Gottes Neue Offenbarungen

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 Mi, 23. Mai 2012 um 22:55 MESZ von Matthias
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 23. Mai 2012 um 22:58 MESZ)

Re: Entsprechungen

Lieber "therapeutisches Rendevous" den Himmlischen Vater Jesus zu preisen heißt nicht gleich Lieben, oder hat Dich jemand beauftragt über Dinge, oder sogar über Menschen zu urteilen und richten?

Herzlichst
Matthias
 Mi, 23. Mai 2012 um 23:38 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Entsprechungen

Kennst du denn den Unterschied zwischen URTEILEN und RICHTEN?

Ich richte nicht. Ich urteile. Und das ist gut so.

Jesus Christus will nicht, dass seine Kinder blind bleiben, sondern sie dürfen ERKENNEN und können BEURTEILEN was gut und schlecht ist, was wahr und falsch ist.

Ja, wir müssen es nun sogar, weil wir durch den Abfall (Baum der Erkenntnis) die Unschuld verloren haben und der Weg zurück von dieser Veräußerung durch die Wahrheit geschieht, die da Gott ist.

Urteilen ist nichts anderes als Erkennen und dadurch wissen, wie etwas ist. Ohne diese Urteilsfähigkeit bist du noch ein schlechter Mitmensch, weil du nie so helfen kannst, wie es nötig ist.

Das Gefühl ermöglicht das richtige Beurteilen, denn die Liebe ist das Erkenntnismittel. Und genau diese Liebe fordert Jesus Christus indem er sagt: Liebe Gott über alles und deinen Nächsten wie dich selbst.

Die dadurch erreichte innere Wahrheit befähigt zu beurteilen.

Richten wäre hingegen, wenn ich z.B. einen Menschen als noch sehr finster erkenne, ihn deswegen zu hassen, weil er schädliche Dinge macht. Die richtige Vorgangsweise ist zu erkennen, dass er schädliche Dinge macht, also dies sehr wohl richtig beurteilen, und ihn dennoch lieben und dann entsprechend seines Zustandes passend agieren zu können. Als Hilfe. Ein erkennender Mensch kann einen anderen Menschen besser beurteilen als er sich selbst. Er weiß auch besser, was dieser Mensch braucht als er selbst.

Deshalb heißt es ja auch, dass der Vater weiß, was du benötigst. Und wer in der Liebe mit dem Vater verbunden ist, der weiß dies ebenso, weil ja diese Verbindung keine Geheimnisse kennt und entsprechend der Liebe die Wahrheit erkennbar ist.

Wenn es heißt, es weiß nur der Vater und jene, denen er es mitteilen oder geben will, dann geschieht das eben nach dem Grad der Liebe und nicht irgendwie willkürlich. So sehr ich Gott liebe, so sehr hab ich seine Wahrheit bekommen und so sehr kann ich wiederum mein Leben in seine Richtung verbessern, das heißt, die Gefühle noch tiefergehender genau ausrichten, wodurch wiederum Hindernisse beseitigt werden und wieder mehr erkennbar ist. Der Geist ist eben sowohl Wahrheit, als auch die selbstlose Liebe und deswegen ist Gott auch nicht Vater, Sohn und hl. GEist als 3 Personen.

Der Buchstabensinn ist nur eine Hinführung, aber äußerlich genommen, nicht richtig, sondern der innere Sinn ist komplett richtig. So wie auch die Schöpfungsgeschichte vom Buchstabensinn her falsch wäre, aber vom inneren Sinn, den nur wenige verstehen, komplett richtig. Deshalb ist Gott auch diese innere Wahrheit und die Entsprechungen führen zu dieser Wahrheit, aber erst die Gefühlsänderung gemäß dieser Wahrheit führt zur Förderung des Geistes und innerer Erkenntnis und weiterer Möglichkeit, die Gefühle noch mehr in die richtige Richtung zu bringen. Dies ist letzlich der Weg zur Barmherzigkeit.

