Gottes Neue Offenbarungen

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 Sa, 28. Jan 2012 um 16:37 MEZ von Josef

Re: Ein freier Platz in der Hölle


Hallo therapeutisches Rendevous,

die Hoffnung stirbt zuletzt, mit im Sklaventum hast Du schon recht, hast Du dich schon mal gefragt wer dich oder uns da rein gesteckt hat? Vielleicht ist es tatsächlich die Hölle auf erden.
Um andere zu erkennen und ihnen was erklären wollen, setzt voraus dass zuerst sich jeder selbst erkennt und liebt.

Wenn die Menschen die Mitmenschen als unreif sehen ist das schon richten,
das Verzeihen hat jedes Menschenkind schon erhalten,
so ist nur zu verzeihen was wir aus dem Ego heraus
dem Mitmenschen angetan haben.

Was sorgst Du dich dass sich dass "man" sich in den Sumpf begibt, in der jetzt Zeit, in der schnell alles offenbar wird, kann jeder Mensch schnell darauf kommen dass er sich in einen Sumpf begibt.
Willst Du vielleicht jedem oder manchen Mitmenschen die Erfahrung welche er gerade in der Lebensschule macht und braucht wegnehmen?

Mit dem Blinden ist es so, den Meisten Blinden graben die
„lieben“ Mitmenschen persönliche eine Grube,
meistens fallen sie selbst hinein.

Wenn Du von Geist und Wahrheit schreibst, woher hast Du den Geist und die Wahrheit?

Liebevolle Grüße,

Josef
 Sa, 28. Jan 2012 um 22:36 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Frieda,

jedes Wort hat 2 Sinne, das ist sehr wichtig zu verstehen. Denn du findest stets den falschen statt gutwillig den Zusammenhang wirklich verstehen zu wollen. Das heißt, du willst nicht die Wahrheit, du willst rechthaben ohne dass du recht hast und das Wort für deine Zwecke missbrauchen. Das machst du ständig und bist nicht bereit dich zu bessern. Du sagst über dich, dass du zugibst, du seist blind, aber nur weil du das auf eine dumme Art und Weise aufgeschnappt hast, dass es in diesem Sinne besser sei blind zu sein. Doch du gibst dich wie eine Sehende, lügst nur vor, dass du von dir behauptest blind zu sein. Nun, im geistigen Sinne bist du tatsächlich noch sehr blind. Und das ist gemeint. Du bildest dir ein, es besser zu verstehen, deshalb hast du es gepostet, deshalb bist du in dem Beispiel eine Sehende. Im negativen Sinn sehende, nämlich eine, die glaubt, sie sieht.

Das kommt dadurch, weil du dazu neigst, dir alles so drehen zu wollen, dass du recht hast, während ich mich nur nach der Wahrheit drehen will, alles tue um zu wissen, wie ich mich ändern muss um wahrhaftig zu handeln. Das ist ein riesiger Unterschied.

Der eine mit "Sehend" bezeichnete glaubt zu sehen, der andere sieht wirklich geistig.

So wie auch der eine Weise der Weltweise ist, der andere ist durch die Liebe wirklich weise geworden.

Heißt das Beispiel also, dass wir geistig blind sein sollen? NEIN!

Wenn ich der Welt ein Licht bin, wie es in der Bergpredigt beschrieben ist, kann ich das als ein geistig Blinder sein? nein. Sollen wir aus der Liebe die Weisheit erlangen, also ERKENNEN und SEHEND sein? ja! Sollen wir der Welt ein Licht sein? ja! Können wir der Welt ein Licht sein, wenn wir nicht Jesus folgen wodurch es in uns helle wird? nein! Wer nicht seine Werke tut, kann nicht sehend werden und damit der Welt auch nicht sagen, wo es langgeht. Und damit auch nur sehr begrenzt Nächstenliebe ausüben.

Verstehst du das oder hast du noch Fragen dazu?

Josef: Die Anleitungen sind alle da.
 Sa, 28. Jan 2012 um 23:31 MEZ von Josef

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Hallo therapeutisches Rendevous,

nun hast Du so viel vom sehen geschrieben und meine Frage übersehen:

-Wenn Du von Geist und Wahrheit schreibst, woher hast Du den Geist und die Wahrheit?-

Welche Anleitungen meist Du, schreibe klar Text, ich kann sehen und lesen.

Liebevolle Grüße,

Josef
 So, 29. Jan 2012 um 0:10 MEZ von therapeutisches Rendevous

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Josef, wenn du nur deine äußeren Sinnesorgane zum Sehen und Lesen verwendest, und daraus dir Bildnisse zusammenreimst, wird es dir auch nichts nutzen, wenn ich dir sage, wo das steht und auch nicht, wie ich zum Licht Jesu Christi kam.

Unser Verhältnis ist sehr scheidungsanfällig ;-)
 So, 29. Jan 2012 um 10:44 MEZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 29. Januar 2012 um 10:47 MEZ)

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Mein Bruder
Ich habe gefragt, was dieser Text dir sage, und du beziehst meine Menschlichkeit stets in jedes Bibelwort ein, als bekäme das Wort JESU erst im Vergleich mit mir und in Beziehung zu mir für dich eine Bedeutung...
Du hast soviel Angst! Und aus dieser Angst heraus schlägst du um dich. - Und so bist du Licht? - Ja, und dennoch bist du ein Licht: Auch du dienst dem Lichte, denn an dir wird offenkundig und sichtbar, was gefangen und unerlöst in unseren Herzen schwelt.
Warum bloss befassest du dich soviel mit mir, als ob dein Heil von meinem Heile abhinge? - Ich bin doch bloss ein kleiner, ohnmächtiger, sündiger Mensch! - Angst ist kein guter Ratgeber!

