Worte Miteinander Teilen

Liebe Frieda,

in der „alten Bibel“ ist zu lesen:

Matthäus 8,12

Aber die Kinder des Reichs werden hinausgestoßen in die Finsternis; da wird sein Heulen und Zähneklappern.


Matthäus 22,13

Da sprach der König zu seinen Dienern: Bindet ihm die Hände und Füße und werft ihn in die Finsternis hinaus! Da wird Heulen und Zähneklappern sein.


Markus 9,48

wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht verlöscht.


Lukas 16, 23

Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.
Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle; denn ich leide Pein in diesen Flammen.



Jesaja, Kapitel 15 ff.
15 1 Dies ist die Last für Moab: Des Nachts kommt Verheerung über Ar in Moab, es ist dahin; des Nachts kommt Verheerung über Kir in Moab, es ist dahin! 2 Es geht hinauf die Tochter Dibon zu den Altären, um zu weinen; Moab heult über Nebo und über Medeba. Jedes Haupt ist kahl geschoren, jeder Bart ist abgeschnitten. 3 Auf ihren Gassen gehen sie mit dem Sack umgürtet, auf ihren Dächern und Straßen heulen sie alle und gehen weinend einher. 4 Heschbon und Elale schreien, dass man's zu Jahaz hört. Darum wehklagen die Gerüsteten Moabs, es verzagt ihre Seele.
5 Mein Herz schreit über Moab; seine Flüchtigen fliehen bis nach Zoar, bis Eglat-Schelischija. Denn sie gehen die Steige von Luhit hinauf und weinen, und auf dem Wege nach Horonajim erhebt sich ein Jammergeschrei. 6 Denn die Wasser von Nimrim versiegen, dass das Gras verdorrt und das Kraut verwelkt und kein Grünes wächst. 7 Darum führen sie das Gut, das sie gesammelt, und alles, was sie verwahrt haben, über den Weidenbach. 8 Geschrei geht um in den Grenzen Moabs, Geheul bis Eglajim und Geheul bis Beer-Elim! 9 Denn die Wasser von Dimon sind voll Blut. Dazu will ich über Dimon noch mehr Unheil kommen lassen, Löwen über die Entronnenen Moabs und über die Übriggebliebenen im Lande.
16 1 »Schickt dem Landesherrn die Lämmer von Sela aus der Wüste zum Berge der Tochter Zion!« 2 Wie ein Vogel dahinfliegt, der aus dem Nest vertrieben wird, so werden die Bewohner Moabs an den Furten des Arnon sein. 3 »Gib Rat, schaffe Recht, mache deinen Schatten des Mittags wie die Nacht; verbirg die Verjagten, und verrate die Flüchtigen nicht! 4 Lass Moabs Verjagte bei dir herbergen, sei du für Moab eine Zuflucht vor dem Verwüster!«
Der Dränger wird ein Ende haben, der Verwüster aufhören und der Bedrücker aus dem Lande müssen. 5 Dann wird ein Thron bereitet werden aus Gnaden, dass einer in Treue darauf sitze in der Hütte Davids und richte und trachte nach Recht und fördere Gerechtigkeit.
6 »Wir haben gehört von dem Hochmut Moabs, der so groß ist, von seinem Hochmut, seinem Stolz und Mutwillen und seinem eitlen Geschwätz.« 7 Darum wird ein Moabiter über den andern heulen, allesamt werden sie heulen. Über die Traubenkuchen von Kir-Heres werden sie seufzen, ganz zerschlagen. 8 Denn die Fluren von Heschbon sind wüst geworden, der Weinstock von Sibma ist verderbt. Die Herren unter den Völkern haben seine edlen Reben zerschlagen, die bis nach Jaser reichten und sich zogen bis in die Wüste; ihre Ranken breiteten sich aus und gingen über das Meer.
9 Darum weine ich mit Jaser um den Weinstock von Sibma und vergieße viel Tränen über dich, Heschbon und Elale. Denn es ist Kriegsgeschrei in deinen Herbst und deine Ernte gefallen, 10 dass Freude und Wonne in den Gärten aufhören, und in den Weinbergen jauchzt und ruft man nicht mehr. Man keltert keinen Wein in den Keltern, dem Gesang ist ein Ende gemacht. 11 Darum klagt mein Herz über Moab wie eine Harfe und meine Seele über Kir-Heres. 12 Alsdann, wenn Moab hingeht und sich abmüht bei den Altären und kommt zu seinem Heiligtum, um zu beten, so wird's doch nichts ausrichten.
13 Das ist's, was der HERR damals gegen Moab geredet hat. 14 Nun aber redet der HERR und spricht: In drei Jahren, wie eines Tagelöhners Jahre sind, wird die Herrlichkeit Moabs gering werden mit all dem großen Gepränge, dass wenig übrig bleibt, gar nicht viel.


