Gottes Neue Offenbarungen

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 So, 1. Mai 2011 um 15:40 MESZ von Frieda

Re: Islam

Christian, mein Bruder in Jesus Christus

Ich nenne dich Bruder, weil ich wie du zu einem starken Widrigkeitsgefühl gegen den Papst neige. Du hast mir vor einigen Monaten die Bedingung gestellt, dass ich im Forum willkommen sei, wenn ich nicht (mehr) als Richterin auftrete. Diese Bedingung nehme ich sehr ernst, - und weil ich bei dir von Zeit zu Zeit den Richter hervorblitzen sehe, so will ich an dieser Stelle dein hartes Urteil über den Papst etwas relativieren, denn ein Sprichtwort lautet: 'Keiner zu klein, ein Meister zu sein.' JESUS weiss, warum der Papst und die äussere Kirche ihren Platz im Gefüge der Welt (noch) hat.

"Gott verbirgt Sich. Er blendet uns nicht mit dem Glanz Seiner Herrlichkeit; Er zwingt uns nicht in die Knie mit Seiner Macht. Er will, dass zwischen Ihm und uns das Geheimnis der Liebe entstehe, das Freiheit voraussetzt."

Diese Aussage erinnert mich an deine Worte, Christian, die du für mich fandest, als du mir von deiner grossen (Ehr-)Furcht vor einer leibhaftigen Begegnung mit JESUS von Angesicht zu Angesicht auf Erden erzähltest, so dass "du es nicht zu überstehen" glaubst und überzeugt bist, dass diese Vorstellung "eine Qual sei, die dir alle Kraft raubete", welche Kraft du lieber für die Begegnung im Jenseits investieren wollest.

Weisst du, von wem das obige Zitat stammt? Es ist ein Zitat von Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI. Keiner zu klein, ein Weiser zu sein! JESUS wirkt, durch wen ER will und auf (S)eine Art, die wir nicht immer so leicht nachvollziehen können.

In den Himmelsgaben 3 steht unter dem Titel "Der Weg zur Wiedergeburt / Verhaltensregeln" folgendes:

Erstens muss jeder was immer für ein politisches Gesetz seinem ganzen äusseren Wesen nach aufs genaueste befolgen und sich jeden prüfenden Druck wohl gefallen lassen, denn es besteht nirgends eine Macht als nur in Mir und durch Mich. Alles ist Mir untertan entweder (selten) bewusst oder (meistens) unbewusst, denn da herrschen gute und harte Fürsten je nach dem Verhältnisse des Lebens der Untertanen. Das alles hängt von Mir ab. Wenn aber irgend unter dem Volke alle Laster noch gang und gäbe sind, wie bei euch im hochverdammlichen Grade es der Fall ist, wie sollte Ich euch uneigennützige Regenten geben, welche noch mehr Hurenfutter unters Volk kommen liessen, damit die Menschen dann völlig ersöffen in aller Unzucht? Wehe daher jedem Aufwiegler.
Herrscher stehen zu hoch, als dass sie aus sich sein könnten, was sie dem Volke sind; und da ist keiner etwas ohne Meinen gerechten Willen, und es ist der gute und sanfte ein Trost und der harte und habsüchtige eine gerechte Geissel in Meiner Hand. Wer ihm widerstrebt, der setzet sich wider Meine Geissel und wird hart löcken gegen den Stachel. Jedoch wer da lebt in Meiner Liebe und daraus fliessenden Gnade, dessen Rücken wird nie unter den scharfen Hieben Meiner Geissel bluten, sondern er wird erstarken wie eine Eiche unter dem harten Wehen der stürmenden Winde. Wohl aber dem reinen Wiedergeborenen; denn der wird eine grosse Wonne finden in den grossen Ausflüssen Meiner Liebe.
Mein Reich ist nicht von dieser Welt, daher gebet dem Kaiser, was sein ist und Mir, was Mein ist - nämlich euer Herz in gehorsamer, reiner Demut. Um alles übrige kümmert euch nicht, denn Ich, euer Vater, bin ja mitten unter euch. Daher seid gehorsam eurem Fürsten; nehmet willig ohne Murren das leichte Kreuz auf eure Schultern und folget, euch selbst verleugnend, in aller Liebe und Sanftmut Mir nach, so werdet ihr leben und lebendig machen in Meiner Gnade, was ihr nur immer anblicken werden in Meinem Namen Amen. -
Zweitens: Was die äussere herrschende Kirche betrifft, so steht jeder ihr einverleibte Glaubensuntertan in den nämlichen Verhältnissen zu ihr, ...wie die Untertanen zu ihrem Fürsten, nur mit dem Unterschiede, dass eine Desertion nicht wie im Staate sträftlich, sondern straflos zu tolerieren ist. Jedoch aber setze Ich hinzu, dass Ich den mit zornigen Augen ansehen werde, welcher seine irdische Glaubensmutter verlassen wird, und es soll ihm dereinst nicht viel besser ergehen als einem wahnsinnigen Selbstmörder. Denn da ihr einen Leib habet, durch welchen die ersten Eindrücke zur Seele gelangen und dieselbe nähren, so muss es ja auch eine äussere Speisekammer geben, was die äussere Kirche ist, damit durch dieselbe euer böser Leib durchgebrochen und bearbeitet werde gleich einem Kinde im Mutterleibe. Wer nun seinen Mutterleib aber zu früh verlässt, saget, was wird oder was kann aus einem solchen werden? - Gehorsam und Demut ist die Nahrung der Seele zur Wiedergeburt des Geistes. So euch aber die Römische solches lehrt und das ganz vorzüglich, was treibt euch dann weg von eures Leibes Glaubensmutter? -
So bleibe denn ein jeder getreu seiner Kirche, und es sei Mir ein Römischer 99 mal gesegnet, so er entspricht im Gehorsame seiner Kirche und jeder andere nur einmal, da er ein eigenliebiger Rechtler ist, da keine Demut und ganz entsetzlich wenig Liebe herausschaut. Wahrlich sage Ich euch, es wird nicht leicht jemand zu Meinem lebendigen Worte gelangen in irgendeiner Sekte, als in der römischen Kirche, allda Gehorsam und die äusserste Demut über Hals und Kopf nach Meinem Willen gepredigt wird. Was aber die Zeremonien in ihr betrifft, so soll sich niemand daran stossen; denn da ist für den Lebendigen alles lebendig, für den Reinen alles rein, dem Gehorsamen alles recht und dem Demütigen alles geheiligt. Und so wird der Tote alles tot finden und voll Schmutzes, während der Reine mit ganz anderen Augen schauet.
Wie kann aber jemand rechten über die Verhältnisse der Kirche und des Staates, der in Meinem Lichte sich zu sein wähnt? Meint er denn, dass Ich nicht so viel Einsicht und Macht habe, Verhältnisse zu ändern, so sie nicht zusagen möchten Meinem Willen? O solche Richter stehen tief unter einem auch nur schwachen Gläubigen, so sie meinen, dass Ich ihres richterlichen Beistandes benötigte! - Wahrlich sage Ich euch, solche Dinge sind Mir ein Greuel. Denn da geschieht alles zur rechten Zeit, und Ich allein bin der Richter aller Dinge und Verhältnisse, denn Ich allein bin heilig und liebegerecht, - ihr alle aber seid Lügner und voll Hurerei. Daher folget eurer Kirche in ihrem Begehren, und lasset eure Herzen von Mir ziehen, dann werde ihr sehr bald zum Leben der Gnade und dadurch zur Wiedergeburt des Geistes gelangen und eure äussere Kirche beleben in eurem Leibe amen.

