Worte Miteinander Teilen
Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.
Bertha Dudde war nur eine äusserst willige Schreibmagd in der Jesus Wirken konnte und ihr sein Wort vermittelt hat, das uns heute Aufschluss über alles Geschehen gibt, wenn wir Jesus um seine heiligen Geist bitten.
Liebe ist der Schlüssel zur Erkenntnis und Weisheit.
«Leben» .... Erwecken des göttlichen Funkens im Menschen.
Der göttliche Geistesfunke im Menschen ist das eigentliche Leben dessen, und darum kann von Wiedergeburt erst dann gesprochen werden, wenn der Geist im Menschen erweckt worden ist, wenn er seine Tätigkeit beginnen kann und also das geistige Leben seinen Anfang nimmt ....
Es ist der Mensch dann wiedergeboren im Geist, denn seine irdische Geburt ist erst dann sinn- und zweckvoll geworden, wenn die geistige Wiedergeburt stattgefunden hat.
Es ist der göttliche Geistesfunke von der Seele des Menschen (bewußt) anerkannt worden, selbst wenn der Mensch verstandesmäßig die beiden Begriffe Seele und Geist noch nicht auseinanderhalten kann.
Denn das Einen des Geistes mit der Seele ist ein Vorgang, der sich vollziehen kann, ohne daß der Mensch als solcher davon Kenntnis hat, denn diese Kenntnis wird ihm erst vermittelt, so sich die Einigung zwischen Seele und Geist vollzogen hat. Denn dann erst kann der Geist die Seele darüber aufklären, was die Einigung des Geistes mit der Seele bedeutet, und dann erst strebt die Seele nach immer innigerer Vereinigung mit ihrem Geist und nimmt das reichste Wissen von ihm entgegen.
Und nun erst lebt der Mensch, d.h., er verwertet sein Wissen und arbeitet nun bewußt für das Reich Gottes; er ist emsig tätig, das gewonnene Wissen zu verbreiten und den Mitmenschen die Erkenntnis zu übermitteln .... __Leben ist ständige Tätigkeit ....
Irdisch lebt der Mensch zwar auch, ohne den göttlichen Funken in sich erweckt zu haben, d.h., er ist irdisch tätig und schaffet also für sein Erdenleben, für seinen Körper und für irdische Ziele. Dies ist aber nicht das wahre Leben, das Leben, das Bestand hat, das Leben, von dem Jesus Christus gesprochen hat, das Er dem verheißen hat, der an Ihn glaubt ....
Denn das wahre Leben ist das Leben des Geistes, das unvergänglich ist und das zu gewinnen Zweck des Erdenlebens ist. Erst wenn der Geist im Menschen erweckt ist zum Leben, dann ist der Erdenlebenszweck erfüllt.
Und diese Wiedergeburt des Geistes ist das Erstrebenswerteste, weil es der Seele des Menschen unnennbaren Gewinn einträgt. Was die Erde bietet, ist unbeständig und nur dem Körper nütze, niemals aber der Seele.
Was jedoch der Geist der Seele bietet, ist ihr Erquickung und Labsal, es ist ihr Nahrung, also Kraft zum Leben; es ist köstliches Gut, das nicht mehr vergehen kann, das beglückt und zu emsiger Tätigkeit antreibt und daher das Lebenselixier genannt werden kann, weil nun der Tod nimmermehr möglich ist, der zuvor die Seele bedroht hat und auch unweigerlich ihr Anteil wäre, so die geistige Wiedergeburt nicht stattgefunden hätte.
Es ist der fleischliche Körper die Hülle, die den göttlichen Funken in sich birgt, und vom freien Willen des Menschen hängt es nun ab, ob er die Hülle sprengt, ob er danach trachtet, das Göttliche in sich zum Leben zu erwecken.
Und so nun die Seele, die Trägerin des Willens, dem göttlichen Geist sich zuwendet, indem sie die Hülle zu durchdringen sucht, indem sie selbst sich frei macht von allen irdischen Wünschen, von Untugenden und Lastern, so sie durch Liebetätigkeit die Hülle aufzulösen sucht, wird der göttliche Geistesfunke sich zu regen beginnen, er wird mit der Seele des Menschen Fühlung nehmen, er wird ihr helfen, sich zu überwinden, er wird ihr ständig Ratschläge und Unterweisungen zuflüstern, und er wird die Seele nun lenken, sowie sie sich von ihm lenken läßt. Und nun übernimmt der göttliche Funke im Menschen die Führung, und diese ist wahrlich recht ....
Nun stehen der Geist und die Seele nicht mehr im Widerspruch zueinander, sondern sie verfolgen vereint ihr Ziel .... sie streben der ewigen Heimat zu und lassen den Körper, die Erde und alles Irdische unbeachtet, wenngleich der Mensch noch auf Erden weilt.
Es ist der Mensch lebendig, selbst wenn er gleichgültig dem Irdischen gegenübersteht, denn sein Geist lebt und wirket unentwegt. Es schaffet der Mensch nur noch für das geistige Reich, für das Reich Gottes, er arbeitet an sich und an den Mitmenschen, er ist unentwegt tätig, denn der Geistesfunke in ihm lässet ihn nimmer zur Ruhe kommen, zur untätigen Ruhe, die verderblich ist, weil sie gleichbedeutend ist mit Tod .... mit einem Zustand, der qualvoll ist in der Ewigkeit und darum gefürchtet werden soll als das ärgste Los, das der Seele des Menschen beschieden sein kann. Ist aber der Geist lebendig geworden, dann gibt es ewig keinen Tod mehr, denn der Geist ist unsterblich, und er ziehet auch die Seele zu sich in das ewige Leben, in die ewige Herrlichkeit .... __Amen
BD 3240
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 5. Mai 2012 um 17:41 MESZ)
Das Ziel der Liebe ist Einheit!
JESU Liebe, die mit der Wiedergeburt des Geistes im Menschen erwacht, holt alles in die Einheit mit JESUS. Nichts bleibt aussen vor, auch nicht das Schlechteste und Verworfenste. Wer mit der Liebe JESU liebt, hält sich nicht fern von der (geistigen) Armut und verurteilt sie nicht, sondern erkennt darinnen sein eigenes Spiegelbild und nimmt alles Unvollkommene an als Eigenes, das er einst verworfen und verloren hat.
