Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.

 Mi, 13. Jun 2012 um 9:31 MESZ von Frieda

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Zitat
von S Freud Tue, 12 Jun 12 um 21:25 CEST
"Kaum verständlich ist mir wie Frieda solch teuflisch verirrten Widerling wie dich noch als Bruder bezeichnen kann."
Wie sollte ich denn den Menschen hinter dem therapeutischen Rendevous ansprechen?
Vorab: So, wie sich dieser Mensch gebärdet, ist er doch wohl viel mehr meinem werdenden Geiste ein Bruder als dem vollkommensten und freiesten Geiste JESU!
Und: Das therapeutische Rendevous ist bloss die äusserste Ummäntelung (oder Verschleierung) eines gefangenen, unterdrückten, leidenden, gekreuzigten und geknebelten Lebensgeistes, der seiner Erlösung harrt. Dieser Lebensgeist, der sich durch das therapeutische Rendevous hindurch nur noch sehr schwach als Gottesfunke bekundet, ist mir wahrhaftig ein - wenn auch noch sehr schwacher - Bruder im Geiste. Und da ich in und aus der Einheit heraus lebe, ist daraus zu schliessen, dass mein eigenes, mühsam gewonnenes Leben gerade so kräftig ist, als wie da ist mein schwächstes Glied: siehe an meinen Bruder! - Nun siehe an die Welt und ihr Zustand, und es wundert dich nicht mehr die Not, die sich unserm Auge bietet.
Ist dir "mein Bruder" nun verständlich(er)? Ist er nicht unser aller, erlösungsbedürftiger Bruder?
 Mi, 13. Jun 2012 um 9:50 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 13. Juni 2012 um 9:57 MESZ)

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Zitat
von therapeutisches Rendevous Mon, 11 Jun 12 um 15:41 CEST
"-> Jesus Christus widerlegt hier Friedas törichte Lehre eindeutig.
Auch ihre allerhochmütigste Selbstlüge, sie halte sich ohnehin an Jesus Christus und bedürfe keiner Belehrung. Und genauso macht sie zwischen Kot und Brot keinen Unterschied. Was ich über sie bezeugte, wird hier von Jesus Christus dargelegt."
Mein Bruder, auf deinen letzten Beitrag hin erinnere ich dich an diese provozierenden Behauptungen vom therapeutischen Rendevous, welche am Schluss deines eingangs zitierten JESUS-Wortes stehen. Ich habe zum zitierten Text ein paar Fragen aufgeworfen und die Vereinnahmung JESU Christi gegen mich widerlegt, indem ich aufzeigte, dass du einen kleinen, aber wesentlichen Teil des JESUS-Wortes übersehen hattest. Ist das böse, oder empfindest du die Erkenntnis der Wahrheit als schmerzhaft?
 Mi, 13. Jun 2012 um 11:03 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Frieda, du gibst nur Dummsinn von dir und beharrst darauf.

Nochmal:

Du hast GEGEN deine Änderung und damit gegen den Geist Jesu Christi gesprochen.

Du hast stets gemeint, du würdest dich an Jesus Christus halten, das ist aber eine Lüge.

Du hast gemeint, wer sich mit dem Bösen beschäftigt, sei böse und lauter so esoterischer Schwachsinn. Jesus Christus hat dich widerlegt und du hast nur aus dem Falschen gesprochen, willst es aber nicht zugeben, dass du ein falsches Schwein bist, das Kot und Brot nach belieben vermischt. Doch wer sehen kann, der sieht es. Du und deine blinden Teufelsgeschwister sehen es natürlich nicht und wollen es auch nicht sehen.

Und erst wenn du einsiehst, wie sehr du aus dem Falschen sprichst, kannst du etwas gegen deinen Hochmut unternehmen.

Und hör endlich auf, Unwahrheiten über mich auszusagen, denn das ist alles nichts als Sünde, was du betreibst. Und Sünde ist bekanntlich das Gegenteil, als sich an Jesus Christus zu halten, wie du behauptest, sondern TEUFLISCH.

