Gottes Neue Offenbarungen

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 Di, 12. Jun 2012 um 8:58 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 12. Juni 2012 um 9:08 MESZ)

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Zitat vom therapeutischen Rendevous:
"Das Gute bedarf weder, daß man es heraushebe, noch daß man es lobe, denn es hebt sich von selbst hervor und lobt sich von selbst;..."
Wenn so, warum lobest du dich denn des öfteren selber, mein Bruder, und hebest deine (vermeintlichen) Vorzüge hervor?
-
"... aber überaus notwenig ist es, daß ein jeder Mensch nach seinen bösen Gedanken, Begierden und Werken Jagd mache und diese wie ein böses Wild jählings erlege in dem weltlichen Forste der Unordnung,..."
Wenn so, warum machst du denn Jagd nach den vermeintlich bösen Gedanken, Begierden und Werken deiner Nächsten, mein Bruder?
-
"...auf daß in ihm der Spruch sich bewähre:„Und so ihr alles getan habet, da bekennet, daß ihr unnütze Knechte seid!“..."
Wenn so, warum rühmest du dich denn so viel des eigenen Überwindens, anstatt dich zu bekennen als unnützen Knecht, mein Bruder?
-
"...8] Und es ist auch wirklich viel besser, zu sagen: „Herr, sei mir armem Sünder gnädig und barmherzig!“ als: „Herr, ich danke Dir, daß ich nicht so bin wie andere Leute, etwa wie Zöllner und allerlei Sünder von verschiedenartigem Kaliber!“; – sonst gleicht man wirklich entweder solch einem hochmütigen Pharisäer..."
Ist es nicht das, was ich schon seit jeher vertrete und eben auch in ähnlicher Weise selber ins Forum gesetzt habe? - Ich für meinen Teil sehe meine persönliche Haltung und meine Bestrebungen in dem von dir angeführten Zitate bestätigt.
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Mein Bruder, wo hätte ich jemals gesagt, dass ich keiner Belehrung bedürfe? - Von Anfang an habe ich mich als Lernende deklariert. Wie und was ich aber lerne, das lasse ich mir nicht von selbsternannten Therapeuten und Beratern von aussen her aufdrängen. Ich achte zwar auf das Äussere, höre aber alleine auf die Belehrung JESU Christi in meinem Herzen. Was mir nicht eingeht und im Herzen nicht aufgeht, das kann ich nicht fassen, - was ich aber einmal erfasst habe, das ist Gnade von JESUS Christus, und das lasse ich mir nicht mehr nehmen und schon gar nicht ausreden. Jeder kümmere sich um sein eigenes Inneres und mache da "nach seinen bösen Gedanken, Begierden und Werken Jagd und erlege diese wie ein böses Wild jählings in dem weltlichen Forste der Unordnung,..."
Das ist es, was ich hier im Forum immer und immer wieder betone!Wer unter uns Sterblichen könnte mit Recht von sich behaupten, er hätte alles Weltliche schon aus sich geschafft? Wir alle tragen doch den "weltlichen Forst der Unordnung" im eigenen Inneren! Wer also den Kampf gegen die Lieblosigkeit und das Böse im eigenen Inneren führt, der projiziert es nicht in die Welt.
Mein Bruder, wie gut und getreu befolgest du diese Lehre, die dir persönlich mit diesem Text von oben gegeben wurde?
 Di, 12. Jun 2012 um 9:06 MESZ von Frieda

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Liebe Gabi

Deine Gedanken, besonders jene über die Vergebung gehen mir nahe und stossen in mir auf stimmige Resonanz. Wenn wir Menschen den Geist der Vergebung und der Versöhnung leben würden, hätte die Liebe freie Hand...
Wenn ich deine Beiträge lese, dann sehe ich mich bestätigt: Was an Gutem noch nicht sichtbar ist, das ist im Werden! :-) Wie heisst es so schön: "Euch geschieht nach eurem Glauben!" - Und ich glaube nun mal an das Gute durch alle verzerrte Sichtweisen hindurch. Mir ist, als hätte ich in diesem Punkte eine Schwester in dir gefunden.
 Di, 12. Jun 2012 um 9:30 MESZ von Gabi