Wo der Mensch zum Kind der Liebe geworden ist, da gibt es keinen Irrtum, weil es keine Lüge mehr gibt, hinter welcher sich der Irrtum verstecken könnte. Wie Johannes sagt: "Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Die Furcht rechnet mit Strafe, und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet." (1 Johannes 4,18)
Die pure Weisheit fürchtet das (vermeintlich) Unreine und meidet es: "Der Weisheit sind nicht alle Dinge möglich, weil die Weisheit nur einen gewissen Weg geht und sich mit dem nicht befassen kann, was unrein ist. Aber der Liebe sind alle Dinge möglich. Sie ergreift auch das, was verworfen ist, mit derselben Innigkeit, wie das, was in sich selbst schon das Reinste ist. Die Liebe kann alles brauchen, die Weisheit aber nur, was die Liebe gereinigt hat." (aus Von der Hölle bis zum Himmel 2, Kapitel 157,5)
"Habt ihr die Liebe, so habt ihr alles! Es wird sich immer manches, ja gar vieles auf dem Wege der Weisheit nicht ordnen und einen lassen - unter dem Regimente der Liebe aber findet sich alles also wohlgeordnet, dass in ihr die Zahl Tausend nicht entfernter ist von der Zahl Eins als die Zahl Zwei. - Geht die Weisheit nicht aus auf eine gewisse Rangordnung? Und hat nicht sie das Zahlensystem erfunden?! - Welche Rangordnung aber beachtet die wahre Liebe, und welche alleinige Zahl ist ihr eigen? - Sehet, der Liebe - ist alles eins!" (aus Himmelsgaben 2, unter dem Titel "Selig, wer da liest und Gehör gibt", Seite 29, Abschnitt 15 + 16)
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Es hat sich hier im Forum einst Erwin Alois Kälin als Weinbergsarbeiter beklagt, dass die Schriften Duddes auf dieser Website und unter den Lesern weniger Beachtung fänden denn das Lorberwerk. Geht mit dieser Klage nicht die Weisheit auf eine gewisse Rangordnung aus? - In der Ordnung der Liebe hat Bertha Dudde einen wohlbemessenen Platz im Gefüge der Einheit, und Lorber einen ebenso unverzichtbaren Wert. Alles was einmal da ist und geschieht, ist vom Herrn zugelassen und hat darum (S)einen wohlweisen Grund, wenn auch manches nicht immer so leicht und rasch einsehbar ist für den Menschen. Dass aber da für alle Menschen in alle Zukunft nur Bertha Dudde beachtet werden solle, dies wäre nur erforderlich, wenn sich die Menschen niemals über die Endzeit hinaus und also auch niemals über die Notwendigkeit von Drohbotschaften hinaus entwickeln würden. Wo bliebe aber da das ewige Leben und das Reich der Liebe, welches das Reich Gottes ist?
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Da Frau Dudde's Kundgaben an die Gefallenen gerichtet sind, muss sie viel über Irrtum lehren und vor Irrlehren warnen, weil eben das Lichtwesen (das Weisheitslicht) ihres Zielpublikums verdunkelt ist. Da Gefallene das aufgenommene Wissen nicht liebetätig ins Werk gesetzt haben, ist ihre Weisheit von der Liebe getrennt. Sie haben darum kein Licht um zu verstehen, wenn JESUS von himmlischen Dingen spricht. "Wenn ich zu euch über irdische Dinge gesprochen habe und ihr nicht versteht, wie werdet ihr glauben, wenn ich zu euch über himmlische Dinge spreche?" (Johannes 3,12). Wessen Lichtwesen verdunkelt ist, kann nicht unmittelbar von JESUS Selbst gelehrt und gezogen werden, da ihm 1. wie dem Nikodemus die Sprache der Liebe "verhüllt" bleibt, und 2. er im Wahrheitslichte der Weisheit vergehen und sein Leben aufgezehrt würde. Darum sind Gefallene auf die Vermittlung von reineren Lichtwesen (als sie es sind) angewiesen, an die sie sich halten können. Und damit sind sie auch tatsächlich in Gefahr, einem "Irrlicht" aufzusitzen. Die Furcht, Irrtümern und Verführungen aufzusitzen, ist ein Gradmesser für das vorhandene Licht im Menschen: Wer nicht sieht, der fürchtet zu Recht, in Fallen zu tappen und in Gruben zu stürzen.
Wer aber zur rechten Demut gefunden hat und seine Weisheit für immer hintanstellt, der gerät in den Kreis der Liebe JESU, die ihm von nunan leuchtet. Das Ziel der Liebe JESU aber ist Einheit. Wo der Mensch mit JESU Liebe liebt, da sammelt und eint der Mensch mit JESUS. Alle Widersprüche ordnen sich nach und nach harmonisch in die Einheit der allumfassenden Liebe ein. "Der Liebe ist alles EINS."
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Wenn Bertha Dudde den Wunsch JESU formuliert, dass fleissig "Mein Wort" gelesen werden soll, so hat Bertha Dudde ganz gewiss (auch) das Lorberwerk und die Bibel darunter verstanden, denn die Kundgaben durch Bertha Dudde sind ja aus dem Grunde verfasst worden, weil sie zuvor die Schriften Lorbers gelesen hatte und im Spiegelbild der Welt fand, dass die Offenbarungen durch Lorber ganz offensichtlich nicht verstanden und gelebt wurden.
Von Bertha Dudde's Kundgaben zum Offenbarungswerk Lorbers ist der Weg von der Drohbotschaft zur Frohbotschaft. Die Drohbotschaft behält ihre Gültigkeit, solange der Mensch bedroht ist. Im Reich der Liebe ist der Mensch nicht (mehr) bedroht. Dann bricht die Zeit für die Frohbotschaft an, welche in alle Tiefen der göttlichen Geheimnisse führt. Die Frohbotschaft nährt die Liebe im Menschen und gilt darum für die ganze ewige Unendlichkeit, während die Drohbotschaft mit Mahnungen in Schranken weist und nur den Weg ins Reich der Liebe weist. Welch ein Widersinn, wollte der Kranke dem Gesunden gram sein, weil er nicht ihm gleich sich mit Hafersuppe begnügen will. Angekommen im Reich der Liebe wird der Kranke erkennen, dass sein Bruder völlig zu Recht königlich gespiesen und alle Freiheit genossen hat, denn der Gesunde hat draussen für ihn seine brachliegenden Felder bestellt, während er krank darniederlag.
