Worte Miteinander Teilen
Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.
Wer ist es, der sich offenbart? ....
Gott, das ewige Licht ....
Gott, das ewige Licht ....
Stets werdet ihr den Willen Dessen erfüllen, Der euch erschaffen hat, so ihr Ihm dienen wollet und ihr euch Seiner Liebe und Gnade empfehlet. Denn Ich lasse euch wahrlich nicht in das Verderben gehen, so ihr die Höhe suchet, so ihr Mir untertan sein wollet.
Wer aber ist Der, Der zu euch spricht? .... Der Satan vermag wahrlich nicht so auf euch einzuwirken, die ihr nach Gott verlanget, nach Mir, Den eure Seele anstrebt, Dem ihr angehören wollet und Dessen Kinder ihr seid durch euren Willen. Denn der Wille ist es, der entscheidet, welchem Herrn ihr angehört.
Meine Geschöpfe sind so lange in der Hand Meines Gegners, wie ihm ihr Wille gilt, der sich einst von Mir abwandte und dadurch seinem Einfluß unterlag. Sowie dieser euer Wille, der frei ist, zu Mir hindrängt, seid ihr auch der Gewalt des Gegners entronnen, und er wird euch keinen Schaden mehr zufügen können, wenngleich er als ständiger Versucher euch noch umlauert, um euch zum Fall zu bringen.
Einen Mir zugewandten Willen aber ergreife Ich und dulde keine Wendung mehr nach unten. Seid ihr nun gar gewillt, Mich anzuhören, Meine Stimme zu vernehmen, dann erfülle Ich auch euer Verlangen, denn wessen Wille sich Mir zuwendet, der gehört Mir an, der hat die Willensprobe auf Erden bestanden, er ist Anwärter des geistigen Reiches, in dem die freien Geister in Meiner Nähe weilen. Und höret er nun Meine Stimme, dann braucht er keine Täuschung mehr zu fürchten, keinen Irrtum und keine Unwahrheit, dann steht er in Verbindung mit Mir, Der die ewige Wahrheit Selbst ist .... Doch immer ist sein Wille entscheidend ....
Die Prüfung aber, ob euer Wille Mir gilt, müsset ihr selbst vornehmen, denn es ist das Verlangen des Herzens, nicht die Sprache des Mundes, was Ich bewerte. Es kann ein Mensch die gleichen Worte gebrauchen, mit denen ein anderer das Verlangen des Herzens ausdrückt, und doch kann sein Sinnen und Trachten der Welt zugewandt sein, die da ist das Reich Meines Gegners. Ich Selbst weiß wohl um den Willen des Menschen, doch der Mitmensch kann getäuscht werden durch fromme Worte, von denen das Herz nichts weiß. Dann kann sich wohl der Satan einschalten und die Gedanken des Menschen beeinflussen, daß er ausspricht, was nicht Mein Wille ist. Dann aber bin Ich es nicht, der da redet im Menschen, sondern der Mensch selbst redet, vom Satan angetrieben. Er redet eigene Worte, die nicht Wirken des Geistes sind.
Wer aber demütigen Herzens ist, wer seine Dienste Mir anträgt, wer Mich um Hilfe und Gnade angeht, wer der Welt entsagt und Meinen Willen zu erfüllen trachtet, der gibt dem Feind seiner Seele kein Angriffsziel, er wird völlig von Mir erfaßt und vor bösem Einfluß geschützt, weil Ich um seinen Willen weiß. Wer Mich bittet im Geist und in der Wahrheit, der steht auch in der Liebe, ansonsten er nicht den lebendigen Glauben an Mich besitzet, der ihn im Geist und in der Wahrheit beten lässet .... Und ihm gilt nun auch Meine Liebe, die niemals ihn in ein Feuer rennen ließe, daß er sich verbrenne.
Wer also betet im Geist und in der Wahrheit, der höret Mich sprechen, denn ihm wird der Satan sich nicht nahen, weil Ich gegenwärtig bin und er Mich und Meine Nähe scheut. Wer Mich hören will, dem werde Ich Mich auch offenbaren als Gott und Schöpfer, als Vater und ewiger Geist der Unendlichkeit, und Meine Worte werden sein Herz berühren, so daß er erkennet, wer zu ihm spricht, und nimmermehr zweifeln kann, denn die Worte der Liebe sind unverkennbar, wie aber auch die Worte dessen zu erkennen sind, der unter einer Maske, im Gewande des Lichts, sich äußert denen gegenüber, die ihm hörig sind durch ihren verkehrten Willen ....
