Gottes Neue Offenbarungen

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 Mi, 12. Sep 2012 um 14:42 MESZ von Josef

Re: selbst Liebe


von Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Wed, 12 Sep 12 um 12:06 CEST

Ich handle in SEINEM Namen und ehre und preise Jesus Christus und esse Sein Fleisch und trinke Sein Blut.

Du liebst weder Gott noch deine Nächsten, sondern dich!

Und das sage ich aus voller Liebe!


Zitat ende.

Wenn sich die Menschen nicht selbst lieben, können sie auch ihre Mitmensschen nicht lieben, genau so wenig ihren Vater im Himmel.

Wie gehen solche Menschen mit dem Mitmenschen um?


Sieht ein Mensch das Gute und Göttliche im Mitmenschen als Wesenskern, erkennt es an und gibt ihm die Möglichkeit sich zu entwickeln aus der Verwicklung, so wird er rein, gesund und heil wie im Ur Sprung, die Botschaft der Bergpredigt Jesu wird in die Tat umgesetzt.

Liebe Grüße

Josef
 Mi, 12. Sep 2012 um 15:39 MESZ von Frieda

Re: zum Sonntag


Du schreibst:
"Der Weinbergsarbeiter ist wie ein mutiertes therapeutisches Rendevous"
und dann:
"Glaube und Wahrheit wo bleibst Du?"

Ich erinnere daran, dass der wirkliche Weinbergsarbeiter eine freundliche Seele ist, welche vereinnahmt und besetzt wurde vom therapeutischen Rendevous, welches sich selber zur "Weisheit" erhöhte, welche "Weisheit" sich selber aber im Netz ihrer eigenen Urteile verfing. Die gescheiterte "Weisheit" erst hat den Titel "Weinbergsarbeiter" ohne Rücksicht auf die freundliche Seele dahinter an sich gerissen. Er ist ein Getarnter, der nicht offen auftritt, der Brandpfeile aus dem Verborgenen abschiesst und sich als Wahrheitsapostel anpreist, der Demut verlangt und sich über alle anderen erhebt, der Eifersucht, Neid und Zwietracht sät, versucht zu spalten und zu trennen während er alle Streitlust jenen zuschiebt, die sich vertragen und gemeinschaftsfähig sind, und jede Gegenwehr schiebt er als Sünde und Schuld seinen Nächsten unter, obwohl er angibt der Tatsache Rechnung zu tragen, dass im Nächsten JESUS Christus anwesend ist. Mit diesem Verhalten - so sagt er - "heilige er den VATER im Himmel". So ein Mensch ist ein liebloser Lügner in sich selber, weil das, was er spricht nicht das ist, was er tut. Und doch sagt er, er tue solches alles im Namen JESU Christi, - sagt er. Kurz: er nennt sich Christ - und sein Verhalten straft ihn Lügen. Wenn das nicht der Antichrist ist..., wer oder was ist dann der Antichrist?!