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"In allem, was du schreibst, liegt verhüllt das rein göttliche Walten von Ewigkeit zu Ewigkeit durch alle schon bestehenden Schöpfungen und durch jene auch, die in künftigen Ewigkeiten an die Stelle der nun bestehenden treten werden!" (GEJ 1,113,10)
Wer ist so vermessen, dieses Geschenk JESU auszuschlagen? Wäre ein solches Verhalten nicht gleichbedeutend damit, JESUS durstig vor Sehnsucht nach mir am Jakobsbrunnen zu wissen, und ich würde Seiner nicht achten?
Lorber ....
Ihr brauchet nicht zu zweifeln an dem Geistesgut, das ihr von Mir empfanget, denn Ich lasse es nicht bei einfachen Behauptungen bewenden, sondern Ich begründe alles, und das muß euch auch die Überzeugung geben, daß ihr in der Wahrheit unterwiesen werdet.
Doch Ich weiß es, daß ihr auf Widerstand stoßet, und es wird Mich veranlassen, euch einen Beweis zu geben, wie Ich das «schon» getan habe, (Gottfried Mayerhofer) indem Ich euch auf eine andere Erklärung hingewiesen habe, die das gleiche Problem berührt. Und durch diesen Meinen Schreibknecht wird euch ein Licht werden .... (Schöpfungsgeheimnisse, 3. Auflage von 1932, Seite 91).
Weil ihr euch in der letzten Zeit befindet, darum gebe Ich euch die vollste Wahrheit, die ihr unbedenklich verbreiten könnet mit dem Hinweis, daß nichts «unverändert» bleibt, sowie es unter die Menschheit kommt, die selbst noch nicht vollendet ist ....
Und ihr könnet es glauben, daß auch dieses Werk (J. Lorber) eine Veränderung erfahren hat und darum nicht mehr rein erhalten geblieben ist ....
Zudem war auch Mein Knecht J. Lorber nur ein Mensch, der sich irren konnte und «dann» geirrt hat, wenn sein Verstand allein ein Problem zu lösen suchte, weil dann Mein Gegner seinen Verstand beeinflussen konnte ....
Er stand zwar unter Meinem Schutz, und er hat wahrlich der Welt ein Wissen hinterlassen, daß er wohl der größte Seher und Prophet genannt werden kann ....
Doch seinen freien Willen mußte Ich ihm lassen, der allein Anlaß war, daß der Gegner sich einschalten konnte .... sonst hätte nicht ein so offensichtlicher Widerspruch entstehen können, wie es die Darstellung Meines Wesens, daß alle Gegensätze in Mir vorhanden seien .... ergab.
Doch Ich werde keinem Wortempfänger Meinen Schutz versagen, der wahrhaft ringt um die rechte Erkenntnis, der immer nur die reine Wahrheit erfahren und verbreiten will. Und das soll euch genügen und euch stärken im Kampf gegen den Irrtum, denn Ich werde mit euch gehen und euch auch die Beweise eures rechten Denkens noch finden lassen .... __Amen
BD 8909
Berichtigung eines großen Irrtums .... (Nach Lesen: Der F..
Im Anfang ging aus Mir nur Vollkommenes hervor ....
Also könnet ihr dies beanstanden, wenn Ich euch als ein Schöpfer hingestellt werde, der "unlautere" Geister geschaffen hat ....
Ich Selbst bin der Schöpfer alles Wesenhaften, denn außer Mir gibt es keine Kraft, die Wesen erschaffen konnte. Und der von Mir zuerst herausgestellte Lichtgeist also wurde von Meiner Kraft durchstrahlt, und es konnte nur Vollkommenes aus unser beider Liebewille und Kraft hervorgehen ....
Und das ist es auch, was ihr verstehen müsset, daß «Ich nichts wider» Meine Ordnung von Ewigkeit tun kann, daß Ich auch keine unvollkommenen Wesen aus Mir herausstellen konnte, die sich selbst im freiem Willen erst nach endlos langer Zeit zur Abkehr von Mir entschlossen, die aber in keiner Weise von «Mir» beeinflußt wurden, wider die göttliche Ordnung zu verstoßen, sondern ihr Handeln in völlig «freiem Willen» geschah.
So erst werdet ihr Meinen Plan von Ewigkeit verstehen, daß Ich Mir ihre Vergöttlichung zum Ziel gesetzt habe, und so auch werdet ihr verstehen, warum Luzifer .... der Lichtträger .... zu Meinem «Gegenpol» geworden ist ....
Wenn euch eine Darstellung des Erschaffens von Wesen «so» gegeben wird, wie es ganz «unmöglich» ist, dann zweifelt ihr an Meiner Vollkommenheit, und dann zweifelt ihr auch an Meiner Liebe zu allem Geschaffenen, das nach "«Meinem Willen mangelhaft»" gestaltet war (sein sollte) zu «Anbeginn». Ihr könnet dann auch nicht den Vorgang begreifen, der in der Zurückweisung Meiner Liebekraft lag, und Ich muß euch allen darüber die Wahrheit zuleiten, denn ein Irrtum zieht den anderen nach sich ....
Daß sich aber ein solcher Irrtum einschleichen konnte in göttliche Offenbarungen, ist immer die Folge von Verstandesdenken, das genutzt wird von Meinem Gegner, der Verwirrung zu stiften sucht, was auch wieder ein «Anlaß» ist dazu, daß «Ich Mich» immer wieder von neuem offenbaren muß, und (um) in aller Reinheit euch in die Wahrheit einführen kann .... (zu können) ....
Der Abfall von Mir kam in einer Weise zustande, daß vorerst Ewigkeiten vergingen, bevor er stattfand .... daß also fortgesetzt Meine Liebe die Wesen durchstrahlen konnte und fortgesetzt sie selig waren im Übermaß.
Und auch das Wesen, das «Ich Mir» als «erstes Gefäß» schuf, um Meine Liebe in dieses einzustrahlen, war Ewigkeiten Empfänger dieses Liebekraftstromes, bis es dann sich löste von Mir im «freien Willen», den es als göttliches Geschöpf besaß. Wenn aber Ich ein Wesen erschaffen hätte, das "unlauter" war, dann hätte Mich Selbst der Vorwurf getroffen, einem solchen Wesen das Leben gegeben zu haben, was aber ewiglich nicht der Fall sein kann, denn Ich bin die «Vollkommenheit Selbst».
