Worte Miteinander Teilen
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BD 3140
Weisheit ist geistiges Wissen, das voll und ganz der Wahrheit entspricht.
Weisheit ist ein Wissen, das, in seiner ganzen Tiefe erschöpft, die Menschen unsagbar beglückt;
sie ist ein Wissen, das nimmermehr widerlegt werden kann, denn der Weisheit hält kein Gegenwissen stand.
Und darum muß die Weisheit göttlichen Ursprungs sein, weil nur von Gott allein etwas ausgehen kann, was vollkommen ist und daher nicht bemängelt werden kann.
Gott allein kann ein Wissen austeilen, das diesen Anspruch auf Vollkommenheit hat, weil Sein Wesen Selbst Weisheit ist.
Menschliches Wissen aber wird immer ein Streitobjekt sein und auch bleiben, denn es wird niemals unantastbar sein, sondern es wird sich ändern, wie sich die Menschen ändern, die das Wissen verstandesmäßig erworben haben.
Der Mensch glaubt sich wissend, sowie er seine Forschungen auf einem Gebiete abgeschlossen hat; ob es aber nun das rechte Wissen ist, das der Wahrheit entspricht, ist nicht bewiesen. Irdischerseits kann für weltliches Wissen auch der Beweis gefordert und erbracht werden, dann ist es nicht grundlos, und der Mensch glaubt nun auch mit Recht, wissend zu sein ....
Jedoch ist dieses Wissen noch keine Weisheit ....
Irdisches Wissen kann durch Forschung erworben werden, geistiges Wissen aber .... die Weisheit .... wird vom Geist Gottes dem Menschen vermittelt, von einer wissenden Kraft, die nicht irren kann und auch niemals irriges Gedankengut weiterleitet.
Also es ist die Weisheit die von Gott übermittelte Wahrheit in reinster Form ....
Wer die Weisheit von Gott entgegengenommen hat, dem wird das irdische Wissen nicht mehr begehrenswert erscheinen, denn die Weisheit aus Gott steigert ständig sein Verlangen danach, und sie ist dem Menschen nun das köstlichste Gut, das er nicht mehr hingeben mag und das er auch nicht durch irdisches Wissen ersetzen will.
Denn der weise Mensch weiß, daß das irdische Wissen keinen Ewigkeitswert hat und daß es auch nicht unwiderlegbar ist; er weiß, daß der Erfolg irdischen Wissens wieder nur irdische Güter, Ehre und Ruhm sind, während die göttliche Weisheit dem Menschen das letzte Ziel ermöglicht .... vollkommen zu werden auf Erden und als Lichtwesen einzugehen in das geistige Reich ....
Denn die göttliche Weisheit trägt Kraft in sich, sie erleuchtet den Menschen und macht ihn fähig für eine Arbeit auf Erden, die er im Dienst des Herrn verrichtet .... sie macht ihn fähig, wieder geistiges Wissen auszuteilen und zahllose Seelen zur Erkenntnis zu führen und ihnen den Weg zu weisen zu Gott.
Die Weisheit geht von Gott aus und leitet alle Wesen wieder zu Ihm hin, Der die Weisheit Selbst ist .... __Amen
Grüß Gott,
möchtest du nicht antworten, was ich zu deinen von Bertha Dudde weitergegebenen Worten schrieb und mich einfach so übergehen und weitermachen wie bisher?
Die Worte von Bertha Dudde werden deshalb noch immer nicht göttlich und sind keine Antwort, sondern nur Scheinwahrheiten, also Unwahrheiten.
Jesus Christus ist aber die Wahrheit, wie hast du bei BD geprüft, ob es stimmt, dass Christus aus ihr sprechen soll? Denn da hast du sicherlich nicht gut geprüft.
möchtest du nicht antworten, was ich zu deinen von Bertha Dudde weitergegebenen Worten schrieb und mich einfach so übergehen und weitermachen wie bisher?
Die Worte von Bertha Dudde werden deshalb noch immer nicht göttlich und sind keine Antwort, sondern nur Scheinwahrheiten, also Unwahrheiten.
Jesus Christus ist aber die Wahrheit, wie hast du bei BD geprüft, ob es stimmt, dass Christus aus ihr sprechen soll? Denn da hast du sicherlich nicht gut geprüft.
BD 2889
Ernsthaftes Prüfen in Unvoreingenommenheit ....
