Sharing Words
The forum is closed until further notice due to massive abuse
ist der Anfang des inneren Lebens. Wer aber aus dieser Liebe in die Liebe zu Gott übergegangen ist, der ist auch vom Anfange seines Lebens übergegangen in die Fülle des göttlichen Lebens selbst.
Denn wer seine Brüder und Schwestern liebt, der lebt schon in ihrem Herzen und sie in dem seinigen. Wer aber dann Gott liebt, der lebt in Gott und Gott in ihm!
Es kann aber niemand aus der eigenen Liebe heraus Gott lieben, weil Gott die Fülle des Lebens ist. Wenn aber jemand durch seine Liebe seine Brüder und Schwester lebendig in sich aufgenommen hat, der hat dadurch seine eigene Lebenssphäre erweitert, damit er dann erst in diese erweiterte Lebenssphäre die Fülle des göttlichen Lebens aufnehmen kann.
Denn das eigene Leben durch die eigene Liebe ist viel zu ohnmächtig zur Tragung der Fülle des göttlichen Lebens. Aber ein durch die Liebe in eines Menschen Herz vereinigtes Bruder- und Schwesterleben kann nach und nach also gestärkt und gekräftigt werden, dass es dann imstande ist, die Fülle des göttlichen Lebens in sich aufzunehmen.
Obschon zwar jeder Mensch für sich ein lebendes Wesen ist, so würde aber doch das Leben eines einzelnen Menschen in sich selbst als ein barster Tod gegen die Fülle des göttlichen Lebens erscheinen, und niemand könnte die Fülle des göttlichen Lebens ertragen, so sie über ihn kommen möchte in seiner dürftig lebendigen Abgeschlossenheit. Daher breitet die Arme eurer Herzen weit aus und umfasset alle Brüder und Schwestern mit der innigsten Liebe werktätig, so werdet ihr dadurch euer Herz zu einer geräumigen Wohnstätte umstalten, in welche die Fülle des göttlichen Lebens wird einziehen und allda ewige Wohnung nehmen können. Denn Gott ist gross und unendlich die Fülle Seines Lebens.
...- Wenn wir unser Herz erweitern durch die Bruder- und Schwesterliebe, da vergrössern wir durch die Zusammenziehung der lebendigen, einzelnen Punkte in uns unsere eigene innnere Welt (was alles die Bruder- und Schwesterliebe bewirkt) und bilden dadurch ein kräftiges Organ zur Aufnahme stets grösserer Kräfte. Ist dieses Organ nach dem Willen Gottes vollkommen ausgebildet, gleich der äusseren Welt, die uns trägt, sodann erst wird dies Aufnahmeorgan auch fähig werden, die Fülle höherer Kräfte in sich aufzunehmen, welche ausgehen aus der urewigen, endlosen Fülle der göttlichen Lebenskraft.
Liebet daher eure Brüder und Schwestern, damit ihr Gott lieben könnet; denn ohne die Bruder- und Schwesterliebe kann niemand Gott lieben. Mit diesem Grundsatz ist auch der Ehestand vereinigt. (aus Die natürliche Sonne, Kapitel 42,18 - 27)
---
Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer. Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt. Denn die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren!, und alle anderen Gebote sind in dem einen Satz zusammengefasst: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
Bedenkt die gegenwärtige Zeit: Die Stunde ist gekommen, aufzustehen vom Schlaf. Denn jetzt ist das Heil uns näher als zuvor (vor 2000 Jahren): die Nacht ist vorgerückt, der Tag ist nahe. Darum lasst uns ablegen die Werke der Finsternis und anlegen die Waffen des Lichts. (Römer 13,8)
---
JESUS spricht: "Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten." (Matth. 7,12)
Tue, Jan 10, 2012 at 9:19 AM UTC
by Petra
Re: Die Liebe zu unseren Brüdern und Schwester
AMEN
Liebe Frieda,
bevor ich mich aufmache, um meine "Hunderunde" zu gehen, musste ich unbedingt Dein heute geschriebenes Wort in meinem Herz aufnehmen. Dies versuche jeden Tag, so ich die Möglichkeit dazu habe und bin sehr dankbar dafür, da es immer etwas Wertvolles für mich enthält. Sehr oft spiegelt es sich in meinen täglichen Prüfungen oder in meinem einfachen täglichen Sein wider.