Am Ende der Tage wird viel Irrtum und Lüge sein, und die Wahrheit wird überall verfinstert scheinen; Irrtum und Wahrheit werden nebeneinander hergehen, unerkannt von den meisten, doch das Licht der Wahrheit erstrahlt heller und wird bald alle Irrlichter verdunkeln, denn Ich Selbst erwähle zu Trägern der Wahrheit Menschen, die einen starken Willen haben, der Mir ganz und gar gilt. Und diese werden das Licht überall hintragen und es schützen, daß es nicht verlösche, sie werden mutig sich Meinem Gegner stellen und ihn durch das helle Licht blenden, so daß er fliehet zurück in die Finsternis, daß er meidet alle, die als Lichtträger in Meinem Dienst stehen, denn er weiß, daß Ich Selbst das Licht bin, das die Finsternis erleuchtet, das er nie und nimmer verlöschen kann ....
Amen
Wer aber ist Der, Der zu euch spricht? .... Der Satan vermag wahrlich nicht so auf euch einzuwirken, die ihr nach Gott verlanget, nach Mir, Den eure Seele anstrebt, Dem ihr angehören wollet und Dessen Kinder ihr seid durch euren Willen. Denn der Wille ist es, der entscheidet, welchem Herrn ihr angehört.
Meine Geschöpfe sind so lange in der Hand Meines Gegners, wie ihm ihr Wille gilt, der sich einst von Mir abwandte und dadurch seinem Einfluß unterlag. Sowie dieser euer Wille, der frei ist, zu Mir hindrängt, seid ihr auch der Gewalt des Gegners entronnen, und er wird euch keinen Schaden mehr zufügen können, wenngleich er als ständiger Versucher euch noch umlauert, um euch zum Fall zu bringen.
Einen Mir zugewandten Willen aber ergreife Ich und dulde keine Wendung mehr nach unten. Seid ihr nun gar gewillt, Mich anzuhören, Meine Stimme zu vernehmen, dann erfülle Ich auch euer Verlangen, denn wessen Wille sich Mir zuwendet, der gehört Mir an, der hat die Willensprobe auf Erden bestanden, er ist Anwärter des geistigen Reiches, in dem die freien Geister in Meiner Nähe weilen. Und höret er nun Meine Stimme, dann braucht er keine Täuschung mehr zu fürchten, keinen Irrtum und keine Unwahrheit, dann steht er in Verbindung mit Mir, Der die ewige Wahrheit Selbst ist .... Doch immer ist sein Wille entscheidend ....
Die Prüfung aber, ob euer Wille Mir gilt, müsset ihr selbst vornehmen, denn es ist das Verlangen des Herzens, nicht die Sprache des Mundes, was Ich bewerte. Es kann ein Mensch die gleichen Worte gebrauchen, mit denen ein anderer das Verlangen des Herzens ausdrückt, und doch kann sein Sinnen und Trachten der Welt zugewandt sein, die da ist das Reich Meines Gegners. Ich Selbst weiß wohl um den Willen des Menschen, doch der Mitmensch kann getäuscht werden durch fromme Worte, von denen das Herz nichts weiß. Dann kann sich wohl der Satan einschalten und die Gedanken des Menschen beeinflussen, daß er ausspricht, was nicht Mein Wille ist. Dann aber bin Ich es nicht, der da redet im Menschen, sondern der Mensch selbst redet, vom Satan angetrieben. Er redet eigene Worte, die nicht Wirken des Geistes sind.
Wer aber demütigen Herzens ist, wer seine Dienste Mir anträgt, wer Mich um Hilfe und Gnade angeht, wer der Welt entsagt und Meinen Willen zu erfüllen trachtet, der gibt dem Feind seiner Seele kein Angriffsziel, er wird völlig von Mir erfaßt und vor bösem Einfluß geschützt, weil Ich um seinen Willen weiß. Wer Mich bittet im Geist und in der Wahrheit, der steht auch in der Liebe, ansonsten er nicht den lebendigen Glauben an Mich besitzet, der ihn im Geist und in der Wahrheit beten lässet .... Und ihm gilt nun auch Meine Liebe, die niemals ihn in ein Feuer rennen ließe, daß er sich verbrenne.
