Gottes Neue Offenbarungen

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 Mo, 30. Jan 2012 um 21:18 MEZ von Josef

Re: Jesus und Maria

Zitat von therapeutisches Rendevou
Und nochmal: DIES IST DIENEN, dass ich euch dies euch Blinden weitergebe, auf dass ihr wissen sollt, wie ihr Jesus dienen könnt. Ja, mühevollstes Dienstleisten, weil ihr gar so arg seid.

Und ich sage euch nun: Ein neues Gebot gebe ich euch, daß ihr euch untereinander liebt, wie ich euch geliebt habe, damit auch ihr einander lieb habt.

Zitat von therapeutisches Rendevou
Wollt ihr nun gute Menschen sein, euch verbessern, überwinden und Jesus Christus folgen oder ist euer Ziel so dämlich entheiligend weiterzumachen und den Highscore im "GÄNSEHIMMEL" zu erreichen?

Jesus aber sprach zu ihm: Was nennst du mich gut? Niemand ist gut als Gott allein.

Liebe Schwester, lieber Bruder wo hast Du Dein Licht stehen,
unter dem Scheffel?
 Mo, 30. Jan 2012 um 21:52 MEZ von Josef

Re: Jesus und Maria

Guten Abend liebe Petra,
bei dem Mangel an Gesundheit und den Sorgen hast Du bestimmt
oft an unseren Heiland gedacht.

Auszug aus:
'Kindheit und Jugend Jesu' (sog. Jakobus-Evangelium)
Durch Jakob Lorber (1800-64) wiedergeoffenbartes Biographisches Evangelium Jesu Christi ab dem Zeitpunkt, als Joseph Maria zu sich nahm
Inhaltsübersicht Kap. 1-99


Kapitel 016: Verhüllung des Höhleneingangs durch Odwolke bestätigt wie vorangegangenes Gespräch eine Vision der Hebamme über die Geburtsumstände [jl.kjug.016,01-05]; Hebamme beurteilt Geschehnisse als Ankunft des Retters in Notzeit [jl.kjug.016,06]; Lichterscheinung bei Eintritt der Hebamme und Josephs in die Höhle; Anblick des bereits trinkenden Kindes; prophetische Deutung der Handlung [jl.kjug.016,07-12]; Hebamme erkennt im Kinde Jesus die Ankunft Gottes und eilt wegen Gefühls der Unwürdigkeit aus der Höhle; dort trifft sie ihre Schwester Salome, der sie ihre Vision erzählt hatte [jl.kjug.016,13-15]; Salome bezweifelt den Hinweis der Hebamme, Maria habe das Kind als Jungfrau geboren und will dies eigenhändig prüfen [jl.kjug.016,16-17];
Kapitel 017: Salomes Bitte an Maria, sie hinsichtlich Jungfräulichkeit betasten zu dürfen. Marias Erlaubnis dazu. Salomes bejahender Befund, Strafe und Reue. [jl.kjug.017,01-08]; Weisung eines Engels, Salome solle das Kind tragen; ihre Heilung nach Lobpreis Jesu [jl.kjug.017,13-14]; Himmlisches Verbot an Salome, das außerordentliche Erlebte und Erkannte zu verbreiten. [jl.kjug.017,15-17];
Auch auf CD erhältlich.

Gesundheit, Ruhe und liebe Grüße

Josef
 Mo, 30. Jan 2012 um 22:43 MEZ von Petra

Re: Jesus und Maria

Danke

Ich hatte mir einiger Zeit vorgenommen das Jakobus- Evangelium noch einmal zu lesen, obwohl dies eins der wenigen Bücher ist, das ich schon vollständig hier gelesen habe. Ich kam nur bisher noch nicht über die ersten Kapitel hinaus. Nun werde ich morgen wohl doch wieder etwas Zeit vor dem PC verbringen.

Es wird übrigens besser mit mir , der Schnupfen beginnt sich zu lösen... und jetzt gehe ich endlich schlafen!
Danke für Eure Gebete! Danke JESUS, dass DU mich heilst und meine Gesundheit wieder herstellst!

