Gottes Neue Offenbarungen

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 So, 16. Sep 2012 um 12:42 MESZ von Josef

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens
von Weinbergsarbeiter Sun, 16 Sep 12 um 10:19 CEST

Lieber ein noch schwacher oder arbeitswütiger Weinbergsarbeiter,

du hast Probleme, fehlte es dir an der Weitsicht oder hast du die >Übersicht verloren?

Kann auch sein dass Du dich verirrt hast in einem Irrgarten, bestimmt antwortest Du dem entsprechend.

Wenn Du auch noch so Hoffnungslos geworden bist, Maria ist und bleibt die Hoffnung.


Und ich bleib der ich bin,

Josef
 So, 16. Sep 2012 um 12:56 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Die weltlichen Mütter gebären das Fleisch aus, also die Teile Satans, die zurückgeführt werden können.

Maria war die Mutter des Fleisches von Jesus. Menschensohn. Sie war nicht die Mutter irgendeiner göttlichen Eigenschaft, die kamen alle durch den Vater.

Das satanische Fleisch hat Jesus durch die Niederkunft ins Fleische angenommen, obwohl er es nicht hätte müssen und gereinigt, verklärt. Die Materiefessel wurde damit gelockert, die Umkehr eingeleitet.

Maria ist weder das Bild für Hoffnung, noch für Glaube, ja, es ist sogar erstaunlich, wie ungläubig sie eigentlich noch war obwohl sie doch so viel von Jesus mitbekam. Die Auferstehung war ihr bei der Kreuzigung noch nicht klar! Was sich der Papst zusammenreimt sind reine Bildnisse und gegen das 1. Gebot.

Und dass Maria in diesem Forum gewesen sei, wie der satanische Josef meint, zeigt seine Verwirrtheit, es waren nichts als falsche Worte über sie durch ihn in diesem Forum.

Durch die Klarstellung aber, die ich durch das Licht Christi gegeben habe, ist Christus in diesem Forum, doch leider wird er wieder nicht erkannt und angenommen.
 So, 16. Sep 2012 um 13:10 MESZ von Josef

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens
von Weinbergsarbeiter Sun, 16 Sep 12 um 10:56 CEST

Die weltlichen Mütter gebären das Fleisch aus, also die Teile Satans, die zurückgeführt werden können.

Bruder, aus was bist Du?

Dein Satans-Glauben erklärt alles, wann wirst Du zurückgeführt?

Das erkärt deine Einstellung zu den Mitmenschen, deinen Zustand versuchst Du auf andere abzuwälzen um frei zu werden.

Das ist eine Fahrt in die .... für Dich.


Ich bin der ich bin,

Josef
 So, 16. Sep 2012 um 13:51 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 16. September 2012 um 14:02 MESZ)

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

"Maria ist weder das Bild für Hoffnung, noch für Glaube,"
Wo kein Aufnahmegefäss ist für Leben, da ist auch kein Leben. Wo Bereitschaft (Gefäss) ist, etwas aufzunehmen und anzunehmen, da ist Demut. Wo Demut ist, ist sie wie eine Krippe oder eine Gebär-Mutter, darinnen das JESUS-Kind als die LIEBE und das LEBEN einen Raum findet, zu wachsen und zu gedeihen.

Ohne Gebär-Mutter kein JESUS unter den Sterblichen, und also auch keine LIEBE und kein LEBEN.
SO, also im Sinne der gelebten Demut, die auch Schmähung (ihre uneheliche Schwangerschaft), und Schmerz (ihren Sohn am Kreuze leiden zu sehen) erträgt und sich ergibt, darf sie doch als Mutter des Glaubens angesehen werden. Und als Aus-Gebärerin der Barmherzigkeit Gottes, welche JESUS CHRISTUS Selbst ist, ist die Leibesmutter Maria mit ihrer gelebten Demut auch zur Mutter der HOFFNUNG geworden. Das LICHT und die KRAFT der Hoffnung, und somit die HOFFNUNG Selbst ist wiederum JESUS Selbst, Der bekanntlich aus der Demut unter den Menschen (JESU Leibes-Mutter Maria) hinausgeboren wurde und wird in die Welt.