Im ersten Gebot ist schon verankert, dass du dir keine Bildnisse machen sollst und dass dies Gott nicht will und unangenehme Folgen haben wird.

Nicht urteilen zu können, ist genau das. Wer z.B. Dudde ohne Urteil als Gott annimmt, der hat sich in Wahrheit ein Bildnis von Gott gemacht und verhindert so die Erkenntnis Gottes, wie er wirklich ist und damit die Wahrheit und damit die Barmherzigkeit.

Ich hoffe, du hast verstanden, dass sowohl urteilen als auch beurteilen sehr wichtig sind, denn man weiß dadurch um die Zusammenhänge und ist geschützt vor falschen Propheten, vor falschen Wegen, vor Irrlehrern.

Schlecht ist hingegen falsch urteilen mit dem Verstandesdenken, das bei den Menschen vorherrscht. Um ohne schon weit ausgrägter Liebe bereits besser urteilen zu können, was wahr oder falsch, gut oder schlecht ist, gibt es die Entsprechungswissenschaft als Einführung. Und damit kann man ebenfalls besser verstehen, in welche Richtung man sich ändern muss, um ein guter Mensch zu werden.

Dies ist also sehr wertvolles Vorwissen.

Bei mir ist es so, dass ich die Schöpfung Gottes sowohl durch die von ihm gegebenen Entsprechungen schon recht gut verstehen darf, als auch die Gefühle immer tiefergehender alle Hindernisse überwinden.

Leider wird das in so teuflischen Foren von vielen nicht verstanden, wie manche Menschen wachgerüttelt werden und oberflächlich betrachtet sieht das anders aus, als was es ist. Aber ich sage dir, ich richte nicht, ich sage, wie es ist, und wer sich danach orientieren möchte, der wird Glück haben im Leben und wenn ich wovor warne, dann ist diese Warnung berechtigt und eine Warnung aus Liebe.
 Do, 24. Mai 2012 um 8:05 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Entsprechungen

BD 2392

Recht und Gerechtigkeit .... Mutiges Vertreten und Einsetzen...

Eine absolute Entschiedenheit wird gefordert von denen, die für Recht und Gerechtigkeit eintreten. Ihr innerstes Empfinden sollen sie offen bekennen und sich nicht fürchten vor dem Urteil der Welt, sie sollen jede Zaghaftigkeit fallenlassen, wo es gilt, das Gerechtigkeitsgefühl auch im Mitmenschen zu wecken.

Die Menschheit scheut sich, die Wahrheit offen auszusprechen, und schließt sich zumeist dem Urteil derer an, die in Macht und Ansehen stehen.
Von dem eigenen Urteil steht sie ab, sowie es von dem der ersteren abweicht.
Und es ist dies ein Eingeständnis einer Schwäche, ein Mangel an Selbstsicherheit und ein Zeichen von Mutlosigkeit. Gott aber benötigt Streiter, die sich ohne Bedenken dem Gegner stellen zum Kampf .... die selbst gerecht denken und also auch Gerechtigkeitsgefühl bei dem Mitmenschen voraussetzen, so daß sie frei und offen reden ....

Denn nur durch solche kann Er Selbst zu den Menschen sprechen, ansonsten der Mensch wider sein Empfinden reden müßte, so er sich den Meinungen der anderen anschließen würde, die vom gerechten Denken abweichen.

Gott fordert auch von dem Menschen vollen Einsatz für Seine Lehre, und diese Lehre stellt als erstes Gebot die Liebe zur Bedingung eines rechten Lebenswandels.
Wo aber dieses Gebot mißachtet wird, dort kann auch Recht und Gerechtigkeit nicht geübt werden, denn dies hat auch wieder die Liebe des Mitmenschen zur Grundlage.