Ich habe keine Mängel, Ich bin pur Liebe, und Diese gestaltet nichts Unlauteres, aber Sie tut alles, um das «unlauter Gewordene» wieder zur Läuterung zu führen ....
Doch wie irrig wird euch der Schöpfungsakt vorgestellt ....
Und welche Folgen zeitigt dies ....
Und immer wieder bringe Ich euch die reine Wahrheit, weil ihr ohne solche Mich Selbst nicht recht erkennet, weil ihr euch ein Bild machet von Mir, Dessen «Vollkommenheit» in Frage gestellt wird, und weil ihr darum auch dieses Wesen nicht lieben könnet, Dessen Vollkommenheit ihr anzweifelt. Denn auch ihr seid aus Mir hervorgegangen in aller Vollkommenheit, wenngleich ihr nun den Weg durch die Tiefe gegangen seid, um wieder zu dem zu werden, was ihr waret im Anbeginn. Daß Ich euch nicht alle geistigen Begründungen erklären kann, das werdet ihr verstehen bei dem geringen Erkenntnisgrad, den ihr nun besitzet als Folge der Sünde der Auflehnung gegen Mich, aber dennoch muß sich alles decken, was euch darüber berichtet wird, und wenn ein krasser Widerspruch besteht, dann könnet ihr diesen unbedenklich ablehnen und euch die Erklärung dafür geben, daß der «Verstand» des «Menschen» dabei beteiligt gewesen ist, der von dem Gegner beeinflußt werden kann.
Der Plan der Vergöttlichung der von Mir erschaffenen Wesen «allein» hat Mich bestimmt, dem Abfall der Wesen Mich nicht entgegenzustellen, aber dieser ist vor sich gegangen im freien Willen von dem höchsten Stand der Vollkommenheit herab zur tiefsten Tiefe ....
Und nur die Gewißheit, daß Ich diese Wesen alle wieder zurückgewinne, ließ Mich nicht hindernd eingreifen, stellt aber nicht in Abrede, daß sie in höchster «Vollkommenheit» erschaffen wurden gleichwie ihr Herr, der als Lichtträger «als erster» den Sturz vollzog, den Ich aber nicht «so» gestaltet hatte, daß er es tun «mußte», sondern der freie Wille Anlaß gewesen ist zum Fall, wie auch der freie Wille wieder die Höhe anstreben muß, um das zu werden, was er war im Anbeginn .... __Amen
BD 8858
Es ist richtig, wenn ihr Mich befraget, wo ihr euch dessen nicht sicher seid, ob euch Botschaften aus dem geistigen Reich zugehen, die den Anspruch auf Wahrheit erheben können .... Nach Lesen des Buches "Karmatha" ....
Denn ihr alle wisset es nicht, ob und wann Mein Gegner unter dem Deckmantel der Frömmigkeit sich einschaltet, sonderlich dann, wenn sich ihm Gefäße anbieten, die schwer zu kontrollieren sind, weil sie scheinbar in der gleichen Richtung gehen und doch von solchen Kräften bedient werden, die irriges Geistesgut verbreiten wollen ....
Es ist euch immer gesagt worden, daß Ich Selbst, als die ewige Wahrheit, angegangen werden will um Zuführung der reinen Wahrheit und daß Ich Mir Selbst nicht widersprechen kann ....
Wenn euch aber ein Bild gegeben wird, das euch den Werdegang eines Kindes schildert, das in Meinem Reich erst ausgebildet werden muß für eine spätere Mission auf Erden, so widerspricht dies «Meiner Darstellung» von «nicht gefallenen» Urgeistern oder der schon zum Licht gelangten «gefallenen» Urgeister, die zu einer Mission zum Zwecke des Erreichens der Gotteskindschaft über die Erde gehen ....
Also werdet ihr bewußt irregeführt, und zwar von einer Seite, die selbst unwissend ist, aber sich gefällt in romanhafter Darstellung, die auch im Erdenleben diese Gabe hatte, sich phantasievoll auszudrücken, und die nun wieder solche Gefäße suchen, die in der gleichen Verfassung sind, ohne aber Mich Selbst dabei anzugreifen, die nur nicht wahrheitsgemäß berichten, die nur in das Gewand eines Lichtengels sich hüllen, um dadurch eine Unwahrheit in die Welt zu setzen.
Es werden also immer nur solche Wesen den Schreibenden inspirieren, die selbst nicht in der Wahrheit stehen, die also im Auftrag Meines Gegners Irrtum zu verbreiten suchen und zum Zwecke der Glaubwürdigkeit Mich Selbst wohl als Den hinstellen, Der Ich bin, aber auch alles «das bestätigen», was Irrtum ist ....
Und darin liegt das eigentliche Übel jener Botschaften, daß
«Ich Selbst Mich» bekennen soll zu einer offenen Unwahrheit ....
Wer Meinen Schöpfungsakt kennt, der weiß es, in welcher Art er vor sich gegangen ist, er weiß es, daß alle Wesen vollkommen erschaffen wurden, daß sie abfielen von Mir, daß Ich aber niemals Wesen erschaffen habe, die erst erzogen werden mußten von höheren Lichtwesen, sondern daß sie alle auf der gleichen Stufe standen, nur durch den Abfall sich später absonderten, um nun den Rückweg durch die Tiefe zu gehen, daß sie nun wohl auch als Kinder von der Erde abgerufen werden können und nun den Entwicklungsgang auch im Jenseits fortsetzen können, daß Ich Selbst Mir aber keine noch unfertigen «Wesen erschaffen» habe und daß darin also die Unwahrheit liegt, die Mein Gegner zu verbreiten sucht.
Zudem ist der Gedanke ausschlaggebend gewesen, die Vorentwicklung eines Menschen, der sich Mir zum Dienst anbot, zu ergründen, und er hat zu dieser Schilderung geführt, weil immer sich Wesen dazu bereit erklären, Irrtum zu verbreiten, und ob es auch unter dem Deckmantel der Frömmigkeit geschieht. Und ob auch ein solcher Bericht nicht verderbenbringend genannt werden kann, so ist er doch auf einer Unwahrheit aufgebaut, und diese ist immer eine Gefahr, weil nur die reine Wahrheit einen Menschen restlos beglücken kann. __Amen
BD 8985
Bezweifelt jemand die Kundgaben von Bertha Dudde?