Und je länger du an deinem Falschen hältst, desto schwerer wird der Umstieg in Richtung Himmel für dich. Du bist ein typischer Satanist, der seinen schlechten Eigenschaften huldigt. Dein Falsches betest du an und nennst es Jesus Christus. Was tust du, was Jesus Christus lehrt?
 Mi, 13. Jun 2012 um 11:09 MESZ von Gabi

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Hallo Frieda

Nein, ich mag den Hass nicht, ich kämpfe jeden Tag gegen ihn und den Drachen ;)

Deshalb solltest du mich ziehen lassen, damit ich ihm eins auf den Deckel geben kann...

Soviel dazu; das Geheimnis ist, ihm nicht zu GLAUBEN; er spricht mit zig Stimmen durch viele Menschen; lass ihn einfach stehen, lass ihn in seinem Glauben. Ich habe bereits wieder ein wenig Glauben gefunden, er ist der einzige Weg. Der Drache versucht, dich durch seine Stimmen in seine Höhle zu bringen, es sind nur Gedanken, solange du ihm nicht glaubst, hat er keine Macht über dich. Einfach nicht hinhören ;) So wirste zu dem:

http://www.villahuegel.de/image s/tibet2_tausendarmiger_m.jpg

Was tut der...? er glaubt nicht an Lügen, das ist alles, den Rest erledigen die Geister hinter ihm ;)


Denn ja, das Böse existiert tatsächlich nicht, es sind bloss Stimmen, Gedanken, Meinungen. Diese verleiten dann den Menschen zu schlimmen Taten, zum Beispiel Mord, Vergewaltigung und alles Schlimme. Ich bin mir hundertprozentig sicher, dass alles an den Gedanken liegt, am Bewusstsein. Es ist, bildlich gesprochen, als würden Lügenwürmer die Menschen besetzen wollen, wenn sie auf Boden treffen, dann beherrschen sie dich. Sie erzählen uns ganz bestimmt nicht die Wahrheit...

Daher, glaube nieeee, jemanden zu kennen; wenn du einen Feind zu kennen glaubst, so kennst du bloss die Lüge, hast du diese bereits erkannt. Von dieser Erkenntnis sich zu befreien und alles ins Land der Magie zu verbannen das Geheimnis ist, denn sie erzählt dir nicht die Wahrheit über einen Menschen. Es ist ziemlich schwer, zu erklären, was ich meine...jedem seine geheimnisvolle Welt, versuche nicht, sie zu erklären, es sind dies unfassbare Dinge ;)
 Do, 14. Jun 2012 um 0:38 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Erkenntnis ist möglich, aber dafür ist einiges zu tun.

Ich wollte NIE eine Schönrederei, keine Bildnisse, sondern die Wahrheit, so sehr sie zuerst schmerzen möge.

Das ist die Grundvoraussetzung.

Wer sich selbst in einem besseren Licht sehen will, als er ist, der hat schon verloren. In diesem Menschen regiert der Stolz, der Hochmut, und nie und nimmer kann sich hier die Demut durchsetzen, außer der Wille ändert sich voller Reue.

Und damit wird die Grundvoraussetzung von den meisten Schriftgelehrten hier nicht erfüllt und die Schein-Ummantelung wird wichtiger als das Selbst.

Das ist natürlich noch ganz primitiv und ganz weit weg vom Weg zu Gott. Sie wollen ihren Schein nur schützen, leben in der Polarität und lehnen den Geist ab. Sie können Gott auch nicht im Geiste anbeten, weil sie überhaupt nicht wissen, was das bedeuten soll.

Der nächste Schritt nach diesem Willen zur Wahrheit ist Selbstbeschau und damit werden die inneren Dämonen erkannt, die da Süchte, Angewohnheiten, Ängste, etc. aller Art sind. Davon wissen die Großredner von sich selbst auch noch nichts und damit leben sie oberflächlich dahin und wer ihnen erklärt, dass sie noch nichts verstanden haben, der muss froh sein, wenn er nicht gar arg von ihrem teuflischen Inneren verurteilt wird.

