Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.

 Mo, 17. Sep 2012 um 7:50 MESZ von Frieda

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Zitat von meinem Bruder Weinbergsarbeiter:
"Das Gleichnis mit der Mutter beinhaltet übrigens genau das, was ich euch schon ganze Zeit erkläre."
Dann hast du ja endlich doch noch verstanden, wovon Josef und ich sprachen, wenn wir uns über die Person Maria und ihre Bedeutung unterhielten, und wir sind nun alle zu einem gemeinsamen Nenner gekommen. - Nur schade, dass du eine so destruktive Art hast, dich mitzuteilen. :-(
Ich weiss allerdings auch: jeder tut, was er kann...
Trotzdem auch an dich liebe Grüsse und gute Wünsche zum Wochenbeginn.
 Mo, 17. Sep 2012 um 8:59 MESZ von Josef

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens


Liebe Frieda,

Nun, die Ansicht ist wieder genau verkehrt rum.

Wenn die Woche mit der Ansicht, des FoumsBruder beginnt, ist die Zwietracht, das Entzweien schon gesät.

Wie ich geschrieben habe, geht es dem MitMenschen-Bruder, genau um das was Du vielleicht schon unbewust ahnend geschreiben hast:

Das Forum ist ein Schauplatz, eine Nebensache, die irgendwann vergeht.


Mit dem Einreden, einimpfen seiner Gedanken ist der Mitmensch-Bruder, Treffsicher und absolut erfolgreich.

Wenn Du liebe Frieda auch meinst dass die Brandpfeile ins leere laufen, sie hinterlassen bei Dir wie bei mir vernichtende spuren, das ist auf dauer nicht sinnvoll und für mich unnötig.

Wenn Du das als "Dummheiten" verstehst, ist es Deine Einstufung.

Frieden in sich, in uns zu finden, ist dazu der Mitmensch Bruder, notwendig, bei mir nicht.

Mit Jesus Christus fand ich schon lange den Göttlichen Frieden in mir.

Was Christian dazu meint, werden wir hören.

Eine Aufklärende und Sonnige Woche,

Josef
 Mo, 17. Sep 2012 um 9:30 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Josef, du bist komplett unfriedlich, du lügst über mich und handelst gegen alle Gebote! Das soll Friede sein? Es BEFRIEDIGT dich anscheinend, wenn du dermaßen HERRSCHEN und deine zerstörenden SÜCHTE BEFRIEDIGEN kannst, dass dir keiner mehr gegenredet! Das ist für dich Frieden. Alle anderen total unterdrücken, falls sie nicht auf deine Schmeicheleien hereinfallen, bis du endlich hast, WAS DU WILLST. Gott gibst du überhaupt keine Ehre, sondern nur deinen BEGIERDEN.

Kannst du das annähernd fassen?

Halte dich an den Geboten, dann wirst du wirklich verstehen und wirklich friedlich.

Bis jetzt gibst du nur wieder, was deine Begierden sagen, nicht was Gott sagt.
 Mo, 17. Sep 2012 um 9:45 MESZ von Josef

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Namens Missbraucher, kannst du nicht hören,
bist du eine taube, hole Nuß?

Spar dir deine Worte an mich, ich will und brauche sie nicht.
 Mo, 17. Sep 2012 um 11:09 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Frieda, wir sind nicht auf einen gemeinsamen Nenner gekommen. Maria ist NICHT die Hoffnung, sondern alleine Jesus Christus.

Jesus Christus alleine ist der gemeinsame Nenner. Er ist der Hirte, alle anderen, die dem Hirten folgen, sind die Herde.

Folgen = hören wollen, was er wirklich ruft, nicht die eigenen Begierden und Besserwisserei über das stellen, was er wirklich sagen möchte, sich in ihn einfühlen und damit in der Liebe vereinen.

Wer auch nur in einem Punkt weiterhin abweichen möchte, etwa indem man als Blinder von den Farben reden will, oder die Worte Gottes in die Richtung des eigenen bösen Wollens (Be/Gier, Abneigung, Weltklugheit) verdreht, will nicht Jesus Christus als Hirten.

Ich lade ein gemeinsam am Neuen Jerusalem mitzubauen. Was aber bedeutet, alle Begier nach Wohlleben, etc., Vernünfteleien, etc. sein lassen zu wollen. Bedingungslos.

Die Freude am dadurch erbauten inneren Tempel wird eine ganz andere viel größere sein als die kurzzeitige Befriedigung durch Schmeicheleien anderer oder sich nicht einzuschränken.
 Mo, 17. Sep 2012 um 11:58 MESZ von Josef

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Namens Missbraucher, kannst du nicht hören,
bist du eine taube, hole Nuß?