Wer also betet im Geist und in der Wahrheit, der höret Mich sprechen, denn ihm wird der Satan sich nicht nahen, weil Ich gegenwärtig bin und er Mich und Meine Nähe scheut. Wer Mich hören will, dem werde Ich Mich auch offenbaren als Gott und Schöpfer, als Vater und ewiger Geist der Unendlichkeit, und Meine Worte werden sein Herz berühren, so daß er erkennet, wer zu ihm spricht, und nimmermehr zweifeln kann, denn die Worte der Liebe sind unverkennbar, wie aber auch die Worte dessen zu erkennen sind, der unter einer Maske, im Gewande des Lichts, sich äußert denen gegenüber, die ihm hörig sind durch ihren verkehrten Willen ....
Am Ende der Tage wird viel Irrtum und Lüge sein, und die Wahrheit wird überall verfinstert scheinen; Irrtum und Wahrheit werden nebeneinander hergehen, unerkannt von den meisten, doch das Licht der Wahrheit erstrahlt heller und wird bald alle Irrlichter verdunkeln, denn Ich Selbst erwähle zu Trägern der Wahrheit Menschen, die einen starken Willen haben, der Mir ganz und gar gilt. Und diese werden das Licht überall hintragen und es schützen, daß es nicht verlösche, sie werden mutig sich Meinem Gegner stellen und ihn durch das helle Licht blenden, so daß er fliehet zurück in die Finsternis, daß er meidet alle, die als Lichtträger in Meinem Dienst stehen, denn er weiß, daß Ich Selbst das Licht bin, das die Finsternis erleuchtet, das er nie und nimmer verlöschen kann ....
Amen
Guten Abend in die Runde.
Ja, Jesus hat gewarnt, dass man prüfen soll. Denn er will nicht, dass wir leichtgläubig auf falsche Götter hereinfallen und nach deren Worten denken, reden und handeln! Aber wie leicht ist die Versuchung? Wie stark ist unsere Sicht? Wo erkennen wir die Wahrheit? Was ist in uns selbst verankert und täuscht uns noch?
Haben wir auf der einen Seite unseren Alltag, die Herausforderung Geld zu erhalten (für die Arbeitenden), die Herausfordeung Nahrung zu beschaffen, Krankheiten zu trotzen, Verantwortung auch für andere zu übernehmen ... Das steht in der Bibel bereits ganz weit vorn. Auf der anderen Seite steht, den Menschen Hoffnung zu bringen bzw. selbst an die Hoffnung zu glauben und sie dann weiterzutragen ...
Aber genau zwischen den beiden oben aufgeführten Seiten liegt ein kleiner Unterschied. Manch einer meint nun, ihn bereits voll erkannt zu haben, der Welt vielleicht zu trotzen, hat aber bisher nur Umstände kennengelernt, die ihm die Reise leicht machen. Fest steht: Auf der einen Seite haschen wir aus dem eigenen Verständnis. Auf der anderen Seite wissen wir um das Göttliche und werden getrieben von der Wahrheit und freuen uns in ihr.
Nun gut, nach einiger Zeit an Abstinenz kann ich ja auch mal meine
Gedanken hinzureichen, wenn auch nur ein paar, um die Runde hier nicht überzustrapazieren, zu nerven usw. ...
Beginnen wir mal mit dem Text von Epidophekles, weil er etwas neuer ist (mit Zahleneinfügungen) ...
"(1)Wer Jesu Stimme erkennt, erkennt sie in allen Seinen Botschaften.
Jeder kann sich fragen, was ist wahr und was ist falsch. Das Ergebnis ist dann verschieden, aus verschiedenen Gründen ... Nun das ist meine Hinterfragung:
- Es ist sicherlich so nicht richtig, dass der, wer Jesus Stimme erkennt, ihn immer erkennt. Wenn der erste Satz nicht richtig ist, dann ist es auch nicht der zweite, da er auf dem ersten aufbaut. Dafür gibt es so manche Belege in der Bibel. Nehmen wir mal Jakob, der zu Israel wurde ...
- Damit ist konsequenterweise auch der dritte Satz falsch und leider auch der vierte. Denn hat Jakob mit Gott gerungen oder nicht? Hat Petrus dem Herrn geglaubt, dass er ihn nach seiner Verhaftung dreimal verraten wird? Ganz so einfach ist das nicht, um verallgemeinernd unterwegs zu sein ...