Ich jedenfalls habe die Richtigkeit nicht in Frage gestellt, wohl aber darauf hingewiesen, dass es weiterführende Offenbarungen gibt für Interessierte und Willige.
Zitat von Weinbergsarbeiter:
"Ihr brauchet nicht zu zweifeln an dem Geistesgut, das ihr von Mir empfanget, denn Ich lasse es nicht bei einfachen Behauptungen bewenden, sondern Ich begründe alles, und das muß euch auch die Überzeugung geben, daß ihr in der Wahrheit unterwiesen werdet."
bitte erlaubt mir zu bemerken:
"die Buchstaben töten aber der Geißt macht lebendig"
Wohlgemerkt der Heiliger Geißt der Ewigen Jesus-Maria-Liebe
Herzlichst
Matthias
"die Buchstaben töten aber der Geißt macht lebendig"
Wohlgemerkt der Heiliger Geißt der Ewigen Jesus-Maria-Liebe
Herzlichst
Matthias
Das Wort Jesus an uns:
Der Buchstabe tötet .... Tote Wortverkünder ...
Der Geist ist es, der lebendig macht .... und ein jeder Buchstabe, der unerweckten Geistes gelesen wird, tötet, er wird dem Menschen unverständlich bleiben, und ob sein Verstand noch so angestrengt dessen Sinn zu ergründen sucht ....
Und das ist es, was zu vielen Irrtümern geführt hat, daß Mein Wort übersetzt wurde oder auch den Mitmenschen zu Gehör gebracht worden ist von Menschen, die selbst noch unerweckten Geistes waren und ihren Verstand vorsprechen ließen, wo allein das Herz hätte urteilen oder erklären können, wenn sich Mein Geist durch dieses hätte äußern dürfen. «Ich Selbst» konnte nicht mehr reden durch einen Prediger zu den Menschen, sondern er gab aus sich heraus ihnen Lehren und Erklärungen, die nicht mehr mit der Wahrheit übereinstimmten.
Und so wurde das Evangelium, das Ich Selbst auf Erden lehrte, im Laufe der Zeit immer mehr verbildet in seinem Sinn, und wenige nur lesen "Mein Wort" erweckten Geistes und ziehen den rechten Nutzen daraus für ihre Seelen.
Für die anderen aber bleibt das Wort ohne Kraftwirkung, sie hören es an, und weil sie es nicht recht verstehen, leben sie Mein Wort auch nicht aus und können daher auch nicht zur Erweckung des Geistes gelangen ....
Denn ihnen wird kaum von seiten der Prediger des "Geistwirkens im Menschen" Erwähnung getan, weil jene selbst es nicht verstehen .... weil sie selbst es nicht wissen, daß es die direkte Auswirkung eines Liebelebens ist und daß sie selbst sich überzeugen könnten, daß eine Helligkeit sie erleuchten würde, wenn sie selbst in der Liebe lebten .... Sie lesen den Satz:
Der Buchstabe tötet, erst der Geist macht lebendig .... und wissen nicht, was das heißt .... denn sie sind selbst noch unerweckten Geistes.
Und darum kann fast nur noch von einem toten Christentum gesprochen werden, darum gibt auch Mein Wort, das im Buch der Bücher enthalten ist, den Menschen nicht mehr viel, darum ist der Glaube schwach und kraftlos geworden, ihm fehlt die Kraft des Lebens, denn er kann erst lebendig werden durch die Liebe, und die Liebe erwecket den Geist ....
Und ist nur ein zartes Pflänzchen entsprossen aus der Liebewärme, dann wird es bald stark und kräftig werden .... Es wird ein lebendiger Glaube erwachsen, es wird alles zum Leben erwachen, was bisher tot im Menschen darniederlag .... Es wird die Seele sich erheben und den Geistesfunken auf sich einwirken lassen, sie wird zum Leben kommen und dieses Leben nun ewig nicht mehr verlieren.
Dann aber wird der Mensch auch jedes Wort verstehen, das in Mir seinen Ursprung hatte .... er wird den Irrtum von der Wahrheit zu trennen vermögen, er wird keineswegs dem Irrtum verfallen, denn der Geist belehret ihn nun, ihm bedeuten leere Buchstaben nichts, er weiß des Wortes geistigen Sinn ....
Und jedes Wort schenkt ihm nun auch Leben, das von Mir einst ausgegangen ist und sein Ohr und Herz nun erreicht. Dann ist er wahrlich kein toter Christ mehr, und dann wird er auch lebendig von Mir zeugen können, er wird sich nicht nur der Worte der Schrift bedienen, sondern er wird deren geistigen Sinn erläutern können .... er wird in Wahrheit ein Lehrer seiner Mitmenschen sein nach Meinem Willen, denn er läßt es nun zu, daß Ich Selbst in ihm bin und Mich äußern kann durch den Geist, wenn er seine Mitmenschen unterweiset ....
Und diese erst sind Meine rechten Diener, die in Meinem Auftrag tätig sind ....
Denn einen Verkünder Meines Wortes, der nur die Buchstaben kennt, aber deren geistigen Sinn selbst nicht versteht, nenne Ich nicht Meinen Diener ....
Denn er hat sich selbst berufen, nicht aber zuvor sich Meiner Berufung würdig gemacht, die voraussetzt, daß der Geist dessen erweckt ist, der für Mich tätig sein will. Doch sowie er nicht nur die Liebe «lehret», die Inbegriff Meines Evangeliums ist .... sowie er selbst auch ein Leben in Liebe «führet», wird er auch den Geist in sich zum Leben erwecken, und dann wird er Mir ein willkommener Diener sein, durch den Ich wirken kann, durch den Ich Selbst die Menschen ansprechen kann, die dann auch die Kraft Meines Wortes merklich werden spüren können ....
Und es werden wieder zum Leben kommen, die sich erwecken lassen, die ernsthaften Willens Mich suchen und Meines Geistes Kraft erbitten .... Denn sie werden sich bemühen, Mein Wort auszuleben .... sie werden durch ein Liebeleben den Geist in sich erwecken, sie werden nicht mehr tote Verkünder Meines Wortes sein, sondern zeugen von Mir in aller Lebendigkeit .... __Amen
Bd 7884
Der Buchstabe tötet .... Tote Wortverkünder ...