Unbelehrbar sind die Menschen, die sich wissend glauben, denn sie sind jeder Belehrung unzugänglich.
Sie verlangen nicht, was sie zu besitzen glauben, und es kann ihnen daher keine Weisheit vermittelt werden, wenn der Wille und das Verlangen danach ihnen mangelt.
Eine strenge Prüfung würde sie stutzig machen, jedoch es muß diese Prüfung unvoreingenommen stattfinden, es muß der Mensch bereit sein, anzunehmen oder abzulehnen nach bestem Wissen und Gewissen, niemals aber darf er nur das suchen wollen, was er ablehnen kann.
Und er muß strengste Kritik üben an sich selbst.
Sein Wille muß sein, Gott zu dienen, indem er der Wahrheit dienen will, indem er das Irrige ablehnen und die reine Wahrheit erkennen möchte, um wieder nur die reine Wahrheit weiterzugeben.
Und zu einer solchen ernsthaften Prüfung ist ein schon vorhandenes Wissen insofern ein Hindernis, als daß es den Menschen zu sehr gefangenhält.
Er will es nicht hingeben, so es im Widerspruch steht zu dem, was er prüfen soll.
Und es gibt dann nur noch einen Weg, ihn zur Annahme der reinen Wahrheit zu veranlassen, daß er selbst durch Geschehnisse in Zweifel kommt, daß sein bisheriges Wissen ihm keinen Halt mehr gibt, daß er es nicht mehr in Einklang zu bringen vermag mit seinem Denken.
Und es sind daher für jene Menschen starke Prüfungen vonnöten, Prüfungen, die seinen Glauben erschüttern und die ihn zweifeln lassen, solange ihm die Wahrheit mangelt ....
Denn irrige Lehren werden nicht erschöpfend Aufklärung geben können und daher eine Berichtigung erfahren müssen und nun erst ist der Mensch geneigt, anzuerkennen, was er zuvor abgelehnt hat, und er ist zu einer unvoreingenommenen Prüfung geeignet .... __Amen
Ablehnen des göttlichen Wortes ..
Die krasse Ablehnung Meines Wortes beweist einen noch bedeutenden geistigen Tiefstand, einen Mangel an Herzensliebe und inniger Verbundenheit mit Mir.
Denn durch Liebe und bewußtes Verlangen nach Mir ist der Geist im Menschen schon geweckt, und dieser Geistesfunke erkennt Mich und wird Mich nie und nimmer ablehnen.
Mein Wirken wird ihm verständlich sein, Meine Liebe und Allmacht begründet ihm Mein Wirken, und er erkennt auch die geistige Not, die Meine Liebe und Allmacht dazu bewogen hat, den Menschen zu Hilfe zu kommen ....
Und so kann mit Sicherheit darauf geschlossen werden, daß ein Mensch Mir noch innerlich fremd gegenübersteht, wenngleich seine Worte anders klingen, so er Mein Wort ablehnt und Mich nicht als Urheber dessen anerkennt.
Meine Gabe spricht für Mich, und Meine Gabe ist erkenntlich dem, der Mich schon im Herzen trägt durch inniges Gebet und Liebeswirken. Ich bin die Liebe und also in einem jeden Menschen, der liebetätig ist; wie also sollte ein Mensch, der Mir durch die Liebe schon verbunden ist, Meine Stimme nicht erkennen?
Er darf nur Meines Wortes achten, er muß ernstlich prüfen wollen, und zwar Mein Wort und nicht den Empfänger Meines Wortes, denn diesen zu prüfen steht allein Mir zu, Der Ich Herz und Sinn des Menschen durchschaue ....
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen .... also sollt ihr die Früchte prüfen ....
Mein Wort, das euch hell und klar auch den Ursprung verrät, so ihr fähig seid zu prüfen durch einen Mir gefälligen Lebenswandel, durch ein Wirken in Liebe und eifriges Streben nach Mir ....
Lehnet daher das euch Gebotene erst dann ab, so es Meiner Liebe, Weisheit und Allmacht .... so es Meiner göttlichen Wesenheit widerspricht ....
Dann erst habt ihr das Recht, es abzulehnen.
Was aber euch Liebe lehrt und Meine Liebe zu euch verrät, was Meine übergroße Weisheit und Allmacht erkennen läßt, das nehmet an als Mein Wort, von Mir Selbst gegeben und zur Erde geleitet, um euch Menschen zu helfen in geistiger Not.