- Satz 5 ist dagegen sehr zu unterstreichen. Wie auch der nachfolgende oben aufgeführte Text.
In diesem Sinne, möge mein Beitrag nicht als Keil verstanden werden, sondern als Aufruf, auch mal zu hinterfragen und ein wenig querzudenken, über "sein eigenes Gesetz", "seine eigene Gerechtigkeit" hinauszudenken und einiges mehr von dem von der oben genannten anderen Seite zu verwenden.
Ja, Jesus hat gewarnt, dass man prüfen soll. Denn er will nicht, dass wir leichtgläubig auf falsche Götter hereinfallen und nach deren Worten denken, reden und handeln! Aber wie leicht ist die Versuchung? Wie stark ist unsere Sicht? Wo erkennen wir die Wahrheit? Was ist in uns selbst verankert und täuscht uns noch?
Haben wir auf der einen Seite unseren Alltag, die Herausforderung Geld zu erhalten (für die Arbeitenden), die Herausfordeung Nahrung zu beschaffen, Krankheiten zu trotzen, Verantwortung auch für andere zu übernehmen ... Das steht in der Bibel bereits ganz weit vorn. Auf der anderen Seite steht, den Menschen Hoffnung zu bringen bzw. selbst an die Hoffnung zu glauben und sie dann weiterzutragen ...
Aber genau zwischen den beiden oben aufgeführten Seiten liegt ein kleiner Unterschied. Manch einer meint nun, ihn bereits voll erkannt zu haben, der Welt vielleicht zu trotzen, hat aber bisher nur Umstände kennengelernt, die ihm die Reise leicht machen. Fest steht: Auf der einen Seite haschen wir aus dem eigenen Verständnis. Auf der anderen Seite wissen wir um das Göttliche und werden getrieben von der Wahrheit und freuen uns in ihr.
Nun gut, nach einiger Zeit an Abstinenz kann ich ja auch mal meine
Gedanken hinzureichen, wenn auch nur ein paar, um die Runde hier nicht überzustrapazieren, zu nerven usw. ...
Beginnen wir mal mit dem Text von Epidophekles, weil er etwas neuer ist (mit Zahleneinfügungen) ...
"(1)Wer Jesu Stimme erkennt, erkennt sie in allen Seinen Botschaften.
(2) Sobald Menschen etwas daran korrigieren, spürt das der mit Gott verbundene Mensch.
(3) Du kommst auf keinem Umweg zur innern Stimme, wenn Du Gottes Stimme in einer Offenbarung von Ihm nicht erkennst und liebst! (4) Es kann zwar jemand ohne fremde Offenbarung zum innern Wort finden, aber ablehnen wird er in keinem Fall ein anderes Gotteswort, so es ihm begegnet! (5) Jegliches Wort aus Gottes Mund führt zu IHM. (6) Wer Worte aus Seinem Geist als überflüssig bezeichnet, widerspricht IHM. (7) Du kannst und darfst niemandem sagen, dass dieses oder jenes wahre Gotteswort für ihn überflüssig sei! (8) Wir müssen zwar nicht alles lesen, das können wir gar nicht, aber eine wahrhafte Magd oder einen irrtumsfreien Knecht als Ballast oder überflüssig zu bezeichnen, das ist eine Lüge und Irreführung."
Jeder kann sich fragen, was ist wahr und was ist falsch. Das Ergebnis ist dann verschieden, aus verschiedenen Gründen ... Nun das ist meine Hinterfragung:
- Es ist sicherlich so nicht richtig, dass der, wer Jesus Stimme erkennt, ihn immer erkennt. Wenn der erste Satz nicht richtig ist, dann ist es auch nicht der zweite, da er auf dem ersten aufbaut. Dafür gibt es so manche Belege in der Bibel. Nehmen wir mal Jakob, der zu Israel wurde ...
- Damit ist konsequenterweise auch der dritte Satz falsch und leider auch der vierte. Denn hat Jakob mit Gott gerungen oder nicht? Hat Petrus dem Herrn geglaubt, dass er ihn nach seiner Verhaftung dreimal verraten wird? Ganz so einfach ist das nicht, um verallgemeinernd unterwegs zu sein ...