Welt, sieh und höre es: Dieser Antichrist, den ich / wir sehen, ist mein noch sehr schwacher Bruder. Ich habe JESUS Christus versprochen, ihn (zusammen mit Alois Kälin) als Bruder anzunehmen, bis ich die beiden in der Liebe JESU daheim und geborgen weiss. Ich wusste von Anfang an, was ich einging, denn als ich es tat, schrieb ich damals:
"Diese Anteile und Neigungen, die ich hier aufgezeigt habe, sind (auch) meine Abgründe. Sie sind Teil meines Lebens und Wesens, die es anzunehmen und mit der Hilfe JESU zu meistern gilt. Sie bedürfen der Heilung und Heiligung durch JESUS Christus, unseren Heiland und Erlöser.
Ich fühle mich müde und erschöpft in dieser Arbeit des Annehmens und Hinhaltens. Wenn eine Mutter für ihre Kinder die Nacht durchgearbeitet hat, ist das wohl auch nicht verwunderlich. JESUS Christus, erhelle Du nun meine/unsere Nacht und schenke mir und allen bis auf der Seele Grund und bis in jeden Winkel unseres Wesens Erlösung. Gib mir die Kraft, auch mit diesen meinen Brüdern unter Deinem Haupt vereint zu bleiben, damit Du den Drachen in mir besiegen kannst. Ich bin ein widerwilliger Knecht, denn alles in mir sträubt sich, den Drachen in mir zu sehen und seine Ausdünstungen zu ertragen. Ich bin versucht, ihn von mir zu weisen auf Dich, mein Herr und mein Gott, und so aus der Einheit hinauszutreten und in Trennung zu gehen. JESUS, verleihe mir Bereitschaft zur Demut vor Dir, damit Du mich stärken kannst in dieser Sache. Meine Knie werden weich, wenn ich mich der Tatsache stelle, dass dieser Drachenschwanz mein Anhang ist. Alles in mir drängt zur Flucht. Doch Du hast mir gezeigt, dass Wandlung und Heilung nur geschehen kann, wenn ich nicht mehr länger in die Trennung gehe. So hilf mir denn, das Kreuz der Schuld auf mich zu nehmen indem ich die Wahrheit annehme, die Du mir zeigst. Du erinnerst mich an Deine Worte: "Wer sein Leben retten will, wird es verlieren; wer aber sein Leben um Meinetwillen verliert, wird es gewinnen."
---
Es tut mir leid, wenn ich nun den Menschen im Forum mit meinen Bruder eine unangenehme Last (geworden) bin. Ich befürchte, dass wir nicht umhin kommen, nebst dem Klang wahrer Nächstenliebe regelmässig auch den (Miss-)Klang (m)einer "alten Kreissäge" zu dulden, ansonsten kein Austausch mehr möglich wäre. Es ist davon auszugehen, dass selbst ein Rückzug meinerseits nichts daran ändern würde, dass meine bessere? - oder schlechtere? - Hälfte im Forum präsent bleibt.
Irgendwie bin ich traurig, dass es (noch) keine Anzeichen für echte Lebens- und Liebeszeichen gibt von meinem Bruder. Immerhin deuten die raschen Namenwechsel allem äusseren Anscheine zum Trotz dennoch auf einen - wenn auch noch verborgenen - Wandel hin: ich erachte den Weg vom therapeutischen Rende(z)vous zu "Weisheit" als Schritt von der Bessenheit durch Viele ---> in Richtung Einheit; und in der Wandlung von "Weisheit" zum "Weinbergsarbeiter" ist immerhin ein kleiner Abstieg aus dem göttlich hohen Nimbus in die Nähe der menschlichen Realität angedeutet, wenngleich das Element der Besessenheit noch immer mit im "Spiel" ist.
Ich bitte alle um Gebet, um Geduld und um liebevolle Nachsicht. Möglicherweise ist auch das Sich-Herausnehmen und Umschwenken auf erspriessliche Gespräch mit Gesunden eine Möglichkeit, den Brandpfeilen meines Bruders den Nährboden zu entziehen. Nur dem eigenen Zorn müssen wir Herr bleiben, dann kann seine Krankheit auf niemanden übergreifen. Des Bruders Art aber kann uns so Übungsfeld sein und also dennoch Segen.
---
Josef, vielleicht können wir beide zurückkommen auf das Thema "Glauben und Wissenschaften", (sofern dich mein obiges Geständnis über mein Innenleben nicht abschreckt?). Hast du schon mal etwas über den Begriff Determination gehört? Sagt er dir etwas?
Liebe Grüsse
von Frieda
P.S. Es kann sein, dass ich diesmal etwas länger wegbleibe, weil Besuch ansteht und morgen die Donnerstagsmeditation. Vielleicht reicht die Zeit aber dennoch mal kurz zwischendurch.
 Mi, 12. Sep 2012 um 16:19 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: zum Sonntag

Josef, wieder gibst du Irrlehren weiter!

Das rechte Verhältnis ist 600 Teile Gottesliebe 60 Nächstenliebe 6 Selbstliebe.

Du missverstehst Selbstliebe und Gottesliebe. Die Liebe zum göttlichen Kern im Menschen ist Gottesliebe und nicht Selbstliebe.