Auch heute warten wieder einige Herausforderungen auf mich und die Gestrigen sind noch nicht abgeschlossen. Ja so ist eben das Leben. Ich staune immer wieder, wie umfangreich und aufregend mein Leben als Ehefrau, Mutter und Hausfrau doch ist ...
Gerade in den letzten Wochen und Tagen zeigte mir/ uns unser Vater JESUS welche großartigen Veränderungen die gelebte Liebe schafft.
Wir in unserer Familie üben uns, einander zu lieben und einander anzunehmen, auch unseren drogenabhängigen Sohn. Ja wir üben uns darin ihn, wirklich zu lieben, es nicht nur zu sagen, sondern mit der Hilfe unseres JESUS ihn auch nach einem Rückfall in den Drogenkonsum anzunehmen und zu lieben. Dies fordert uns, täglich neue Entscheidungen zu treffen, um das "Richtige zu TUN". Was ist das Richtige, frage ich dann oft und bitte JESUS um SEINE Weisheit in uns! Das Wichtigste bleibt, meinen Sohn, unseren Bruder zu LIEBEN und dabei zu reagieren, wie es ihm nützt ...
Die Herausforderungen, denen wir alle zur Zeit begegnen, sind insgesamt sehr vielschichtig.
So hilft es mir heute morgen, zu lesen:
Bleibt niemand etwas schuldig; nur die Liebe schuldet ihr einander immer. Wer den andern liebt, hat das Gesetz erfüllt. Denn die Gebote: Du sollst nicht die Ehe brechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren!, und alle anderen Gebote sind in dem einen Satz zusammengefasst: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. Also ist die Liebe die Erfüllung des Gesetzes.
Liebe Frieda, besonder der letzte, heute von Dir zitierte Vers,
"JESUS spricht: "Alles, was ihr von anderen erwartet, das tut auch ihnen! Darin besteht das Gesetz und die Propheten.""
zeigt mir wieder, wie leicht es JESUS uns macht, zu verstehen, wie man handeln sollte, um in Seinem Wort zu bleiben: "Liebe Deinen Nächsten, wie dich selbst!"
Die Umsetzung, nun die Umsetzung dieser Aufforderung ist, wie unser täglich Brot, das wir in JESUS und JESUS in uns, täglich miteinander "verspeisen!". ...
Viele liebe Grüße
von Petra!
Guten Morgen, liebe Petra
Es freut mich, dass du an den Worten JESU aus den Schriften Labung findest für deinen Alltag. Danke für dein Echo. - Mögen wir alle zur Erkenntnis gelangen, wie segensreich es ist, wenn wir uns von JESUS Christus das tägliche Brot reichen lassen, sowohl geistig, wie auch seelisch und leiblich. Auch ich mache ähnlich wie du im Alltag die Erfahrung des Mahlhaltens (oder des Verspeisens) mit JESUS: einmal geistig im Geniessen und Verkosten des Wortbrotes und im Verweilen in Gedanken bei JESUS, dann seelisch im bereitwilligen, fügsamen Annehmen und Zulassen der Wahrheit, die sich zeigt in meinem Leben, denn was mir begegnet, kommt nicht von ungefähr, sondern JESUS Christus hat alles abgewogen und misst mir zu zu meinem Besten. - Und schliesslich auch leibhaftig, im willigen, ja freudigen Ausschöpfen der von JESUS mir geliehenen Kräfte und Möglichkeiten, um die Aufgaben des Alltags zu bewältigen, mein Leben zu ordnen und die geschenkte Freiheit mit IHM zu geniessen.
