Worte Miteinander Teilen
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Buchstäblich verstehen wollen macht dumm und unlieb
Frieda, wie du mit dem Wort Gottes umgehst, ist eine reine Katastrophe. Da hast du ja schon angemerkt, dass man auf deine Weise dies eine und das Gegenteil rauslesen kannst.
Es ist auch so, dass die Worte stets 2 Entsprechungssinne haben. Interessanterweise erwischt du stets den falschen, und das sehr zielsicher, weil du deine Neigung, die nicht der Wahrheit gemäß empfohlen wird, folgen willst und somit auch stets alles so herauslesen willst.
Sieh her, selbst in dem Wort, das du gepostet hast, steht am Schluss, dass wir durch den Geist Jesu auf eine bestimmte weise "richten" sollen, hier so gemeint, wie ich das "beurteilen" schon mehrfach erklärt habe.
Deshalb ist der innerste Sinn für dich versperrt. Denn du würdest auch damit allergrößtes Schindluder treiben.
Ich sage es euch klar heraus, alle, die ihren falschen Neigungs-Götzen folgen, sind NICHT GOTTES und NICHT NÄCHSTENLIEBEND, auch wenn sie ständig von Liebe schwafeln und sie sogar anstreben wollen. Weil es eine falsche Form der Liebe ist. Gott ist nicht diese Neigung und somit kann auch keine richtige Nächstenliebe daraus resultieren.
Es ist ein Unterschied, ob sich jemand in der gerechten Liebe übt, was letztlich zum Ziel führt, oder ob jemand einer anders orientierten Liebe folgt, die nicht zum Ziel führen kann. Gotteskind vs. Lemming.
Christian und Frieda verhalten sich wie Lemminge, weil sie an ihren erfundenen Göttern halten und somit nicht dem einzigen Gott folgen können. Ich hoffe, ihr erkennt dies bald, Gott warnt nicht umsonst schon im 1. Gebot.
Jesus will keine Idioten, die nicht aus Erkenntnis beurteilen können.
Legt ab eure falschen Götzenbilder, so ihr zu Jesus wollt. Oder geht in eurer Finsternis zugrunde! Das ist die Botschaft Gottes im 1. Gebot!
Nun bin ich aber gespannt, wie ihr erkennen wollt, ob ihr falschen Bildern folgt oder aber dem barmherzigen Gott oder ob ihr weiterhin nicht den Unterschied beurteilen können wollt.
Es ist auch so, dass die Worte stets 2 Entsprechungssinne haben. Interessanterweise erwischt du stets den falschen, und das sehr zielsicher, weil du deine Neigung, die nicht der Wahrheit gemäß empfohlen wird, folgen willst und somit auch stets alles so herauslesen willst.
Sieh her, selbst in dem Wort, das du gepostet hast, steht am Schluss, dass wir durch den Geist Jesu auf eine bestimmte weise "richten" sollen, hier so gemeint, wie ich das "beurteilen" schon mehrfach erklärt habe.
Deshalb ist der innerste Sinn für dich versperrt. Denn du würdest auch damit allergrößtes Schindluder treiben.
Ich sage es euch klar heraus, alle, die ihren falschen Neigungs-Götzen folgen, sind NICHT GOTTES und NICHT NÄCHSTENLIEBEND, auch wenn sie ständig von Liebe schwafeln und sie sogar anstreben wollen. Weil es eine falsche Form der Liebe ist. Gott ist nicht diese Neigung und somit kann auch keine richtige Nächstenliebe daraus resultieren.
Es ist ein Unterschied, ob sich jemand in der gerechten Liebe übt, was letztlich zum Ziel führt, oder ob jemand einer anders orientierten Liebe folgt, die nicht zum Ziel führen kann. Gotteskind vs. Lemming.
Christian und Frieda verhalten sich wie Lemminge, weil sie an ihren erfundenen Göttern halten und somit nicht dem einzigen Gott folgen können. Ich hoffe, ihr erkennt dies bald, Gott warnt nicht umsonst schon im 1. Gebot.
Jesus will keine Idioten, die nicht aus Erkenntnis beurteilen können.
Legt ab eure falschen Götzenbilder, so ihr zu Jesus wollt. Oder geht in eurer Finsternis zugrunde! Das ist die Botschaft Gottes im 1. Gebot!
Nun bin ich aber gespannt, wie ihr erkennen wollt, ob ihr falschen Bildern folgt oder aber dem barmherzigen Gott oder ob ihr weiterhin nicht den Unterschied beurteilen können wollt.