Frieda, rede dich nicht auf andere aus, du bist wegen deiner eigenen Eigenschaften eine Last. Weil du dich nicht am Gotteswillen orientierst, sondern an einem Verführer.
 Mi, 12. Sep 2012 um 16:52 MESZ von Josef

Re: zum Sonntag


Von Frieda;
Es tut mir leid, wenn ich nun den Menschen im Forum mit meinen Bruder eine unangenehme Last (geworden) bin.

So einen Bruder, liebe Frieda, finden wir immer wieder im Leben, er braucht uns mehr, wie wir ihn, er sieht alles wie durch eine Umkehrbrille.

Ganz sicher, Frieda Du bist keine Last.

Mach Dir keine Schuldgefühle, so viel in so kurzer Zeit zu lernen ist doch wunderbar.

Wenn Du von diesem Bruder enttäuscht bist, ist das auch erfreulich, die Enttäuschung ist das Ende der Täuschung.

In meinen Ausbildungen im Gesundheitsbereich lernte ich mit den psychosomatischen und psychischen Störungen umzugehen.

Von Frieda:
Des Bruders Art aber kann uns so Übungsfeld sein und also dennoch Segen.

So ist es, der Göttliche Segen sei mit Ihm.

Ein Geständnis, ein aus sich heraus gehen ist immer befreiend und heilsam, so kann ein Mensch werden wie er sien soll, gesund, heil und rein wie im Ur Sprung.

Liebe Grüße und inneren Frieden wünscht,

Josef

Realitäts Verlust kommt unter den Menschen immer wieder vor.
Habe vorab nachgeschaut:

http://de.wikipedia.org/wiki/Ge org_Wilhelm_Friedrich_Hegel

Determination

Determination (determinatio, prosthesis: Bestimmung, Bestimmtheit, daß Bestimmt-sein). Es gibt eine (psychologische und metaphysische) Willens- Determination (s. Determinismus), und die logische Determination ist das Gegenteil der Abstraktion (s. d.), nämlich Einengung des Begriffsumfangs durch Hinzufügung von Merkmalen.

Von der logischen Determination (prosthesis) spricht schon ARISTOTELES (Anal. post. I 27, 87 a 34 squ.; Met. XIII 2, 1077 b 10). CHR. WOLF unterscheidet »determinationes genericae«, »specificae« und »singulares« (Ontol. § 236), ferner »communes«, »propriae«, »numericae« (l.c. § 238 f.). Nach KANT ist »determinare« »ponere praedicatum cum exclusione oppositi« (Princ. prim. cogn. met. sct. II, prop. IV). FRIES versteht unter Determination »die Zusammensetzung der Begriffe, die logische Synthesis«, welche »durch Verbindung allgemeinerer Vorstellungen« besondere bildet (Syst. d. Log. S. 115). Nach ÜBERWEG ist sie »die Bildung minder allgemeiner Vorstellungen von den allgemeineren aus« (Log.4, § 52).

SPINOZA faßt die Determination metaphysisch auf als Einschränkung des Allgemeinen auf ein Besonderes; sie muß von der unendlichen Substanz (s. d.) ausgeschlossen sein, da jede Bestimmung der Unendlichkeit Grenzen setzt, etwas in ihr aufhebt: »omnis determinatio est negatio« (Epist. 59). So erklärt auch SCHELLING: »Jede Bestimmung... ist eine Aufhebung der absoluten Realität, d.h. Negation« (Syst. d. tr. Ideal. S. 69). HEGEL sieht in der Negation die Grundlage aller Determination.
 Mi, 12. Sep 2012 um 21:59 MESZ von Frieda

Re: zum Sonntag

Guten Abend Josef
Ich hatte gerade eben nur kurz Zeit, deinen letzten Beitrag zu überfliegen. Etwas, das mir sehr wichtig erscheint, möchte ich klarstellen.
Du schreibst:
"Wenn Du von diesem Bruder enttäuscht bist, ist das auch erfreulich, die Enttäuschung ist das Ende der Täuschung."
Lieber Josef, ich bin von meinem Bruder nicht enttäuscht. Ich bin einfach etwas traurig darüber, dass er noch sehr schwach ist. Kann man denn über ein krankes Kind enttäuscht sein, weil es vor Schwäche und Ohnmacht kaum je ein Lebenszeichen von sich gibt?