- Satz 5 ist dagegen sehr zu unterstreichen. Wie auch der nachfolgende oben aufgeführte Text.
In diesem Sinne, möge mein Beitrag nicht als Keil verstanden werden, sondern als Aufruf, auch mal zu hinterfragen und ein wenig querzudenken, über "sein eigenes Gesetz", "seine eigene Gerechtigkeit" hinauszudenken und einiges mehr von dem von der oben genannten anderen Seite zu verwenden.
Lieber Hinterfrager, es kommt darauf an, wie sehr jemand bereits ein demütig aufnahmebereites Schaf ist, das den guten Hirten erkennt.
Anders ausgedrückt: Wie sehr wir den heiligen Geist, der die Wahrheit beinhaltet, in uns wirken lassen oder verhindern. Wie sehr wir Jesus Christus in uns Platz nehmen lassen und wirken lassen.
In Jesus Christus zu sein bedeutet schlichtwegs, bereits unterscheiden zu können, ob jemand aus dem Geist Gottes spricht oder nicht, weil er im Geist Gottes ist und der Geist Gottes in ihm, diesen also nicht intellektuell kennt, sondern geistig sieht, in der Liebe fühlt.
Die bekommene Weisheit nimmt wohl aber weiter zu.
Der Prophet Habakuk: Herr, ich habe die Kunde von dir gehört, ich habe dein Werk gesehen, Herr.
Johannes 8.31: Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger
32. und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
(aber wer Sünde tut, ist der Sünde Knecht)
Wer sich also an Jesu Worten stoßt und sich nicht in Richtung barmherziger Liebe ändert, ist ein Widersacher der Wahrheit, Gottes Wort findet in diesen Menschen keinen Raum.
Es hängt also alles davon ab, durch zuerst demütige Aufnahme der von außen einströmenden Wahrheit (des Wortes Gottes) sich so zu ändern, um in diese Liebe zu kommen und darin zu bleiben. Wer in dieser Liebe ist, ist im Geist Gottes und erkennt klarerweise, ob jemand anderer aus demselben Geist spricht.
Doch meine ich auch, dies ist ein Entwicklungsprozess, so wie ein Baum wächst, und erst bei der geistigen Wiedergeburt kann man nicht mehr aus dieser Liebe fallen. Insofern ist jeder, der sich verführen lässt und aus dieser Art der Liebe fällt, auch für Lügen verführbar und merkt dies erst wieder, wenn er in die Liebe zurückkehrt.
Anders ausgedrückt: Wie sehr wir den heiligen Geist, der die Wahrheit beinhaltet, in uns wirken lassen oder verhindern. Wie sehr wir Jesus Christus in uns Platz nehmen lassen und wirken lassen.
In Jesus Christus zu sein bedeutet schlichtwegs, bereits unterscheiden zu können, ob jemand aus dem Geist Gottes spricht oder nicht, weil er im Geist Gottes ist und der Geist Gottes in ihm, diesen also nicht intellektuell kennt, sondern geistig sieht, in der Liebe fühlt.
Die bekommene Weisheit nimmt wohl aber weiter zu.
Der Prophet Habakuk: Herr, ich habe die Kunde von dir gehört, ich habe dein Werk gesehen, Herr.
Johannes 8.31: Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr in Wahrheit meine Jünger
32. und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
(aber wer Sünde tut, ist der Sünde Knecht)
Wer sich also an Jesu Worten stoßt und sich nicht in Richtung barmherziger Liebe ändert, ist ein Widersacher der Wahrheit, Gottes Wort findet in diesen Menschen keinen Raum.
Es hängt also alles davon ab, durch zuerst demütige Aufnahme der von außen einströmenden Wahrheit (des Wortes Gottes) sich so zu ändern, um in diese Liebe zu kommen und darin zu bleiben. Wer in dieser Liebe ist, ist im Geist Gottes und erkennt klarerweise, ob jemand anderer aus demselben Geist spricht.
Doch meine ich auch, dies ist ein Entwicklungsprozess, so wie ein Baum wächst, und erst bei der geistigen Wiedergeburt kann man nicht mehr aus dieser Liebe fallen. Insofern ist jeder, der sich verführen lässt und aus dieser Art der Liebe fällt, auch für Lügen verführbar und merkt dies erst wieder, wenn er in die Liebe zurückkehrt.
Hallo!
