. Darum ist der Verstand ein zwiespältig Ding und eine windige Sache. Wer einen Verstandeshelden packen will, der muss alle Gehirnwindungen ausleuchten, und der Verstand wird dennoch ein Schlupfloch finden. Aus diesem Irrsal der Gehirnwindungen kommt der Mensch nicht heraus, es sei denn, er befolgt in Demut und Gehorsam JESU Wort: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich Selbst! Der Verstandesheld wird dabei auf allerlei Widerstände und Ärgernisse stossen, aber wenn er tatkräftig in Demut und Gehorsam die Nächstenliebe anstrebt ("MEIN WORT" befolgt), so wird er mit der Weile demütig und ergibt sich in die selbstkritische Erkenntnis, dass er dem Anspruch Gottes nicht genügt / genügen kann. Wenn dies eintritt, dann beginnt der Mensch sich aus dem hehren und erhabenen Verstandesdenken zurückzuziehen und begibt sich allmählich in die Demut des Herzens. Das wäre der Heilsweg!

Der Verstand aber sucht und findet - wie ich zuvor schon schrieb - immer wieder ein Schlupfloch. Eines der Hauptschlupflöcher ist, die Schuld auf andere abzuschieben. Wenn in der Bestrebung, Liebe zu üben, für ihn unüberwindliche Widerstände und Ärgernisse auftauchen, wenn sich des Verstandes Unzulänglichkeit zeigt, den Nächsten zu lieben, dann ist das Hauptschlupfloch die Schuldzuweisung. Man entschuldigt und rechtfertigt seine eigene Lieblosigkeit, indem man die Ursache für sein Versagen beim Nächsten sieht.

Der Nächste aber ist mindestens ein ebenso geliebtes Kind Gottes, unseres VATERS, und in der Bibel steht geschrieben (MEIN WORT): "Wenn jemand sagt: 'Ich liebe Gott!, aber seinen Nächsten hasst, ist er ein Lügner. Wer seinen Nächsten nicht liebt, den er sieht, kann Gott nicht lieben, Den er nicht sieht. Und dieses Gebot haben wir von JESUS: Wer Gott liebt, soll auch seinen Nächsten lieben!" (1 Johannes 4,20 + 21) Darum: selbst dann, wenn jemand sich im Zwist mit einem Nächsten bei selbstkritischer Betrachtung für unschuldig glaubt, so gilt es sich vor Gott zu demütigen, denn "...ihr seid zu einem neuen Menschen geworden..., um Gott zu erkennen. Wo das geschieht, gibt es nicht mehr Griechen oder Juden, Beschnittene oder Unbeschnittene, Fremde, Skythen, Sklaven oder Freie (es gibt also keine Unterschiede zwischen gut und böse / richtig oder falsch), sondern Christus ist alles und in allen." ...Darum bekleidet euch mit aufrichtigem Erbarmen, mit Güte, Demut, Milde und Geduld! Ertragt euch gegenseitig, und vergebt einander, wenn einer dem anderen etwas vorzuwerfen hat. Wie der Herr euch vergeben hat, so vergebt auch ihr! Vor allem aber liebet einander, denn die Liebe ist das Band, das alles zusammenhält und vollkommen macht. In eurem Herzen herrsche der Friede Christi; dazu seid ihr berufen als Glieder des einen Leibes. Seid also dankbar!" (Kolosser 3,10 - 15)

Das ist "MEIN WORT", wie JESUS es kundgetan hat und in der Bibel überliefert ist, und wie es von uns Gläubigen befolgt werden muss, wenn wir gerecht sein wollen. Wenn wir dies nicht einhalten können, dann sind wir auf das Erbarmen JESU angewiesen wie jeder andere Sünder und sind um keinen Deut besser als irgendwer.