Der Geist ist es, der lebendig macht .... und ein jeder Buchstabe, der unerweckten Geistes gelesen wird, tötet, er wird dem Menschen unverständlich bleiben, und ob sein Verstand noch so angestrengt dessen Sinn zu ergründen sucht ....
Und das ist es, was zu vielen Irrtümern geführt hat, daß Mein Wort übersetzt wurde oder auch den Mitmenschen zu Gehör gebracht worden ist von Menschen, die selbst noch unerweckten Geistes waren und ihren Verstand vorsprechen ließen, wo allein das Herz hätte urteilen oder erklären können, wenn sich Mein Geist durch dieses hätte äußern dürfen. «Ich Selbst» konnte nicht mehr reden durch einen Prediger zu den Menschen, sondern er gab aus sich heraus ihnen Lehren und Erklärungen, die nicht mehr mit der Wahrheit übereinstimmten.
Und so wurde das Evangelium, das Ich Selbst auf Erden lehrte, im Laufe der Zeit immer mehr verbildet in seinem Sinn, und wenige nur lesen "Mein Wort" erweckten Geistes und ziehen den rechten Nutzen daraus für ihre Seelen.
Für die anderen aber bleibt das Wort ohne Kraftwirkung, sie hören es an, und weil sie es nicht recht verstehen, leben sie Mein Wort auch nicht aus und können daher auch nicht zur Erweckung des Geistes gelangen ....
Denn ihnen wird kaum von seiten der Prediger des "Geistwirkens im Menschen" Erwähnung getan, weil jene selbst es nicht verstehen .... weil sie selbst es nicht wissen, daß es die direkte Auswirkung eines Liebelebens ist und daß sie selbst sich überzeugen könnten, daß eine Helligkeit sie erleuchten würde, wenn sie selbst in der Liebe lebten .... Sie lesen den Satz:
Der Buchstabe tötet, erst der Geist macht lebendig .... und wissen nicht, was das heißt .... denn sie sind selbst noch unerweckten Geistes.
Und darum kann fast nur noch von einem toten Christentum gesprochen werden, darum gibt auch Mein Wort, das im Buch der Bücher enthalten ist, den Menschen nicht mehr viel, darum ist der Glaube schwach und kraftlos geworden, ihm fehlt die Kraft des Lebens, denn er kann erst lebendig werden durch die Liebe, und die Liebe erwecket den Geist ....
Und ist nur ein zartes Pflänzchen entsprossen aus der Liebewärme, dann wird es bald stark und kräftig werden .... Es wird ein lebendiger Glaube erwachsen, es wird alles zum Leben erwachen, was bisher tot im Menschen darniederlag .... Es wird die Seele sich erheben und den Geistesfunken auf sich einwirken lassen, sie wird zum Leben kommen und dieses Leben nun ewig nicht mehr verlieren.
Dann aber wird der Mensch auch jedes Wort verstehen, das in Mir seinen Ursprung hatte .... er wird den Irrtum von der Wahrheit zu trennen vermögen, er wird keineswegs dem Irrtum verfallen, denn der Geist belehret ihn nun, ihm bedeuten leere Buchstaben nichts, er weiß des Wortes geistigen Sinn ....
Und jedes Wort schenkt ihm nun auch Leben, das von Mir einst ausgegangen ist und sein Ohr und Herz nun erreicht. Dann ist er wahrlich kein toter Christ mehr, und dann wird er auch lebendig von Mir zeugen können, er wird sich nicht nur der Worte der Schrift bedienen, sondern er wird deren geistigen Sinn erläutern können .... er wird in Wahrheit ein Lehrer seiner Mitmenschen sein nach Meinem Willen, denn er läßt es nun zu, daß Ich Selbst in ihm bin und Mich äußern kann durch den Geist, wenn er seine Mitmenschen unterweiset ....
Und diese erst sind Meine rechten Diener, die in Meinem Auftrag tätig sind ....
Denn einen Verkünder Meines Wortes, der nur die Buchstaben kennt, aber deren geistigen Sinn selbst nicht versteht, nenne Ich nicht Meinen Diener ....
Denn er hat sich selbst berufen, nicht aber zuvor sich Meiner Berufung würdig gemacht, die voraussetzt, daß der Geist dessen erweckt ist, der für Mich tätig sein will. Doch sowie er nicht nur die Liebe «lehret», die Inbegriff Meines Evangeliums ist .... sowie er selbst auch ein Leben in Liebe «führet», wird er auch den Geist in sich zum Leben erwecken, und dann wird er Mir ein willkommener Diener sein, durch den Ich wirken kann, durch den Ich Selbst die Menschen ansprechen kann, die dann auch die Kraft Meines Wortes merklich werden spüren können ....
Und es werden wieder zum Leben kommen, die sich erwecken lassen, die ernsthaften Willens Mich suchen und Meines Geistes Kraft erbitten .... Denn sie werden sich bemühen, Mein Wort auszuleben .... sie werden durch ein Liebeleben den Geist in sich erwecken, sie werden nicht mehr tote Verkünder Meines Wortes sein, sondern zeugen von Mir in aller Lebendigkeit .... __Amen
Bd 7884
Ich bin nur ein Mittler, der sich bemüht, euch Licht zu bringen
durch Jesus Wort, dass nicht meines ist.
Ich bin nicht Bruder Alois der sich bemüht auf seine Weise durch Jesus Wort Menschen Licht zu bringen.
Mittler zwischen Gott und Menschen .
Ein Mittler zwischen Gott und den Menschen muß immer in Bereitschaft sein, von Gott zu empfangen und den Menschen zu geben. Die Liebe zu Gott muß den Menschen fähig machen, Sein Wort zu hören, und die Liebe zu den Mitmenschen muß ihn antreiben, das göttliche Wort ihnen zu vermitteln.
Die Kluft von den Menschen zu Gott ist so groß, weil die Menschen selbst keinen Versuch machen, einen Weg zu Ihm anzubahnen, und darum ist ein Mittler nötig, der die Kluft überbrückt, der also den Weg zu Gott schon gefunden hat, der ihn ständig geht, um von Ihm gute Gabe zu empfangen, der aber auch seine Mitmenschen bedenket mit dieser Gabe, weil er Liebe zu ihnen empfindet und die Verbindung von seinen Mitmenschen zu Gott herstellen möchte, auf daß sie ebenfalls göttliche Gabe in Empfang nehmen und verwerten können.