Hierbei gilt es jahrelang an sich zu arbeiten, was ich übrigens tat. Ständig in den verschiedenen Situationen mitbekommen, wann welche Gefühle hochkommen und welche Gedanken erzeugen.
Es ist nämlich noch etwas zu sagen zu deiner Bemerkung, dass die Gedanken die Gefühle beeinflussen, nämlich, dass je nach Art der Gefühle verschiedene Gedanken erzeugt werden. Nämlich entweder WAHRE oder FALSCHE. Mehr als 99% der Menschen erzeugen FALSCHE Gedanken, sie können das Wunder-Arkanuum, die Wunschkuh, die wundersame Schildkröte nicht anwenden, sie sind zu unsauber.

Ich habe Jahre gebraucht, bis mir mein Vater und Freund, Jesus Christus, diese Fähigkeit gab, und vorher war durch die schon relativ große Demut und dem Willen, damit anderen selbstlos helfen zu wollen, schon mit Hilfsmitteln die Wahrheit erkundbar.

Und ich merkte schon recht früh, dass die Antworten über andere die Antworten über mich waren und dass die Selbsterkenntnis und Arbeit an sich selbst die Erkenntnis Gottes und die Erkenntnis anderer beinhaltet, dass diese Überwindung die Überwindung der Nebel sind.

Alles hängt von der Einstellung ab, und leider haben die Schriftgelehrten nie verstanden, wie gefährlich es ist, mit ihrer schlechten eigensinnigen Einstellung die Worte Gottes zu lesen und dass damit nur Unsinn herauskommt, der ihren Wahn stützt und ihren Hochmut nur weiter stärkt. Sie wollen nicht davon ablassen, weil sie glauben, sie sind dadurch wer, sie lieben ihren Schein und wollen mit absoluter Gewissheit auf keinen Fall, dass dieser Schein nicht die Wahrheit sein soll. Denn dann wären sie sehr klein, was nicht zu ihrem Hochmut passt.

Doch diese Änderung bewirkt erst das geistige Wachstum und dann wird man ein ganz anderer Mensch. Das Gute IST dann auch gut, das Wahre ist dann auch wahr. Und das ist dann keine Angeberei, sondern man ist ein Zeuge der Wahrheit Jesu Christi. Dies wollen die Weltklugen aber niemanden zugestehen, sondern sie hätten lieber ihren Schein als Wahrheit.

Die Weltklugen können nur darüber spotten, dass man gerade sie warnt, die sich ja so gut vorkommen. Und sie können nicht verstehen, dass ich sie so sehr liebe, und sie es so sehr nötig hätten, ihren grauenhaften Schein zu überwinden, der nichts als vernichtend wirkt.

Ich werde von ihnen verspottet, als Wolf bezeichnet und vieles mehr. Die Wahrheit ist, dass ich ihnen selbstlos das Allerbeste will, meine Liebe so groß ist, dass sie sie noch lange nicht begreifen können und das Problem nur das ist, dass sie die Wahrheit als "Demütigung" empfinden, aus dem Problem heraus, weil sie sich selbst nicht demütigen wollen.

Denn wie am Anfang beschrieben, es ist Grundvoraussetzung, die Wahrheit erkennen zu wollen. So weit sind sie noch lange nicht, sie sind also sehr weit weg vom Weg zu Jesus Christus, der die Wahrheit IST.
 Do, 14. Jun 2012 um 9:14 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 14. Juni 2012 um 9:31 MESZ)

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

"Seht, das ist Mein Knecht, den ich stütze, Mein Erwählter, an dem Ich Gefallen finde: ...Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht." (Jesaja 42,1 + 3)
---
Zitat
von therapeutisches Rendevous Tue, 12 Jun 12 um 17:48 CEST
"Aber es ist eben von großer Wichtigkeit, dass du dein Böses kennenlernst und kleinlauter wirst und beginnst zuzuhören und zu verstehen und dann dein Böses aufzudecken und zu überwinden. Momentan bist du nur in deinem Scheinhimmel, der gar nichts zählt."
Mein Bruder, das ist ein Rat, der in deinem Inneren aufgegangen ist und den du an die Welt (an mich) verschleudert hast. Hast du dein eigenes Böses schon aufgedeckt? - Warum gehst du davon aus, dass ich - und bisher auch jeder andere im Forum - uns nicht schon längst in diese Richtung hin bemühen? - Siehe, keiner von uns geht mit dir so hart ins Gericht wie du mit uns, und keiner verhält sich dir gegenüber so lieblos, wie du mit uns umgehst, - und dennoch beklagst du dich, wir würden dich nicht recht behandeln. Bist nicht du derjenige, der in (s)einem Scheinhimmel sitzt?
-
von therapeutisches Rendevous Wed, 13 Jun 12 um 22:38 CEST
"Erkenntnis ist möglich, aber dafür ist einiges zu tun."

