God's New Revelations

Sharing Words

The forum is closed until further notice due to massive abuse

 Tue, Sep 11, 2012 at 8:42 PM UTC by Josef

Re: rein und furchtlos


Guten Abend liebe Frieda,

Grüße nehme ich immer gerne an, besonder wenn sie ehrlich, rein aus dem Herzen kommen.

Wo hast Du das "Schmutz Gefühl" her, ist es aus alten Denk Systemen, Sünde, Schuld, Ewige Verdammniss, oder neu aufgefangen aus Systematischen Machenschaften von angriffslustigen Mitmenschen?

In Deutschland ist die Zahl von Angstpatienten bei ca.25Millionen. Angst und Enge sind verwante Worte. In der Enge kommt die Angst, wir möchten flüchten und so begegnet uns die Enge.

Manche Menschen, Religionen oder Kirchen haben ihre Mitmenschen, gerne in der Angst, da sind sie hilflos, hoffnungslos, handlungsunfähig, ein komatöser Zustand.
Drehen wir das Wort AMOK um, haben wir KOMA, die Enstprechung zum Angstzustand.

Die Mitmenschen als gesund, heil und rein wie im göttlichen Urzustand zu sehen, ist sehr wertvoll, weil was wir aussenden, ernten wir, einst in Vorläuferezistenzen und auch hier und heute.

Wie wir unseren Nächsten, die Mitmenschen nicht als Schmutzig, unrein sehen sollen, sollen wir auch nicht uns selbst, unrein und Schmutzig sehen.

Die Macht der Gedanken ist mächtig, halten wir sie deshalb möglichst rein.

1 Johannes 4

Der Geist der Wahrheit und der Geist des Irrtums


1 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt.
2 Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott;
3 und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
4 Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.
5 Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie.
6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
Die Liebe Gottes und die Liebe zum Bruder
7 Ihr Lieben, lasst uns einander lieb haben; denn die Liebe ist von Gott, und wer liebt, der ist von Gott geboren und kennt Gott.
8 Wer nicht liebt, der kennt Gott nicht; denn Gott ist die Liebe.
9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
10 Darin besteht die Liebe: nicht dass wir Gott geliebt haben, sondern dass er uns geliebt hat und gesandt seinen Sohn zur Versöhnung für unsre Sünden.
11 Ihr Lieben, hat uns Gott so geliebt, so sollen wir uns auch untereinander lieben.
12 Niemand hat Gott jemals gesehen. Wenn wir uns untereinander lieben, so bleibt Gott in uns, und seine Liebe ist in uns vollkommen.
13 Daran erkennen wir, dass wir in ihm bleiben und er in uns, dass er uns von seinem Geist gegeben hat.
14 Und wir haben gesehen und bezeugen, dass der Vater den Sohn gesandt hat als Heiland der Welt.
15 Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.
16 Und wir haben erkannt und geglaubt die Liebe, die Gott zu uns hat. Gott ist die Liebe; und wer in der Liebe bleibt, der bleibt in Gott und Gott in ihm.
17 Darin ist die Liebe bei uns vollkommen, dass wir Zuversicht haben am Tag des Gerichts; denn wie er ist, so sind auch wir in dieser Welt.
18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.
19 Lasst uns lieben, denn er hat uns zuerst geliebt.
20 Wenn jemand spricht: Ich liebe Gott, und hasst seinen Bruder, der ist ein Lügner. Denn wer seinen Bruder nicht liebt, den er sieht, der kann nicht Gott lieben, den er nicht sieht.
21 Und dies Gebot haben wir von ihm, dass, wer Gott liebt, dass der auch seinen Bruder liebe.
Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luther

Furcht freie liebe Grüße,

Josef
 Tue, Sep 11, 2012 at 9:07 PM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: zum Sonntag

"Wie wir unseren Nächsten, die Mitmenschen nicht als Schmutzig, unrein sehen sollen, sollen wir auch nicht uns selbst, unrein und Schmutzig sehen."

Das ist aber das Gegenteil dessen, was Jesus Christus lehrt, und verhindert die eigene Reinigung durch Demütigung und damit den Himmel. Wir sollen uns und andere erkennen wie wir wirklich sind und nicht schönreden und so uns reinigen und anderen dabei helfen.