Ein Mittler zu sein zwischen Gott und den Menschen ist beseligend und verpflichtend zugleich, denn was Gott ihm gibt, ist nicht nur für ihn selbst bestimmt, sondern es ist Geistesgut, das allen Menschen zugewendet werden soll und nur durch einen Menschen zur Erde geleitet wird, weil sein Ausgang im geistigen Reich ist, die Menschen aber in ihrem noch unvollkommenen Zustand aus dem geistigen Reich direkt nichts entgegennehmen können und daher eine Zwischenstation benötigen, durch die ihnen das vermittelt wird, was sie benötigen, um vollkommen zu werden.
Denn Gott steht dem Schwachen bei, Er sucht ihm Kraft zu vermitteln, die jedoch einen Ihm zugewandten Willen voraussetzt. Und so sollen die Mittler die Menschen belehren, auf daß sie Gott erkennen und lieben lernen und also auch den Willen haben, Ihm anzugehören. Dann werden sie auch Seinem Wort Beachtung schenken und von Kraft erfüllt sein .... sie werden ihrer Erdenlebensaufgabe nachkommen und also gewonnen sein für das geistige Reich. Sie sind dann durch einen Mittler Gott zugeführt worden, sie haben selbst den Weg betreten, der zu Ihm führt, sie haben die Kluft verringert, die zwischen Gott und ihnen lag .... sie haben über den Mittler zu Gott gefunden .... Und das ist die Aufgabe derer, die Gott dienen wollen und von Ihm angenommen sind zur Arbeit für Sein Reich .... Dies sind die Arbeiter im Weinberg des Herrn, die den Mitmenschen verhelfen zur Erkenntnis, zum rechten Glauben und zu einem Lebenswandel im Willen Gottes und dadurch zur ewigen Seligkeit .... __Amen
Was euch der Geist aus Mir offenbart, gilt für alle Ewigkeit. Und so werdet ihr also erkennen, daß nur das als göttliche Offenbarung gewertet werden kann, was als himmlische Weisheit anzusprechen ist, also das Wissen, das euch Kenntnis gibt von dem sonst ewig Unergründlichen, von der Wesenheit eures Schöpfers und Vaters, von Seinem ewigen Heilsplan, das Wissen um Ursache, Zweck und Ziel alles dessen, was ist. Das ist also das göttliche Wissen, was euch durch Meinen Geist vermittelt wird in Form Meines Wortes .... als göttliche Offenbarung.
Dazu gehört alles, was Ursache, Zweck und Ziel des Gesamten erläutert .... Göttliche Offenbarungen sind ferner die Beweise Meiner Existenz, Meiner Liebe, Allmacht und Weisheit ....
Und so ist auch die gesamte Schöpfung eine Offenbarung Meiner Selbst für den, der sie als solche erkennen will, wie aber auch jegliche offensichtliche Hilfeleistung in irdischer Not eine Offenbarung Meinerseits ist. Denn immer werdet ihr Menschen, so ihr es wollt, eine Mich beweisende Äußerung erkennen können, ein Zeichen der Liebe des Schöpfers zu Seinen Geschöpfen.
Die größte Offenbarung bleibt jedoch immer Mein Wort, das durch die innere Stimme tönend oder gedanklich vernommen wird. Denn durch dieses Wort trete Ich Selbst dem Empfangenden und durch diesen auch allen Menschen nahe und äußere Mich ihnen gegenüber. Ich spreche zu den Menschen in einer Art, daß jeder Mich verstehen kann ....
Ich schaffe also durch das Wort eine Verbindung zwischen der geistigen und der irdischen Welt, Ich lenke die Gedanken der Menschen aus der irdischen Welt in das geistige Reich ....
Ich weise sie hin auf ihr Ziel und führe alle Mittel an, die den Zweck erfüllen sollen, die Menschen zum Ziel zu führen. Ich gebe den Menschen unmittelbare Offenbarungen aus der Höhe, auf daß sie der Tiefe entfliehen und aufwärts streben sollen. Denn diese Offenbarungen, die also nur den Zweck haben, die Menschen zur Höhe, zu Mir zu leiten, sind nicht vergänglich, sie bleiben bestehen bis in alle Ewigkeit, weil Mein Wort unvergänglich ist, weil, was einmal von Mir gesprochen ist, unweigerlich Ewigkeitsdauer hat und auch haben muß, ansonsten Ich nicht vollkommen genannt werden könnte. Was von Mir ausgeht, was durch Meinen Geist den Menschen kundgetan wird, muß unwiderrufliche Wahrheit sein, und die Wahrheit bleibt ewig, was sie ist.
Und also bin Ich der Urquell der Wahrheit, und diesem Quell entströmt das lebendige Wasser .... göttliche Offenbarungen, die zum Leben erweckende Gnadengaben sind, die der Seele verhelfen zur Vollkommenheit, zur Reife, die sie braucht, um sich mit Mir zu verbinden auf ewig. Eine göttliche Offenbarung ist durch nichts zu ersetzen, denn gibt es wohl etwas Besseres, als von Mir einer Ansprache gewürdigt zu werden, die sich stets fördernd für die Seele auswirken muß?
Gibt es etwas Beseligenderes, als vom Vater belehrt zu werden, auf welchem Wege das Kind zum ewigen Leben gelangt? Gibt es einen größeren Garanten für die Wahrheit als die ewige Wahrheit Selbst? So Ich Mich aber Meiner Kinder annehme, so sind sie wahrhaft gut betreut .... Darum offenbare Ich Mich denen, die Meine rechten Kinder sind, und Ich gebe ihnen Mein Wort zum Zeichen Meiner unermeßlichen Liebe .... __Amen
durch Jesus Wort, dass nicht meines ist.
Ich bin nicht Bruder Alois der sich bemüht auf seine Weise durch Jesus Wort Menschen Licht zu bringen.
Mittler zwischen Gott und Menschen .
Ein Mittler zwischen Gott und den Menschen muß immer in Bereitschaft sein, von Gott zu empfangen und den Menschen zu geben. Die Liebe zu Gott muß den Menschen fähig machen, Sein Wort zu hören, und die Liebe zu den Mitmenschen muß ihn antreiben, das göttliche Wort ihnen zu vermitteln.