Da gebe ich dir ganz recht. Was tust du dafür, ausser ständig zu sagen, dass du schon alles getan hast?
"Ich wollte NIE eine Schönrederei, keine Bildnisse, sondern die Wahrheit, so sehr sie zuerst schmerzen möge. Das ist die Grundvoraussetzung."
Ich schreibe immerzu die Wahrheit! Und einmal klagst du mich an, ich würde das Böse schönreden, und das andere mal nennst du mich Teufel, Satanistin etc. sagst, dass ich lüge und erniedrigst mich. - Ist es wirklich so, dass du die Wahrheit hören willst, "so sehr sie zuerst schmerzen möge?" Erfüllst du selbst diese Grundvoraussetzung?
"Wer sich selbst in einem besseren Licht sehen will, als er ist, der hat schon verloren." Ist dir bewusst, dass du dich ständig in einem besseren Lichte sehen willst? - Die Forumsseiten sind voll davon, wie du dich in einem besseren Lichte darstellst. - Wahrheit hin oder her, vor solchem Tun hat JESUS strikt gewarnt!
"In diesem Menschen regiert der Stolz, der Hochmut, und nie und nimmer kann sich hier die Demut durchsetzen, außer der Wille ändert sich voller Reue."
Siehe, dein Inneres kennt die Wahrheit bestens! - Keiner aber rühmt sich selber so wortreich und stellt sich vor allen anderen als weiser, gütiger und vollkommener dar denn du. Die Erkenntnis, die dir in diesem Zusammenhang aufgegangen ist, ist auch in unserem Herzen längst klar: "In diesem Menschen regiert der Stolz, der Hochmut, und nie und nimmer kann sich hier die Demut durchsetzen, außer der Wille ändert sich voller Reue."
Danach schreibst du weiter, was du in deinem eigenen Inneren findest, und womit du durchaus Recht hast:
"Und damit wird die Grundvoraussetzung von den meisten Schriftgelehrten hier nicht erfüllt und die Schein-Ummantelung wird wichtiger als das Selbst."
Mein Bruder, siehe, keiner präsentiert soviel Schein-Ummantelung wie du und hält sein Bessersein und Gutsein für wichtiger denn das Sein. - Sieh dir doch einmal ehrlich an, was du schreibst! Du hebst präsentierst dich als "im Himmel seiend", und verteilst lieblose Erniedrigungen. Würdest du von einem Menschen, der tut wie du, auch noch Belehrungen annehmen? - Um es dir aber sogleich zu sagen: Josef - und gewiss auch andere hier - haben dennoch an dir, von dem Deinen und über dich vieles gelernt, auch wenn du uns dies immer wieder absprichst in deinem Besserseinsdünkel, dass deiner "Hoheit" keiner unter den Menschen gleichkomme.
"Das ist natürlich noch ganz primitiv und ganz weit weg vom Weg zu Gott. Sie wollen ihren Schein nur schützen, leben in der Polarität und lehnen den Geist ab. Sie können Gott auch nicht im Geiste anbeten, weil sie überhaupt nicht wissen, was das bedeuten soll."
Ja, mein Bruder, das ist in der Tat ganz primitiv und ganz weit weg vom Weg zu Gott. Diese Wahrheit gilt für dich, dem diese Erkenntnis im Inneren aufgegangen ist, ebensosehr wie für uns. - Wie aber kommst du zu dem Schluss, dass etwa wir nicht wüssten, was das bedeutet, "Gott im Geiste anzubeten"? - Du siehst nicht in unsere Herzen, und ich bitte dich, solches Verurteilen ab sofort zu unterlassen, denn dass du mit deiner Selbsterhöhung und gleichzeitigen Lästerung über andere etwa mehr denn wir wüsstest, wie man recht zu Gott betet, das kannst du zwar behaupten, aber glauben tut dir das kein Mensch. Wir haben nicht an dich zu glauben, sondern an JESUS Christus, Der uns bittet, einander in Liebe anzunehmen, wozu wir uns allen Ernstes bemühen, obwohl du uns jeglichen guten Willen absprichst. Warum sollten wir deiner Einschätzung über uns glauben schenken, wenn du uns vor Augen führst, dass du nicht fähig bist, dich selber recht einzuschätzen?
In der Folge gibt dir dein Inneres klarste Anweisungen, wie du aus deinem eigenen Dilemma herauskommen kannst:
"Der nächste Schritt nach diesem Willen zur Wahrheit ist Selbstbeschau und damit werden die inneren Dämonen erkannt, die da Süchte, Angewohnheiten, Ängste, etc. aller Art sind. Davon wissen die Großredner von sich selbst auch noch nichts und damit leben sie oberflächlich dahin und wer ihnen erklärt, dass sie noch nichts verstanden haben, der muss froh sein, wenn er nicht gar arg von ihrem teuflischen Inneren verurteilt wird."