Wem die Liebe mangelt, der sucht nur eigenen Vorteil und schaltet gerechtes Handeln und Denken aus.
Und es muß dessen Handlungsweise gebrandmarkt werden, um ihn zu gerechtem Wesen zu erziehen. Folglich müssen furchtlos ihm seine Fehler und Schwächen vorgehalten werden, auf daß er sich selbst erkennen lerne und sich eines gerechten Lebenswandels befleißige. Wird aber dessen Ungerechtigkeit widerspruchslos geduldet oder gar gutgeheißen, so wird er in seiner falschen Anschauung gestärkt und kann niemals zum rechten Erkennen kommen.

Will der Mensch Gott dienen, so stellt er jedoch ein jedes Wort, jede Handlung und jeden Gedanken Ihm anheim, und er erbittet Gottes Leitung und Kraft, und dann wird er ungehemmt reden können und furchtlos eintreten für das, was er im Herzen als Wahrheit, als gerecht vor Gott, erkennt .... er wird den Mitmenschen zu beeinflussen suchen, sich seiner Ansicht anzuschließen, er wird ihn erziehen zu einem klaren Urteil und ihm den Sinn für Recht und Gerechtigkeit einpflanzen, so daß auch er sich dafür einsetzen kann, wo immer es angebracht ist .... __Amen
 Do, 24. Mai 2012 um 8:08 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Entsprechungen

BD 1869

Gerechtigkeitsgefühl .... Verurteilen des Mitmenschen ..

Das Gerechtigkeitsgefühl muß dem Menschen innewohnen, ansonsten er kein Urteil fällen kann über eine lieblos erscheinende Handlungsweise.

Wer sich selbst so erhaben fühlt, daß er keinen Widerspruch duldet, weil er sich unfehlbar glaubt, der wird auch niemals gerecht denken, denn er billigt dem Menschen nicht das gleiche Recht zu wie sich selbst.
Es ist ein großer Unterschied zu machen zwischen den Menschen. Wer sich selbst und sein Handeln einer strengen Kritik unterzieht, der wird sich auch stets bemühen, andere Menschen gerecht zu beurteilen.
Wer jedoch alle Fehler nur bei dem Mitmenschen sucht und sich selbst frei von Fehlern glaubt, der betrachtet jede Handlungsweise nur vom Standpunkt des Erhabenen, und also ist sein Urteil falsch.

Ein jeder Mensch kann irren, ein jeder Mensch kann fehlen ....
Doch er muß sich selbst erkennen, dann kann er ankämpfen gegen seine Fehler und also sich veredeln ....

Wer aber nicht einen Fehler an sich selbst erkennt, der strebt auch nicht nach Vollkommenheit. So er lieblos handelt, wird es ihm nicht bewußt, er gibt sich keine Rechenschaft darüber und ist unfähig, sein Handeln gerecht zu beurteilen.

Es mangelt ihm an Gerechtigkeitsgefühl, er wird immer sein eigenes Handeln unantastbar finden, den Mitmenschen aber um geringer Fehler willen herabzusetzen versuchen.

Darüber muß der Mensch sich klar sein, daß er kein Recht hat, dem Mitmenschen eine unedle Handlung zum Vorwurf zu machen, solange er selbst nicht auf einer sittlich hohen Stufe steht.

Er soll immer an seine eigene Unzulänglichkeit denken, wenn er die des Mitmenschen ihm vorwerfen will. Wem aber der Gerechtigkeitssinn innewohnt, wird auch nicht so schnell urteilen über den Mitmenschen, denn er wird versuchen, sich in die gleiche Lage zu versetzen, und dann auch Verständnis haben für die Schwächen und Fehler des anderen.

Um das zu können, muß er aber auch wahrhaftig sein, er muß die Dinge sehen, wie sie sind .... er darf sich nicht zu hoch einschätzen, den Mitmenschen aber zu niedrig, denn dann wird er seine eigenen Fehler mit einem anderen Maßstabe messen als die Fehler des anderen, und das scheidet jedes gerechte Denken und Urteilen aus.