In mir wächst die Gewissheit, dass es nicht darum geht, die Menschen zu "bekehren", die Probleme zu lösen und das Unangenehme aus der Welt zu schaffen. Es geht vielmehr zuerst einmal darum, alles anzunehmen und mitzunehmen in die gelebte Beziehung zu JESUS Christus, dabei verbleibend in Seinem Gebot der Liebe. Hierzu empfing ich heute einen treffenden Text, da für einmal die Pharisäer als nachahmenswertes Beispiel stehen:
Sie sagen zu JESUS: "Wir sind aus Bethlehem hierhergekommen, indem wir von deiner ausserordentlichen Heilkunst Wunderdinge vernommen haben. Wir haben daum auch unsere Kranken mitgebracht. Die noch soviel Kraft hatten, ihre Füsse zu gebrauchen, mussten natürlich gehen, - die Schwächeren aber haben wir auf Lasttieren hierher befördert. Wir bitten dich darum, dass du dich der Leidenden erbarmen möchtest und sie heilest von ihren Leiden."
JESUS spricht zu den Pharisäern: "Wo sind denn jene, die ihr von Bethlehem auf Lasttieren hierhergeschafft habt? Von denen wusste Mir die Dienerschaft nichts zu sagen."
Sagen die Pharisäer: "Wir haben sie jenseits der Bucht in die Herberge gegeben, da wir nicht wissen konnten, ob du anzutreffen sein werdest. Denn wir haben ohnehin sehr schwer erfahren, dass du dich in der Zeit für gewöhnlich hier aufhaltest, und es sei unsicher, dich anzutreffen. Und so haben wir den Versuch gewagt, ob du hier wärest und, falls du nicht hier wärest, man es hier doch vielleicht am ehesten erfahre, wo du dich etwa befinden möchtest, oder wann du etwa zurückkehren könntest. Solcher Ungewissheit halber haben wir denn auch unsere gar gebrechlichen Kranken in die besagte Herberge gegeben, auf dass sie dort eine Pflege haben sollen, während wir uns bemühten, irgendwo zu dir zu kommen, um dich zu bitten, dass du dich der Schwerleidenden erbarmen möchtest. Wir haben darum auch auf dem Berge oberhalb der Herberge unser Lager gemacht, damit wir unseren Kranken die in der Herberge mit genauer Not untergebracht sind, in möglichst nächster Nähe wären. Nun, Herr und Meister, haben wir dir alles gesagt, und weiter hinaus können wir dir nichts sagen. So du also willst, so erbarme dich der Armen und Leidenden!" ...Und JESUS sprach mit erhobenen Händen: "Nun denn, so geschehe euch nach eurem Glauben." (aus Das Grosse Evangelium Johannes, Band 1, Kap. 218,12 ff)
---
Die "Lasttiere", die die "zu Schwachen" zu JESUS tragen, sind für gewöhnlich "die Esel" unter den Menschen. Den damaligen Pharisäern war nicht klar, wer JESUS wirklich ist, sie kannten ihn nur vom Hörensagen als Wunderheiland, der sogar Tote erwecken könne. Auch wir alle kennen JESUS Christus nur aus den Schriften, sozusagen vom Hörensagen, und glauben mehr oder weniger aufgrund von Überlieferungen und nur sehr spärlich aus eigener Erfahrung, dass Er alle Gebrechen heilen könne. Mir scheint, das Hauptproblem von uns gläubigen Menschen ist, von unseren geistig zu Schwachen und zu Kranken stets zu erwarten und zu verlangen, dass sie zuerst heil werden müssen, damit sie dann (mit uns) zu JESUS Christus gehen dürfen. Woher kommt das? Fehlt es uns an Lasttieren? Lasttiere sind Menschen, die bereit sind, Andere und Anderes bereitwillig anzunehmen und mitzutragen an den Ort ihrer Bestimmung, ohne selber an der Last etwas verändern zu wollen.