Bitte beachte, dass der einzige "Grossredner von sich selbst" du selber bist: keiner rühmt sich so viel und so oft wie du. Auch wenn du stets meinest, dass du damit die Wahrheit sagst, so ist es nichts denn Selbstlob, wovor JESUS Christus uns ausdrücklich warnt. "Hütet euch, eure Gerechtigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen, sonst habt ihr keinen Lohn von eurem Vater im Himmel zu erwarten." (Matth. 6,1)
"Hierbei gilt es jahrelang an sich zu arbeiten, was ich übrigens tat. Ständig in den verschiedenen Situationen mitbekommen, wann welche Gefühle hochkommen und welche Gedanken erzeugen."
Glaubst du etwa, dass ich und andere solches nicht auch getan haben und noch täglich tun? - Gerade am Donnerstagabend gehe ich nicht etwa in den Abendverkauf, wie manche Leute es zu tun pflegen, sondern dieser Wochentag ist bei mir für eine intensive, mehrere Stunden dauernde Selbstbeschau (oder Meditation) fix reserviert. - Meinst du, solches lasse JESUS Christus auch nur bei einem einzigen Menschen ungesegnet? - Woher also nimmst du das Recht, mir - und anderen - meinen Glauben an JESUS Christus abzusprechen. Siehe, solches tut allein dein Besserseinsdünkel, der nicht wahrhaben mag, dass andere Menschen genauso gut gehalten sind wie du.
"Es ist nämlich noch etwas zu sagen zu deiner Bemerkung, dass die Gedanken die Gefühle beeinflussen, nämlich, dass je nach Art der Gefühle verschiedene Gedanken erzeugt werden. Nämlich entweder WAHRE oder FALSCHE. Mehr als 99% der Menschen erzeugen FALSCHE Gedanken, sie können das Wunder-Arkanuum, die Wunschkuh, die wundersame Schildkröte nicht anwenden, sie sind zu unsauber."
Du, mein Bruder, zählst dich wohl nicht zu den 99 %. 99 % der Menschen sind also schlecht, nach deiner Einschätzung! Und siehe, da sitzt der Hochmutsteufel drin, der dich immer wieder überwältigt und von daher schiesst der Wolf seine Brandpfeile auf die Mitmenschen, und preist die Dornen und Disteln, die er absetzt, als Feigen und Trauben an. - Ja, du hältst dich für besser denn beinahe jeder andere. Wahrheit hin oder her, solche Gesinnung zeigt JESUS als ein gefährliches Übel an. Wie du oben schreibst: "Wer sich selbst in einem besseren Licht sehen will, als er ist, der hat schon verloren."
"Ich habe Jahre gebraucht, bis mir mein Vater und Freund, Jesus Christus, diese Fähigkeit gab, und vorher war durch die schon relativ große Demut und dem Willen, damit anderen selbstlos helfen zu wollen, schon mit Hilfsmitteln die Wahrheit erkundbar."
Da ist wieder viel Selbstbeweihräucherung! - Realisierst du das nicht? - Glaubst du denn etwa, dass ich und andere nicht auch schon jahrelang auf dem Wege sind, uns in Demut und dem rechten Willen zu üben? - Der Unterschied zwischen dir und uns besteht darin, dass wir auf das achten, was uns noch abgeht, während du mit jenem prahlst, was du schon erreicht habest, wobei du dann durch dein Selbstlob, welches ein Hochmut und Besserseinsgefühl ist, gerade das wieder verlierst, was dir früher zuteil wurde.
Und ich merkte schon recht früh, dass die Antworten über andere die Antworten über mich waren und dass die Selbsterkenntnis und Arbeit an sich selbst die Erkenntnis Gottes und die Erkenntnis anderer beinhaltet, dass diese Überwindung die Überwindung der Nebel sind.
Wenn so, warum beachtest und reflektierst du dann nicht haarklein, was du für welche Antworten über andere gibst? - Sämtliche Ratschläge, die du erteilst, allem voran die Aufforderung, endlich demütig(er) zu werden, sind Ratschläge, die dein Inneres an deinen äusseren Menschen erteilt. Auch Urteile, die du über andere fällst, treffen im Grunde dich selbst. - Weil ich diese Erkenntnis auch schon vor Jahren erlangt hatte - ob du es nun glaubst oder nicht -, so habe ich versucht, dir zu helfen, in dem ich einst Ausschnitte aus deinen Beiträgen an die anderen zusammenschnitt und dir das Deine vor Augen stellte, auf dass du dich darinnen selber erkennen und die rechten Schlüsse ziehen könntest. Wenn du obige Erkenntnis hast, warum hast du dich dann benommen, als hätte ich dir einen Topf voll Unflat serviert, als ich dir dein Eigenes zurückbrachte? - Ich aber tat dir dies, weil ich in "deinem Unflate" dennoch Wahrheit und manch tauglichen Rat gesehen habe.
"Alles hängt von der Einstellung ab,..."
Hast du nicht die Einstellung: Ich bin gut, die anderen sind schlecht! -? -
"...und leider haben die Schriftgelehrten nie verstanden, wie gefährlich es ist, mit ihrer schlechten eigensinnigen Einstellung die Worte Gottes zu lesen und dass damit nur Unsinn herauskommt, der ihren Wahn stützt und ihren Hochmut nur weiter stärkt."