Die Kluft von den Menschen zu Gott ist so groß, weil die Menschen selbst keinen Versuch machen, einen Weg zu Ihm anzubahnen, und darum ist ein Mittler nötig, der die Kluft überbrückt, der also den Weg zu Gott schon gefunden hat, der ihn ständig geht, um von Ihm gute Gabe zu empfangen, der aber auch seine Mitmenschen bedenket mit dieser Gabe, weil er Liebe zu ihnen empfindet und die Verbindung von seinen Mitmenschen zu Gott herstellen möchte, auf daß sie ebenfalls göttliche Gabe in Empfang nehmen und verwerten können.
Ein Mittler zu sein zwischen Gott und den Menschen ist beseligend und verpflichtend zugleich, denn was Gott ihm gibt, ist nicht nur für ihn selbst bestimmt, sondern es ist Geistesgut, das allen Menschen zugewendet werden soll und nur durch einen Menschen zur Erde geleitet wird, weil sein Ausgang im geistigen Reich ist, die Menschen aber in ihrem noch unvollkommenen Zustand aus dem geistigen Reich direkt nichts entgegennehmen können und daher eine Zwischenstation benötigen, durch die ihnen das vermittelt wird, was sie benötigen, um vollkommen zu werden.
Denn Gott steht dem Schwachen bei, Er sucht ihm Kraft zu vermitteln, die jedoch einen Ihm zugewandten Willen voraussetzt. Und so sollen die Mittler die Menschen belehren, auf daß sie Gott erkennen und lieben lernen und also auch den Willen haben, Ihm anzugehören. Dann werden sie auch Seinem Wort Beachtung schenken und von Kraft erfüllt sein .... sie werden ihrer Erdenlebensaufgabe nachkommen und also gewonnen sein für das geistige Reich. Sie sind dann durch einen Mittler Gott zugeführt worden, sie haben selbst den Weg betreten, der zu Ihm führt, sie haben die Kluft verringert, die zwischen Gott und ihnen lag .... sie haben über den Mittler zu Gott gefunden .... Und das ist die Aufgabe derer, die Gott dienen wollen und von Ihm angenommen sind zur Arbeit für Sein Reich .... Dies sind die Arbeiter im Weinberg des Herrn, die den Mitmenschen verhelfen zur Erkenntnis, zum rechten Glauben und zu einem Lebenswandel im Willen Gottes und dadurch zur ewigen Seligkeit .... __Amen
BD 4753
Göttliche Offenbarungen: Wissen .... Hilfe .... Schöpfung...
Was euch der Geist aus Mir offenbart, gilt für alle Ewigkeit. Und so werdet ihr also erkennen, daß nur das als göttliche Offenbarung gewertet werden kann, was als himmlische Weisheit anzusprechen ist, also das Wissen, das euch Kenntnis gibt von dem sonst ewig Unergründlichen, von der Wesenheit eures Schöpfers und Vaters, von Seinem ewigen Heilsplan, das Wissen um Ursache, Zweck und Ziel alles dessen, was ist. Das ist also das göttliche Wissen, was euch durch Meinen Geist vermittelt wird in Form Meines Wortes .... als göttliche Offenbarung.
Dazu gehört alles, was Ursache, Zweck und Ziel des Gesamten erläutert .... Göttliche Offenbarungen sind ferner die Beweise Meiner Existenz, Meiner Liebe, Allmacht und Weisheit ....
Und so ist auch die gesamte Schöpfung eine Offenbarung Meiner Selbst für den, der sie als solche erkennen will, wie aber auch jegliche offensichtliche Hilfeleistung in irdischer Not eine Offenbarung Meinerseits ist. Denn immer werdet ihr Menschen, so ihr es wollt, eine Mich beweisende Äußerung erkennen können, ein Zeichen der Liebe des Schöpfers zu Seinen Geschöpfen.
Die größte Offenbarung bleibt jedoch immer Mein Wort, das durch die innere Stimme tönend oder gedanklich vernommen wird. Denn durch dieses Wort trete Ich Selbst dem Empfangenden und durch diesen auch allen Menschen nahe und äußere Mich ihnen gegenüber. Ich spreche zu den Menschen in einer Art, daß jeder Mich verstehen kann ....
Ich schaffe also durch das Wort eine Verbindung zwischen der geistigen und der irdischen Welt, Ich lenke die Gedanken der Menschen aus der irdischen Welt in das geistige Reich ....
Ich weise sie hin auf ihr Ziel und führe alle Mittel an, die den Zweck erfüllen sollen, die Menschen zum Ziel zu führen. Ich gebe den Menschen unmittelbare Offenbarungen aus der Höhe, auf daß sie der Tiefe entfliehen und aufwärts streben sollen. Denn diese Offenbarungen, die also nur den Zweck haben, die Menschen zur Höhe, zu Mir zu leiten, sind nicht vergänglich, sie bleiben bestehen bis in alle Ewigkeit, weil Mein Wort unvergänglich ist, weil, was einmal von Mir gesprochen ist, unweigerlich Ewigkeitsdauer hat und auch haben muß, ansonsten Ich nicht vollkommen genannt werden könnte. Was von Mir ausgeht, was durch Meinen Geist den Menschen kundgetan wird, muß unwiderrufliche Wahrheit sein, und die Wahrheit bleibt ewig, was sie ist.
Und also bin Ich der Urquell der Wahrheit, und diesem Quell entströmt das lebendige Wasser .... göttliche Offenbarungen, die zum Leben erweckende Gnadengaben sind, die der Seele verhelfen zur Vollkommenheit, zur Reife, die sie braucht, um sich mit Mir zu verbinden auf ewig. Eine göttliche Offenbarung ist durch nichts zu ersetzen, denn gibt es wohl etwas Besseres, als von Mir einer Ansprache gewürdigt zu werden, die sich stets fördernd für die Seele auswirken muß?
Gibt es etwas Beseligenderes, als vom Vater belehrt zu werden, auf welchem Wege das Kind zum ewigen Leben gelangt? Gibt es einen größeren Garanten für die Wahrheit als die ewige Wahrheit Selbst? So Ich Mich aber Meiner Kinder annehme, so sind sie wahrhaft gut betreut .... Darum offenbare Ich Mich denen, die Meine rechten Kinder sind, und Ich gebe ihnen Mein Wort zum Zeichen Meiner unermeßlichen Liebe .... __Amen
BD 4811