Eine gute Nacht wünsche ich Euch!
Petra!
 Mo, 30. Jan 2012 um 22:55 MEZ von Josef

Re: Jesus und Maria

Lieber Stefan,

wenn Du schreibst dass Maria das Dual vom Uhrerzengel Gabriel ist kann das schon sein,
dass sie die Barmherzigkeit repräsentiert stimmt mit dem überein wie ich es erfahren habe.

In Maria, der Mutter Jesu, war Pura, der Seraph der göttlichen Barmherzigkeit inkarniert.

Weil ich nicht viel weiß was mit "ein Dual" gemeint ist, werd ich morgen nachfragen und nachschauen.

Dnke an alle, Liebe Grüße und gute Nacht,

Josef
 Di, 31. Jan 2012 um 8:30 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 31. Januar 2012 um 9:13 MEZ)

Re: Jesus und Maria

Ist das schön, dass hier einige Gedanken hinzugekommen sind, die wiederum Anregung geben zu weiterem und tieferem Verstehen. Und überaus erfreulich, dass Petra wieder unter der Bettdecke hervorkommt. ;-) Weiterhin gute Genesung, liebe Freundin!
Grundsätzlich bin ich überzeugt, dass voneinander abweichende, ja nicht einmal konträre Auffassungen über Maria einen Anlass dazu geben sollten, dass Zwist aufkomme unter den Menschen. JESUS legt uns nahe, zu lieben, seien es nun in unseren Augen verehrungswürdige Vorbilder, Freunde oder (vermeintliche) Feinde. Vordringlicher ist, das Liebesgebot zu beachten, als dass alle übereinstimmende Ansichten haben und zu ganz gleichen Schlüssen gelangen. Und es steht meinem Herzen darum auch näher ein Mensch, der da oder dort vielleicht etwas über Gebühr Achtung und Liebe zollt, denn ein Mensch, der auf andere verächtlich herabsieht und sie etwa gar als minderwertige Individuen betrachtet und behandelt.
So habe ich mich denn auch weniger um die Person der Maria gekümmert, als vielmehr gefragt, ob ich wohl als "Bresthafte" im nachbildlichen Allerheiligsten über meine wunderbare Genesung hinaus ein Verlangen gespürt hätte, mit Gott unter der hohen Gesellschaft persönlich in Kontakt zu kommen...? - Und wenn so, wen hätte ich wohl von den Vieren am ehesten als "Gott" identifiziert? - Den Glänzenden (Cyrenius)? Oder den Ehrwürdigen (Joseph)? - Oder doch die Liebliche (Maria)? - Vermutlich hätte ich IHN am allerwenigsten bei und in dem (scheinbar) Selber Hilfebedürftigen gesucht, als dass ich in einem Knäblein die Allmacht und Allkraft vermutet hätte, ein Mensch, den man herumträgt, der (noch) Windeln trägt und sichtlich unmündig ist. Wenn ich aber dankbaren Herzens mich der Gruppe genähert hätte und hätte Ausschau gehalten nach Liebe (statt nach Göttlichkeit), so hätten mich wohl am ehesten die Mutter und das Kindlein angezogen.

Aber von den Armen, die gespiesen wurden, fragte ja offensichtlich keiner um Näheres, weshalb ja dann auch die Engel zu ihnen gesandt wurden, "um ihnen zu dienen". Und da habe ich mich denn gefragt, worin wohl dieser Dienst bestand, ausser dass sie verkündigten, dass das Reich Gottes nahe zu den Menschen gekommen sei. - Wie mein Bruder stets sagt, gibt es ja keinen geistigen Fortschritt ohne eigenes Tun. - Was, wenn die Engel sich nun selber als Kranke und Bresthafte unter sie begaben, damit die nun "Gesunden" an ihnen Werke der Nächstenliebe und damit Geduld, Sanftmut und demütiges Dienen üben konnten? - Ich habe mich ferner auch gefragt, ob wohl die "Genesenen" überhaupt realisiert haben, dass Engel sie umgaben und mit ihnen sprachen und ihnen "dienten", oder ob sie sich von Mitmenschen belästigt und unangenehm belehrt fühlten, weil ihnen vermeintlich allerlei "Unglaubliches" oder auch "Uninteressantes" aufgeschwätzt wurde.