Das sagt dein Inneres zu deinem Äusseren, lieber Bruder! Nimm es dir zu Herzen!!!
Sie wollen nicht davon ablassen, weil sie glauben, sie sind dadurch wer, sie lieben ihren Schein und wollen mit absoluter Gewissheit auf keinen Fall, dass dieser Schein nicht die Wahrheit sein soll. Denn dann wären sie sehr klein, was nicht zu ihrem Hochmut passt.
Bedenke, dass hier keiner so sehr wie du selbst damit prunkt, wie vollkommen er schon sei. Dieses Wort aus deinem Inneren ist an den gerichtet, der den Schein liebt (den Anschein, gut zu sein, obwohl doch JESUS sagt: "Keiner ist gut, ausser Gott!").
"Doch diese Änderung bewirkt erst das geistige Wachstum und dann wird man ein ganz anderer Mensch. Das Gute IST dann auch gut, das Wahre ist dann auch wahr. Und das ist dann keine Angeberei, sondern man ist ein Zeuge der Wahrheit Jesu Christi. Dies wollen die Weltklugen aber niemanden zugestehen, sondern sie hätten lieber ihren Schein als Wahrheit."
Ziehe doch für einen Augenblick in betracht, dass das Gute und Wahre JESU Anteil ist, und dass du ein Mensch bist, wie jeder andere, - dass es also möglich ist, dass auch deine Mitmenschen Gutes und Wahres von sich geben. Wer ist "die Weltklugen"? - Bist du so sicher, dass du alle Weltklugheit aus dir geschafft hast? - Eine sehr gefährliche Selbsteinschätzung, die der Weltklugheit sogleich Tür und Tore öffnet, wieder in dein Herz einzuziehen, genau wie die ausgetriebenen Dämonen, die laut JESUS mit siebenfacher Verstärkung ins gereinigte Gemach zurückkehren, weil sie in der Welt keinen Platz mehr finden.
"Die Weltklugen können nur darüber spotten, dass man gerade sie warnt, die sich ja so gut vorkommen." - Bruder, es gibt so viele Zeugnisse im Forum, dass gerade du selbst einer von jenen bist, "der sich ja so gut vorkommt."!!! Bist du so sehr überzeugt, dass wir deiner nur spotten? Viele haben dich gewarnt, dass du selber den Übeln verfallen bist, die du an deinen Nächsten anprangerst. Aber du willst es nicht wahrhaben, denn du bist ja so überzeugt von deiner Herrlichkeit! - Ist nicht diese Selbstüberhöhung im Grunde die Weltklugheit, von der du sprichst?
"Und sie können nicht verstehen, dass ich sie so sehr liebe, und sie es so sehr nötig hätten, ihren grauenhaften Schein zu überwinden, der nichts als vernichtend wirkt."
Du kannst nicht verstehen! Dein Ego konnte bisher nicht verstehen, und du kannst darum die Liebe im Nächsten nicht erkennen und darum auch nicht die Wahrheit in dem sehen, was dir von aussen gesagt wird, weil deine Therapeuten, auf denen du beharrst, "...so sehr nötig hätte, ihren grauenhaften Schein zu überwinden, der nichts als vernichtend wirkt." - Das therapeutische Rendevous hat tatsächlich einen grauenhaften Schein, der vernichtend auf die Nächsten wirkt, denn der Besserseinsdünkel macht alle nieder, versucht den glimmenden Docht auszulöschen und das geknickte Rohr vollends zu brechen. Und du, mein noch sehr schwacher Bruder, bezeichnest das als Liebe?
"Ich werde von ihnen verspottet,..."
Ich habe dich niemals verspottet, sondern dich sogar hin und wieder in Schutz genommen, wenn andere in Gefahr waren, sich auf dein Niveau hinunterziehen zu lassen.
"... als Wolf bezeichnet und vieles mehr." Ich habe in dir immer das Schaf, den guten Willen, gesehen, und dich darum bloss als "ein Schaf im Wolfspelz" bezeichnet. Ich glaube und anerkenne, dass du "einen Wolf" in dir überwunden hast. Aber leider hast du dann sein Fell genommen und es dir angezogen, weil dir ein Wolf von einem Pseudo-Meister ein Schein-Zeugnis ausgestellt hat. Nun streifst du als Wolf durch die Gegend und machst alles nieder, was dir begegnet, in der Überzeugung, dass du ja nun von oben dazu ermächtigt seist. Wir bezeichnen dich als Wolf? - Du bezeichnest mich (und andere) als Teufel, Natterngezücht, Otternbrut, Satanist, und noch vieles mehr. Wie würdest du denn reagieren, wenn andere Menschen dir solches unter die Nase rieben? - Und du beklagst dich über den Wolf? - "Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten." (Matth. 7,12) Lass dir die Wahrheit sagen: Dir wurde noch lange nicht mit gleicher Münze heimgezahlt!
"Die Wahrheit ist, dass ich ihnen selbstlos das Allerbeste will, meine Liebe so groß ist, dass sie sie noch lange nicht begreifen können und das Problem nur das ist, dass sie die Wahrheit als "Demütigung" empfinden, aus dem Problem heraus, weil sie sich selbst nicht demütigen wollen.

