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Sa, 24. Mär 2012 um 5:44 MEZ
von Gabi :)
Die neue Bibel
Eine gute Idee, eine neue Bibel zu schreiben :) Habe noch nicht alles gelesen, bis jetzt finde ichs ein schönes Buch, danke :)
Bitten wir Jesus Christus jeden Tag um seinen heiligen Geist, der unsere Gedanken klärt und uns aus unserem geistigem Todesschlaf aufweckt.
Buch der Bücher .... Lampe ohne Oel ...
Eine Lampe ohne Oel ist nur ein leeres Gefäß, das seinen Zweck nicht erfüllt, denn sie strahlt kein Licht aus, weil die ständige Nahrung fehlt, die dem Licht zugeführt werden muß.
Und so ist auch die heilige Schrift so lange als Buch nur zu werten, wie sie nicht wahrhaft Licht-verbreitend wirkt, d.h., solange sie nicht die Erhellung des Geistes bewirkt ....
Es kann die heilige Schrift wahrlich höchste Weisheit bieten dem, der in tiefster Gläubigkeit und mit Gott-zugewandtem Herzen Weisheit daraus zu schöpfen begehrt, sowie also der Mensch selbst durch dieses Verlangen seinen Lichthunger beweist. Dann ist das Buch der Bücher nicht nur ein leeres Gefäß, sondern es wird zum Lichtspender ....
Es nimmt der Mensch zu an Weisheit, denn er begehrt Nahrung für seinen Geist, und diese Nahrung läßt das Licht in ihm zur helleuchtenden Flamme werden, die weithin ihren Schein sendet und die dunkelste Nacht erleuchten kann. Das Wort Gottes ist mit Seiner Kraft gesegnet, und die unmittelbar von Gott das Wort entgegennehmen dürfen, werden daher auch ständig von der Kraft Gottes durchflutet sein. Und diese Kraft strömt auch dem Menschen zu, der mit gleicher Innigkeit das Wort dort entgegennimmt, wo es allen Menschen zugänglich ist, sowie er nur bestrebt ist, göttliche Weisheit in sich aufzunehmen, sowie er einzig und allein Licht begehrt. Denn jeden Hunger nach Seinem Wort wird Gott stillen, Er wird geben, wo begehrt wird.
Es muß also das Herz verlangen nach geistiger Speise, dann wird ihm diese geboten in Form von Wissen, denn jedes Wort aus der heiligen Schrift wird dem Menschen nun klar, und dieses Wissen beglückt und befriedigt ihn.
Wie oft aber liest der Mensch nur das geschriebene Wort und läßt es nicht zu Herzen sprechen .... wie oft fehlt ihm Sinn und Verständnis für das, was er liest, weil er nicht betet um die Gnade des Verstehens, und dann ist das Buch nicht mehr wert als jedes andere Buch, das lediglich den Zweck der Unterhaltung erfüllt.
Dann aber fehlt der Lampe das Oel, dann ist sie ohne Licht, sie ist nur ein leeres Gefäß, das seinen Zweck nicht erfüllt, denn sie strahlt kein Licht aus und kann auch nicht des Menschen Herz erleuchten. Das Wort Gottes kommt zu einem jeden Menschen, der es begehrt, denn Gott Selbst ist das Wort, und wer Ihm entgegenstrebt, dem offenbart Sich Gott im Wort in der verschiedentlichsten Weise ....
Er gibt ihm die Wahrheit gedanklich, oder Er führt Menschen zusammen, und Er spricht durch diese, oder Er spricht durch das Buch der Bücher zu ihnen. Immer aber muß die Bereitwilligkeit vorhanden sein, das göttliche Wort zu empfangen, es muß das Herz begehren, auf daß sein Begehren erfüllt werden kann.
Der Geist aus Gott wird dann immer am Werk sein, ganz gleich, wie und wo der Mensch das göttliche Wort entgegennimmt, weil der Geist aus Gott erst dann wirken kann, wo des Menschen Hunger nach geistiger Speise, nach dem Licht ersichtlich ist. Und dann wird auch jeder Irrtum ausgeschlossen sein, denn selbst wo solcher durch Menschenwille entstanden ist, lenkt der Geist aus Gott das Denken des Menschen so, daß er recht erfaßt und also sein Wissen der Wahrheit entsprechen wird.