Vielleicht geht diesmal etwas unter die Haube aller Misstrauischen. Wo habe ich denn jemals zu Maria gebetet? Was wirft man mir vor? Etwa dass ich in Maria eine vollkommenere Seele sehe, als die meine da ist? Habe ich sie deswegen angebetet? Gilt meine ganze Ausrichtung denn nicht JESUS Christus, so wie ich meinen Weg bis hierher gegangen bin?

Mein Bruder, was wirfst du mir vor? Was tust du mir und anderen an?
 So, 16. Sep 2012 um 14:46 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

hast du das noch immer nicht vertanden?

Sie ist NICHT die Ausgebärerin der Barmherzigkeit Gottes, sondern des FLEISCHES. Sie ist nur die Fleischesmutter, nicht die Mutter irgend einer göttlichen Eigenschaft.

Und das Argumet, dass wenn es ihre Gebährmutter nicht gegeben hätte, es dann Jesus nicht gegeben hätte...

Wenn der ABFALL ins Fleisch nicht gekommen wäre, dann hätte auch Gott nicht ins Fleisch müssen. Wenn Adam und Eva nicht abgefallen wären, dann ebenfalls nicht. Die fleischliche Gebährmutter ist nicht der Grund für die Erlösung, sondern ganz alleine die Eigenschaften Gottes, und es ist durch die zehn und zwei Gebote dargelegt, wie wir eins werden sollen mit diesen aus der Hölle befreienden Eigenschaften.

Also sind wieder alle Verdrehungen widerlegt. Gott alleine ist die Hoffnung, ist das Lamm, das die 7 Siegel öffnen kann.
 So, 16. Sep 2012 um 14:59 MESZ von Weinbergsarbeiter

Marien-Politik durch die Hure Babel

Solche Irrlehren des Papstes rund um Maria sind keine Seltenheit!

Der Marien-Kult hat große Ausmaße angenommen, früher verdiente sich die Kirche mit dem Ablass-Handel ihr Blutgeld, heute u.a. mit dem Marienkult.

Alles ist gefaket, doch die Wallfahrten in die "Marienkirchen", zu den Marienstatuten, Kapellen und Klöstern, nach Lourdes usw. bringt eine Menge Geld auf das die Hure Babel nicht verzichten möchte.

In Kuba wurde ebenfalls ein Marienheiligtum etabliert.

Millionen von Menschen werden in einen Götzendienst verführt.

Und die Kirche steckt mit anderen satanischen Organisationen unter einer Decke, die Versklavung der Menschen ist genau das entgegengesetzte Ziel statt deren innerer Befreiung durch Jesus Christus.

Irrglaube, verhindert Glauben und damit festigen sie ihre weltliche Macht. Der Irrglaube hat die Kirchen schon lange unterwandert und das auch gezielt durch machtgeile Obrige.

Weiters werden die erfundenen Marienbotschaften genauso wie die unterwanderte Esoterik, Channelings von Ausserirdischen, Schulen, Wissenschaften, etc. gezielt dafür verwendet, die Menschen, die jeweils diese Vorlieben haben, besser manipulieren zu können.

Hütet euch, nichts ist von der Hure Babel, wie es scheint, solche Botschaften des Papstes oder "Mariens" dienen nur dazu, gewisse Kreise zu stärken.
 So, 16. Sep 2012 um 17:59 MESZ von Frieda

Re: Gedächtnis der Schmerzen Mariens

Mein Bruder, ich dachte immer du bist stark in der Entsprechungslehre. Nun muss ich feststellen, dass du die Mutter Maria bloss mit dem Weltverstande erfassest und keine Entsprechung suchst zum geistigen Verständnis ihres Daseins.
JESUS Selbst scheut sich nicht, das Handeln einer MUTTER als Gleichnis zu setzen für den VATER im Himmel Selbst.