Wohin würdet ihr Menschen kommen, so Ich Mich nicht immer wieder erbarmend euch nähern möchte?
Was die Menschen besitzen, achten sie nicht mehr, denn sie spüren die Kraft nicht mehr, da die Vermittler Meines Wortes dieses nicht mehr lebendig im Herzen tragen, sondern nur übernommenes Geistesgut weitergeben, dem jedes Leben fehlt.
Und Ich will euch das lebendige Wort wieder geben, das euch alle Kraft zuführt und das darum auch um vieles wirksamer ist, so ihr es annehmet und danach lebet.
Und jeder ernstlich nach der Wahrheit verlangende und Mir zustrebende Mensch muß auch Mein Wort erkennen, denn Ich gebe es wahrlich nicht so, daß es den Menschen schwerfällt, es als Vatergabe annehmen zu können, so sie selbst Mir nicht innerlich fernstehen.
Die Kraft, die Meinem Wort entströmt, wird ein jeder spüren können, der guten Willens ist. Welches Kind erkennet nicht die Stimme seines Vaters? ....
nd so Ich also liebevolle Worte zu Meinen Kindern spreche, so lehnet nicht ab, sondern nehmet dankbar an, was Meine Liebe euch bietet, auf daß euch Mein Wort erquicket und euch die Kraft zuführt, die ihr benötigt in kommender Zeit .... __Amen
Unbelehrbar sind die Menschen, die sich wissend glauben, denn sie sind jeder Belehrung unzugänglich.
Sie verlangen nicht, was sie zu besitzen glauben, und es kann ihnen daher keine Weisheit vermittelt werden, wenn der Wille und das Verlangen danach ihnen mangelt.
Eine strenge Prüfung würde sie stutzig machen, jedoch es muß diese Prüfung unvoreingenommen stattfinden, es muß der Mensch bereit sein, anzunehmen oder abzulehnen nach bestem Wissen und Gewissen, niemals aber darf er nur das suchen wollen, was er ablehnen kann.
Und er muß strengste Kritik üben an sich selbst.
Sein Wille muß sein, Gott zu dienen, indem er der Wahrheit dienen will, indem er das Irrige ablehnen und die reine Wahrheit erkennen möchte, um wieder nur die reine Wahrheit weiterzugeben.
Und zu einer solchen ernsthaften Prüfung ist ein schon vorhandenes Wissen insofern ein Hindernis, als daß es den Menschen zu sehr gefangenhält.
Er will es nicht hingeben, so es im Widerspruch steht zu dem, was er prüfen soll.
Und es gibt dann nur noch einen Weg, ihn zur Annahme der reinen Wahrheit zu veranlassen, daß er selbst durch Geschehnisse in Zweifel kommt, daß sein bisheriges Wissen ihm keinen Halt mehr gibt, daß er es nicht mehr in Einklang zu bringen vermag mit seinem Denken.
Und es sind daher für jene Menschen starke Prüfungen vonnöten, Prüfungen, die seinen Glauben erschüttern und die ihn zweifeln lassen, solange ihm die Wahrheit mangelt ....
Denn irrige Lehren werden nicht erschöpfend Aufklärung geben können und daher eine Berichtigung erfahren müssen und nun erst ist der Mensch geneigt, anzuerkennen, was er zuvor abgelehnt hat, und er ist zu einer unvoreingenommenen Prüfung geeignet .... __Amen
BD 3146
Die krasse Ablehnung Meines Wortes beweist einen noch bedeutenden geistigen Tiefstand, einen Mangel an Herzensliebe und inniger Verbundenheit mit Mir.
Denn durch Liebe und bewußtes Verlangen nach Mir ist der Geist im Menschen schon geweckt, und dieser Geistesfunke erkennt Mich und wird Mich nie und nimmer ablehnen.
Mein Wirken wird ihm verständlich sein, Meine Liebe und Allmacht begründet ihm Mein Wirken, und er erkennt auch die geistige Not, die Meine Liebe und Allmacht dazu bewogen hat, den Menschen zu Hilfe zu kommen ....
Und so kann mit Sicherheit darauf geschlossen werden, daß ein Mensch Mir noch innerlich fremd gegenübersteht, wenngleich seine Worte anders klingen, so er Mein Wort ablehnt und Mich nicht als Urheber dessen anerkennt.