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Hallo Schwester

Mit jedem Wort, dass sie mir glauben, wächst unsere Macht ;) Ich befinde mich in der Phase der Reue für all den Hass, den ich jemals empfunden habe...es gleicht auch einer Flamme, die so entfacht wird :)

Menschen sind bloss Teufel, weil sie an Lügen glauben. Ich kann es nicht anders beschreiben als mit Magie...es ist eher lustig. Es gibt nichts, worüber sich nicht zu lachen lohnt. Güte ist das Pendant zur Ungerechtigkeit. Wir sind ständig in der Magie und unser Universum den tangentialen Berührungen des uns umgebenden Multiversums ausgeliefert. Die Alchemie des Lebens wirkt ständig im Jetzt, wir selbst sind die Schöpfer, die Urheber unserer eigenen Welt und wir können sie verändern.

Doch es stimmt, jeder muss es selber lernen, d.h. glauben und seinen Weg gehen. Einmal auf der Welle der Wahrheit ist es bloss noch eine Übungssache und braucht ein wenig Zeit zur Freiheit ;)

Die Gedanken sind nicht real, es sind bloss unsere Schlussfolgerungen, sturen Ansichten und verzerrten Sichtweisen. Real ist die Liebe die sich da äussert auch in Vergebung. Es geht nicht nur darum, andere Menschen in ihrem Glauben zu lassen sondern ihnen versuchen, ein bisschen zu helfen...den Stein ins Rollen zu bringen...

Gruss, muss weitergehen, habe noch viel zu tun in der Welt und mit mir selbst ;)
 Di, 12. Jun 2012 um 19:48 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Zitat vom therapeutischen Rendevous:
"Das Gute bedarf weder, daß man es heraushebe, noch daß man es lobe, denn es hebt sich von selbst hervor und lobt sich von selbst;..."
Wenn so, warum lobest du dich denn des öfteren selber, mein Bruder, und hebest deine (vermeintlichen) Vorzüge hervor?

Was erzählst du schon wieder so bösartig falsches über mich? Wenn ich SEIN Licht bekomme, ist der Sinn des Lichtes, dass ich es weitergebe!

Du deutest die Folgen der Demut, welche das Licht Gottes fassen kann, ins böse! Und meinst auch noch, du hieltest an Jesus Christus! Erkennst weder das Wahre, das ich ständig weitergebe, was nur das Licht Jesu Christi sein kann, noch, dass du überhaupt nicht an Jesus Christus hältst und daher stets das Gegenteil seiner Wahrheit behauptest. Und das wird auch nicht durch oberflächliche Zitate von Worten, deren Sinn du nicht verstehst, anders.

"... aber überaus notwenig ist es, daß ein jeder Mensch nach seinen bösen Gedanken, Begierden und Werken Jagd mache und diese wie ein böses Wild jählings erlege in dem weltlichen Forste der Unordnung,..."
Wenn so, warum machst du denn Jagd nach den vermeintlich bösen Gedanken, Begierden und Werken deiner Nächsten, mein Bruder?

Ich mache nicht Jagd, sondern ich helfe mit Aufzeigen. Weil ich mich im Gegensatz zu dir bereits erkannt habe und überwunden habe.

Und warum redest du über mich stets Falsches, meine Nichtschwester, die nichts überwindet, sondern den Teufel zum Vater wählt? Wie kommst du dazu, über mich negativ zu deuteln, ohne etwas zu erkennen? Das soll von Jesus Christus ausgehen? Nein, von deinem Argen!

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"...auf daß in ihm der Spruch sich bewähre:„Und so ihr alles getan habet, da bekennet, daß ihr unnütze Knechte seid!“..."
Wenn so, warum rühmest du dich denn so viel des eigenen Überwindens, anstatt dich zu bekennen als unnützen Knecht, mein Bruder?

Ich beschreibe die Wahrheit, dass ohne Überwinden nichts geht! Und das ist GUT so! Du verdrehst hingegen genau dies, was ich von Jesus Christus aus kundgeben soll, ins BÖSE! Du meinst, jene, die erkennen und bereits helfen können, sind die BÖSEN, weil du nicht überwinden willst, sondern eine Teufelin bleiben willst, die alle ihre Schandtaten auf Jesus Christus ausredet, weil du würdest dich ja an Jesus Christus halten. Nein, du bist eine gefährliche Psychopathin, die alles böse, die sie anderen wie mir antut, mit Jesus Christus rechtfertigt!!