Dann also ist das Wissen gleich einem Licht, das hell im Umkreis strahlet und seine Leuchtkraft sendet in die Dunkelheit. Und dieses Wissen wird er schöpfen dürfen jederzeit und überall ....
Immer ist der Geist Gottes bereit, Wissen auszuteilen; wo es nur aus tiefstem Herzen begehrt wird, dort wird auch das Herz genährt werden, denn Gott will, daß es licht und hell werde in den Herzen der Menschen. Er will, daß Sein Wort nicht nur äußerlich gelesen oder angehört werde, sondern daß es tief eindringe, auf daß es als geistiges Gut haften bleibe und dereinst der Seele Reichtum ist in der Ewigkeit .... __Amen
Buch der Bücher .... Lampe ohne Oel ...
Eine Lampe ohne Oel ist nur ein leeres Gefäß, das seinen Zweck nicht erfüllt, denn sie strahlt kein Licht aus, weil die ständige Nahrung fehlt, die dem Licht zugeführt werden muß.
Und so ist auch die heilige Schrift so lange als Buch nur zu werten, wie sie nicht wahrhaft Licht-verbreitend wirkt, d.h., solange sie nicht die Erhellung des Geistes bewirkt ....
Es kann die heilige Schrift wahrlich höchste Weisheit bieten dem, der in tiefster Gläubigkeit und mit Gott-zugewandtem Herzen Weisheit daraus zu schöpfen begehrt, sowie also der Mensch selbst durch dieses Verlangen seinen Lichthunger beweist. Dann ist das Buch der Bücher nicht nur ein leeres Gefäß, sondern es wird zum Lichtspender ....
Es nimmt der Mensch zu an Weisheit, denn er begehrt Nahrung für seinen Geist, und diese Nahrung läßt das Licht in ihm zur helleuchtenden Flamme werden, die weithin ihren Schein sendet und die dunkelste Nacht erleuchten kann. Das Wort Gottes ist mit Seiner Kraft gesegnet, und die unmittelbar von Gott das Wort entgegennehmen dürfen, werden daher auch ständig von der Kraft Gottes durchflutet sein. Und diese Kraft strömt auch dem Menschen zu, der mit gleicher Innigkeit das Wort dort entgegennimmt, wo es allen Menschen zugänglich ist, sowie er nur bestrebt ist, göttliche Weisheit in sich aufzunehmen, sowie er einzig und allein Licht begehrt. Denn jeden Hunger nach Seinem Wort wird Gott stillen, Er wird geben, wo begehrt wird.
Es muß also das Herz verlangen nach geistiger Speise, dann wird ihm diese geboten in Form von Wissen, denn jedes Wort aus der heiligen Schrift wird dem Menschen nun klar, und dieses Wissen beglückt und befriedigt ihn.
Wie oft aber liest der Mensch nur das geschriebene Wort und läßt es nicht zu Herzen sprechen .... wie oft fehlt ihm Sinn und Verständnis für das, was er liest, weil er nicht betet um die Gnade des Verstehens, und dann ist das Buch nicht mehr wert als jedes andere Buch, das lediglich den Zweck der Unterhaltung erfüllt.
Dann aber fehlt der Lampe das Oel, dann ist sie ohne Licht, sie ist nur ein leeres Gefäß, das seinen Zweck nicht erfüllt, denn sie strahlt kein Licht aus und kann auch nicht des Menschen Herz erleuchten. Das Wort Gottes kommt zu einem jeden Menschen, der es begehrt, denn Gott Selbst ist das Wort, und wer Ihm entgegenstrebt, dem offenbart Sich Gott im Wort in der verschiedentlichsten Weise ....
Er gibt ihm die Wahrheit gedanklich, oder Er führt Menschen zusammen, und Er spricht durch diese, oder Er spricht durch das Buch der Bücher zu ihnen. Immer aber muß die Bereitwilligkeit vorhanden sein, das göttliche Wort zu empfangen, es muß das Herz begehren, auf daß sein Begehren erfüllt werden kann.