Spar dir deine Worte an mich, ich will und brauche sie nicht.
 Mo, 17. Sep 2012 um 13:27 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Montag, 17. September 2012 um 13:35 MESZ)

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Lieber Josef, du schreibst:
"Nun, die Ansicht ist wieder genau verkehrt rum."

Heute morgen war ich so frei, mich - was das Forum anbelangt - zuerst DIR zuzuwenden und Ausschau zu halten nach gesunden Menschen. Darum habe ich auch zuerst DIR geantwortet, und meinen Bruder nur nebenher beachtet.

So mache ich es auch mit den vielen Stimmen in mir. Gabi hat einmal treffend einfach in Worte gefasst, dass die Stimmen da draussen genauso sind wie die Stimmen in uns. Wir müssen uns von den Stimmen ja nicht beirren lassen und haben zum Glück die Wahl, in unserem Herzen, also in der Liebe, zu bleiben. - Josef, wenn du wüsstest, was da manchmal alles an abstrusen, abwegigen, lustigen, grotesken, hohlen, lächerlichen, blöden, eingebildeten, aufreibenden, faden... etc. Gedanken durch meinen Kopf torkeln oder an meiner Wahrnehmung vorbeitänzeln... Oje, ;-) aber auch :-( und :-X oder :-P und auch so :-8 oder :-O und hin und wieder so ;-b Schlusspunkt!
:-) Ich bin eben auch nur ein Mensch :-)
Lieber Josef, ich bin ziemlich sicher, dass sich mein Bruder absolut nicht bewusst ist, wie er wirkt. Ich bin mir sogar sehr sicher, dass er das Forum nicht sabotieren will. Er ist genauso guten Willens und eifrig bestrebt anderen Menschen zu helfen, wie du und manch ein anderer, ernsthaft gläubiger Mensch. Im Grunde will er missionieren. :-( (Nebenbei bemerkt: das ist gar nicht meine Sache...) Der Geist meines noch sehr schwachen Bruders schläft; was uns begegnet ist die Kraft jenseitiger Dämonen und Satanisten, die sich seit jeher "verhüllten", - unter Jenseits verstehe ich --> jenseits seines (des Bruders) freien Bewusstseins. Im Grunde gibst du, Josef, dich mit einem Phänomen ab und nicht mit einem Menschen, wenn du dich auf meinen Bruder einlässt. Es ist das Phänomen von Schattengebilden aus dem Jenseits, die im vollen Gerichte stehen, denn der wahre Bruder, mein Bruder im Geiste ist (noch) gar nicht vernehmbar. Aber eines ist dem Schattengebilde klar geworden, wenn du die Botschaften verstehst zu lesen: "Du bist enttarnt, du bist entlarvt, du kannst dich nicht mehr verbergen, alle sehen dich im Licht der Wahrheit als gegen die Gebote Gottes gerichtet". - Das Schattengebilde spricht immer alles verkehrtherum, wie du selber auch festgestellt hast. Nun liegt es an uns Umstehenden, diesen Kräften aus dem Jenseits weiterhin die Möglichkeit zu geben, von unseren Kräften zu zehren, oder uns mit Erspriesslicherem abzugeben. Ehe du, geistig weitgehend freier, wohlgesinnter Josef, ins Forum kamst, hatte ich kaum die Möglichkeit, mich hier mit einem Menschen, statt mit dem Schattengebilde meines Bruders abzugeben, weil kaum einer sonst mit mir Austausch pflegte. Nun bist du da, und hin und wieder auch jemand anderer, der JESUS Christus liebt und sich einbringt, und das ist schön! :-) Aber vergessen wir nicht: Es gibt - vom Phänomen der Besessenheit überschattet - auch noch (m)einen Bruder, einen lebendigen, liebesfähigen Menschen wie dich, lieber Josef, oder auch mich. Die jenseitigen Kräfte missbrauchen und benutzen diesen unseren Bruder, und Gott allein weiss, warum dies zugelassen wird. Unser Bruder ist seinem (noch schlummernden) Geiste nach von JESUS Christus geliebt, denn ER hat(te) auch die besessenen Seelen geheilt, wie z.B. die beiden ganz Schlimmen aus Gadera. Meinen Bruder, den Menschen, will ich nicht aufgeben, auch wenn ich nur sehr verborgene Lebenszeichen von ihm höre. Mit dem Menschen hinter dem Phänomen des Schattens will ich verbunden bleiben, auch wenn er sich nicht ändert (bzw. keine Lebenszeichen von sich gibt, ausser dass er den Schatten als Vehikel dient, um in unsere Welt hineinzuwirken). Ich weiss, dass dieser Mensch Teil der gegenwärtigen Menschheit ist, die zusammen mit mir in den Augen Gottes EINEN GANZEN Menschen ausmacht. Darum will ich ihn als Teil des ganzen Menschen "Menschheit" nicht von mir weisen. JESUS Christus ist alles möglich; Er wird meinen Bruder befreien, heilen und zu Ehren kommen lassen, wenn die Zeit zur Reife gediehen ist. - Jetzt aber ist mein Bruder nicht verantwortlich für das, was aus ihm herauskommt. - Das ist mein Anliegen, dass wir nicht einen Teil von uns abtrennen, denn dieser Teil würde uns fehlen, wenn die Stunde kommt, da JESUS Sich allen in Seiner Herrlichkeit offenbart. JESUS verlangt nicht, dass wir die Besessenen heilen, aber Er wird uns ganz gewiss nicht zurückweisen, wenn wir die Besessenen mitbringen als kranken Teil der Menschheit, damit ER sie heilen kann. Besessenheit ist die letzte Folge von Unterdrückung, Verleugnung, Abspaltung und Trennung; am Schluss dieser Reihe steht die Besessenheit und der geistige Tod.