Du bist böse! Nichts tust du, was Jesus Christus gefallen würde!
Du heiligst nicht seinen Namen, sondern missbrauchst ihn. Noch NIE hast du seinen Namen geheiligt. Und das sollst du tun!

Du glaubst nur, weil du oberflächlich seinen Namen erwähnst, dass du seinen Namen nicht entheiligst. Nein, nie hast du seinen Namen mit seinem Gefühl genannt, sondern nur für deine bösen hochmütigen Zwecke!
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Mein Bruder, wo hätte ich jemals gesagt, dass ich keiner Belehrung bedürfe? - Von Anfang an habe ich mich als Lernende deklariert.

Du drehst dir das mal so und mal so. Du hast behauptet, du hieltest dich ohnehin an Jesus Christus, also bräuchtest du keiner Belehrung. Das tust du aber nicht, sondern du hältst dich an deinen teuflischen Eigenschaften und behauptest nur das Gegenteil.

Nie und nimmer kommst du mit deinem Hochmut zu Licht Christi! Du plapperst nur, zitirst ein bischen und glaubst schon, du hieltest dich an Jesus Christus! Nein, du missbrauchst nur seinen Namen für deine Finsternis!

"Wie
und was ich aber lerne, das lasse ich mir nicht von selbsternannten Therapeuten und Beratern von aussen her aufdrängen. "

Das ist ja eben dein Problem, dass du zwar ständig widerlegt wirst, aber dennoch als Wahnsinnige und Hochmütige meinst du würdest die Wahrheit auf diese Weise in dir finden.

NEIN, ohne Überwindung, die ich lehre, weil Jesus will, dass ich sie lehre, kommst du NIE UND NIMMER zum Licht Jesu Christi! Und das weiß ich genau und du nicht!

Und deshalb ist die Lehre, die dir wahre Weinbergsarbeiter weitergeben, äußerst wichtig, damit du verstehst, wie du wirklich durch demütiges Überwinden zum Lichtaufnehmen kommst, enorm wichtig. Und es ist purer Hochmut von dir, dass wenn dir ein anderer Mensch die Wahrheit Christi verkündet, diese Wahrheit nicht hören willst, ja es ist das Gegenteil von Liebe zu Jesus Christus, wenn du auf seine Kinder, denen er SEIN Licht gibt, nicht hören willst, aber stattdessen jeden Kot liest und liebst, von Esoterikkram bis zu falschen Vatermedien.

Ich achte zwar auf das Äussere, höre aber alleine auf die Belehrung JESU Christi in meinem Herzen.

Das ist pure Einbildung! Du bist einfach nur wahnsinnig, weil das die klare Folge deines Hochmutes ist. Die demütigen, reinen Herzens, können Gott vernehmen, du hast aber deinen Tempel nicht gereinigt und tust auch nichts dafür! Und ich lehre, dass du deinen Tempel durch demütige Überwindung reinigen sollst!

Was mir nicht eingeht und im Herzen nicht aufgeht, das kann ich nicht fassen, - was ich aber einmal erfasst habe, das ist Gnade von JESUS Christus, und das lasse ich mir nicht mehr nehmen und schon gar nicht ausreden.

Du hast noch gar kein Licht erfasst! Sondern du lasst nicht an deinem BÖSEN rütteln! So ist die Wahrheit! Du willst deine Neigungen und Abneigungen nicht aufgeben und meinst, deine Bildnisse seien das, was du weißt! Nichts weißt du! Wann kapierst du das endlich? Was sollte man dir denn nehmen, außer Falsches und Falsches und Falsches? Du bist nicht demütig, so dass du das Licht aufnehmen könntest, also könnte man dir das auch gar nicht nehmen!

Du bist so finster, dass es ein Graus ist! Und auf diesem Graus in dir beharrst du! Das ist die Wahrheit!

Und von anderen, die dir aus dieser Finsternis helfen wollen, behauptest du, sie seien Wölfe im Schafspelz und lauter Falsches und Böses, obwohl du es bist, die an ihren teuflischen Eigenschaften nicht rütteln will!