Aus diesem Text von Markus und Lukas kann der Bezug von Hölle und Flammen- Feuer kommen, es kann auch sein dass es durch die Übersetzung aus dem Urtext zu dem Wort Feuer kam.

So wie in Jesaja 13 geschrieben steht „dass wenig übrig bleibt, gar nicht viel“ so wird es mit der sogenannten „Hölle“ sein. Im System der Machtausübung ist die Hölle mit allen ihr zugesprochenen Eigenschaften ein ideales Mittel um Menschenkinder klein und gefangenen zu halten. Ein Missbrauch der Jahrhunderte, Jahrtausende oder noch länger statt fand und immer noch stattfindet.
Diesen Menschenkinder die daran beteiligt waren und sind zu vergeben, Ihnen verzeihen und sie im Ur Zustand zu sehen, können wir in diesem Moment manifestieren und Ihnen zukommen lassen, damit sie frei, gesund und heil werden.

Liebe Grüße

Josef

Frieda, was hast du dir schon wieder BILDNISSE gemacht! Pfui gacke! Hat dich Jesus nicht davor gewarnt?

WARUM HÖRST DU NICHT AUF IHN?

Josef, hast du dir schon wieder BILDNISSE gemacht?! Pfui Gacke! Hat dich Jesus nicht davor gewarnt?

WARUM HÖRST DU NICHT AUF IHN?

Ihr seid dermaßen lächerliche Höllenjunkies, dass man euch Geistiges nicht näherbringen kann. Ihr wollt einfach Wortverdreher und Bildnismacher sein.

Ihr habt überhaupt keine Ambitionen, Jesus zu folgen oder die Gebote einzuhalten, sondern ihr seid einfach nur purste Egoisten, die das Wort so verdrehen wollen, dass ihr nicht die Gebote einhalten bräuchtet und auch sonst Jesus nicht zu folgen bräuchtet. Völlig durchgeknallt mit der Weltweisheit, alles von Jesus schon prophezeit. Ich weiß genau, an welcher Stelle ihr in der Offenbarung Johannis vorkommt, ich weiß, dass ihr den Teufel zum Vater habt und ich weiß, wie ihr enden werdet, weil ich auch sehe, dass ihr euch nicht wandeln wollt.

Mehr ist nicht zu sagen, ihr seid weit ärger als Sodom, weit ärger als die Jesuskreuziger und weit ärger als Judas. Ihr macht aus den Worten Gottes, was IHR wollt, nämlich genau das, was ihr NICHT machen sollt.

Euer Haus wird zusammenfallen, denn es ist auf Sand gebaut.

Was ist das für ein Rundumschlag? Ich kann nichts dafür, dass hier die Höllenbewohner in Rudel auftreten und sich nur als geistig interessierte Wesen auftreten? Ich sage euch, dass euch nichts gutes widerfahren wird, weil ihr ausser Bildnisse nichts in euch habt und damit habt ihr den HEILAND, JESUS CHRISTUS VERWORFEN und es tut euch nicht im geringsten Leid! Ja, ihr lacht noch darüber, doch die Wirkung, die ihr euch verdient habt, wird unweigerlich eintreten, so ihr euch nicht ändert, das ist so sicher wie das Amen im Gebet.

So, damit ihr euch gegenseitig in "Ruhe" in eurem Scheinhimmel bei der Jesus-Marien-Liebe anhimmeln könnt, verlasse ich nun diesen Ort, wie mir schon geraten wurde, damit ich euren "Frieden" nicht weiter störe. Ich schüttle den Staub ab und überlasse euch eurem Teufelsvater, von dem ihr nicht lassen wollt.

Zitat von therapeutisches Rendevous

„Josef, hast du dir schon wieder BILDNISSE gemacht?!
Pfui Gacke! Hat dich Jesus nicht davor gewarnt?“

Ein super Zitat, in dem ist alles enthalten
was zum Kennenlernen notwendig ist.

Gottes Segen auf auf all
deinen Wegen