Lesen wir doch, was JESUS dazu sagt (GEJ 1, Kap. 204,5 ff):
"Gerade so, wie diese Mutter da gehandelt hat, also wird auch der VATER im Himmel dereinst tun:
Es waren einmal zwei Brüder, die hatten eine Mutter, die viele Schätze hatte. Beide liebten ihre Mutter überaus, sogestaltig, dass die Mutter nicht wissen konnte, welcher von beiden sie mehr liebte, dass sie ihm darum gäbe das grössere Erbe. Es liebte sie aber nur der eine wahrhaft; der andere aber hatte nur das grosse Erbe im Auge und bezeigte der Mutter darum stets die grösste Aufmerksamkeit und kam nicht selten dem Bruder, der die Mutter wahrhaft liebte, zuvor.
Der gute Sohn, - weil er die Mutter wahrhaft liebte -, hatte auf seinen Bruder auch nicht den geringsten Verdacht und hatte nur eine grosse Freude daran, so sein Bruder der geliebten Mutter recht viel Freude machte. Die Sache ging einige Jahre also gut vor sich.
Es ward aber die Mutter älter und schwächer und berief zu sich die beiden Söhne und sprach: 'Ich kann nicht erfahren, wer von euch beiden mich mehr liebt, dass ich ihm darum gäbe das grössere Erbe; ich will darum also, dass ihr nach meinem Ableben das Erbe zu gleichen Teilen haben sollet!'
Da sprach der gute Sohn: 'Mutter, durch deine Sorge habe ich arbeiten gelernt und kann mir Brot verdienen, soviel ich dessen bedarf; ich will aber Gott mit aller Glut meines Herzens bitten, dass Er dich solange als mich leben lassen möchte und du deinen Schatz verwalten sollst zum Besten des ganzen Hauses! Denn so ich das Erbe haben müsste ohne dich, da wäre es mir zur Qual und würde mich allzeit traurig machen, sooft ich es ansähe. Darum behalte du, liebste Mutter, das Erbe und gib es, wem du willst! Mir ist dein Herz das beste Erbe; wolle es Gott lange am Leben erhalten!'
Als die Mutter solche Rede ihres guten Sohnes mit dem gerührtesten Herzen vernommen hatte, sprach sie, ihren innern Sinn verhüllend: 'Liebster Sohn, wohl macht mir dein Bekenntnis eine unbeschreibliche Freude; aber darum kann ich das dir bestimmte Erbe nicht Fremden vermachen. So du durchaus keinen Teil haben willst, so soll der Bruder das ganze Erbe nehmen nach meinem Ableben, und du sollst ihm dienen und dir dein Brot im Schweisse deines Angesichts verdienen!'
Sagt der gute Sohn: 'Liebste Mutter, so ich dienen und arbeiten werde, da wird mein Herz sich stets deiner dankbarst erinnern und sagen: Siehe, also hat dich deine liebe, zarte Mutter arbeiten gelehrt! - Hätte ich aber das Erbe, da würde ich am Ende arbeitsscheu, begäbe mich ins müssige Wohlleben und vergässe am Ende wohl gar noch deiner selbst dabei! (*) Darum will ich deinen erworbenen Geldschatz nicht, der nicht deines Herzens Gepräge, sondern nur das der Macht des Kaisers auf seinen Flächen vorweist; aber das, was ich von deinem Herzen genommen habe, das führt auch dessen Gepräge und hat seinen festbleibenden Sitz in meinem Herzen. Und darum ist mir diese Erbschaft, die du, liebe Mutter, mir schon von der Wiege her reichlich gegeben hast, und durch die ich mir schon viel Gutes und Kostbares erworben habe, ums unbeschrebliche lieber als die, welche du dir durch deiner Hände Arbeit und Mühe erworben hast! Ihr Anblick könnte mich nur trübe machen, da ich mir dabei stets denken müsste: Siehe, das hat deine geliebte Mutter grosse Mühe und Arbeit gekostet; vielleicht hat sie sogar oft vor Schmerz geweint dabei, da sie darum besorgt war, dir ein Erbe zu bereiten! - Und sieh, liebste Mutter, da könnte ich doch unmöglich heiter sein, weil ich dich so überaus liebhabe!'
Die Mutter, zu Tränen gerührt, beruft den andern Sohn und sagt ihm, wie sein Bruder denkt, und was er will.
