Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

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 Sa, 16. Jun 2012 um 22:31 MESZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 16. Juni 2012 um 22:38 MESZ)

Aber wir sind ja am üben ;-)


Aber wir sind ja am üben ;-)

Weise Worte liebe Frieda, wie viel Übung vollbrachten die Apostel in der Zeit Jesu bis sie annähernd Jesu gleich wurden. Der Trost von Jesu war, nennt mich nicht guter Meister, denn keiner ist gut außer unser Vater im Himmel. So ist es unser gutes Recht wen n wir erkennen dass wir nicht gut oder Jesus glich sind. Was ein ander Mitmensch von sich behauptet , ist nicht das Maß der Dinge.
Unser gutes Recht ist dass wir uns über unser Wissen, unsere Erfahrungen und Gefühle austauschen. Das kann uns keiner nehmen und wir haben nichts zu verbergen.
Dass ich ein gesegnetes angenehmes Leben, mit wenigen tiefen, von meinem Schöpfer geliehen bekam ist so wie es ist und meinen Schöpfer sei dank.
Ebenso danke ich meiner lieben Frau, sie war und ist immer mein weltlicher- Grenz, Eck, und Schleifstein.
So war es mir immer möglich den Weg mit Jesus zum Vater zu gehen und nicht in Materiellem zu versumpfen.
Genau so ist es ein Geschenk, liebe Mitmenschen im Arbeitsleben, privat und in Forums kennen zu lernen.
Besonders denke ich da an Dich Frieda.
In meiner Lebensfreude kann ich auch ein bisschen Spreu vertragen und lerne immer dazu.
Nach meinen Lebenserfahrungen, stelle ich fest dass es vermehrt Mitmenschen gibt welche sehr unzufrieden mit ihrem Lebenssituationen sind und deshalb andere neiden oder hassen, seltener verteufeln. Welch von herzen nach Hilfe suchen, werden sie auch finden.

Ein Lebensziehl des Menschen ist, die Weisungen von Jesus zu erkennen, zu finden und zu leben,
eine Wahrheit ist dass wir dazu keine selbst ernannten Jesus LeehrMeister brauchen.

Liebe Grüße, Josef


Zufällig gefunden, ein Wort zum Sonntag…..

Der Weg, die Wahrheit und das Leben

Jesus sagt, er sei der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand komme zum Vater außer durch ihn. Warum? Weil Jesus vom Vater kommt und den Weg zum Vater weist.

Der springende Punkt hierbei ist die Frage: Was bedeutet „durch mich“? Gott sei Dank beantwortet Jesus diese Frage selbst: „Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Weisungen befolgen … Wer meine Weisungen annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich … Wer mich liebt, der wird sich nach meinem Wort richten; dann wird ihn auch mein Vater lieben, wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ (Joh 14,15;21;23)

Der einzige Weg, der zu Gott führt, ist also der Weg, den Jesus weist, und diesen Weg geht man, wenn man seinen Anweisungen folgt. Was die höchste Anweisung ist, die alle anderen Anweisungen in sich enthält, hat Jesus ebenfalls deutlich gesagt: „Liebe Gott, deinen Vater, von ganzem Herzen, mit ganzem Willen und mit all deinen Gedanken! Dies ist das größte und wichtigste Gebot. Das zweite ist gleich wichtig: Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst! In diesen beiden Geboten ist alles zusammengefasst, was das Gesetz und die Propheten fordern.“ (Mt 22,37–40, Mk 12,28–31, Lk 10,25–28)

Wer sich dieses zentrale Gebot zu Herzen nimmt und danach lebt, erfüllt Jesu höchsten, ja einzigen Wunsch und zeigt dadurch, daß er/sie Jesus wahrhaftig liebt.

Der grundlegende Aspekt dieses höchsten Gebotes ist: „Liebe dich selbst!“ Denn man soll Gott und alle anderen lieben wie sich selbst! Dies kann sehr schnell falsch verstanden werden, und deshalb gibt es Stimmen (Meister, Engel, hohe Geistwesen), deren Aufgabe es ist, vor allem darüber zu sprechen, was diese Selbst-Liebe in Gottes Sinn bedeutet. Andere sprechen mehr von der Liebe zur Schöpfung mit allen Mitwesen, und andere mehr von der Liebe zu Gott und von der Überwindung aller Ego-Illusionen. All diese Stimmen sollten nicht getrennt oder verabsolutiert werden, sondern – symbolisch gesprochen – als Lichtstrahlen gesehen werden, die in unendlicher Anzahl von der Sonne ausgehen. Die Strahlen gehen in unterschiedliche Richtungen, einige gehen zum Merkur, andere zur Venus, zur Erde, zum Mond usw. Obwohl die Lichtstrahlen in völlig verschiedenen Umgebungen sichtbar werden, sind sie letztlich nicht verschieden, sondern immer nur Aspekte derselben Sonne.