Du machst nicht Jagd nach deinen bösen Gedanken, Begierden und Werken, sondern du BEHARRST darauf! So arg, dass es nicht ärger sein könnte! Du befindest dich innerlich in einer ganz tiefen Hölle und merkst es nichtmal, weil du dich nicht hinterfrägst, sondern über jene herziehst, die sich und dich und Gott bereits kennen und die Wahrheit über dich Elend schreiben und dir helfen würden, was du aber nicht willst, weil es nicht in dein hochmütigstes Bestimmenwollen reinpasst.

Mein Bruder, wie gut und getreu befolgest du diese Lehre, die dir persönlich mit diesem Text von oben gegeben wurde?

Wie oft soll ich dir das noch erklären?
Eben weil ich die Lehre Jesu in großer Demut befolge, darf ich ERKENNEN, weil das Licht in mich einfließen kann und damit ist auch die Nächstenliebe vorgegeben, denn ich bekomme das Licht nicht, dass ich es nicht weitergebe, sondern damit ich das Zerstreute sammle.

Und etliche Menschen haben dadurch schon den Weg zu Gott eingeschlagen. Ob du die Chance auch nutzt, ist deine Sache und dein Schicksal, denn so du das Licht ablehnst, das mir Jesus Christus gibt, damit ich es weitergebe, so lehnst du wieder nur Jesus Christus ab und flüchtest in deine Bildnisse und behauptest weiter, dass du dich ohnehin an Jesus Christus halten würdest. Nein, solange du diese Erklärungen ablehnst, solange stoßt du dich an Jesus Christus und willst nur nicht, dass andere sein Licht hätten und du nicht. Vor allem dann, wenn sie deinen Stolz nicht bedienen, sondern dir sagen, wie arg es um dich steht.

Aber es ist eben von großer Wichtigkeit, dass du dein Böses kennenlernst und kleinlauter wirst und beginnst zuzuhören und zu verstehen und dann dein Böses aufzudecken und zu überwinden. Momentan bist du nur in deinem Scheinhimmel, der gar nichts zählt.
 Di, 12. Jun 2012 um 23:25 MESZ von S Freud

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Eben weil ich die Lehre Jesu in großer Demut befolge, darf ich ERKENNEN, weil das Licht in mich einfließen kann und damit ist auch die Nächstenliebe vorgegeben, denn ich bekomme das Licht nicht, dass ich es nicht weitergebe, sondern damit ich das Zerstreute sammle.


Mit deiner Erkenntnis insbesondere Selbsterkenntnis scheint es nicht so sonderlich weit her zu sein wie du prahlerisch hier zum besten gibst. Der Ton deiner " demutsvollen Beiträge" spricht Bände! Dominantes rangsüchtiges Imponier Konkurrenzgehabe hier im Forum nebenbei so richtig den großen Lehrer raushängen lassen, dazu Frieda ordinär primitiv runtermachen das zeigt die wahre Intention deines durchsichtigen Ehrgeizes klar an. Freundchen du belügst dich nach Strich und Faden selber und merkst es in dieser Inkarnation nicht mehr. Kaum verständlich ist mir wie Frieda solch teuflisch verirrten Widerling wie dich noch als Bruder bezeichnen kann.
 Mi, 13. Jun 2012 um 8:25 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Nun, mit DEINER Selbsterkenntnis ist es nicht weit her!

Denn dein Primitivdenken ist noch in Richtung "runtermachen", ich beschreibe hingegen, dass sie unten IST. Das ist ein wesentlicher Unterschied, denn dein Dummsinn festigt sie unten, was sie innerlich vernichtet, die Wahrheit ermöglicht ihr hingegen zumindest umzudenken.

Und welchen Ton ich wem gegenüber anzuschlagen habe, das kannst du überhaupt nicht verstehen. Du brauchst selbst Aufwecktöne, die du nicht willst.

Lern dich selbst kennen, du Narr, der du glaubst irgendwas über Psychologie zu wissen! Und solche Anweisungen gefallen dir nicht, sie sind aber nichts anderes als was Jesus Christus von dir will, so du zu ihm willst. Doch du musst ja nicht, du kannst ein eingebildeter Narr bleiben, der Runtermachen mit Beschreibung der Wahrheit verwechselt und somit ein totaler Narr ist.