---
Ja, wie hätte ich mich wohl verhalten? Hätte ich Göttliches im Geschehenen und Erlebten geahnt? Was hätte ich verpasst, - und welchen Irrtümern wäre ich wohl aufgesessen?
Da hoffe ich bloss, dass ich das Bestmögliche aus der nächsten Gelegenheit schöpfe, sofern ich sie überhaupt als solche realisiere.
Ich wünsche uns allen die rechte Achtsamkeit im heutigen Geschehen. Herzlichst grüsst
Frieda
 Di, 31. Jan 2012 um 9:25 MEZ von Josef

Re: Jesus und Maria


Lieber Stefan, Liebe Geschwister,

im Herzen vieler Menschen ist der Himmelsbote Erzengel Gabriel als Verkünder der Botschaft an Maria, dass sie den Sohn Gottes gebären werde bekannt.
Eine innige, göttliche Liebe ist in dieser -gemeinsamkeit zwischen Maria und dem Erzengel Gabriel zu spüren (Dual).
So ist eine Gemeinsamkeit zu erkennen.

Warum ist wohl Maria erschrocken ja sogar fürchterlich, als Ihr der Erzengel Gabriel erschien, zu lesen ist es in Lukas1 28-29.

Maria war ganz Mensch, vielleicht wusste sie nichts mehr von ihrer
göttlichen Vollkommenheit und so nahm Ihr irdisches Leben seinen lauf.
So kann es gewesen sein:
Sie war eine einfache Frau, die Gott von ganzem Herzen liebte. Ja sie hatte Gnade vor Gott gefunden, das heißt Gott freute sich über sie und liebte sie und er hatte eine besondere Aufgabe für sie bereit. Eines Tages als Maria alleine war, passierte etwas, das ihr ganzes Leben verändern würde. Der Engel Gabriel kam zu ihr. Plötzlich stand er vor ihr und sie erschrak fürchterlich. „Guten Tag, du Gesegnete, der Herr sei mit dir!" ‘Was will er bloß von mir, was bedeutet dieser Gruß?’ Maria war ganz verwirrt. Das sah auch der Engel und sagte: „Habe keine Angst! Du hast Gnade vor Gott gefunden. Du wirst einen Sohn bekommen und sein Name soll Jesus sein und er wird sehr groß werden. " Maria verstand nun gar nichts mehr. "Ich soll schwanger werden?" fragte Maria leise und voll Erstaunen. "Aber ich bin doch noch gar nicht verheiratet, eine weltlich schwierige Lage.

Erfüllt sich die Offenbarung, in Jesaja?

Jesaja 1
Gottes Anklage gegen das abtrünnige Volk
1 Dies ist die Offenbarung, die Jesaja, der Sohn des Amoz, geschaut hat über Juda und Jerusalem zur Zeit des Usija, Jotam, Ahas und Hiskia, der Könige von Juda.
2 Höret, ihr Himmel, und Erde, nimm zu Ohren, denn der HERR redet! Ich habe Kinder großgezogen und hochgebracht, und sie sind von mir abgefallen!

3 Ein Ochse kennt seinen Herrn und ein Esel die Krippe seines Herrn; aber Israel kennt's nicht, und mein Volk versteht's nicht.