Bedenke: Ein kleiner Teil dessen, was du als "dein kostbares Gold" ausgeteilt hattest, habe ich dir einst zurückgebracht, um dir zu helfen, weil du ja Fremdes von niemandem bereit bist anzunehmen. Du aber hast mich behandelt, als hätte ich dir einen Topf voller Unflat serviert, obwohl ich dir das zurückbrachte, was du ausgeteilt hattest. Ziehe doch einmal in Betracht, dass auch andere selbstlos das Allerbeste für dich wollen. Ja, "Die Wahrheit ist, dass ich ihnen - (den Therapeuten) selbstlos das Allerbeste will, meine Liebe so groß ist, dass sie sie noch lange nicht begreifen können und das Problem nur das ist, dass sie die Wahrheit als "Demütigung" empfinden, aus dem Problem heraus, weil sie sich selbst nicht demütigen wollen.

Denn wie am Anfang beschrieben, es ist Grundvoraussetzung, die Wahrheit erkennen zu wollen. So weit sind sie
(deine Therapeuten!) noch lange nicht, sie sind also sehr weit weg vom Weg zu Jesus Christus, der die Wahrheit IST.
---
Nun, mein Bruder, da du mir von Anfang an jede Wahrheit und jeden guten Willen abgesprochen hast, so bleibt wenig Hoffnung, dass du begreifst. Aber ich gebe dich dennoch nicht auf. Für mich bist und bleibst du (m)ein Bruder. Ich spüre, dass es genug ist, wenn ich dich annehme, wie du bist. Das andere richtet dann JESUS schon, wenn die rechte Zeit gekommen ist.
Vielleicht nimmst du dir einmal die Mühe, meine uralten Beiträge an dich zu lesen, aber diesmal aus dem Blickwinkel, dass auch ich dir selbstlos das allerbeste will, und darum die Pflicht und das Recht hatte, dir die Wahrheit zu sagen.
JESUS Christus ergreife deine Hand, schütze und segne dich, und lasse dich schauen und erkennen in Seinem Lichte der Erbarmung.
---
"Seht, das ist Mein Knecht, den ich stütze, Mein Erwählter, an dem Ich Gefallen finde: ...Das geknickte Rohr zerbricht er nicht, und den glimmenden Docht löscht er nicht aus; ja, er bringt wirklich das Recht." (Jesaja 42,1 + 3)
 Do, 14. Jun 2012 um 10:30 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Frieda, wieder hast du nichts begriffen und redest das Gegenteil von Wahrheit.