Der rechte Gottesdienst (Psalm 50)
Der Gott der Götter, der Herr, spricht...
Er ruft der Erde zu vom Aufgang der Sonne bis zum Untergang.
Vom Zion her, der Krone der Schönheit, geht Gott strahlend auf.
Unser Gott kommt und schweigt nicht;
Feuer frisst vor ihm her, um Ihn stürmt es gewaltig.
Dem Himmel droben und der Erde ruft Er zu,
Er werde Sein Volk nun richten:
"Versammelt Mir all Meine Frommen,
die den Bund mit Mir schlossen beim Opfer."
Die Himmel sollen Seine Gerechtigkeit künden:
Gott Selbst wird Richter sein.
"Höre, Mein Volk, Ich rede.
Israel (Gläubiges Volk, zu dem auch du, Josef gehörst),
Ich klage dich an,
Ich, der Ich dein Gott bin.
Nicht wegen deiner Opfer rüge Ich dich,
deine Brandopfer sind mir immer vor Augen.
Doch nehme Ich von dir Stiere nicht an
noch Böcke aus deinen Hürden.
Mir gehört alles Getier des Waldes (was im Verdeckten vegeTiert),
das Wild auf den Bergen zu Tausenden (das viele Ungezähmte, von uns nur auf der Höhe unseres Bewusstseins gehalten).
Ich kenne alle Vögel des Himmels (die Gedanken),
was sich regt auf dem Feld (auf der Körperebene), ist Mein eigen.
Hätte Ich Hunger, Ich brauchte es dir nicht zu sagen,
denn Mein ist die Welt und was sie erfüllt.
Soll ich denn Fleisch von Stieren essen
und das Blut von Böcken trinken (Soll ich mich an Äusserlichkeiten laben)?
Bring Gott als Opfer dein Lob, und erfülle dem Höchsten deine Gelübde!
Rufe Mich an am Tag der Not; dann rette Ich dich, und du wirst Mich ehren."
Zum Frevler (die Gäste meines Bruders) aber spricht Gott:
"Was zählst du Meine Gebote auf
und nimmst Meinen Bund in deinen Mund?
Dabei ist Zucht dir verhasst,
Meine Worte wirfst du hinter dich.
Siehst du einen Dieb, so läufst du mit,
du machst dich mit Ehebrechern gemein.
Dein Mund redet böse Worte,
und deine Zunge stiftet Betrug an.
Von deinem Bruder redest du schändlich,
auf den Sohn deiner Mutter häufst du Verleumdung.
Das hast du getan, und Ich soll schweigen?
Meinst du, Ich bin wie du?
Ich halte es dir vor Augen und rüge dich.
Begreift es doch, ihr, die ihr Gott vergesst!
Sonst zerreisse Ich euch, und niemand kann euch retten.
Wer Opfer des Lobes bringt, ehrt Mich,
wer rechtschaffen lebt, dem zeige Ich Mein Heil."

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Wir haben beides an uns und in uns: Israel und den Frevler! Die Menschen gehören alle zur Einheit; wir können nur als Ganzes wirklich heil werden. JESUS Christus ist alles möglich, aber die Scheintoten müssen wir mitnehmen und vor Ihn bringen, als demütiges Zeichen der Schuldanerkennung am Elend der Menschheit. Dann kann JESUS Christus die geistig toten Menschen wiedererwecken und neu beleben, oder den Menschen und die Menschheit befreien aus den Fesseln des Todes. - Lieber Josef, verstehst du, was ich sagen möchte? -
:-( Auch ich bin nicht vollendet und frei vom Tod. :-(