Es ist so unvergleichlich wertvoll, streng mit sich selbst ins Gericht zu gehen, es bleibt der Mensch dann sich selbst treu, und er wird nicht durch Eigenliebe dem Mitmenschen ein Unrecht zufügen, indem er dessen Handlungsweise ungerecht verurteilt und sich selbst erhaben fühlt ihm gegenüber. Und so betrachte der Mensch zuerst sich und sein Handeln, bevor er das des Mitmenschen kritisiert und sich zu dessen Richter aufwirft .... __Amen
 Do, 24. Mai 2012 um 11:21 MESZ von therapeutisches Rendevous

Re: Entsprechungen

Die Dudde Lügen sind von den Ensprechungen her alle falsch.

Ich habe bereits so vieles überwunden, dass ich eben genau so ein Mensch bin der durch Gottes geist bereits urteilen kann.

Das hat aber die Lüge der Dudde nicht vorgesehen, dass dann so ein erkennender Mensch Dudde als falsche Prophetin aufdeckt, ist ja wohl klar warum.
 Do, 24. Mai 2012 um 11:49 MESZ von Weinbergsarbeiter

Re: Entsprechungen

BD 5987

Warnung vor falschen Propheten ....

Für die Meinen sorge Ich, und jegliche geistige und irdische Bitte findet Erfüllung, denn die Meinen werden auch irdische Bitten Mir nur zuwenden, wie es ihnen der Geist aus Mir eingibt. Und geistig bedenke Ich sie stets ihrem Willen gemäß, geistig werden sie von Mir gelenkt und betreut, weil ihnen die Erlangung Meines Reiches .... das geistige Wohl ihrer Seelen .... das «Erste» ist, was sie anstreben, und darum auch Mein Geist in ihnen wirken kann.

Und darum können sie unbesorgt ihren Weg gehen, es ist der rechte, weil Ich Selbst sie führe ....
Hütet euch vor den falschen Propheten, doch wisset, daß es auch echte gibt, ansonsten Ich nicht vor den falschen gewarnt hätte.

Echte Propheten aber könnet ihr erkennen an ihrem Wesen und ihrem Wirken. Sie sind nur selbstlos bemüht, die Mitmenschen vor dem Unheil zu bewahren, vor dem Einfluß des Satans, vor ihrem geistigen Untergang.

Darum verkünden sie Jesus Christus, Der allein die Menschen jenem Einfluß entreißen kann, Der allein ihr Retter und Erlöser ist und sie zum ewigen Leben führt. Völlig uneigennützig verkünden diese Propheten ihren Herrn und weisen gleichzeitig auf das Strafgericht Gottes hin, das die Menschen treffen wird, so ihren Worten nicht Glauben geschenkt wird ....

Sie künden den Menschen an, was ihnen bevorsteht, wenn sie ihre verkehrten Wege weiterwandeln. Doch nur die Sorge um deren Seelenheil treibt diese Boten dazu, ihre Mahn- und Warnrufe ertönen zu lassen. Wo ihr solchen Propheten begegnet, dort lasset euch Meine Worte einfallen .... horchet auf, wenn sie euch anreden, und weiset sie nicht ab, denn ihre Liebe treibt sie dazu, und darum sandte Ich sie auch unter die Menschen, daß sie ihnen das nahe Ende ankünden, auf daß sie diesem nicht zum Opfer fallen ....

Ihr sollet darum nicht jeden verwerfen, der euch kündet das nahe Gericht, denn er will euch nur retten, nicht aber nur erschrecken. Viele aber suchen auch in einem solchen Amt sich eine Einnahmequelle zu verschaffen ....

Sie verbinden damit einen irdischen Zweck, und diese sind nicht Diener Gottes, sondern Diener des Satans ....