Der Geist aus Gott wird dann immer am Werk sein, ganz gleich, wie und wo der Mensch das göttliche Wort entgegennimmt, weil der Geist aus Gott erst dann wirken kann, wo des Menschen Hunger nach geistiger Speise, nach dem Licht ersichtlich ist. Und dann wird auch jeder Irrtum ausgeschlossen sein, denn selbst wo solcher durch Menschenwille entstanden ist, lenkt der Geist aus Gott das Denken des Menschen so, daß er recht erfaßt und also sein Wissen der Wahrheit entsprechen wird.
Dann also ist das Wissen gleich einem Licht, das hell im Umkreis strahlet und seine Leuchtkraft sendet in die Dunkelheit. Und dieses Wissen wird er schöpfen dürfen jederzeit und überall ....
Immer ist der Geist Gottes bereit, Wissen auszuteilen; wo es nur aus tiefstem Herzen begehrt wird, dort wird auch das Herz genährt werden, denn Gott will, daß es licht und hell werde in den Herzen der Menschen. Er will, daß Sein Wort nicht nur äußerlich gelesen oder angehört werde, sondern daß es tief eindringe, auf daß es als geistiges Gut haften bleibe und dereinst der Seele Reichtum ist in der Ewigkeit .... __Amen
BD 2203
Gott in Jesus Christus sendet immer wieder sein Wort zu seinen Erdenkindern und lässt uns wissen was einst geschah in vergangener Zeit.
Ist die Bibel abgeschlossen.
Wie irrig ist es von euch, anzunehmen, daß mit der Schrift, dem Buche der Väter, Mein Wort abgeschlossen ist .... daß Ich Selbst eine Grenze gesetzt habe insofern, als daß Ich Mich nun nicht mehr entäußere, daß Ich nicht mehr zu den Menschen spreche ....
Wer gibt euch die Berechtigung zu einer solchen Annahme? ....
Wer will es Mir verwehren, wenn Ich als Vater immer wieder zu Meinen Kindern spreche?
Wer gibt euch das Recht, eine solche Behauptung aufzustellen, daß die Bibel allein genüge, daß ihr Menschen kein weiteres Wort mehr benötigt? ....
Ihr, die ihr jegliche Neuoffenbarung zurückweiset, ihr befindet euch noch im tiefsten Geistesdunkel ....
Und in diesem Dunkel werdet ihr auch nicht die Bibel verstehen, und also ist diese für euch auch noch ein verschlossenes Buch, denn ihr verstehet nicht der Buchstaben geistigen Sinn, ansonsten ihr in diesem Buch auch die Hinweise auf Meine immerwährenden Offenbarungen finden würdet und euch das Wirken Meines Geistes verständlich wäre ....
Doch solange ihr selbst noch unerweckten Geistes seid, fasset ihr nicht den Sinn des Wortes, das Ich Selbst zu Meinen Jüngern sprach, als Ich über die Erde ging ....
Wie arm wäret ihr Menschen, wenn ihr euch bescheiden müßtet mit einem Buch, das ihr selbst nicht mehr zu prüfen vermöget auf seinen unveränderten Inhalt .... wenn euch nicht immer wieder die reine Wahrheit von oben geboten würde, an der ihr den Maßstab anlegen könnet, ob ihr selbst euch in der Wahrheit bewegt ....
Ihr, die ihr nur dieses Buch der Väter gelten lassen wollet, ihr seid selbst noch nicht eingedrungen in "das Wort," ihr habt es nur mit dem Verstand gelesen, nicht aber den Geist in euch sprechen lassen, der euch belehret und über den geistigen Sinn des Wortes Aufschluß gibt ....
Ihr hänget am Buchstaben und verstehet nicht dessen Sinn ....
Und wenn Ich euch selbst einführen will in die Wahrheit, dann leugnet ihr «Mein» Wirken, und ihr verdächtigt Meine Diener des Umganges mit Meinem Gegner .... ihr sprechet Mir den Willen und die Macht ab, zu reden mit denen, die sich Mir vollgläubig zum Dienst anbieten und die darum auch fähig sind, Meine Stimme in sich zu vernehmen ....
Und ihr verharret stur bei der Ansicht, daß Mein Wort abgeschlossen sei mit der Schrift, die ihr als alleiniges Buch anerkennt, durch das Ich Mich offenbart habe ....