Wir leben heute vorwiegend aus dem Glauben an Gottes Wort und wir sollten reifer sein als vor 2000 0der 4000 Jahren. Damals war viel mehr Äusserlichkeit mit dem Glauben verflochten. Deine Beispiele hinken.
Ich habe nicht geschrieben, dass jeder, der eine Offenbarung wie Jakob Lorber z. B. annehmen kann, jede Offenbarung erkennt. Das Wort Gottes wahrhaft erkennen ist ein innerlich höchst lebendiger Vorgang und muss unterschieden werden von der Zustimmung des Verstandes zu gewissen Texten, die man als Offenbarung annehmen kann. An der Stimme Gottes gibt es nichts zu rütteln, und wer sie wahrhaft erkennt, weil er grosse Liebe zur Wahrheit in sich trägt und wirklich im Willen Gottes leben will und weiss und versteht, nicht nur glaubt, dass Gott im lebendigen Wort zu uns spricht, der erkennt sie überall, wo sie sich selbst zu erkennen gibt. Es bleibt nur die Frage, wer schon so weit ist.
Ich habe in meinem Forum Himmelsbrücke eine Kundgabe behandelt, wo ich darauf näher eingegangen bin, dass Gottes Plan stets voranschreitet und die Offenbarung in aufsteigenden Stufen zu verstehen ist. Es wird Menschen geben, denen Jesus begegnet, aber sie erkennen Ihn nicht direkt, vielleicht auch ich nicht. Aber an Seinem Wesen und vor allem an Seinem Wort werden wir ihn erkennen. Wer nicht so weit ist, der ist noch nicht wahrhaft in Sein Wort eingedrungen. Wer seine Identität mühevoll zu verbergen sucht, vertraut dem Wort Gottes noch nicht so wie es sein soll und er wird auch Gottes Wort in Frage stellen, wenn es ihm nicht in sein Vorhaben passt.
Übrigens behaupte ich nicht, dass ich wahr schreibe, aber ich weiss, dass ich leidvoll bemüht bin, Jesu Geiswirken zu vertrauen, weil ich weiss, dass mein Verstand auch gerne hervortritt, aber unvollkommen ist und oft anders schreiben oder handeln würde als das, was im Herzen unaufdringlich durchscheint, er ist eher berechnend und scheinbar übersichtlicher. Ich ringe um Geduld und Demut, will aber nicht feige sein, sondern mutig, nur müssen Liebe und Vertrauen mit dabei sein, anders würde ich lieber stumm sein. Gerade auch deshalb schreibe ich trotz allem Misserfolg, nur aus dem Glauben, dem Vertrauen und der Liebe heraus, so soll es zumindest sein.... Jetzt glauben wir, ringen darum, lernen Vertrauen, wissen aber, dass unser höchster und liebreichster Vater Jesus Christus das letzte Wort hat. Wer glaubt, er stehe, der sehe zu, dass er nicht falle. Das ist mir voll bewusst.
"... Deine Beispiele hinken ..." - damit bist nicht Du, Shivinz, gemeint, Dein Beitrag kam unerwartet dazwischen, weil ich länger an meinem Beitrag arbeitete.
Anonymität kann auch einen Zweck haben, vor allem dann, wenn wirklich die Wahrheit stark ist und sie und nicht die Person sprechen soll. Darum relativiere ich auch meine Aussage zum Versteckspiel. Ich werde nun Deinen Text genau mit dem vergleichen, was ich geschrieben habe. Ich glaube, wir sind nicht weit auseinander.
Still bete und danke ich.
Sa, 28. Jun 2014 um 12:12 MESZ
von Gotthilf Brausewind
Re: Wie wichtig ist euch Jesu Warnung?
Beachtenswerte Punkte für vermeintliche Dudde "Oberlehreraspiranten"
welche fehlend notwendige Selbsterkenntnis (und somit auch Gotteserkenntnis) gern mittels allfälliger Besserwisserei substituieren.
Wahrhaftige Demut:
von @Epidophekles
Still bete und danke ich.---Zu wem ???
Demut, die sich zur Schau stellt, widerspricht sich schon im Ansatz.
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Zwang versus Erkenntnis:
Respekt:
Im Himmel herrscht allerhöchster und absolut freiwilliger Respekt gegenüber jedem Lebewesen, jeder Sache und natürlich auch gegenüber Gott und einem Selbst.