Da antwortet dieser: 'Ich habe es mir ja immer gedacht, dass der Bruder zwar ein edler Mensch, aber in gewissen Punkten ein Sonderling ist! Da bin ich wieder ein ganz anderer Mensch! Ebensosehr ich dich, liebe Mutter, ehre und achte, ebensosehr achte ich auch alles, was du mir geben willst und wirst, und nehme daher das ganze Erbe mit dem dankerfülltesten Herzen an, und die Dienste, die mir mein Bruder tun will, sollen ihm nicht unbelohnt bleiben. So du, liebe Mutter, aber wolltest, da könntest du mir wohl das halbe Erbe zum voraus herausgeben, auf dass ich mir einen Grund kaufen und ein Weib nehmen könnte?'
Sagt die Mutter etwas wehmütig auf die Antwort des zweiten Sohnes: 'Was ich ausgesprochen habe, bei dem bleibt es! Erst nach meinem Ableben überkommst du das Erbe!'
Da ward der zweite Sohn trübe und ging hinaus.
Nach einem Jahre aber ward die Mutter sehr krank, und als die beiden Söhne auf dem Felde arbeiteten, kam eine Magd und berief beide zur Mutter, auf dass der Würdigste von ihr den Segen nehme nach der Mutter Willen.
Da ward der gute Sohn sehr traurig und betete laut am Wege zu Gott, dass Er der Mutter Leben erhalten möchte.
Der schlechte Sohn aber ward darob ärgerlich und sagte zum betenden Bruder: 'Willst du denn im Ernste durch dein Gebet der Natur Gesetze vorschreiben?! Wer einmal reif ist, - ob Vater, Mutter, Bruder oder Schwester -, muss sterben; da nützt kein Bitten und Beten mehr! Darum ist mein Wahlspruch: Was Gott will, das ist auch mir recht!'
Der gute Bruder aber ward darob noch trauriger und betete noch glühender ums Leben der teuren Mutter.
Als sie ins Zimmer kamen, da die Mutter krank lag, da sagte der schlechte Sohn: 'Ich wusste ja, dass du so schnell nicht stirbst!' - Darauf fing er an ihr vorzureden, wie sie den Tod nciht fürchten solle!
Aber der gute Sohn weinte und betete laut. Gott aber erhörte des guten Sohnes Seufzen, sandte einen Engel an das Lager der kranken Mutter, und dieser hat sie völlig gesund gemacht.
Da erhob sich die Mutter bald vom Lager, da sie wohl wahrnahm, dass eine höhere Macht ihr die Gesundheit gegeben hatte. Und als sie zu gehen begann und merkte, wie ihre Füsse voll Kraft waren, da sagte sie: 'Das habe ich dem heissen Flehen jenes Sohnes zu verdanken, der das angebotene Erbe aus wahrer Liebe zu mir nicht annahm! Wahrlich, sage ich dir, du mein geliebtester Sohn: Weil du aus wahrer Liebe zu mir nichts haben wolltest, so sollst du nun alles haben; was mein ist, ist auch dein! Du aber, der du mich nur des Erbes wegen geliebt hast und mein Ende mit Sehnsucht erwartetest, da ich so gut war, dir alles zu vermachen, sollst nun nichts bekommen und sollst immerdar ein Knecht der Menschen sein!' - "
Und JESUS sprach weiter: "Sehet nun dieses Gleichnis! ...Ich sage euch: Gerade also wie diese Mutter da gehandelt hat, also wird auch der Vater im Himmel dereinst tun! Wer Mich nicht liebt Meiner Selbst willen, der wird nicht dahin kommen, wo Ich sein werde! ..."
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(*) Anmerkung, insbesondere für Josef:
An dieser Stelle des obigen Gleichnisses ist mir der von dir irgendwo einkopierte Text über die manasische Strahlung eingefallen, und auch meine Befürchtung, die von Hesse verheissenen paradiesischen Zustände auf der zukünftigen Erde ohne die Gegenwart JESU könnten mich verleiten, JESUS zu verdrängen und letztlich zu vergessen, weil es keine Aussicht gäbe, IHM je in Persona zu begegnen.

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Im übrigen sehe ich im Bild der Mutter nicht nur die Entsprechung zum himmlischen VATER, wie JESUS das Gleichnis auslegt; ich sehe die Mutter auch als Mutter Erde, deren Kinder nicht auf ihren Untergang hoffen sollten, um das geistige Reich zu erben, sondern für die Erde und ihre Kinder beten, dass sie erhalten bleibe mit allem, was zu ihr gehört, weil wir sie lieben.