Und das ist euer Schaden, denn ihr beweiset durch eure Ablehnung Meines Wortes aus der Höhe, daß ihr nur «tote» Christen seid, denn ein «lebendiges» Christentum ist ein "Wirken in Liebe", und diese würde euch Erhellung des Geistes eintragen und also auch Verständnis für Meine außergewöhnliche Hilfe zu Zeiten geistiger Not ....
Ihr würdet dann auch die Worte in der Bibel verstehen, die Verheißungen, die Ich Selbst euch gab und die darauf hinwiesen, daß Ich Selbst Mich offenbare denen, die Meine Gebote halten .... Wie also wollet ihr diese Meine Verheißungen auslegen, wenn ihr jegliche "Neuoffenbarungen" leugnet? ....
Wollet ihr Mich Selbst Lügen strafen, wenn Ich euch Meinen "Tröster" ankündige, der euch "einführet in alle Wahrheit ....
Wie verstehet ihr diese Worte, die sich erfüllen müssen, weil sich eine jegliche Verheißung erfüllt, die Ich den Menschen gab zur Zeit Meines Erdenwandels .... Und warum «wollet» ihr nicht glauben?
Weil ihr überheblichen Geistes seid, weil es euch an der inneren Lebendigkeit, an der Erweckung des Geistes, mangelt und ihr darum glaubet, Mich und Mein Wirken bestimmen zu können, es selbst zu begrenzen, wie es «euch» gefällt ....
Doch ihr irret, und ob ihr gleich durch Studium ein Wissen erlangt zu haben glaubt, das euch berechtigt zur Ablehnung Meines Wortes aus der Höhe .... Ihr seid überheblichen Geistes und könnet darum auch niemals «selbst» eine Offenbarung von Mir empfangen, denn nur dem Demütigen schenke Ich Meine Gnade, und diese Demut mangelt euch .... Und darum wandelt ihr auch noch in der Finsternis, und ihr werdet diese nicht durchbrechen, weil ihr dem Licht ausweichet, das euch Erkenntnis schenken könnte, wenn ihr in seinen Schein zu treten begehrtet ....
Niemals höret Meine Liebe auf zu Meinen Geschöpfen, und niemals werde Ich daher versäumen, euch Menschen anzusprechen, wo nur die Voraussetzungen dafür vorhanden sind. Und immer wird Mein Wort ertönen denen, die eines guten Willens sind, zu denen der Vater sprechen kann wie zu Seinen Kindern und die lebendig an Mich glauben, und ihnen werde Ich Mich auch beweisen, und die Meinen werden auch Meine Stimme erkennen, denn ihnen kann Ich gegenwärtig sein .... ihnen kann Ich Mich offenbaren, wie Ich es verheißen habe .... __Amen
Hier wird immer nur von einem unbekannten Gott gesprochen. Welcher Gott? Hat Gott keinen Namen? Gibt es nicht mehrere Götter?
Do, 17. Mai 2012 um 22:23 MESZ
von Gabi
Re: Die neue Bibel
Jup, ein lebendiger, sich den Wandelungen der Zeit anpassender Glaube, der wie eine Richtschnur im täglichen Chaos leuchtet :) Gestaltet von allen Gläubigen, ohne Namen und ohne alle Richtersprüche, Verurteilungen und Drohungen, Höllenfeuer und Wahrheitsansprüchen...ein Glaube, der allen möglichen erschaffenen Zuständen (auch dem Höllenfeuer), in diesen ein Mensch sich befinden kann, einen Namen gibt und Lösungen sucht...