Aber der Verstandesheld findet auch da noch - und schon wieder - ein Schlupfloch und interpretiert die Kundgaben der berufenen Verstandesjägerin Frau Dudde als "MEIN WORT", und also muss man sich nicht mit den Anforderungen der Bibel herumschlagen, weil man sich ja mit Frau Dudde's Botschaften beschäftigt. Dies wird den puren Verstandeshelden in seiner zwie - lichtigen, zwie - trächtigen und zwie - spältigen Haltung bestärken: Ich - gegen das Böse / ich bin gut - die Welt ist schlecht!
"Du weisst aber nicht, dass gerade du elend und erbärmlich bist, arm, blind und nackt. Darum rate ich dir: Kaufe von Mir Gold, das im Feuer geläutert ist, damit du reich wirst; und kaufe von Mir weisse Kleider, und zieh sie an, damit du nicht nackt dastehst und dich schämen musst; und kaufe Salbe für deine Augen, damit du sehen kannst. Wen Ich liebe, den weise Ich zurecht und nehme ihn in Zucht. Mach also Ernst und kehr um! Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wer Meine Stimme hört und die Tür öffnet, bei dem werde Ich eintreten, und wir werden Mahl halten, Ich mit ihm und er mit Mir." (Offenbarung 3,17 - 20)

Aus der Sicht des Verstandeshelden ist die Welt / sind die anderen schlecht und darum können sie auch gar nicht geliebt werden. Sie, die Welt, ist lieblos, ist schuld. Darum sagt Frau Dudde den Verstandeshelden zu Recht unausweichlich den (ihren) Weltuntergang voraus. Frau Dudde sagt konkret die Vernichtung der äusseren Welt voraus, und das Löschen alles Lebens auf dieser (Verstandes-) Welt. Und das ist ganz stimmig für jene, die sich nicht an das WORT JESU wenden, sich darin vertiefen und nach Möglichkeit daran halten wollen. "MEIN WORT" - wie JESUS Christus es gegeben hat - ist im Evangelium überliefert und im Lorberwerk tiefgreifend offenbart, und die Worte sind der Grund und die Essenz von Frau Dudde's Kundgaben. Wer aber den Worten von Frau Dudde nicht ernstlich auf den Grund gehen will und bei ihr stehenbleibt, der bleibt in den Verstandeswindungen hängen, aus denen Frau Dudde herausführen möchte. Frau Dudde verweist immerzu auf das Herz, einmal so - und einmal so, ganz den Verstandeswindungen folgend und alle möglichen Schlupflöcher ausleuchtend, die Verstandeshelden finden könnten.
Erst wenn der Mensch irgendwann im Labyrinth seines Verstandes einbricht, weil ihm in seiner äusseren Welt alle Bezugspunkte verloren gegangen sind, dann darf die Liebe JESU den müden Wanderer im Herzen auffangen, ihn erwecken und ihm neues, ewiges Leben geben. Von da an lebt er nicht mehr aus dem hohen Verstande, sondern aus der Demut seines Herzens: Willkommen unter den Kindern! :-)
Josef, was hältst du von dieser, meiner Haltung zu Frau Dudde's Kundgaben?
 Di, 13. Nov 2012 um 11:22 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 13. November 2012 um 11:24 MEZ)

Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus

"Mein Reich ist nicht von dieser Welt", sagt JESUS zu jenen Gläubigen, die Ihn gefangen haben und auf halbem Wege sind, Ihn zum Schweigen zu bringen, indem sie Ihn aburteilen und Ihn (in sich) kreuzigen. (MEIN WORT, Ev. Johannes 18,35 ff unter dem Titel Verhör und Verurteilung JESU). Ihnen gilt dieses Wort auch, sie hören es und darum ist es in ihrem Wortschatz im Vordergrund.

Was sagt aber JESUS zu jenen, die Ihn lieben?
"Gott hat die Welt so sehr geliebt, dass Er Seinen einzigen Sohn hingibt, damit jeder, der an Ihn glaubt, nicht zugrunde geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit Er die Welt richte, sondern damit die Welt durch Ihn gerettet wird." (MEIN WORT, Johannes 3,16 + 17; unter dem Titel Ziel der Sendung JESU)

Und Johannes der Täufer (das Gewissen als Rufer in der Wüste unserer Herzen) gibt Zeugnis: "Seht, das Lamm Gottes, das die Sünde der Welt hinwegnimmt." (Johannes 1,29)
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Wenn die Welt tatsächlich zur Vernichtung bestimmt ist, dann hat ja JESUS versagt, da Er die Welt nicht retten kann! ???
Und: Wozu ein Lamm Gottes, das die Sünde der Welt wegnimmt, wenn die Welt dennoch zerstört wird?