4 Wehe dem sündigen Volk, dem Volk mit Schuld beladen, dem boshaften Geschlecht, den verderbten Kindern, die den HERRN verlassen, den Heiligen Israels lästern, die abgefallen sind!
5 Wohin soll man euch noch schlagen, die ihr doch weiter im Abfall verharrt? Das ganze Haupt ist krank, das ganze Herz ist matt.
6 Von der Fußsohle bis zum Haupt ist nichts Gesundes an euch, sondern Beulen und Striemen und frische Wunden, die nicht gereinigt noch verbunden noch mit Öl gelindert sind.
7 Euer Land ist verwüstet, eure Städte sind mit Feuer verbrannt; Fremde verzehren eure Äcker vor euren Augen; alles ist verwüstet wie beim Untergang Sodoms.
8 Übrig geblieben ist allein die Tochter Zion wie ein Häuslein im Weinberg, wie eine Nachthütte im Gurkenfeld, wie eine belagerte Stadt.
9 Hätte uns der HERR Zebaoth nicht einen geringen Rest übrig gelassen, so wären wir wie Sodom und gleich wie Gomorra.
10 Höret des HERRN Wort, ihr Herren von Sodom! Nimm zu Ohren die Weisung unsres Gottes, du Volk von Gomorra!
11 Was soll mir die Menge eurer Opfer?, spricht der HERR. Ich bin satt der Brandopfer von Widdern und des Fettes von Mastkälbern und habe kein Gefallen am Blut der Stiere, der Lämmer und Böcke.
12 Wenn ihr kommt, zu erscheinen vor mir - wer fordert denn von euch, dass ihr meinen Vorhof zertretet?
13 Bringt nicht mehr dar so vergebliche Speisopfer! Das Räucherwerk ist mir ein Gräuel! Neumonde und Sabbate, wenn ihr zusammenkommt, Frevel und Festversammlung mag ich nicht!
14 Meine Seele ist Feind euren Neumonden und Jahresfesten; sie sind mir eine Last, ich bin's müde, sie zu tragen.
15 Und wenn ihr auch eure Hände ausbreitet, verberge ich doch meine Augen vor euch; und wenn ihr auch viel betet, höre ich euch doch nicht; denn eure Hände sind voll Blut.
16 Wascht euch, reinigt euch, tut eure bösen Taten aus meinen Augen, lasst ab vom Bösen!
17 Lernt Gutes tun, trachtet nach Recht, helft den Unterdrückten, schafft den Waisen Recht, führt der Witwen Sache!
18 So kommt denn und lasst uns miteinander rechten, spricht der HERR. Wenn eure Sünde auch blutrot ist, soll sie doch schneeweiß werden, und wenn sie rot ist wie Scharlach, soll sie doch wie Wolle werden.
19 Wollt ihr mir gehorchen, so sollt ihr des Landes Gut genießen.
20 Weigert ihr euch aber und seid ungehorsam, so sollt ihr vom Schwert gefressen werden; denn der Mund des HERRN sagt es.

Heute noch sind Ochs und Esel mit in den Krippen an Weihnachten,

liebe Grüße

Josef
 Di, 31. Jan 2012 um 16:02 MEZ von Petra

Re: Jesus und Maria

Liebe Geschwister,
ich bin heute Nachmittag soweit fit, dass ich mich wieder im Forum beteiligen kann. Genau um die Mittagszeit genoss ich strahlende Sonne in klirrender Kälte. Der glitzernde Schnee und das Toben unserer Hunde trugen zu meiner fortschreitenden Genesung bei.
Wie wunderbar doch unser Schöpfer alles ins Leben gerufen hat. Lob und Ehre und Danksagung gehören IHM in alle Ewigkeit!!!

Doch eigentlich wollte ich eine Frage stellen oder anders gesagt, um erklärende Worte bitten.

In diesem Thread tauschen wir uns schon weitgehend über die Maria und Josef aus.
Vieles von dem, was hier geschrieben wurde steht im Zusammenhang mit dem "Heilig- Gebet" aus der "Neuen Bibel" .

Ich spüre den Zusammenhang, kann ihn aber schwer in Worte fassen und bitte daher um Eure Hilfe.

Wenn ich von ganzem Herzen bete:

"Heilig, Heilig, Heilig,
Überheilig,
Heilig, Heilig, Heilig,
Bist DU oh Gott
Unser himmlischer Vater JESUS
durch Deinen Herzens- Urgrundpol
der ewigen Liebe Maria
in unserem Herzen, in unserer Seele, in unserem Geiste!
... ... ... ..."

dann spüre ich den Zusammenhang zur Geburt JESU.

JESUS wurde "durch" Maria in die Menschheit eingeboren. Maria, wurde durch ihre Demut und Liebe zu Gott "zur Möglichkeit" für JESUS in SEINE Schöpfung einzukehren, zurückzukehren!

Ja ich spüre, es steckt in diesem Gebet die geistliche Entsprechung zur natürlichen Geburt JESU auf Erden. Kann es mir jemand einleuchtender erklären???

Mit "erkenntnisdurstigen" Grüßen
Petra!