Denn Mein Gegner will Verwirrung stiften unter den Menschen, und also wird auch er sich Meiner Worte bedienen, auch er wird reden vom Ende, um die Menschen glauben zu machen, daß er in Meinem Auftrag redet, um dann die Gedanken der Menschen hinzulenken auf ihr Erdenleben, um sie dann zu veranlassen, mehr denn je der Welt zu huldigen, und er wird es verstehen, die Welt in so leuchtenden Farben zu schildern, daß die Liebe der Menschen immer mehr der Welt zugewandt ist ....

Falsche Propheten werden vor dem Ende sehr viele auftreten, die alle sich die Aussage der rechten Propheten zunutze machen, die auch künden das Kommende, doch nicht im Hinblick auf Mein Reich, sondern nur immer ihre irdischen Ziele voranstellen, die sich aber auch Meiner Worte bedienen, doch nicht selbstlos sind, sondern eigene Vorteile zu erringen suchen.

Und darum werden ihre Reden nicht der Wahrheit entsprechen, darum wird das Weltliche noch zu sehr aus ihren Reden hervorleuchten, denn wer der Welt noch angehört, der kann sie nicht verleugnen. Ihr Menschen aber könnet es fühlen, wer von Mir zu euch gesandt ist, so ihr Mein sein und in der Wahrheit stehen wollet .... Dann werdet ihr klar erkennen, wer zu euch spricht, und ihr werdet folgen dem Rufe der echten Propheten, denn sie wollen euch nur zu «Mir» führen, sie wollen nichts für sich, und sie verachten die Welt .... __Amen


BD 3404

Falsche Propheten .... Endzeit ....

Nur gänzlich unreife Seelen nehmen die Kraft von unten in Anspruch und werden daher auch genützt vom Fürsten der Unterwelt zu dessen Wirken.
Was der Gegner Gottes auch beginnt, um gegen Gott zu kämpfen, er bedienet sich dazu immer williger Menschen, die seinen Willen zur Ausführung bringen, weil ihm selbst die Macht über jedes Schöpfungswerk entzogen ist.

Und darum bestimmt er die Menschen, seinen Willen auszuführen, und diese gehorchen ihm, weil sie sich ihm verbunden fühlen durch ihre Neigungen und Triebe, die kaum voneinander abweichen. Es sind dies also Seelen, die noch völlig materiell eingestellt sind, die dem Gegner Gottes zugewandt sind und mit denen er darum leichtes Spiel hat.

Menschen, in denen solche Seelen verkörpert sind, sind ganz und gar in der Gewalt dessen. Er aber stattet sie aus mit großer Kraft, so daß sie stets ausführen können, was der Gegner Gottes ihnen vorschreibt. Weil sie sich völlig von Gott abgewandt haben, werden sie doppelt bedacht mit Kraft, und ihnen sind daher Dinge auszuführen möglich, die sonst über die Kraft eines Menschen gehen. Und also geschehen auch Zeichen und Wunder von seiten der Gott feindlich eingestellten Menschen, so diese bereit sind, ihre Kraft nach außen hin wirken zu lassen. Und dann werden diese oft als von Gott gesandt angesehen ihrer Wundertaten wegen, und vor diesen warnet euch Gott, und Er hat dies immer getan, indem Sein ständiger Hinweis auf die falschen Propheten in der Endzeit auf diese Gefahr aufmerksam macht, denn sie sind eine Gefahr für solche, die noch nicht fest im Glauben stehen und die nicht in der Liebe tätig sind.

Gott hat dieser Abgesandten des Satans immer Erwähnung getan, um die Macht dessen anzukündigen, die er in der Endzeit über die Menschen gewinnen wird. Er warnet die Seinen davor, in die Fangnetze der falschen Propheten zu geraten, und er kennzeichnet sie dadurch, daß auch sie Christus bekennen werden .... den Bringer des Heils .... doch nicht den Erlöser der Welt ....