Universale, ewige Weisheiten und Wahrheiten, der Glaube an die Liebe, Vergebung, das Bewusstwerden der eigenen Schöpfungskraft, d.h. des Glaubens, die Verherrenden Auswirkungen des Irrtums, die Lehre über Mechanismen der Menschheit...dies alles zusammen endtecken, erforschen und diskutieren :)
Das wäre ein Glauben, der heutzutage sicherlich viele Menschen ansprechen könnte :)
Fort von allen Dogmen, die nur Fanatismus schaffen...hin zu universalen Ratgebern, die weder Schäfchen fangen noch jemanden überzeugen wollen...fort auch von sich selbst Überhöhungen der Kirche, welche sich als einzige göttliche Wahrheit offenbart...nein, wir sind alle Menschen, wir sind alle Licht und wir alle haben die Macht des Wortes und des Glaubens, welche unsere direkte Verbindung mit Gott darstellt...es ist wohl wahr, dass Gott in kein Bild passt, grins
Fixierter Glaube schafft stets eine Polarität, dem andere Glaubensrichtungen (und Zweifel) gegenüberstehen...Leider mangelt es an Respekt, daher ist die Stellung einer Kirche lediglich als Ratgeber, ohne Machtbefugnisse und Wahrheitsansprüche passend...? dies sollte weltweit studiert werden...vielleicht sollten daher die Menschen und ihre Wahrheiten mehr einbezogen werden und bereits an der Schule gelernt...? Es macht keinen Sinn, den Glauben "einzufangen" (in ein Bild, einen Namen...), d.h. es sollte über die Macht des Glaubens gelernt werden, nicht den Inhalt vorgegeben...jeder hätte somit Wissen darüber und könnte glauben, was er möchte...? Ich gehe davon aus, dass alle Menschen gut sind, die nicht an Irrtümer glauben...daher wäre es sicherlich auch weise, über Irrtümer zu sprechen...
Universale, ewige Weisheiten und Wahrheiten, der Glaube an die Liebe, Vergebung, das Bewusstwerden der eigenen Schöpfungskraft, d.h. des Glaubens, die Verherrenden Auswirkungen des Irrtums, die Lehre über Mechanismen der Menschheit...dies alles zusammen endtecken, erforschen und diskutieren :)
Das wäre ein Glauben, der heutzutage sicherlich viele Menschen ansprechen könnte :)
Fort von allen Dogmen, die nur Fanatismus schaffen...hin zu universalen Ratgebern, die weder Schäfchen fangen noch jemanden überzeugen wollen...fort auch von sich selbst Überhöhungen der Kirche, welche sich als einzige göttliche Wahrheit offenbart...nein, wir sind alle Menschen, wir sind alle Licht und wir alle haben die Macht des Wortes und des Glaubens, welche unsere direkte Verbindung mit Gott darstellt...es ist wohl wahr, dass Gott in kein Bild passt, grins
Fixierter Glaube schafft stets eine Polarität, dem andere Glaubensrichtungen (und Zweifel) gegenüberstehen...Leider mangelt es an Respekt, daher ist die Stellung einer Kirche lediglich als Ratgeber, ohne Machtbefugnisse und Wahrheitsansprüche passend...? dies sollte weltweit studiert werden...vielleicht sollten daher die Menschen und ihre Wahrheiten mehr einbezogen werden und bereits an der Schule gelernt...? Es macht keinen Sinn, den Glauben "einzufangen" (in ein Bild, einen Namen...), d.h. es sollte über die Macht des Glaubens gelernt werden, nicht den Inhalt vorgegeben...jeder hätte somit Wissen darüber und könnte glauben, was er möchte...? Ich gehe davon aus, dass alle Menschen gut sind, die nicht an Irrtümer glauben...daher wäre es sicherlich auch weise, über Irrtümer zu sprechen...
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 18. Mai 2012 um 9:22 MESZ)
Re: Die neue Bibel
"...vielleicht sollten daher die Menschen und ihre Wahrheiten mehr einbezogen werden"
Ja, ich persönlich fände es schon lange sehr wichtig, uns mit unserer ganzen Wahrheit vor dem Schöpfer und somit auch vor den Menschen einzufinden, und nicht stets nach einem Ideal zu streben, und alles andere zu leugnen oder - wenn wir es am Nächsten sehen - es zu verurteilen.
"und bereits an der Schule gelernt...?" - Manchmal frage ich mich, ob die Schulen nicht besser endlich auch einmal von den Kindern lernen sollten... ;-) Wann beginnen wir nach dem zu fragen, was die Kinder mitbringen? JESUS sagte einst: "Ein Greis wird nicht zögern, ein kleines Kind von sieben Tagen über den Ort des Lebens zu befragen, und er wird leben. Denn viele Erste werden Letzte sein, und sie werden Eins sein." (aus dem Thomasevangelium). - Zudem hat JESUS uns unsere kleinen Kinder zum Vorbild gestellt. - Wann beginnen wir, nach dem Geheimnis der Kinder zu fragen? Bis zum heutigen Tag lassen wir unsere Kinder mit unserem "Weltwissen" vollstopfen, und die nicht mitmachen, die werden "für dumm gehalten".