Ziemlich am Anfang als mein Bruder sich zu uns gesellte, da nannte er sich "ein noch Schwacher". Petra war damals (m)eine treue Gefährtin im Forum. Zwar hat mein Bruder damals bereits zu jenen Zügen geneigt, die wir heute an ihm kennen. Aber damals hat es ein paar Augenblicke gegeben, da sein wahres Wesen, seine wahre Grösse hervortrat. Einmal an einem Morgen war eine sehr kurze Nachricht von ihm zu lesen: "Verzeiht bitte! - Was habe ich getan! Petra verzeih mir. Ich liebe euch alle!" - In etwa so... :-)
Ich habe das nicht vergessen!!! Ich mag meinen Bruder, ich mag ihn wirklich sehr, denn er ist der Typ der Einfalt und des guten Willens. JESUS stellte die einfäligen Menschen vor die Weisen und Klugen. Danebst spüre ich untrüglich Eifer, nützlich zu sein und helfen zu wollen. Er hat einen guten Willen, da bin ich mir ganz sicher!


Leider hat Alois Kälin damals meinen Bruder ob dessen Entschuldigung verhöhnt. Seither geriet das Kranke zunehmend in den Vordergrund. Das therapeutische Rende(z)vous nahm meinen Bruder mehr und mehr in Besitz; den Rest der Geschichte kennst du ja. Ich bin traurig, dass diese Seele leidet, selbst wenn sie sich des Leidens nicht (voll) bewusst sein mag. Gewiss treten zuweilen auch Angstgefühle, Einsamkeit und Unsicherheit als Begleiterscheinungen auf. Hat mein Bruder da wohl auch 5 starke Persönlichkeiten im Rücken wie ich? - Ich mag meinen noch sehr schwachen Bruder. Ich weiss, dass JESUS ihn liebt.

Ich sehe meinen Bruder als Opfer satanischen und dämonischen Gedankenguts, welches ein Erbe der Menschheit ist. Auch ich hatte in früheren Jahren eine abartige Erlustigung an den seltsamsten Projektionen. Ich war mir nicht bewusst, warum ich solches tat und ahnte nicht, dass ich einst "sehen" würde, was daraus für ein trauriges Erbe für die Menschheit erwachsen kann. Es tut mir leid, und ich möchte alles tun, damit dieses traurige Erbe erlöst und die Quelle seines Ursprungs für immer versiegelt wird in den Menschen. Wir brauchen dazu die Hilfe und das Erbarmen JESU Christi.

Wenn ich enttäuscht bin, dann bin ich nicht von meinem Bruder, von meinem wahrlich noch sehr schwachen Bruder, enttäuscht, sondern, dass ich nicht mehr tun konnte bis dato, damit er als befreiter Mensch sich in seinem wahren Wesen zeigen kann. Er gehört doch zu uns!
Als einst die Jünger einen mondsüchtigen, besessenen Jungen nicht heilen konnten, war JESUS ungehalten über Seine Jünger und sprach: "Wie lange muss ich euch so noch ertragen!" - Und als die Jünger JESUS später fragten, warum sie den Jungen nicht zu heilen vermochten, da sagte ihnen JESUS, diese Art von Besessenheit könne nur durch GEBET ausgetrieben werden.

Ich weiss, dass Gebet der Schlüssel ist. Vielleicht habe ich zuwenig gebetet für ihn, zuwenig eindringlich und innig. Vielleicht habe ich dabei zuwenig meinen eigenen alten Schuldanteil gesehen. Vielleicht haben die Menschen im Hintergrund meine Bitten um Fürbitte und Gebet nicht aufgegriffen, und ich selber bin zu schwach und unrein, um etwas zu erreichen. Vielleicht ist es einfach (noch) nicht an der Zeit, dass die Heilung sichtbar wird. JESUS liebt die Seele hinter dem rücksichtslosen Weinbergsarbeiter, da bin ich mir ganz sicher. An den Satan glaube ich nicht. Soweit es den überhaupt je gegeben hat, ist er von JESUS gerichtet, also ohnmächtig in der Materie gefangen.
Wir haben es mit Menschen und unseren eigenen Projektionen und Schatten zu tun. Ich bin nicht enttäuscht von meinem kranken und darum noch sehr schwachen Bruder, sondern traurig, dass es mir bis anhin nicht gelungen ist, JESUS Christus besser an die Hand zu gehen in dieser Sache.
Einen dankbaren, lieben Gruss fürs Mitgehen, Josef. Ich bin froh, dass du mich und meinen Bruder (denn er gehört zu mir) nicht als Last empfindest. Ich wünschte mir, dass alle Beteiligten Verständnis und Liebe aufbringen für ihn und für mich, und damit letztlich für IHN. ---> JESUS wird für uns siegen!