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Hier spricht ja JESUS Selbst einmal so - und einmal so!?
Oder gewichten wir Verstandeshelden SEIN WORT nur einseitig?
Das ganze Bild setzt sich aus folgenden Komponenten zusammen:
- An das Herz des Menschen gerichtet sagt JESUS zuerst:
"Ich bin das Lamm, das hinwegnimmt die Sünden der Welt. Gott hat Seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, damit Er die Welt richte, sondern damit die Welt durch Ihn gerettet wird."
- An den puren Verstand des Menschen gerichtet sagt JESUS später:
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt."
Beides gilt einem jeden Menschen, und jeder kann sich selbst und JESUS nur verstehen, wenn wir beides hören, und im richtigen Zusammenhang sehen.
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DAS ist "MEIN WORT" (JESU Wort!)
 Di, 13. Nov 2012 um 13:53 MEZ von Frieda

Dienen und bedient werden:

Das möchte ich nochmals aufgreifen:
"Die Worte "Gott zu dienen" stimmen mich nachdenklich. Können wir Menschen Gott überhaupt dienen, oder ist es nicht vielmehr so, dass wir darauf angewiesen sind, dass Gott uns dient?"

Die Reaktion
von Josef Mon, 12 Nov 12 um 21:06 CET

5312
"Niemand kann zweien Herren dienen ..."

- befriedigt mich nicht vollends. Wir Menschen sollen nur EINEM dienen, nämlich Gott, das ist unbestritten.
Aus der Sicht Gottes aber gibt es keine zwei Herren. Er ist Herr, einzig, unanfechtbar! Die vorangehenden Bibelzitate aus dem Johannes-Evangelium über die Welt zeigen, dass Gott in und durch JESUS beiden dienen bzw. helfen will, nämlich sowohl Gott (Sich Selbst im Menschen) und der Welt. Es heisst deutlich, dass JESUS gekommen ist, damit die Welt gerettet wird.
Für Gott gibt es nicht zwei Herren oder zwei Welten, sondern die Menschheit samt ihrer selbstgeschaffenen Welt ist für Ihn eine Einheit, die Er um jeden Preis erhalten möchte; darum hat Er unsere Dummheiten und all unsere Schuld auf Sich genommen und den Tod erlitten. Wenn wir Gläubige es wollen und wünschen, wenn wir auf Ihn hören und mit IHM zusammenarbeiten, dann rettet Er nicht nur uns, sondern auch die Welt. - Es liegt an uns Gläubigen, an unserem freien Willen, der Ihm heilig ist, denn uns, Seine Geschöpfe, kann Er nur erhalten, wenn Er unseren freien Willen berücksichtigt.
Es ist das Ziel und der Zweck von JESU Darniederkunft, uns mitsamt unserer Welt zu retten, wie wir im Johannesevangelium lesen können. Aber wenn wir Gläubigen unseren freien Willen dahin richten, dass die Welt nicht gerettet wird, weil uns die Liebe zum Nächsten und also auch zur gesamten Menschheit mangelt, wo sollte dann JESUS Seinen Rettungsarm ansetzen, da es unter den Ihm zugewandten Menschen weder den Wunsch noch eine Bejahung zur Rettung gibt?!
Woran glauben wir? - Glauben wir an die Liebe?
Wie können wir Gott dienen?
Können wir Gott irgendwie anders dienen, als unseren freien Willen, unser Denken und Trachten ganz in Übereinstimmung mit Seiner Liebe zu bringen? - Ich denke, all unsere eigenen Rettungsbemühungen sind und bleiben wie die Kraft einer Milbe gemessen an der Drehwucht der Erde. Wenn wir aber unseren Willen ganz in Übereinstimmung mit JESUS bringen und mit einem senfkörnleingrossen Vollglauben an SEINE LIEBE um Hilfe und Rettung für uns alle bitten, dann wird Er unserem Wunsche freudig zu Diensten sein, mit Rat und Tat. "Amen, Ich sage euch: Er wird Sich (mit Kraft um-)gürten, euch am Tisch Platz nehmen lassen und euch der Reihe nach bedienen. Und kommt Er erst in der zweiten oder dritten Nachtwache und findet euch wach - selig seid ihr. Legt euren Gürtel (die Kraft, die euch gesammelt hält) nicht ab, und lasst eure Lampen (der Hoffnung) brennen!, Seid wie Menschen, die auf die Rückkehr ihres Herrn warten, Der auf einer Hochzeit ist, und die Ihm öffnen, sobald Er kommt und anklopft. Selig die Knechte, die Er wach findet, wenn Er kommt." Da sagte Petrus: "Herr, meinst Du mit diesem Gleichnis nur uns oder auch all die anderen?" JESUS antwortete: "Wer ist denn der treue und kluge Verwalter, den der Herr einsetzt, damit Er Seinem Gesinde zur rechten Zeit die Nahrung zuteilt? Selig der Knecht, den der Herr damit beschäftigt findet, wenn Er kommt. Wahrhaftig, das sage Ich euch: Er wird ihn zum Verwalter Seines ganzen Vermögens machen. Wenn aber der Knecht denkt: 'Mein Herr kommt noch lange nicht zurück!', - und anfängt, die anderen Knechte und Mägde zu schlagen, wenn er isst und trinkt und sich berauscht, dann wird der Herr an einem Tag kommen, an dem der Knecht es nicht erwartet, und zu einer Stunde, die er nicht kennt. Und der Herr wird ihn in Stücke hauen und ihm seinen Platz unter den Ungläubigen zuweisen." (aus Lukas 12,35 ff)
 Mo, 11. Nov 2013 um 9:52 MEZ von Josef

Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus

Zitat:

Im Namen Jesus Christus


4585
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt

Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
Also muß Ich euch immer wieder vor dieser Welt warnen, wenn ihr in Mein Reich eingehen wollt, denn eines nur könnet ihr besitzen, und ihr müsset Verzicht leisten auf eines um dessentwillen, was ihr begehret.

So ihr nun die irdische Welt Meinem Reich vorzieht, lebt ihr wohl für kurze Zeit in Freuden, und euch werden alle Wünsche erfüllt von Meinem Gegner; doch ihr verscherzet euch das Reich, das euch Seligkeiten bietet auf ewig.
Ihr machet einen gar schlechten Tausch, den ihr aber nimmermehr ausgleichen könnet, denn wer einmal von der Welt gefangengenommen ist, der kommt auch im jenseitigen Reich nicht von der Materie los und wird zuletzt wieder, was er anstrebt, er fällt immer tiefer, weil ihn die Materie zieht und er ihr verfallen ist durch die List des Satans, denn was in der Welt euch Freude macht, sind Mittel von ihm, durch die er euch zu sich lockt, und sowie euer Herz danach verlangt, hat er schon den Sieg über euch errungen ....
 Mo, 11. Nov 2013 um 20:01 MEZ von Josef

Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus

Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus
 Mo, 11. Nov 2013 um 21:27 MEZ von Josef

Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus

Zitat:

Im Namen Jesus Christus


4585
"Mein Reich ist nicht von dieser Welt

Mein Reich ist nicht von dieser Welt ....
Also muß Ich euch immer wieder vor dieser Welt warnen, wenn ihr in Mein Reich eingehen wollt, denn eines nur könnet ihr besitzen, und ihr müsset Verzicht leisten auf eines um dessentwillen, was ihr begehret.
 Di, 12. Nov 2013 um 11:29 MEZ von Josef

Re: Mein Reich ist nicht von dieser Welt sagt Jesus Christus

zitat:

So ihr nun die irdische Welt Meinem Reich vorzieht, lebt ihr wohl für kurze Zeit in Freuden, und euch werden alle Wünsche erfüllt von Meinem Gegner; doch ihr verscherzet euch das Reich, das euch Seligkeiten bietet auf ewig.