"Es macht keinen Sinn, den Glauben "einzufangen" (in ein Bild, einen Namen...)," :-) Das sehe ich auch so. Wir sollten uns austauschen und uns gegenseitig bereichern, indem wir über die Liebe und aus der Be-Geist-erung unseres Herzens heraus einander zuhören und miteinander sprechen von dem, was wir in uns finden. Dies setzt einen geschützten Rahmen, ein Angenommen-Sein voraus.
"d.h. es sollte über die Macht des Glaubens gelernt werden, nicht den Inhalt vorgegeben..."
Wenn unter der Macht des Glaubens LIEBE verstanden wird, dann sehe ich das ganz genau so: Die LIEBE soll gelehrt werden und will erfahren und verinnerlicht werden! Die Liebe ist tatsächlich die Macht des Glaubens! Die Macht eines Glaubens ohne Liebe ist eine Gefahr, sogar für die Jünger JESU.
-->"Herr, sogar die Dämonen gehorchen uns, wenn wir Deinen Namen aussprechen." Da sagte JESUS zu den Jüngern: "Seht, Ich habe euch die Vollmacht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten und die ganze Macht des Feindes zu überwinden. Nichts wird euch schaden können. Doch freuet euch nicht darüber, dass euch die Geister gehorchen (freuet euch nicht über die Macht!), sondern darüber, dass eure Namen im Himmel (im Reich der Liebe und des Lebens) verzeichnet sind." (Lukas 10,17 ff)
"jeder hätte somit Wissen darüber und könnte glauben, was er möchte...?" - Im Grunde ist das doch bereits so, dass jeder auf seinem eigenen Wege einherschreitet und von der Liebe / von Gott geleitet wird, soweit der Mensch es wünscht und zulässt. Auch wenn es Rechtler, Verächter und Besserwisser unter uns gibt, die trotzig mit den Füssen treten, weil sich nicht alle nach ihrem "Weisheitsdünkel" richten! Und: Jedes Wissen / jeder Glaube ist stetig im Wandel und in der Entwicklung, umso mehr, wenn der Mensch einmal geistig lebendig geworden ist. Der lebendige Glaube an Den lebendigen Gott oder etwas Höheres ist nicht statisch, sondern im Begriff, sich ständig zu vertiefen. Das statische ist ein Merkmal des Todes!
"Ich gehe davon aus, dass alle Menschen gut sind, die nicht an Irrtümer glauben..."
Ich gehe davon aus, dass alle Menschen gut sind, die lieben. Sich zu irren gehört zum menschlichen Weg, und es ist da keiner davor gefeit. Aber wenn der Mensch sich dessen bewusst ist, dass er nicht alles weiss und darum stets die Möglichkeit, sich zu irren in sein Handeln einbezieht, dann hindert ihn nichts daran, zu lieben. Es ist die Liebe zu Allem-was-ist, das den Menschen "gut" macht. Meinst du nicht auch?
"...daher wäre es sicherlich auch weise, über Irrtümer zu sprechen..." - Manchmal frage ich mich, ob wir untereinander jemals nicht über Irrtümer sprechen! - Vielleicht sollten wir mehr nach der Liebe fragen, und uns weniger von den (Glaubens-)Irrtümern aufhalten lassen. Irrtümer sind unter den Sterblichen auf dieser Erde alltäglich. Die wahre, lebendige Liebe unter Menschen aber will erst noch entdeckt, erkannt und gelebt werden.
-
Gabi, hat dir persönlich die Neue Bibel etwas gebracht? Findest du sie lesenswert? Stört dich was?
Fr, 18. Mai 2012 um 12:57 MESZ
von Gabi
Re: Die neue Bibel
Ich hege stets starke Zweifel an jedem Glaubensbanner...
Ich habe Mühe, zu glauben, wenn Menschen über Gott sprechen. Die ersten Bücher Moses zum Beispiel sind voller Symbole...doch schrieben es Menschen, nicht Gott. Warum solche Symbole stets als göttlich und nicht als von Menschen zu Menschen als versuchte symbolhafte Darstellung, die anderen auf dem Lebensweg helfen könnten, beschreiben...?