Das aufkommende Gefühl Friedas ist hingegen ein großer Fortschritt in der Selbsterkenntnis, vor allem da man durch Christus dann auch weiß, wie man rein werden kann. Ich freue mich für sie!

Und nur jene reinen Herzens werden einst seine Stimme vernehmen können.
 Wed, Sep 12, 2012 at 7:32 AM UTC by Josef

Re: zum Sonntag


Zum Beitrag von Weinbergsarbeiter Beitrag bearbeiten Tue, 11 Sep 12 um 21:07

Hallo Weinbergsarbeiter, oder soll ich Menschenbarbeiter, Menschendemütiger schreiben?

Wenn Du schreibst dass wir uns erkennen sollen ist es ein sinnvoller hinwies.

Andere erkennen ist ganz etwas anderes, besonders wenn es zum Demütigen, Richten und Verurteilen dient.

Wenn Du das so machst, ist es Deine Sache, Jesus hatte ein ganz andere Einstellung zu seinen Mitmenschen.

Bearbeite erst Deinen Weinberg, bevor du bei anderen anfägst zu graben, lieber "Weinbergsarbeiter", wenn dieser rein ist, dann melde dich wieder.

Bereinigende Grüße,

Josef
 Wed, Sep 12, 2012 at 7:33 AM UTC by Frieda

Re: zum Sonntag

Lieber Josef
Ich freue mich sehr über dein Abnehmen meiner Abendgrüsse. :-) und deine nachfolgenden Gedanken dazu. Ja, von dir fühle ich mich angenommen, und das tut gut.
Ausserdem hast du mir einen grossen Beitrag mit Ausschnitten aus den griechischen Sagen gewidmet, in die zu vertiefen ich mich ebenfalls freue. Danke für dein Dasein!
Dass du keine konkrete Übersetzung der Flussnamen gefunden hast, wundert mich nicht, denn ich hatte auch schon danach gesucht. Allerdings bin ich nicht auf die Idee gekommen, mich mit den Personen rund um die beiden "Flussgötter" zu befassen, um der "eigentlichen Strömung" der reinigen Flüsse näher auf die Spur zu kommen. Mal sehen, wohin mich dein Beitrag führt. - Ich komme vielleicht später darauf zurück, was mir "aufgegangen" ist. Vielen Dank.

Was deine Frage nach meinem Schmutzgefühl anbelangt, da habe ich gestern den restlichen Abend benutzt, um dem nachzugehen, und den Seinen gibt JESUS auch manches noch im Schlaf. :-)

Du hast diesen Thread mit einem Zitat aus dem Markusevangelium über Reinheit und Unreinheit eröffnet. Der folgende Abschnitt aus der Rede JESU hat es in sich:

"Hört mir alle zu und begreift, was ich sage: Nichts, was von außen in den Menschen hineinkommt, kann ihn unrein machen, sondern was aus dem Menschen herauskommt, das macht ihn unrein."

Einerseits hat(te) mein Schmutzgefühl sicher (s)einen Grund darin, dass ich so ziemlich den ganzen Tag mit Schmutz beworfen wurde, ob verdientermassen oder nicht, das bleibe dahingestellt. Nun, den man mit Schmutz bewirft, der fühlt sich halt auch irgendwann schmutzig, weil er - zumindest äusserlich - tatsächlich schmutzig (geworden) IST.

Dennoch kenne ich mich zu gut, als dass ich da stehen geblieben wäre. Das obige Zitat sagt es deutlich: nicht was von aussen kommt, macht den Menschen unrein, sondern was von innen kommt. Davon ausgehend habe ich mein Verhalten der letzten Tage reflektiert und stell(t)e fest, dass ich werte, auch wenn ich nicht werten will. Meine Eigenliebe drückt allem den Stempel auf, weil ich nach meiner Vorliebe dem einen oder dem anderen den Vorzug gebe.

