Gottes Neue Offenbarungen

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 Di, 5. Jun 2012 um 15:08 MESZ von Berater Epidophekles

Guter Rat

Frieda, ch will dich nur nicht in der Selbsttäuschung lassen, darum noch ein Hinweis. Du hast so halbwegs zugegeben, dass du dich im 'Weinbergsarbeiter' geirrt hast, obwohl du hartnäckig und lange mit vielen Scheinargumenten daran fest gehalten hast.

- Du hast dich noch nicht stark geändert, sei dir dessen bewusst und sei eine gute Tochter, sei weiblich, wie du geschaffen wurdest. - Ich nehme meine Gaben an, tue du dasselbe. -

Wer von Menschen keinen Rat mehr annehmen will, sich nicht prüft, ob jemand etwas besser versteht und Vermittler zwischen Jesus oder Engeln und ihm sein könnte, steht auf dem falschen Fuss.

Ich könnte dir noch vieles antworten und korrigieren, auch das mit Sapienza z.B. Es gibt auch einiges, das ich zu Herzen nehmen kann von dem, was du geschrieben hast. Aber ich weiss auch um meine Unsicherheiten und mache ab und zu auch Fehltritte und arbeite immer daran. Kornkreise sollen nicht von oben geschaffen sein, hörte ich z.B. vor wenigen Tagen - in glaubwürdiger Weise dargestellt -, sie seien von luziferisch geprägten Kräften geschaffen. Ich hatte nie Klarheit darüber, auch jetzt noch nicht, aber ich bin unsicherer geworden. Die schönsten Kornkreise können uns aber auch etwas vortäuschen, denn die Kunst der Wissenschaft und die Verbindung zu finsteren Mächten darf nicht unterschätzt werden.

Wenn ich mich übrigens mit dem Bösen beschäftige, so wie du es dargestellt hast, so stimmt das nicht so. Wir sind schnell Opfer bei Gutgläubigkeit, und diese Welt, diese Widersprüche und Kämpfe auf dieser Erde dienen dazu, dass uns bewusst wird, wer uns verführen und wer uns führen will. Schmerzen dienen auch dazu, vorsichtig zu sein, die Hand zurückzuziehen und sich zu besinnen. Andere in Schmerzen zu sehen und sich nicht um sie zu kümmfern oder die eigenen Schmerzen schön zu reden und dem Verursacher nicht auf den Grund zu gehen, schafft selten ein neues Bewusstsein. Wir sollen zwar wie Kinder zum Vater gehen und allein Ihm vertrauen und gerne auf Seine Hinweise achten, auch was unser Dienen betrifft, dabei sollte aber unser Blick nicht vom Wirken des Bösen und an der Verwirrung der Geschwister weg schauen, was beides Tatsachen in dieser Welt sind. Man kann es auf sich zukommen lassen oder bewusst wahrnehmen wollen, um warnen und mahnen zu können und auch mit Beispielen untermauern. Es ist aber schwer. Ich bin nicht allein. Wenn Jesus wiederkommt, kommt Er, um uns zu Sich zu holen, nicht zur Weltbekehrung. Sein Wort ist es, das uns zuvor helfen soll, Seine Absichten zu erkennen, und uns Kraft zum Durchhalten und Mut zum Bekennen geben. Das richtige Mass zu finden, ist nicht so leicht, doch wer weiss, was Demut ist und sich leicht darein zu begeben weiss, ist wenig gefährdet. Ich möchte nur, dass du dich nicht verfährst und dich nicht überschätzest und nicht falsch beurteilst. Das gilt natürlich für alle hier und nicht zuletzt auch für mich.

Es ist ja oft so, dass wir uns von falschen Führern und Rednern beeindrucken lassen, und wir erkennen es nicht so schnell. Aber es ist deshalb nicht so, dass es gar keine Führerpersönlichkeiten gibt; sie können entweder unauffällig oder übertrieben auffällig sein und erregen nur Anstoss ... vielleicht bin aus der Gattung der letzteren?

Dass GNOSIS auch gefährlich sein kann, sehr gefährlich, war mir immer bewusst, aber auch hier sind die Perlen gut versteckt und doch zugänglich. Über abwegige Gnosis habe ich mich kürzlich auf meiner oben verlinkten Homepage geäussert. Dass wir deshalb alle Erkenntnis, die uns Gott vermitteln will, ablehnen, wäre selbst verschuldete Blindheit.
 Do, 14. Jun 2012 um 19:00 MESZ von Josef

Re: Was ist eine „Entsprechung“ und wer ist der hl. Josef?



Zitat aus:

Die Teufelstruppe die gegen die Wahrheit Jesu Christi auftritt
von therapeutisches Rendevous Sun, 3 Jun 12 um 13:45 CEST


Eine nette Truppe ist hier vertreten:

Die höllischen Dudde-Fans, ein "Bote" davon kann nur mehr kopieren,

der selbsternannte heilige Josef aus Rosenkreuz.

Zitat Ende.