JESUS Christus, Du hast übergrosse Lasten getragen; ja alle Last der Welt - und trägst sie auch heute noch. Stärke in uns die Hoffnung auf Dein grenzenloses Erbarmen. Wir glauben, JESUS, verhilf aber unserem Unglauben zu feste(re)m Glauben. Wecke in uns die Bereitschaft, unsere Kranken und Schwachen willig und ohne Bedingungen zu stellen zu Dir zu tragen. Lass uns - vermeintlich gesunde - Pharisäer verstehen und begreifen, dass unserer Kranken Krankheit und ihre Schwäche im Grunde (auch) unsere Krankheit und Schwäche ist, und dass nur Du uns heilen kannst. Locke uns zu Dir mit Deiner Liebe und Verheissung; verleih uns die Gnade, mit allen und allem ohne Unterschied voll innigem Vertrauen zu Dir zu kommen, damit Du uns Dein Heil schenken kannst und wir alle zu wahrem, freudigem und freiem Leben in der Gemeinschaft mit Dir erwachen.
Liebe Petra, sei herzlich gegrüsst, und dir wie allen wünsche ich einen freudvollen und segensreichen Tag mit JESUS Christus.
Wed, Jan 11, 2012 at 9:51 AM UTC
by Petra
Re: Die Liebe zu unseren Brüdern und Schwester
Liebe Frieda,
in Deinem heutigen Wortbrot darf ich erkennen, dass ich mich derzeitig in der "Ausbildung" zum Lasttier befinde. Ja auch Lasttiere müssen "ausgebildet" werden!!! So schließe ich mich Deinem formulierten Gebet an und bin JESUS dankbar, dass er mich, die noch zu oft die lahme und unnütze Magd ist, zu einem, zu gebrauchendem Lasttier ausbildet.
Es ist stark zu erkennen, wie JESUS mein Inneres langsam meinem Sohn gegenüber verändert hat. Es hat lange gedauert bis ich das von Dir erwähnte Hauptproblem erkannt hatte. Du schreibst dazu:
Mir scheint, das Hauptproblem von uns gläubigen Menschen ist, von unseren geistig zu Schwachen und zu Kranken stets zu erwarten und zu verlangen, dass sie zuerst heil werden müssen, damit sie dann (mit uns) zu JESUS Christus gehen dürfen.
JESUS ließ mich im Prozess der letzten Monate erkennen, was Du so gut in Worte fassen konntest:
Lasttiere sind Menschen, die bereit sind, Andere und Anderes bereitwillig anzunehmen und mitzutragen an den Ort ihrer Bestimmung, ohne selber an der Last etwas verändern zu wollen.
Lange Zeit versuchte ich selber an der Last etwas zu verändern und nur JESUS allein vermochte es, mir zu helfen eben diese Bemühungen weitgehend einzustellen. Weitgehend deshalb, weil ich doch immer wieder versucht bin, an der Last etwas zu verändern. Doch ich merke es jetzt schneller und vermag zunehmend durch SEINE Hilfe die Last, als die meine anzunehmen und zu tragen. Nun auch hier bin ich versucht zu sagen, wie schwer mir die Last ist! Doch wird mir bewusst, dass ich die Last alleine tragen will, erinnere ich mich, dass JESUS mit mir unter EINEM Joch ist. Den Hauptteil der Last trägt ER auch heute noch, denn ich bin viel zu schwach!!!
Es hilft mir dabei auch, zu wissen, dass die zu tragende Last auch in mir selbst vorhanden ist. So kann ich sie immer wieder JESUS hinhalten und hoffen und glauben, dass zu SEINEM Zeitpunkt die erhoffte Erleichterung, Heilung, Veränderung eintritt.
Dir liebe Frieda und allen Lesern im Forum wünsche ich einen gesegneten Tag voller Freude!
Liebe Grüße
Petra!
Liebe Petra
In dir erkenne ich immer wieder neu und inniger eine mir sehr lieb gewordene Schwester. Danke, dass du da bist und ab und zu auf ganz prägnante Weise Echo gibst.