Nun, ich habe (m)einen Beitrag dazu geleistet, dass hier im Forum ein Mensch buchstäblich verdrängt wird, weil dieses Menschen selbstgewählter "Name" eigenmächtig von einem anderen vereinnahmt wurde und noch immer besetzt wird; ich habe ziemlich von Anfang an darüber Bescheid gewusst. - Dass ich an der Verdrängung einer freundlich gesinnten Seele (m)einen Anteil habe, das gab und gibt mir das Gefühl, mich verunreinigt zu haben. Wenn ich könnte, würde ich etwas daran ändern, denn im Reich der LIEBE, die ich liebe, haben alle Platz! -

Ich bin traurig, wenn der eine auf Kosten eines anderen lebt. Im Reich der LIEBE, die ich liebe, ist Raum und Reichtum genug für alle. Das Reich der LIEBE, die ich kenne ist keine Enge und keine Angst, darum auch keine Sackgasse, da man sich einander auf die Füsse tritt; im Reich der LIEBE, die ich kenne, ist Freiheit und Fülle, und es braucht keiner einem anderen etwas gewaltsam zu nehmen. Gewalt und Vergewaltigung fügt der LIEBE, die ich kenne, Schmerz zu.

---
An dieser Stelle fällt mir Gabi ein. Ich musste in diesem Zusammenhang an sie denken. Vielleicht habe ich ihr Fragezeichen auch eigenmächtig zu sehr vereinnahmt, und mit meinen eigenen Begriffen meines Glaubens belegt. Vielleicht ist das der Grund, weshalb sie sich nicht mehr meldet mit ihrer frischen, glaubenskritischen, aber sehr befruchtenden Art. Vielleicht ist sie aber auch einfach zu beschäftigt. Gabi, falls du mitliest: Es täte mir leid, wenn ich das Deine vereinnahmend über dich hinweggetrampelt wäre. Ich kann dir nicht garantieren, dass es nicht wieder geschieht, aber wisse, dass ich um mein Unrecht weiss, wenn du mich darauf aufmerksam machst. ---> Es gibt da auch noch meine - beinahe schon ehemalige - Forums-Freundin Petra. Habe ich etwa auch sie vereinnahmt, ohne es zu bemerken, obwohl ich mir dieser Gefahr eigentlich bewusst war?

Ach Josef, im Kopf habe ich immer gewusst, dass die Gefahr besteht, anderer Menschen Haltung zu vereinnahmen, zu unterdrücken oder zu manipulieren. Je vertrauter man miteinander ist, umso subtiler können Übergriffe geschehen. Ich bin darauf sensibilisiert aufgrund meiner Geschichte und aufgrund meiner Erfahrungen als Mutter. -- Nun, was man im Kopf und Herzen weiss, das muss erst noch völlig mit der eigenen Handlung und Haltung vermählt werden. - Und ganz offensichtlich bin ich darin (noch) nicht ganz im Reinen mit mir. Zugleich weiss ich auch um meine Menschlichkeit: Eigenliebe führt unweigerlich zum Be - Werten, und (m)eine Vorliebe drückt automatisch allem (m)einen Stempel auf. Ich kann nicht ohne Eigenliebe leben, denn sie ist der Motor meines Daseins und die Fussmatte (oder die Sohlen meiner Füsse?), auf der ich stehe. Wenn ich mein Leben und mich selber nicht lieben würde, wozu sollte ich da leben wollen?

Nun, so bleibt das Werten als Folge meiner Eigenliebe wohl oder übel mein Angehör, und als Folge meines Wertens kommt denn auch der Anstoss, dass (s)ich Menschen und Dinge aus der gerechten Mitte herausmanövriere(n).

Ein Kreis, aus dem es kein Entrinnen gibt. - Aber was schert mich das, wenn JESUS mich annimmt mit meinem ganzen Menschsein? - Ich traue Seiner Liebe zu, meine Schwächen aufzufangen. Wenn es einen einzigen Menschen gibt, der mich mit meiner ganzen Wahrheit annimmt, dann kann ich mich darauf verlassen, dass JESUS Selbst mich in diesem Menschen angenommen hat, denn SEINE LIEBE reicht unendlichmal weiter denn die Liebe und Vergebung, die Menschen füreinander aufbringen.

:-) :-) :-)

Lieber Josef, darum hat mir dein Annehmen meiner Abendgrüsse aus meiner schmutzstarren Seele so wohlgetan. Wenn ich sauber wäre, würde ich dich dafür umarmen. ;-)

Herzliche Grüsse
Frieda
 Wed, Sep 12, 2012 at 8:30 AM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: zum Sonntag

Josef,

"Andere erkennen ist ganz etwas anderes, besonders wenn es zum Demütigen, Richten und Verurteilen dient."