Manchmal deucht mich, wir Menschen, auch die Kirchen auf der ganzen Welt, sollten unseren Glauben von allen Lügen befreien...
Warum brauchen Menschen, die die Wahrheit kennen, all diese Lügen...? Jesus Christus zum Beispiel ist bereits älter als er selbst, d.h. das Symbol der Dreifaltigkeit, der Geburt durch eine Jungfrau, die ganze Geschichte ist älter. Nimrod, Seminaris und Tammuz, Isis, Osiris und Horus zum Beispiel sind Beispiele für ältere Jesustypen.
Viele Elemente aus der Bibel entstammen älteren Quellen...ich weiss nicht, ob sie wahr oder unwahr sind und warum sie entstanden...Aus 12 Göttern wurde 1 Gott...Das Symbol des Lebensweges von Jesus gefällt mir, er hat es geschafft, gekreuzigt zu werden und die Menschen nicht dafür zu hassen, sondern ihnen zu vergeben. In diesem Sinne ist er wohl tatsächlich Gottes Sohn, auch wenn er gar nicht existierte..
Die Entwicklung des (institutionalisierten und weit verbreitenen) Glaubens zu studieren, ist höchst interessant und auch wunderbar, es ist wie Kunst :)
Dennoch werden weltweit auch heute noch viele Kriege wegen Glaubensbildern geführt. Dies meine ich mit Polarität; jeder Glaube ist nicht mehr oder weniger als ein Glaube und er erzeugt Polarität mit Menschen, die an etwas anderes glauben....das bedeutet nicht, dass die einen gut und die anderen böse sind:) daher meine ich, der Glaube sollte neu erfunden werden; anstatt Inhalte vorzugeben, sollte über diese Mechanismen gesprochen werden...so zum Beispiel, dass jeder Mensch in seiner eigenen Wahrheit lebt und diese Wahrheit Auswirkungen hat; er gibt sie nämlich weiter, bewusst oder unbewusst....
Hätte sich die Geschichte der Menschheit anders entwickelt, wenn wir an Joghurts und Erbeeren als unsere Götter geglaubt hätten...? Ich denke nicht....alles ist wie eine Art Code, wie ein Gerüst; Mechanismen, aus denen dann alles Leid und auch alles Gute entsteht...
Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass sich alles auf dieser Welt um den Glauben dreht...doch unser Glaube ist verseucht mit einem Virus namens Lügen; im Grossen wie im Kleinen...
Zudem habe ich starke Mühe mit der Dualität von Gut und Böse, mit Himmel und Hölle...alles ist farbig, alles ist wandelbar, alles ist Kunst, ist individuelle Wahrheit...der Zwang, ständig gut zu sein, wie die Bibel indoktrinieren kann, erzeugt nur den Wunsch nach Bestrafung, erzeugt Trennung zwischen den Menschen und kann sie verführen, andere zu richten...sie erschafft das Ideal eines guten Menschen, der sich selbst zwingt, ständig gut, lieb und wie "Gott" es will, zu sein...
Daher sollte davon Abstand genommen werden, zu sagen: das ist wahr.
Alles von uns Menschen Erfahrene und wahrgenommene ist bloss eine Verzerrung der tatsächlichen Wahrheit, die nicht in Worte gefasst werden kann...
Vielleicht ist es tatsächlich das Ziel, schlussendlich alle Menschen lieben zu können...ihnen sogar vergeben zu können, wenn sie einen umbringen :) daher finde ich die neue Bibel schön :)
ich fände es gut, würden weltweit starre Glaubensmuster langsam aufgelöst, alte Geschichten hinausgeworfen und vermehrt über den Glauben selbst gesprochen würde...vielleicht gibt es auch neue, schöne Geschichten, die symbolhaft dargestellt werden könnten mit der ihnen zugesrochenen Ehre, bloss Geschichten zu sein, die helfen könnten...?
P.s. Ich bin auch der Meinung, das Kinder viel mehr Wahrheit sind als Erwachsene :)
Ich habe Mühe, zu glauben, wenn Menschen über Gott sprechen. Die ersten Bücher Moses zum Beispiel sind voller Symbole...doch schrieben es Menschen, nicht Gott. Warum solche Symbole stets als göttlich und nicht als von Menschen zu Menschen als versuchte symbolhafte Darstellung, die anderen auf dem Lebensweg helfen könnten, beschreiben...?