Gegenüber allem und sich selbst himmlischen Respekt zu leben ist keine leichte Gratwanderung und bedarf bisweilen einiger Übung.
Der himmlische Respekt und Gehorsam ist genau Gegenteilig zum weltlichen Respekt, Gehorsam und Gottesfurcht aus Angst vor Strafe.
-------------------------------------------------------------------------------------
Erkenntnisse:
Jesus:
Es gibt eine Zeit, da mag man seinen Namen nicht gerne Aussprechen, aus Furcht vor Spott oder weil er einfach befremdlich wirkt.
Es gibt eine Zeit, da mag man seinen Namen nicht gerne Aussprechen, weil zu viele unbestimmte Gedanken und Empfindungen daran hängen.
Es gibt eine Zeit, da möchte man seinen Namen immer wieder Aussprechen, vor lauter Begeisterung, am Ziel seiner Träume angekommen zu sein.
Und es gibt eine Zeit, da spricht man seinen Namen stets mit größtem Bedacht aus. Wohl wissend, wer eigentlich dahinter steckt.
welche fehlend notwendige Selbsterkenntnis (und somit auch Gotteserkenntnis) gern mittels allfälliger Besserwisserei substituieren.
Wahrhaftige Demut:
von @Epidophekles
Still bete und danke ich.---Zu wem ???
Demut, die sich zur Schau stellt, widerspricht sich schon im Ansatz.
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Zwang versus Erkenntnis:
Gegenüber allem und sich selbst himmlischen Respekt zu leben ist keine leichte Gratwanderung und bedarf bisweilen einiger Übung.
Der himmlische Respekt und Gehorsam ist genau Gegenteilig zum weltlichen Respekt, Gehorsam und Gottesfurcht aus Angst vor Strafe.
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Erkenntnisse:
Jesus:
Es gibt eine Zeit, da mag man seinen Namen nicht gerne Aussprechen, weil zu viele unbestimmte Gedanken und Empfindungen daran hängen.
Es gibt eine Zeit, da möchte man seinen Namen immer wieder Aussprechen, vor lauter Begeisterung, am Ziel seiner Träume angekommen zu sein.
Und es gibt eine Zeit, da spricht man seinen Namen stets mit größtem Bedacht aus. Wohl wissend, wer eigentlich dahinter steckt.
@Shivinz
Deine Worte möchte ich gern unterstreichen und auch noch ein paar eigene Worte finden, warum ich dem Antrieb gefolgt bin, mich wieder einmal hier in diesem Forum zu melden.
Es ist immer gut, wenn wir an die Lehre Gottes erinnern und auf sie hinweisen (diesen Maßstab will uns das Böse nehmen). Wichtig ist aber dabei, aufzupassen, dass die Lehre nicht durch Eigenes vermengt zu seinem/seiner Nächsten gerät, insbesondere dann, wenn der Unfehlbarkeitsanspruch zu sehr betont wird. (Die Auswirkungen sind uns Gläubigen bestens bekannt - siehe z.B. Paulustexte.) Darum ging es mir in den ersten 4 Sätzen, welche ich oben erwähnte. Frieda zu ermahnen war gut und recht! Nur eben sollten wir unser eigenes Verständnis (und unseren eigenen Wunsch) nicht Gott überdrücken. Es sind da manchmal nur Nuancen, wo wir aufpassen sollten, nicht zu sehr die Triebfeder des Glaubens in andere einzutauschen. Wenn bspw. gesagt wird: „…aber ablehnen wird er in keinem Fall ein anderes Gotteswort, so es ihm begegnet!“ – dann möchte ich mir im Hinterkopf wesentlichere Gestalten der Bibel aufrufen, z.B. Petrus, der selbst dem nicht glaubte, welcher direkt zu ihm sprach. Nichts desto trotz hat er später seine Verfehlung begriffen. Sind wir also vor Verfehlung sicher, um es dann mit „in keinem Fall“ weiterzureichen(?) … Und damit will ich es auch belassen, da das, was ich zu sagen hatte, insbesondere auf der Gefühlsebene zu greifen ist … Es sind feine Nuancen …
@Epidophekles
Ich will noch sehen, was Du noch schreibst und mit der Antwort ausharren. Aber ich will das, was ich schrieb, auch nicht als Aufruf zur schriftlichen Antwortfindung ausgeben. Diese ist durchaus nicht immer notwendig.