Dies bedeutet, mit anderen Worten, daß Jesu Anweisungen, insbesondere die absolute Schlüsselfunktion der Liebe, nicht nur in der Bibel zu finden sind. Sie sind in den Gottesoffenbarungen aller Kulturen und aller Zeiten zu finden, und in allen Religionen der Welt finden sich Menschen, die diesen Weisungen freiwillig und mit Liebe folgen. Sie haben sich vollkommen auf den Weg begeben, den Jesus weist, obwohl sie dies vielleicht nicht direkt in seinem Namen tun. Jesus sagt hierzu: „Wer meine Weisungen annimmt und sie befolgt, der liebt mich wirklich.“

Dieser höhere Sinn der besagten Schlüsselstelle geht auch aus der neuen Formulierung der Einheitsübersetzung hervor: „Ich bin der Weg, der zur Wahrheit und zum Leben führt. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht. Wenn ihr mich kennt, werdet ihr auch meinen Vater kennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen“ (14,6–7).
Quelle:
http://armin-risi.ch/Artikel/Theologie/Der_e rstgeborene_Sohn_Gottes.html
 Sa, 16. Jun 2012 um 22:59 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Aber wir sind ja am üben ;-)

Ich spreche euch ab, dass ihr am üben seid, sondern ihr seid festgefahren in eurer ekelhaften Hoffährigkeit und in euren Bildnissen.

Und was wollt ihr denn üben, wenn du nichtmal bewerten willst?? Da kannst du dich höchstens in deiner Dummheit weiterüben.

Und sind jene, die die Wahrheit Gottes haben, SELBSTERNANNT? Oder hat die Wahrheit GOTT GEGEBEN?

Du bist GOTT gegenüber absolut respektlos, dass du nicht anerkennen willst, was ER tut. Sondern deine Bildnisse der Realität vorziehst.

Doch auch du hast die Reife noch nicht erlangt, dass du prüfen könntest, so dass du mich eigentlich ohne RICHTIGER Prüfung verurteilst. Nun, was sollst, ich weiß, wie solche Gog und Magog enden, ich hab kein Problem damit, ich bin gelassen genug, dass ich in den freien Willen anderer nicht eingreifen muss, wenn sie in ihren Abgrund laufen wollen.

So wie schon Jesus Christus sagt, da beten sie "befreie mich von dem Übel" und streben schon wieder die nächste Grube an. Na hauptsache, du meinst, dass du niemanden brauchst, der dir Blinden den Weg weist. Zumindest nicht so einer wie ich, der mit dir Tacheles redet statt dich hochzupreisen, wie es diese zu dir ekelhaft hoffährige Frieda ist, und du zurück. Ihr seid total oberflächliche Leut, die sich überhaupt nicht im Geistigen üben, ja, ihr glaubt, diese "Nettigkeit" sei das Gute, dabei ist es das Übel, das euch in eurem Wahn festhält.

Es ist KEINE Übung zum Besseren da!

Da du nicht unterscheiden willst zwischen Gut und Böse, kannst du übrigens ja auch gar nciht üben, Gut zu werden. Da sieht man wieder deine Dummheit, aber Hauptsache, deine Bildnisse sind groß genug, dass du dir wieder Ausreden ausmalen kannst.
 Sa, 16. Jun 2012 um 23:17 MESZ von Josef

Re: Aber wir sind ja am üben ;-)

therapeuti ..... oder oder oder.....oder.

Wer du auch bist, sei froh dass wir keine
Bildnisse und Entsprechungen über dich machen.

 Sa, 16. Jun 2012 um 23:25 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Aber wir sind ja am üben ;-)

Seppi, jetzt hast du vergessen, deinen Nick umzustellen. ;-)

Und was gibst du nun wieder für einen dummen Slogan als Antwort auf die wahren Aussagen über dich?