Manchmal deucht mich, wir Menschen, auch die Kirchen auf der ganzen Welt, sollten unseren Glauben von allen Lügen befreien...
Warum brauchen Menschen, die die Wahrheit kennen, all diese Lügen...? Jesus Christus zum Beispiel ist bereits älter als er selbst, d.h. das Symbol der Dreifaltigkeit, der Geburt durch eine Jungfrau, die ganze Geschichte ist älter. Nimrod, Seminaris und Tammuz, Isis, Osiris und Horus zum Beispiel sind Beispiele für ältere Jesustypen.
Viele Elemente aus der Bibel entstammen älteren Quellen...ich weiss nicht, ob sie wahr oder unwahr sind und warum sie entstanden...Aus 12 Göttern wurde 1 Gott...Das Symbol des Lebensweges von Jesus gefällt mir, er hat es geschafft, gekreuzigt zu werden und die Menschen nicht dafür zu hassen, sondern ihnen zu vergeben. In diesem Sinne ist er wohl tatsächlich Gottes Sohn, auch wenn er gar nicht existierte..
Die Entwicklung des (institutionalisierten und weit verbreitenen) Glaubens zu studieren, ist höchst interessant und auch wunderbar, es ist wie Kunst :)
Dennoch werden weltweit auch heute noch viele Kriege wegen Glaubensbildern geführt. Dies meine ich mit Polarität; jeder Glaube ist nicht mehr oder weniger als ein Glaube und er erzeugt Polarität mit Menschen, die an etwas anderes glauben....das bedeutet nicht, dass die einen gut und die anderen böse sind:) daher meine ich, der Glaube sollte neu erfunden werden; anstatt Inhalte vorzugeben, sollte über diese Mechanismen gesprochen werden...so zum Beispiel, dass jeder Mensch in seiner eigenen Wahrheit lebt und diese Wahrheit Auswirkungen hat; er gibt sie nämlich weiter, bewusst oder unbewusst....
Hätte sich die Geschichte der Menschheit anders entwickelt, wenn wir an Joghurts und Erbeeren als unsere Götter geglaubt hätten...? Ich denke nicht....alles ist wie eine Art Code, wie ein Gerüst; Mechanismen, aus denen dann alles Leid und auch alles Gute entsteht...
Manchmal beschleicht mich das Gefühl, dass sich alles auf dieser Welt um den Glauben dreht...doch unser Glaube ist verseucht mit einem Virus namens Lügen; im Grossen wie im Kleinen...
Zudem habe ich starke Mühe mit der Dualität von Gut und Böse, mit Himmel und Hölle...alles ist farbig, alles ist wandelbar, alles ist Kunst, ist individuelle Wahrheit...der Zwang, ständig gut zu sein, wie die Bibel indoktrinieren kann, erzeugt nur den Wunsch nach Bestrafung, erzeugt Trennung zwischen den Menschen und kann sie verführen, andere zu richten...sie erschafft das Ideal eines guten Menschen, der sich selbst zwingt, ständig gut, lieb und wie "Gott" es will, zu sein...
Daher sollte davon Abstand genommen werden, zu sagen: das ist wahr.
Alles von uns Menschen Erfahrene und wahrgenommene ist bloss eine Verzerrung der tatsächlichen Wahrheit, die nicht in Worte gefasst werden kann...
Vielleicht ist es tatsächlich das Ziel, schlussendlich alle Menschen lieben zu können...ihnen sogar vergeben zu können, wenn sie einen umbringen :) daher finde ich die neue Bibel schön :)
ich fände es gut, würden weltweit starre Glaubensmuster langsam aufgelöst, alte Geschichten hinausgeworfen und vermehrt über den Glauben selbst gesprochen würde...vielleicht gibt es auch neue, schöne Geschichten, die symbolhaft dargestellt werden könnten mit der ihnen zugesrochenen Ehre, bloss Geschichten zu sein, die helfen könnten...?
P.s. Ich bin auch der Meinung, das Kinder viel mehr Wahrheit sind als Erwachsene :)