Und darauf achtet, daß Jesus Christus «hat» die Welt erlöst ....
Der Christus aber, von dem die falschen Propheten reden, soll noch kommen und den Menschen das Heil bringen. Und sie werden viele verführen und den Menschen zurufen: Sehet, hier ist Christus .... Doch ihnen folget nicht .... sondern erkennet, daß sie Abgesandte des Satans sind, die ihr fliehen sollet, auf daß sie euch nicht verderben .... Und so sie Wunder wirken, achtet ihrer nicht, denn sie bedienen sich dazu der Kraft von unten.

Und ihr werdet sie erkennen, denn es spricht keine Liebe aus ihnen, weder aus ihren Worten noch aus ihren Taten. Was sie tun, bezeugt nur ihre Macht, nicht aber ihre Liebe, und die Macht ist eine Gabe des Satans.
Und ihr könnet sie wohl erkennen, so ihr euch die Liebe immer zur Richtschnur eures Denkens und Handelns macht. So werdet ihr auch merken an den Wundern der falschen Propheten, daß sie kein Liebeswirken, sondern ein Wirken dessen sind, der der Hölle entstammt.
So ihr selbst in der Liebe und im Glauben stehet, werdet ihr euch nicht täuschen lassen, doch die Lauen sind in Gefahr, die nicht die Merkmale der Liebe in sich tragen.

Diese kann der Gegner Gottes gewinnen, sie werden die falschen Propheten nicht erkennen und willig folgen, wohin sie von ihnen geführt werden, denn die Kräfte von unten haben Gewalt über jene, die Gott fernstehen, die Ihn zwar noch dem Wort nach, nicht aber im Herzen anstreben ....
Und diese warnet Gott ganz besonders, daß sie sich nicht verführen lassen durch das Blendlicht eines Wunders .... Und Er gibt ihnen ein klares Merkmal, daß immer die Liebe erkennbar sein muß, wo die Kraft Gottes, die sich durch Seine Propheten äußert, wirksam wird. Und wo die Liebe nicht erkennbar ist, dort hat der Satan sein Reich, und dieses sollt ihr fliehen, denn die Kräfte von unten werden jeden unreifen Menschen, d.h. jeden lieblos denkenden und handelnden Menschen beeinflussen, und diese werden ihnen hörige Diener sein, die ausführen, was der Fürst der Unterwelt verlangt ....

Denn es ist die Zeit des Endes, und diese nützet er zum Wirken gegen Gott und gegen alles Geistige, das sich Gott zuwendet, bis die Stunde gekommen ist, wo Gott ihn bindet und mit ihm alle Menschen, die ihm hörig sind .... __Amen


 Do, 24. Mai 2012 um 18:24 MESZ von therapeutisches Rendevous

Die dumme Dudde

... weiß noch nicht mal, dass "der Fürst der Finsternis" überhaupt nichts direkt mit Menschen macht.

Ihr selbst seid das Problem, ihr, die ihr der falschen Prophetin durch eure teuflischen Neigungen ergeben seid.

Und dazu müsst ihr nicht unbedingt "materiell" eingestellt sein, sondern einfach oberflächlich denkend, wie die Dudde-Fans das ja durchwegs sind, auch wenn sie von sich etwas anderes glauben.

Sie glauben, dass Jesus Christus MATERIELL wiederkommt.

Und das, was der Duddeteufel vorhersagte, dass die damaligen Leser ihrer Irrbotschaften das und das Gericht, etc. noch erleben werden, ist selbstverständlich auch aus dem Falschen gewesen.

Wie man nur so leichtgläubig sein kann! So OBERFLÄCHLICH denkend, nicht durch ENTSPRECHUNGEN zur Wahrheit vordringend, keine Gefühlsänderung und Verbindung zu Jesus Christus. Alles falsch und böse bei Dudde und damit auch bei ihren Fans.