Bitte nicht verwechseln mit:

Heiliger Josef
Lebensdaten:
Geboren in Nazaret, gestorben im 1. Jahrhundert.
Vita:
Josef stammte aus dem Geschlecht König Davids und lebte als Zimmermann in Nazaret in Galiläa. Er war der Verlobte der Gottesmutter Maria. Als Maria schwanger wurde, wollte sich Josef in aller Stille von ihr trennen. Doch im Traum erschien ihm ein Engel der ihn in das Geheimnis der göttlichen Empfängnis Mariens einweihte. Von diesem Tag an lebte das Paar in jungfräulicher Ehe. Auf dem Weg zur von Kaiser Augustus angeordneten Volkszählung gebar Maria in einem Stall nahe Betlehem einen Sohn, dem Josef den Namen Jesus gab. Er floh mit Mutter und Kind vor den Häschern des Herodes nach Ägypten und kehrte erst nach Nazaret zurück, als er von Herodes’ Tod hörte.
Als Jesus zwölf Jahre alt war, pilgerte die heilige Familie zum Osterfest nach Jerusalem. Diese Begebenheit ist das letzte Mal, dass Josef in der Heiligen Schrift erwähnt wird. Man nimmt an, er sei zwischen der Pilgerreise und Jesu öffentlichem Wirken gestorben. Vorstellbar ist allerdings auch, dass er sich von da an immer im Hintergrund hielt und dass deswegen in den Evangelien nicht näher auf ihn eingegangen wird.
Brauchtum:
Josef gehört zu den meist verehrten Heiligen überhaupt. Im Orient begann seine Verehrung bereits sehr früh, die erste Erwähnung in einem Heiligenkalender des Abendlandes findet sich für Josef erst um 850. Große Kirchenpersönlichkeiten wie Bernhard von Clairvaux, Theresia von Avila oder Franz von Sales sowie insbesondere die Franziskaner förderten die liturgische und volkstümliche Verehrung des Nährvaters Jesu.
Am Josefi-Tag sind besonders in den Alpenländern verschiedene Bräuche bekannt, darunter das Verteilen der "Josefi-Kücherln", eines Schmalzgebäcks. Warum der heilige Josef genau am 19. März gefeiert wird, ist nicht sicher. Vielleicht, weil dieses Datum nahe am Fest Mariä Verkündigung (25. März) liegt, oder weil bereits im alten Rom der 19. März als Fest der Göttin Minerva, der Schutzpatronin der Handwerker, begangen wurde.
Namensbedeutung:
"Josef" ist hebräisch und bedeutet "(Gott) möge hinzufügen".
Namensableitungen:
Von "Josef" gibt es die Verkleinerungsformen Sepp und Jupp. Darüber hinaus lassen sich die Namen Giuseppe, Joe, Joey und Jussuf auf "Josef" zurückführen
Darstellung:
Josef wird dargestellt als Zimmermann mit seinen Geräten, mit Wanderstab, Jesuskind oder Lilie.
Patron:
Papst Pius IX. erhob Josef im Jahre 1870 zum Patron der gesamten Kirche. Außerdem ist er Patron der nach ihm benannten Ordensgenossenschaften, Bruderschaften und Vereine, der Eheleute und der christlichen Familien, der Kinder, Jugendlichen, Jungfrauen, Waisen, Erzieher, Reisenden, Verbannten, Sterbenden, Arbeiter, Handwerker, Holzhauer, Ingenieure, Tischler, Totengräber, Wagner, Zimmerleute, in Wohnungsnot, in Versuchungen, verzweifelten Situationen, bei Augenleiden, der Keuschheit, für einen guten Tod.
Text: Thomas Mollen, März 2004
 Do, 14. Jun 2012 um 22:24 MESZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Donnerstag, 14. Juni 2012 um 22:36 MESZ)

Re: Was ist eine „Entsprechung“?


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Was ist eine Entsprechung?
von therapeutisches Rendevous Thu, 14 Jun 12 um 17:16 CEST
Das haben die Irrlehrer Josef und Frieda nicht verstanden. Swedenborg wurde vom Besserwisserjosef, nicht zu verwechseln mit dem hl. Josef, herabgewürdigt und damit völlig leichtfertig verurteilt, weil er ein riesieges Schwein ist, der alles Wahre entheiligt und Kot wie Brot nicht unterscheiden kann.

Deshalb wäre es so wichtig, dass er sich zurücknimmt, aber nein, er macht sich weiter wichtig und richtet nun mich.
Re: Was ist eine Entsprechung?
von S Freud Thu, 14 Jun 12 um 19:41 CEST
nein, er macht sich weiter wichtig und richtet nun mich.

Hallo Zentrum der therapeutischen Verwirrung!
Um dich zu richten müsste man dich ernst nehmen können. Da aber aus deinen werten Beiträgen eindeutig ersichtlich ist dass das ein Ding der Unmöglichkeit ist, ist deine Sorge eitel und unnötig.


Hallo S Freud,

das "Therapeutische Wunder" ist in voller Blüte, lassen wir ihn blühen, er weiß was ihm blüht.
Sein Therapeut, der hl.Gustav weißt ihm in wundersamer weise den Weg.