1. ICH soll froh sein, dass du (ihr) irgendwas nicht macht. Völliger Irrtum, sondern das zeigt, dass du von geistigen Auswirkungen keine Ahnung hast.

2. Ihr würdet keine Bildnisse machen. Das ist ein guter Witz, du bestehst faktisch aus mehr Bildnissen als aus Wasser.

3. ich soll froh sein, wenn ihr keine Entsprechungen über mich macht. Aha, dieser Satz zeigt wieder nur die große Dummheit, dass du weder weißt, was Entsprechungen sind, noch, wozu sie gut sind.

Und dein Posting bestätigt genau, was ich Wahres über euch sagte. "IHR" seid die Verbündeten, ich soll froh sein, dass ihr Hoffährigen mit mir noch so gnädig umgeht.
 So, 17. Jun 2012 um 9:09 MESZ von Josef

Re: Aber wir sind ja am üben ;-)

Zum Zitat
von therapeutisches Rendevous Sat, 16 Jun 12 um 21:25 CEST
Seppi, jetzt hast du vergessen, deinen Nick umzustellen. ;-)

Der Nicke Name Josef wurde von mir gewählt weil zur Zeit Jesu vor ca. 2000Jahren
Josef, sozusagen der Ziehvater von Jesus war.

Wenn ich zu Deinem Ziehvater geworden bin und Du mich vertrauensvoll Seppi nennst,
ist das auch passend.

Den Nick Namen Josef werde ich deshalb nicht umstellen.

Gruß Josef
 So, 17. Jun 2012 um 9:56 MESZ von Frieda

Re: Aber wir sind ja am üben ;-)

Lieber Josef
Ich habe mich sehr gefreut über diesen Thread, und einmal von einem Forumsteilnehmer ein Wort der Sympathie zu hören, geht runter wie Öl und fühlt sich an wie Balsam auf eine Wunde.

Aus diesem Wohlgefühl heraus gebe ich dir etwas zurück, was mir am JOSEF sehr gefällt, und das ich unwillkürlich mit dir in Verbindung bringe, weil dein Auftreten im Forum mich daran erinnert:

"Als Josefs Brüder sahen, dass ihr Vater tot war (als sie ihren bisherigen Schutz verloren), sagten sie: 'Wenn sich Josef nur nicht feindselig gegen uns stellt und uns alles Böse vergilt, das wir ihm getan haben.' - Deshalb liessen sie Josef wissen: "Dein Vater hat uns, bevor er stgarb, aufgetragen: 'So sprecht zu Josef: Vergib doch deinen Brüdern ihre Untat und Sünde, denn Schlimmes haben sie dir angetan. Nun also vergib doch die Untat der Knechte des Gottes deines Vaters!' " Als man Josef diese Wort überbrachte, musste Josef weinen. Seine Brüder gingen dann auch selbst hin, fielen vor Josef nieder und sagten: "Hier sind wir als deine Sklaven."
Josef aber antwortete ihnen: "Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes Stelle? - Ihr habt Böses gegen mich im Sinn gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht: nämlich viel Volk am Leben zu erhalten. Nun fürchtet euch also nicht! Ich will für euch und eure Kinder sorgen." - So tröstete Josef sie und redete ihnen freundlich zu. (1 Mo 50,15 ff)

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"In allen Meinen Prüfungen habt ihr bei Mir ausgeharrt. Darum vermache Ich euch das Reich...: Ihr sollt in Meinem Reich mit Mir an Meinem Tisch essen und trinken, und ihr sollt auf Thronen sitzen und die zwölf Stämme Israels richten (ihr sollt ihnen Richtung geben).


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Mir gefällt es sehr, dass du die Selbstliebe positiv hervorhebst. - Wenn die Nächsten und Gottesliebe das 10-fache bzw. 100-fache der Selbstliebe betragen soll, so wird derjenige ohne Selbstliebe auch keine Nächsten- und Gottesliebe zu verschenken haben, denn 0 x 10 oder auch 0 x 100, ja sogar 0 x 1000 bleibt eine Null.

Wer aber 6 oder gar 9 Teile Selbstliebe hat, und daraus Kraft schöpft um sie verzehnfacht bzw. verhundertfacht in der Nächsten- und Gottesliebe fruchtbar zu machen, der trägt gute Zinsen ein.