Gottes Neue Offenbarungen

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 Fr, 14. Sep 2012 um 22:46 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Ein Wort für alle, die die Worte Gottes lieben!

Und noch ein Nachsatz an den Josef, der GEGEN die Gebote handeln will und vorgibt nicht unter dem Gesetz zu stehen.

Selbst wer nicht mehr unter dem Gesetz steht, wie es bei mir in verschienenden Bereichen bereits der Fall ist, hält die Gebote!!

Der Unterschied ist nämlich der, dass ich bereits gar nicht mehr anders will als etwa das erste Gebot einzuhalten. Ohne irgend einen Widerwillen liebe ich, dieses Gebot einzuhalten, oh wie schön ist es, das Gebot einzuhalten und sich dadurch mit Jesus Christus in der Liebe zu verbinden!

DAS ist Gottesliebe, DAMIT stehst du über dem Gesetz.

NICHT wie du, der sich weiterhin Bildnisse macht und gegen das 1. Gebot verstoßt! Sondern so wie ich, indem ich demütig wurde und Gott über alles liebe und es nicht ertragen würde, nicht das Gebot einzuhalten. Bei allem was ich tue, halte ich automatisch das Gebot ein und bin NICHT MEHR VERFÜHRBAR.

Bei dir ist es genau andersrum, nämlich teuflisch! Bei allem was du tust, missbrauchst du das Wort Gottes für deine Zwecke und handelst gegen die Gebote. Einen Gott schusterst du dir zusammen, so lange, bis du einen hast, der genau deine teuflischen Neigungen erfüllt. Das ist Babel-Kult vom "feinsten".

Nirgends kannst du mit deinen Lügen entkommen, du stehst mit deinen Zuwiderhandlungen und Entheiligungen des Wortes im Gericht.
 Fr, 14. Sep 2012 um 23:08 MESZ von Josef

Re: Ein Wort für alle, die die Worte Gottes lieben!


Wer nicht weiss, dass er nicht viel weiss, der weiss nichts.
;-) Wortspiel von Frieda mit Inhalt. ;-)

Sokrates würde sich über Dein Wortspiel, liebe Frieda sicher freuen.

Für heute belasse ich es beim Zitat: „Ich weiß, dass ich nichts weiß – Sokrates und bei:

„Nego scire nos sciamusne aliquid an nihil sciamus, ne id ipsum quidem nescire aut scire nos, nec omnino sitne aliquid an nihil sit.

Ich behaupte, dass wir nicht wissen, ob wir etwas wissen oder ob wir nichts wissen, und dass wir nicht einmal diese Behauptung nicht wissen oder wissen, noch ob überhaupt etwas existiert oder ob nichts existiert.“ ( Cicero, Lucullus 73 )

Zitate von Weinbergsarbeiter Fri, 14 Sep 12 um 20:46 CEST
Und noch ein Nachsatz an den Josef, der GEGEN die Gebote handeln will und vorgibt nicht unter dem Gesetz zu stehen.

Selbst wer nicht mehr unter dem Gesetz steht, wie es bei mir in verschienenden Bereichen bereits der Fall ist, hält die Gebote!!


Lieber MITMENSCH.

Was plapperst du mir nach, > ich stehe nicht mehr unter dem Gesetz,
das teilte ich dir schon mehrmals mit, deshalb gibt es für mich in meinem Zustand keine Gebote. / Im Gegensatz zu Dir, Du mußt die Gebote halten, wobei du,
wie schon mitgeteilt gesündigt hast.

Wenn du jetzt meinst, auch in meinem Bewustseins >Zustand zu sein, ist das schon möglich, -dein Nachahmungs Trieb treibt dich dazu.

Ansonsten bin ich Dir gleich, nur hebe ich mich nicht hervor und ich bin der ich bin.

Eine gesegnete, erholsame Nachtruhe-
wünscht Josef
 Sa, 15. Sep 2012 um 13:39 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 15. September 2012 um 13:40 MESZ)

Re: Ein Wort für alle, die die Worte Gottes lieben!

