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Die Volltrottel sind die Toren, nämlich zuallererst Josef, ein vollkommer gestörter Charakter, der alles hernimmt, was nicht von Gott ist, um die Wahrheit über Gott GEZIELT zu vertuschen.
Er ist der Satanist der verhindern will, dass die Menschen der Wahrheit nahekommen, die sie befreit.
Er ist aber nicht nur böse, sondern auch dumm, denn er versteht nicht, dass er sich damit selbst geistig abtötet, dass er auch nicht die Würde vor Gott erlangen kann und ihm sein Satan nicht helfen wird.
Er ist der Satanist der verhindern will, dass die Menschen der Wahrheit nahekommen, die sie befreit.
Er ist aber nicht nur böse, sondern auch dumm, denn er versteht nicht, dass er sich damit selbst geistig abtötet, dass er auch nicht die Würde vor Gott erlangen kann und ihm sein Satan nicht helfen wird.
WAG, schau nach bei:
Anita Wolf Das Luzifer-Problem
von Josef 
Sat, 22 Sep 12 um 13:24 CEST
Sat, 22 Sep 12 um 13:24 CEST Meine lieben Freunde und lieben Geschwister,
wir stehen heute vor einem der schwierigsten Probleme, das nicht
nur die allgemeine Christenheit, sondern vor allen Dingen uns Neuoffenbarungsfreunde
betrifft.
Das ist das Luzifer-Problem.
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 22. September 2012 um 19:29 MESZ)
Re: Die Götzenanbeter sind aufgeflogen
Ich weiß nicht in welchem Weinberg du arbeiten willst. Eines kann man jedoch mit Bestimmtheit sagen. Der Großteil der hier Beteiligten bleibt lieber nüchtern, als diesen sauren Wein zu genießen. Nimm wenigstens etwas Zucker hinzu, um etwas Süße hinein zu bringen. Sonst wirst du noch lange auf deinem Gebräu sitzen bleiben. Dein Weinberg ist leider nicht viel mehr als ein Haufen voller Unkraut und Geschmeiß. Wer soll sich daran ergötzen? Dem gebannten Wesen in der Mitte unserer Erde mag das schmackhaft vorkommen. Dem Usprung aller Liebe jedoch ist es ein Ekel, solch einen Umgang mit Seinen geliebten Geschöpfen sehen zu müssen. Selbst Satana zeigt mehr Taktgefühl in ihrer Verbannung.
von Wag:
dass er auch nicht die Würde vor Gott erlangen kann
Diese "Würde" welche der selbsternannte WAG vor Gott hat, kann er sich in seinem Weinberg begraben, sie ist ein sehr fragwürdieges Gebilde aus seiner Einbildungskraft.
Diese Einbildungskraft bezeichnet das Vermögen der menschlichen Erkenntnis sich etwas vorzustellen das nicht wirklich vorhanden ist.
Nach dem Grimmschen Wörterbuch stammt das Wort von dem Philosophen Christian Wolff . Es war eigentlich die Übersetzung der in etwa gleich bedeudetenden Begriffe Imagination oder Phantasie .
Immanuel Kant gab diesem Wort eine neue und wichtige Stelle in seiner Kritik der reinen Vernunft . Dort bildet die Einbildungskraft die Vermittlung zwischen Anschauung und Verstand und gibt damit dem Sinnlichen ein Schema mit dem dieses die Erfahrung aufnimmt. Auf der anderen Seite befasst sich Kant mit der reflektierenden Urteilskraft in seiner dritten Kritik " Kritik der Urteilskraft " 1790 .
Dort befinden sich Einbildungskraft und Verstand in einem freien Spiel und in diesem Spiel von Verstand und Einbildungskraft findet die Bildung des Geschmacksurteils statt. Der Begriff von der Einbildungskraft interessierte den frühen Fichte . Er erweiterte diesen Begriff zur Basis der Ichvorstellung .
Bei Schelling ist der Einbildungskraft wieder eine ästhetische Kraft aber in seiner Identitätsphilosophie wird sie zu einem göttlichen Vermögen dessen Gegenbild die menschliche Phantasie ist.