Herr, sei mir gnädig, denn mir ist angst;
vor Gram zerfallen mir Auge, Seele und Leib.
In Kummer schwindet mein Leben dahin,
meine Jahre verrinnen im Seufzen.
Meine Kraft ist ermattet im Elend,
meine Glieder sind zerfallen.
Zum Spott geworden bin ich all meinen Feinden,
ein Hohn den Nachbarn,
ein Schrecken den Freunden;
wer mich auf der Strasse sieht, der flieht vor mir.
Ich bin dem Gedächtnis (der Menschen) entschwunden wie ein Toter,
bin geworden wie ein zerbrochenes Gefäss.
Ich höre das Zischeln der Menge - Grauen ringsum.
Sie tun sich gegen mich zusammen;
sie sinnen darauf, mir das Leben zu rauben.
Ich aber, Herr, ich vertraue Dir,
ich sage: "DU bist mein Gott!"
In Deiner Hand liegt mein Geschick.
Entreiss mich der Hand meiner Feinde und Verfolger!
Lass Dein Angesicht leuchten über Deinem Knecht,
hilf mir in Deiner Güte!
Herr, lass mich nicht scheitern, denn ich rufe zu Dir.
Ich suche Zuflucht bei Dir.
Lass mich nicht scheitern.
Rette mich!
Wende Dein Ohr mir zu
und erlöse mich bald!
Sei mir ein schützender Fels,
eine feste Burg, die mich rettet.
Denn DU bist mein Fels und meine Burg;
um Deines Namens willen wirst Du mich führen und leiten.
Du wirst mich befreien aus dem Netz, das mir gelegt ist,
denn Du bist meine Zuflucht.
In Deine Hände lege ich voll Vertrauen meinen Geist.
Du hast mich erlöst, Herr JESUS Christus;
ich verlasse mich auf Dich.
Ich will jubeln und über Deine Huld mich freuen,
denn Du hast mein Elend angesehen;
Du bist mit all meiner Not vertraut.
Du gibst mich nicht preis der Gewalt meiner Feinde;
Du schenkst meinen Füssen freien Raum.
Der Herr ist mein Licht und mein Heil!
Vor wem sollte ich mich fürchten?
Der Herr ist die Kraft meines Lebens;
vor wem sollte mir bangen?
(aus Psalm 31 + 27)

Einen freudevollen, gesegneten Sonntag in der Obhut und Gnade JESU und angstfreie Sicht wünscht
Frieda
 So, 29. Jan 2012 um 11:38 MEZ von Josef

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Hallo
therapeutisches
Rendevous,

Mit "Rendezvous" bezeichnet man auch ein Andockmanöver von Raumschiffen im Weltraum. Es ist in der Natur des Menschen zu sehen, zu erkennen und daraus sich ein Bild zu erschaffen. Weltlich und geistig.

Um dieses Bild zu erkennen und welche Botschaft dieses Bild offenbart ist nicht schwer. Ebenso wird offenbar welche Gesinnung und woher alles kommt und wo der Ursprung der Gesinnung programmiert wurde, ist auch nicht schwer zu identifizieren.
So brauchst Du mir nicht sagen wo etwas steht und wie Du zum Licht Jesu gekommen bist.

Liebevolle Grüße,
Josef
 So, 29. Jan 2012 um 11:50 MEZ von Frieda

Re: Ein freier Platz in der Hölle

Mein Bruder
In meinem Verständnis ist nur Einer sehend, und wir Sterblichen alle sehen stets nur in SEINEM Lichte, sofern und soweit wir überhaupt etwas sehen und nicht bloss in unseren Projektionen gefangen sind.
In meinem Verständnis ist nur Einer weise, und wir Sterblichen alle sind Weltweise und stets nur insofern geistig weise, wie Der Eine es uns gewährt, sofern und soweit wir wahrhaft lieben wie JESUS Christus liebt.
Für mich hat ein Wort / haben Worte nicht 2 Sinne, sondern allem liegt die Einheit zugrunde, EIN Sinn, der sich unendlichfältig in und durch die verschiedenen Menschen und Werke kundtut. - Darum sehe (und höre) ich zwar (etwas), aber ich weiss, dass ich nicht alles sehe (und höre); ich weiss zwar (etwas), aber ich weiss, dass ich nicht alles weiss. Und siehe, wenn mir auch zur vollen Sicht - oder zur völligen Weisheit (vermeintlich) auch nur ein allerkleinstes Detail abgehen würde, da kann meine unvollständige Sicht mich dennoch völlig irren lassen, sei es nun in meiner eigenen Sphäre, aber ganz gewiss und bestimmt in der Sphäre eines anderen Menschen, den nur zu lieben ich beauftragt bin und niemals ihn zu leiten. Darum sage ich allen Ernstes und aus dem tiefsten Wahrheitsgrunde meines Herzens von mir, dass ich blind bin, auch wenn ich (manchmal) überzeugt bin, dass ich sehe. Dieses "Wissen" um meine Blindheit bewahrt mich vor Überheblichkeit und Lieblosigkeit Anderen und Fremden gegenüber. - Bitte, unterstelle mir nicht stets Lüge und Ränke, da ich die Wahrheit kundgebe, wie ich sie im Herzen finde.