Meine Gabe spricht für Mich, und Meine Gabe ist erkenntlich dem, der Mich schon im Herzen trägt durch inniges Gebet und Liebeswirken. Ich bin die Liebe und also in einem jeden Menschen, der liebetätig ist; wie also sollte ein Mensch, der Mir durch die Liebe schon verbunden ist, Meine Stimme nicht erkennen?
Er darf nur Meines Wortes achten, er muß ernstlich prüfen wollen, und zwar Mein Wort und nicht den Empfänger Meines Wortes, denn diesen zu prüfen steht allein Mir zu, Der Ich Herz und Sinn des Menschen durchschaue ....
An ihren Früchten werdet ihr sie erkennen .... also sollt ihr die Früchte prüfen ....
Mein Wort, das euch hell und klar auch den Ursprung verrät, so ihr fähig seid zu prüfen durch einen Mir gefälligen Lebenswandel, durch ein Wirken in Liebe und eifriges Streben nach Mir ....
Lehnet daher das euch Gebotene erst dann ab, so es Meiner Liebe, Weisheit und Allmacht .... so es Meiner göttlichen Wesenheit widerspricht ....
Dann erst habt ihr das Recht, es abzulehnen.
Was aber euch Liebe lehrt und Meine Liebe zu euch verrät, was Meine übergroße Weisheit und Allmacht erkennen läßt, das nehmet an als Mein Wort, von Mir Selbst gegeben und zur Erde geleitet, um euch Menschen zu helfen in geistiger Not.
Wohin würdet ihr Menschen kommen, so Ich Mich nicht immer wieder erbarmend euch nähern möchte?
Was die Menschen besitzen, achten sie nicht mehr, denn sie spüren die Kraft nicht mehr, da die Vermittler Meines Wortes dieses nicht mehr lebendig im Herzen tragen, sondern nur übernommenes Geistesgut weitergeben, dem jedes Leben fehlt.
Und Ich will euch das lebendige Wort wieder geben, das euch alle Kraft zuführt und das darum auch um vieles wirksamer ist, so ihr es annehmet und danach lebet.
Und jeder ernstlich nach der Wahrheit verlangende und Mir zustrebende Mensch muß auch Mein Wort erkennen, denn Ich gebe es wahrlich nicht so, daß es den Menschen schwerfällt, es als Vatergabe annehmen zu können, so sie selbst Mir nicht innerlich fernstehen.
Die Kraft, die Meinem Wort entströmt, wird ein jeder spüren können, der guten Willens ist. Welches Kind erkennet nicht die Stimme seines Vaters? ....
nd so Ich also liebevolle Worte zu Meinen Kindern spreche, so lehnet nicht ab, sondern nehmet dankbar an, was Meine Liebe euch bietet, auf daß euch Mein Wort erquicket und euch die Kraft zuführt, die ihr benötigt in kommender Zeit .... __Amen
Grüß Gott!
Also du prüfst Bertha Dudde so, wie sie dir sagt, dass du sie prüfen sollst. Macht das für dich Sinn?
Jesus warnte, dass sich andere für Christus ausgeben, und dass du sie prüfen sollst und du prüfst nach der Vorgabe jener, die du prüfen sollst?
Glaubst du damit ernsthaft dem nachgekommen zu sein, was Jesus vorgegeben hat? Und glaubst du ernsthaft, dass du Jesus liebst, wenn du das nicht ordentlich machst?
Besinnliche Stunden wünsch ich dir, und dass du loslassen kannst vom Falschen, denn die Unsinnigkeit deines Prüf-Vorgehens kann jedes kleine Kind erkennen.
Also du prüfst Bertha Dudde so, wie sie dir sagt, dass du sie prüfen sollst. Macht das für dich Sinn?
Jesus warnte, dass sich andere für Christus ausgeben, und dass du sie prüfen sollst und du prüfst nach der Vorgabe jener, die du prüfen sollst?
Glaubst du damit ernsthaft dem nachgekommen zu sein, was Jesus vorgegeben hat? Und glaubst du ernsthaft, dass du Jesus liebst, wenn du das nicht ordentlich machst?
Besinnliche Stunden wünsch ich dir, und dass du loslassen kannst vom Falschen, denn die Unsinnigkeit deines Prüf-Vorgehens kann jedes kleine Kind erkennen.