Es ist einfach FAKT, dass du die Wahrheit nicht hast, aber ich sie bereits habe. Und da kannst du noch so dagegen schreiben.

Ich stelle mich nicht in einem besseren Licht dar, sondern beschreibe, wie ich zu SEINEM Licht kam.

Und das stimmt überein mit SEINER Lehre. Ich bin der, der demütig nach seinem Willen tut und daher SEIN Licht fassen kann.

Dir spreche ich natürlich das Licht ab, weil das ja leicht erkennbar ist, dass du nicht einmal noch begonnen hast, den Weg zu Jesus Christus zu gehen, sondern ganz im Gegenteil den verurteilst, der dir die Wahrheit darüber sagt und alles darüber weiß!

Es geht nicht mehr dümmer, verstehst du? Du willst aber eben nicht als die Allerdümmste dastehen, deswegen deine Gegenangriffe. In Wahrheit solltest du DICH endlich ändern, endlich tun was JESUS CHRISTUS (und nicht ich, wie du ständig lügst) von dir möchte. Denn er möchte dein bestes, aber du bist nicht bereit von deinem Stolz zu lassen. So ist die Wahrheit.

Dass du noch blind im Finsteren bist, das wäre nicht so schlimm, sondern arg ist, dass du einerseits meinst, du wärst blind, aber über mich schreibst und mich verurteilst, als hättest du Licht. Nein, du kannst nur Zitate in die falsche Richtung verdrehen, und auch davor wurde gewarnt. Nichts verstehst du, aber du reisst das Maul auf um mich zu fressen. So geht das nicht. Wenn du noch blind bist, so lass dich belehren, wie du erkennen kannst, denn du hast Jesus Christus noch überhaupt nicht verstanden, sondern nur seine Worte missbraucht für deine allerundelsten egoistischen Zwecke und für die Verfolgung von jenem, der bereits sehend ist und dein Übel aufdecken kann.

Dein typisches Verhalten steht geschrieben und auch, wie elendig du endest, und es ist für mich alles gut ersichtlich. Ich verstehe jedes Wort in der Schrift, du verstehst gar keines, weil du nicht lebst, sondern als Tote herumdeutelst und mich verurteilst.