Kennst du die Stelle aus dem Deuteronomium, da Gott mit Moses über die Verzögerung der Verheissung spricht, dass das Volk ins Land der Ruhe gelangt? "Der Herr, euer Gott, Der euch vorangeht, wird für euch kämpfen, genau so, wie Er vor euren Augen in Ägypten (in der Versklavung der Sünde) auf eurer Seite gekämpft hat. Das gleiche tat Er in der Wüste (des Lebens), du hast es selbst erlebt. Da hat der Herr, dein Gott, dich auf dem ganzen Weg, den ihr gewandert seid, getragen, wie ein Vater seinen Sohn trägt, bis ihr an diesen Ort (wo wir heute sind) kamt." (5 Moses 1,30 + 31)
Und im Vers 39 spricht Gott deutlich, WER das Land der Ruhe, Gottes Erbe für die Menschheit, einst in Besitz nehmen wird: "Eure Kleinen, von denen ihr sagt: 'Zur Beute werden sie!' (also diejenigen, die wir ob ihrer Schwächen geringschätzen, für unwürdig halten oder gar verachten), und eure Kinder, die noch nichts von Gut und Böse wissen (die noch nicht - oder nicht mehr - diese scharfe Trennung machen), sie werden in das Land hineinkommen. Ihnen gebe Ich es, und sie nehmen es dann auch in Besitz."
Findest du diese Schriftpassage auch sehr passend zum Thema und überaus ermutigend für unsere Zeit? - Auf jeden Fall spüre ich das Drängen, diese heutige "Entdeckung" mit dir zu teilen.
Herzliche Umarmung
Frieda
Thu, Jan 12, 2012 at 10:18 AM UTC
by Petra
Re: Die Liebe zu unseren Brüdern und Schwester
Liebe Frieda,
Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt! 35
ja, ich finde die, von Dir gestern genannte Schriftstelle auch zum Thema passend.
Ich möchte mit Dir heute eine weitere Schriftstelle teilen.
Ich fand sie in Matthäus 25. Besonders passend zum Thema empfand ich die Verse 34 bis 40.
Da wird dann der König sagen zu denen zu seiner Rechten: Kommt her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbt das Reich, das euch bereitet ist von Anbeginn der Welt!
Denn ich bin hungrig gewesen, und ihr habt mir zu essen gegeben. Ich bin durstig gewesen, und ihr habt mir zu trinken gegeben. Ich bin ein Fremder gewesen, und ihr habt mich aufgenommen.
36Ich bin nackt gewesen, und ihr habt mich gekleidet. Ich bin krank gewesen, und ihr habt mich besucht. Ich bin im Gefängnis gewesen, und ihr seid zu mir gekommen.
37Dann werden ihm die Gerechten antworten und sagen: Herr, wann haben wir dich hungrig gesehen und haben dir zu essen gegeben? oder durstig und haben dir zu trinken gegeben?
38Wann haben wir dich als Fremden gesehen und haben dich aufgenommen? oder nackt und haben dich gekleidet?
39Wann haben wir dich krank oder im Gefängnis gesehen und sind zu dir gekommen?
40Und der König wird antworten und zu ihnen sagen: Wahrlich, ich sage euch: Was ihr getan habt einem von diesen meinen geringsten Brüdern, das habt ihr mir getan.
Ich habe für mich den Eindruck, diese Worte JESU so stehen zu lassen, denn sie wirken für sich selbst!
Herzliche Grüße und eine schwesterliche Umarmung sendet Dir
Petra!
Auch allen anderen Lesern wünsche ich noch einen gesegneten Tag
Thu, Jan 12, 2012 at 11:52 AM UTC
by Petra
Re: Die Liebe zu unseren Brüdern und Schwester
Doch noch ein kleiner Nachsatz zu meiner zitierten Schriftstelle aus Matthäus 25.
Lange Zeit dachte ich, dass mit den Brüdern nur meine christlichen Geschwister gemeint wären. Doch im Laufe der letzten Jahre durfte ich immer tiefer erkennen, dass jeder Mensch eine Zelle am großen Schöpfungsmenschen ist und somit mein Bruder oder meine Schwester.
Unter diesem Gesichtspunkt nehme ich diese Verse für mich an und lerne mit der Hilfe meines Vaters JESUS danach zu handeln. ...
Liebe Grüße
Petra