Und du sollst aufpassen, was aus deinem Mund herauskommt, es kommt nämlich nur boshafter Unsinn heraus. Ich bin dir deshalb nicht böse, aber dir hilft es nicht, weil du dich hochnäsig glaubst, dein Unsinn sei auch noch wahr und du damit der Sünde Knecht bist.
 Mi, 13. Jun 2012 um 9:08 MESZ von Frieda

Re: Die Wichtigkeit der Kenntnis des Bösen

Zitat
von Gabi Tue, 12 Jun 12 um 7:30 CEST
"Menschen sind bloss Teufel, weil sie an Lügen glauben. Ich kann es nicht anders beschreiben als mit Magie...es ist eher lustig. Es gibt nichts, worüber sich nicht zu lachen lohnt."
Liebe Gabi
Ich gehe davon aus, dass du von Galgenhumor sprichst. Ich persönlich empfinde eher eine grosse Trauer und auch Ohnmachtsgefühle; mir vergeht jegliches Lachen. Auch teile ich mit dir nicht vollends die Überzeugung, dass es "das Böse an und für sich nicht gibt", wie du in einem vorherigen Beitrag schreibst. Nein, es ist nicht so, dass ich nichts Böses sähe in der Welt, oder dass ich das Böse nicht sehen will, wie man mir das hier immer mal wieder unterstellt, bloss weil ich meinen Blick bewusst auf das Gute richte. Auch wenn ich der Überzeugung bin, dass es "Böses" im Grunde des Grundes nicht gibt, so möchte ich darum nicht etwa sagen, dass Böses nicht existiert. Die Realität zeigt, dass Böses sehr wohl existiert. JESUS lehrt uns, dass wir aber das Böse mit Gutem vergelten sollen, damit das Böse als solches keine Zukunft habe, sondern vom Guten besiegt und verwandelt werde. Darum bin ich bestrebt, mit JESU Hilfe und in Seinem Schutze, mich nicht vom Bösen irritieren und erst recht nicht besiegen zu lassen.
Himmel und Hölle, Gutes und Böses, die ganze Bandbreite der Unendlichkeit ist in einem jeden Sterblichen vorhanden. Wer das Böse bei sich selber nicht wahrhaben will, kann es auch nicht erkennen und folglich auch nicht bezähmen, solange er sich dieser Wahrheit verschliesst. Wer (noch) selber eins ist mit dem Drachen, sieht mit den Augen des Drachen, weil er selber (noch) Teil des Drachenwesens ist. Und die Folge davon ist: Was einem auf der Nase sitzt, das erkennt man am allerwenigsten, darum projiziert man es nach draussen. Der Drache aber ist im Inneren des Menschen und will gezähmt sein. Wer sich also in seinem Inneren der eigenen Wahrheit stellt, stellt sich dem Drachen und vermag ihn mit JESU Gnade und Hilfe zu bezähmen. Dabei gewinnt der Mensch die im Drachen gebundenen, beachtlichen Kräfte für die gute Sache. Das ist - wie du, Gabi, es oben beschreibst - die Magie, die hernach dem Drachenbändiger für das Leben und zum Lieben zur Verfügung steht.
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Böses ist immer dem Leben abgewandt und wird aus dem Tod und der Ohnmacht geboren. Dem Bösen wachsen also keine Kräfte zu, es sei denn, der Mensch leihe ihm seine von Gott ihm geschenkten Lebenskräfte. Hüten wir uns also davor, uns verstricken zu lassen in nichtige Spiegelfechtereien und Ohnmachtsgehabe des Drachen, auf dass wir unsere Kräfte nicht dem Tode leihen. Richten wir darum fest unseren Blick auf die Liebe, das Leben und die ewige Wahrheit, die JESUS Christus ist, und alles in uns und um uns muss sich IHM fügen, und fügt sich also zu unserem eigenen Besten.
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Gabi, ich staune, dass du von Hass sprichst, der dich einst beherrscht haben soll. Mir fällt in der Begegnung mit dir auf: Du sprichst nicht die Sprache des Hasses, und das freut mich ungemein. :-)