Ich will Dich rühmen, Herr, meine Stärke,
Herr, Du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge,
mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.
Ich rufe: 'Der Herr JESUS Christus sei gepriesen!', - und
ich werde vor meinen (inneren) Feinden gerettet.
Mich umfingen die Fesseln des Todes,
mich erschreckten die Fluten des Verderbens.
Die Bande der Unterwelt umstrickten mich,
über mich fielen die Schlingen des Todes.
In meiner Not rief ich zum Herrn und schrie zu meinem Gott.
Aus Seinem Heiligtum hörte Er mein Rufen,
mein Hilfeschrei drang an Sein Ohr.
Da wankte und schwankte die Erde,
die Grundfesten der Berge erbebten.
Sie wankten, denn Sein Eifer war entbrannt.
Rauch stieg aus Seiner Nase auf,
aus Seinem Mund kam verzehrendes Feuer,
glühende Kohlen sprühten aus von Ihm.
Er neigte den Himmel und fuhr herab;
zu Seinen Füssen dunkle Wolken.
Er fuhr auf dem Cherub und flog daher;
Er schwebte auf den Flügeln des Windes (Geistes).
Er hüllte Sich in Finsternis, in dunkles Wasser
und dichtes Gewölk wie ein Zelt.
Von Seinem Glanz erstrahlten die Wolken,
Hagel fiel nieder und glühende Kohlen.
Da liess der Herr den Donner im Himmel erdröhnen,
der Höchste liess Seine Stimme erschallen.
Er schoss Seine Pfeile und streute sie,
Er schleuderte Blitze (der Erkenntnis) und jagte sie dahin.
Da wurden sichtbar die Tiefen des Meeres (das Unbewusste),
die Grundfesten der Erde wurden entblösst
vor Deinem Drohen, Herr,
vor dem Schnauben Deines eifrigen Atems.
Er griff aus der Höhe herab und fasste mich,
zog mich heraus aus gewaltigen Wassern.
Er entriss mich meinen mächtigen (inneren) Feinden,
die stärker waren als ich und mich hassten.
Sie überfielen mich am Tag meines Unheil(sein)s,
doch der Herr wurde mein Halt.
Er führte mich hinaus ins Weite,
befreite mich, denn Er hatte an mir Gefallen.
Der Herr hat gut an mir gehandelt
und mir vergolten nach Seiner Barmherzigkeit.
...Gegen den Treuen zeigst Du Dich treu,
an dem Aufrichtigen handelst Du recht.
Gegen den Reinen zeigst Du Dich rein,
doch falsch gegen den Falschen.
Dem bedrückten Volk bringst Du Heil,
doch die Blicke der Stolzen zwingst du nieder.
Du, Herr, lässt meine Leuchte erstrahlen.
Mein Gott macht meine Finsternis hell.
Mit Dir erstürme ich Wälle,
mit meinem Gott überspringe ich Mauern.
Vollkommen ist Gottes Weg,
das Wort des Herrn ist im Feuer geläutert.
Ein Schild ist Er für alle, die sich bei Ihm bergen.
Denn wer ist Gott als allein der Herr, JESUS Christus,
wer ist ein Fels, wenn nicht unser Gott?
Er hat mich mit Kraft umgürtet,
Er führte mich auf einen Weg ohne Hindernis.
Er liess mich springen schnell wie Hirsche,
auf hohem Weg liess Er mich gehen.
Er lehrte meine Hände zu kämpfen,
mein Arme, den ehernen Bogen zu spannen.
Du gabst mir Deine Hilfe zum Schild,
Deine Rechte stützt mich;
Du neigst Dich mir zu und machst mich gross.
Du schaffst meinen Schritten weiten Raum,
meine Knöchel wanken nicht.
Ich verfolge meine (inneren) Feinde und hole sie ein,
ich kehre nicht um, bis sie sich ergeben.
Ich schlage sie nieder; sie können sich nicht mehr erheben,
sie fallen und liegen unter meinen Füssen (Demut).
Du, Herr, hast mich zum Kampf mit Kraft umgürtet,
hast alle in die Knie gezwungen, die sich gegen mich erhoben.
Meine (inneren) Feinde hast DU zur Flucht gezwungen;
ich konnte die unterwerfen, die mich hassen.
...Du rettest mich vor zahllosem Kriegsvolk,
Du machst mich zum Haupt über ganze Völker.
Stämme, die ich früher nicht kannte, sind mir nun untertan.
Sobald sie mich nur hören, gehorchen sie.
Mir huldigen die Söhne der Fremde,
sie kommen zitternd aus ihren Burgen hervor.
Es lebt der Herr! JESUS Christus, mein Fels sei gepriesen!
Der Gott meines Heils sei hoch erhaben,
denn Gott verschaffte mir Vergeltung und unterwarf mir die Völker.
DU hast mich von meinen Feinden befreit,
mich über meine Gegner erhoben,
dem Mann der Gewalt mich entrissen.
Darum will ich Dir danken, Herr, danken vor den Völkern,
ich will Deinem Namen lobsingen und spielen.
(nach Psalm 18)
 Sa, 15. Sep 2012 um 17:17 MESZ von Weinbergsarbeiter

Die Heuchler!

Josef, du Heuchler!

Du handelst stets gegen die Gebote, nicht wie ich erklärte, wie ein Mensch, der bereits über dem Gesetz steht.

Du hattest keine Ahnung davon, was das heißt und wolltest dich nur hinweglügen, Gott nicht zu gehorchen und zu folgen!

Du kommst nicht durch mit deinen Lügen, du wirst aufgedeckt und bist im Gericht und die Folgen sind drastisch, Gott lässt sich nämlich nicht verarschen.
 Sa, 15. Sep 2012 um 18:57 MESZ von Josef

Re: Ein Wort für alle, die die Worte Gottes lieben!


Hallo Namenswechler,

Du kommst nicht durch mit deinen Namens-Lügen und stehst damit im Gericht.

Ändere dich, kehr um, Enschuldige dich und Sündige nicht weiter.

Ich bin der ich bin.

Josef