Als solche nennt Schelling sie die In-Eins-Bildungs-Kraft denn es ist hier das Vermögen der göttlichen Schöpfung die hier wieder in zwei menschlichen Seinsweisen konstruiert wird einerseits als Kunst andererseits als Philosophie in Schellingschen Worten die ästhetische und die intellektuelle Anschauung.
dass er auch nicht die Würde vor Gott erlangen kann
Diese "Würde" welche der selbsternannte WAG vor Gott hat, kann er sich in seinem Weinberg begraben, sie ist ein sehr fragwürdieges Gebilde aus seiner Einbildungskraft.
Diese Einbildungskraft bezeichnet das Vermögen der menschlichen Erkenntnis sich etwas vorzustellen das nicht wirklich vorhanden ist.
Nach dem Grimmschen Wörterbuch stammt das Wort von dem Philosophen Christian Wolff . Es war eigentlich die Übersetzung der in etwa gleich bedeudetenden Begriffe Imagination oder Phantasie .
Immanuel Kant gab diesem Wort eine neue und wichtige Stelle in seiner Kritik der reinen Vernunft . Dort bildet die Einbildungskraft die Vermittlung zwischen Anschauung und Verstand und gibt damit dem Sinnlichen ein Schema mit dem dieses die Erfahrung aufnimmt. Auf der anderen Seite befasst sich Kant mit der reflektierenden Urteilskraft in seiner dritten Kritik " Kritik der Urteilskraft " 1790 .
Dort befinden sich Einbildungskraft und Verstand in einem freien Spiel und in diesem Spiel von Verstand und Einbildungskraft findet die Bildung des Geschmacksurteils statt. Der Begriff von der Einbildungskraft interessierte den frühen Fichte . Er erweiterte diesen Begriff zur Basis der Ichvorstellung .
Bei Schelling ist der Einbildungskraft wieder eine ästhetische Kraft aber in seiner Identitätsphilosophie wird sie zu einem göttlichen Vermögen dessen Gegenbild die menschliche Phantasie ist.
Als solche nennt Schelling sie die In-Eins-Bildungs-Kraft denn es ist hier das Vermögen der göttlichen Schöpfung die hier wieder in zwei menschlichen Seinsweisen konstruiert wird einerseits als Kunst andererseits als Philosophie in Schellingschen Worten die ästhetische und die intellektuelle Anschauung.
ich bin nicht da, damit ihr euch erGÖTZT. Für den GÖTZENdienst ist der schmeichelnde Teufel zuständig. Er, der sich mit "ich bin der ich bin" zu Gott macht.
Und ihr, die ihr glaubt geschmeichelt werden zu müssen, seid ein dermaßen leichtes Opfer jeder Teufel, dass es wahrlich traurig ist.
Alles todbringende schmeichelnd dargebracht wie die Hexe mit dem vergifteten Apfel ist euch recht. Die Warner verdammt ihr, weil ihr WOLLT eben gerade den Apfel.
Euer Auslebenwollen aller schlechten Eigenschaften verwirrt euch also. Ihr seht im Freund den Feind und im Feind den Freund.
Ihr seid wie die Herrscher, die Kolonien schufen, sich also über ihre Brüder stellten und verlangten, von ihnen mit den SÄNFTEN getragen zu werden. Genauso wollt ihr einfach nur HABEN HABEN HABEN und das SANFT SANFT SANFT.
Und ihr, die ihr glaubt geschmeichelt werden zu müssen, seid ein dermaßen leichtes Opfer jeder Teufel, dass es wahrlich traurig ist.
Alles todbringende schmeichelnd dargebracht wie die Hexe mit dem vergifteten Apfel ist euch recht. Die Warner verdammt ihr, weil ihr WOLLT eben gerade den Apfel.
Euer Auslebenwollen aller schlechten Eigenschaften verwirrt euch also. Ihr seht im Freund den Feind und im Feind den Freund.
Ihr seid wie die Herrscher, die Kolonien schufen, sich also über ihre Brüder stellten und verlangten, von ihnen mit den SÄNFTEN getragen zu werden. Genauso wollt ihr einfach nur HABEN HABEN HABEN und das SANFT SANFT SANFT.
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 22. September 2012 um 20:24 MESZ)
Re: Die Götzenanbeter sind aufgeflogen
Du siehst wohl auch lieber die Hexe auf dem Scheiterhaufen brennen, als einer armen Frau Sünden in den Sand zu schreiben?