 Mi, 12. Sep 2012 um 22:17 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: zum Sonntag

"Lieber Josef, ich bin von meinem Bruder nicht enttäuscht. Ich bin einfach etwas traurig darüber, dass er noch sehr schwach ist."

Hochmütiger gehts nimmer!

DU bist die Schwache, der Lustmensch, die Begierige nach Wohlleben, und wagst es, in allergrößter Hochmut über andere so zu reden? Und traurig über andere zu sein??

An dir sieht man gut, wie deine Begier dein Gehirn absterben lässt!

Ernsthaft! So steht es geschrieben.

Mir gibt der Herr so viel, weil meine Schwäche schon so gering ist. So sieht die Wahrheit aus, du Heuchlerin! Und du wirst gerade mal aufrechterhalten und vernichtest dich selbst, deine Begier ruiniert dein Gehirn und bald gehst du zugrunde.

Heuchle nicht weiter, dass dir Jesus wichtig wäre, dir ist nur deine Lust wichtig, dein Stolz wichtig, dein Wahnsinn wichtig!

Wer Jesus folgen will, muss all dem abschwören, was du gerne hast! DER geht den schmalen Weg und der legt seine Schwächen ab du Heuchlerin!

Was haben solche Heuchlerinnen zu erwarten die falsches über mich reden? Was hast du mit deinen Sünden zu erwarten? Du glaubst ja auch noch, dass du ein guter Mensch wärst, NEIN, du bist total bösartig!

Denn nur bösartige Menschen reden über mich so, wie du über mich redest. Denn was ich über dich sage, ist wahr, was du über mich sagst ist nichts als Bosheit!

Du forderst den Streit nur heraus mit deinen Lügen über mich und Gott sieht dir auf die Finger und dennoch machst du weiter und weiter. Igitt du Heuchlerin - ich erwarte von dir, dass du aufhörst über mich zu lügen!

Deine Interpretationen sind allesamt FALSCH, unterlass das gefälligst sondern befolge, was Jesus sagt, dass du deinen Balken beseitigen sollst!

DANN folgst du Jesus, bis jetzt HEUCHELST du nur und verurteilst mich in scheinheiliger Weise.

Und Josef ist ja wohl alles andere als ein Christ, steht eher freimauerischen Ansichten nahe.

Ja, ihr seid ein nettes Höllenpärchen, das sich nur gegenseitig etwas vorheuchelt und hochlobt, ekelhaft, wie es geschrieben steht.

Ich werde dir nicht mehr verzeihen, wenn du weiterhin falsches über mich weitergibst, nur dass das klar ist. Denn du willst dich nicht verbessern - und irgendwann ist Schluss, du boshaftes Weib!

Und ich sage dir, du wirst in den geistigen Kerker geworfen bis du all das wiedergutgemacht hast, was ich gegen dich vorbringe!
 Mi, 12. Sep 2012 um 22:40 MESZ von Josef

Re: zum Sonntag

Guten Abend liebe Frieda,

in Diener Trauer las ich ein Enttäuschung heraus, da habe ich mich getäuscht.
Wenn ein Mitmensch nicht "Herr im eigenen Hause" ist, ist er wie ferngesteuert.
Fasten und Beten lösen, erlösen Menschen aus solchen Gefangenschaften heraus.
Einfach ist es nicht, das weiß ich aus Eigenen Erfahrungen bei anderen Mitmenschen.

Jesus wird in ihm siegen,

befreiende Grüße,

Josef