Das ist falsch, andere erkennen ist die Folge aus dem Sichselbsterkennen und Gotterkenntnis, das kannst du aber noch nicht wissen, deswegen sei dir vergeben.

Jesus sagt nicht, dass wir den anderen nicht beurteilen sollen, sondern er sagt, wir sollen unseren Balken ablegen (also ERKENNEN, und das habe ich) um damit den anderen zu helfen!

Du beschreibst also die größte Gottesliebe und Nächstenliebe als das was wir nicht tun sollen!

Sieh, wie sehr dich Satan schon einvernommen hat!

Du bist sehr verwirrt mit deinen Aussagen diesbezüglich, weil du dich eben noch nicht kennst und daher bei diesem Thema aus dir nur Unsinn herauskommen kann. Und du bist es also, der mich verurteilt, der gegenüber mir SÜNDIGT. Das wird dich mit deiner Einstellung aber nicht weiter stören, oder hoffentlich doch einmal?

Und deine so große Sündenverunreinigung willst du durch schönreden abbauen! Was für ein Wahnsinn!

"Wenn Du das so machst, ist es Deine Sache, Jesus hatte ein ganz andere Einstellung zu seinen Mitmenschen."

Eben nicht, Jesus hat eine ganz andere Einstellung als DU! Du bist nur ein Verführer, der die Sünden gutredet und die Erkenntnis der Sünden schlechtredet, also alles genau ENTGEGEN der SCHRIFT und ENTGEGEN des Willen Gottes!

Frieda kann das (noch) nicht erkennen, und folgt nur zu gerne deinen schmeichelnden Verführungen in den Abgrund mit Schönreden.

Aber ich kann es. Und du hast mit dieser Einstellung keine Gnade vor Gott, denn es steht geschrieben, wer gegen den Heiligen Geist kämpft, dem wird nicht verziehen.

Bekenne deine Sünden, bereue und tue Buße!
 Wed, Sep 12, 2012 at 8:48 AM UTC by Josef

Re: zum Sonntag, der Innere Weg

Der Innere Weg

Der Gottesgeist ließ und lässt sich nicht einsperren, dieser Geist Gottes weht frei, wann und wo er will.

Den Weg der Selbsterkenntnis und der Läuterung, der Reinigung muss jeder Mensch- seine Seele in seinem Erdenleben in seinem Umfeld der Stätte der Reinigung durchlaufen.

Dazu bedarf es keine Theologen, Therapeuten oder sonstige selbst ernannte Lehrer.

Es erfordert keine Bindung an Menschen, Gruppen oder kirchliche Institutionen.

Diesen Pfad der Selbsterkenntnis, der Läuterung und Reinigung der Seele bis hin zur Persönichen Gotteserfahrung in seinem Innersten der eigenen Seele muss jeder Mensch selber gehen.

So setzt er die wirkliche Nachfolge Jesu in die Tat um.

Vorwärts zurück zum Vater, Selbsterkennende liebe Grüße,

Josef
 Wed, Sep 12, 2012 at 9:12 AM UTC by Weinbergsarbeiter

Re: zum Sonntag

Auch das ist im Grundzuge falsch und entgegen der Lehre Gottes, denn der Prozess beinhaltet die Propheten, Seher, Lehrer, Schreibknechte, Mägde, Weinbergsarbeiter und anderen Funktionen, die den Nächsten tatsächlich dienen. DAS sind die Menschen.

Deine Vorstellungen sind ein Einzelgängertum und Schmeicheleien statt ein Erkennen und wirklichem gegenseitigem Helfen. Deine "Hilfe" besteht im Verdrehen des Gotteswortes, meine im Richtigstellen.

Du suchst und zitierst zwar von hier und da, und wenn du dann auf Baals Fährte bist, dann hast du dir endlich deinen Gott ohne Gottes- und Nächstenliebe zusammengeschustert. Alles ohne Erkenntnis, rein aus deiner BeGier, die keine Neigung zu Gott ist, sondern zu dir selbst.

Du hast dein Problem noch nicht erkannt und auch noch nicht angangen. Deshalb ist dein Herz unrein und du sündigst du mit jedem Wort das du gegen mich richtest.

Meine Worte sind hingegen nicht gegen dich, auch wenn es dir so scheinen mag, sondern gegen deine Irrlehren, die SCHADEN anrichten, den du wieder gutzumachen hast.