Drittens: Was die Zeremonien betrifft, so liegt an diesen weder etwas Beseligendes, noch etwas gerade Tötendes. Da in der Welt alles unter einer gewissen Zeremonie geschieht, was da ein Prozess genannt wird, so kann auch die Kirche in ihrer Äusserlichkeit ganz wohl Zeremonien haben. Nur soll niemand darinnen etwas Verdienstliches suchen, das da tauge zum ewigen Leben, denn da hilft nichts als ein zerknirschtes demütiges Herz, voll von Meiner Liebe und Gnade, - was dann die lebendige Kirche in euch ist, in und durch welche erst die tote Kirche lebend und voll tiefen Sinnes wird - entweder so oder so, vom Tode erstehend oder vom Leben in den Tod zurücksinkend.
...Sechstens: Was die Priester betrifft, da sage Ich: Es gibt deren mehrerlei, darunter es nur äusserst wenige gibt, die diesen Namen verdienen. ...Es gibt jedoch auch Priester, die da wohlverdienen diesen segenvollen Namen. Diese sind freundlich und liebevoll gegen jedermann. Was sie haben, geben sie den Armen. Sie verdammen niemanden, sondern sie suchen nur sorgfältig zu retten das Verlorene. Sie trösten die Betrübten, sie beherbergen die Fremden und geben ihnen ein weiches Lager und legen sich selbst aus wahrer Liebe einen Stein unter ihr geheiligtes Haupt. Sie lassen sich keine Opfer zahlen, sondern sagen zu dem, der solches tun möchte: Bruder, das Opfer ist heilig und von unschätzbarem Werte, denn es stellt das grosse Werk der Erlösung im Glauben und in der Liebe wieder lebendig dar. Daher kann es nicht bezahlt und zum Wohle eines einzelnen verrichtet werden, sondern wie durch die Macht der grossen Erlösung alle können und sollen wiedergeboren werden zum ewigen Leben, so eben wirkt auch die Kraft des von Christus Selbst zu dem Zwecke eingesetzten Opfers. Daher opfere deine Gabe zuvor als Hilfe einem armen Bruder, und hast du dann noch etwas übrig, so bringe es getreu und lege es auf den Altar des Herrn und bete für deine Feinde; dann wird der Grosse Herr dein Opfer im heiligsten Opfer aus meinen Händen mit Wohlgefallen ansehen und dir geben, was dir not tut. ..."

Lieber Christian, wie wir beide daraus entnehmen können, ist und war es nicht unbedingt im Willen JESU, die Kirche(n) und ihre Gebräuche /Gepflogenheiten aus der Welt zu schaffen. Mit dem guten Willen und den innigsten Segenswünschen der Rechtgläubigen könnte(n) die Kirche(n) neu und fortan fruchtbar gemacht werden durch JESUS. Doch auch in ihrem "kranken" Zustande taugt sie immer noch als "Gebärmutter" und "Vorbildnerin" für das wahre Leben, wie die Himmelsgabe JESU uns belehrt. Wenn wir aber für sie beten aus aufrichtigem Herzen vermöchte JESUS die römische Kirche gewiss mit einem wahren Hohepriester nach der Ordnung Melchisedeks auszustatten.
JESUS versicherte und tröstete übrigens schon als 12-jähriger Junge die Templer, die sich fürchteten, dass ihres Amtes und des Tempels Ende über sie käme, weil Er ihnen Seine Göttlichkeit und Allmacht demonstriert hatte: "Mein Sinn, den noch nie jemand erkannt hat, ist: alles zu erhalten und nichts zu vernichten! Ich bin ...gekommen in diese Welt, allein um das Gottesreich allen Lebens zu bringen allen Menschen, die eines guten Willens sind...! Daher wird jedes irdische Reich wohl bestehen können und am allerwohlsten, so es das Gottesreich, das Ich auf Erden schaffen werde, anziehen wird!" (aus "Drei Tage im Tempel", Kap. 17,4 + 10)

Es steht von JESUS aus also gewiss noch immer die Möglichkeit offen, dass die Kirche(n) der Erde "das Gottesreich anziehen werde," wenn wir Gläubigen eines guten Willens sind und segnen, statt lästern. Als einst Adam vernahm, welche lästerlichen Greuel der Lamech in der Tiefe der Erde mit den seinen trieb, donnerte er einen schrecklichen Fluch über die Kinder der Tiefe. JESUS aber, in der Gestalt des Abedam, lehrte den Adam allmählich, dass er segnen solle, statt fluchen. So sprach Abedam einmal: "Adam, wenn du statt so manches Fluches über die Tiefe stets gesegnet hättest im Geiste Meiner Liebe und Erbarmung, wahrlich die Ebenen und die tiefen Talgründe (geistig ebenso wie örtlich zu verstehen) der Erde wären nicht zur Hölle geworden! Da du aber stets mehr Rechtfertigung im Fluche denn in der Liebe fandest, darum ist es so weit gekommen, dass die Menschen inder Tiefe handeln, wie du aus dem Munde eines Zeugen soeben vernommen hast. O Adam, was alles hättest du Mir und der ganzen Schöpfung ersparen können! Da du aber am Fluche stets mehr Behagen fandest als am Segen, siehe, was also die Folgen sind vor dir und Mir, und sie werden an der Erde klebenbleiben bis ans Ende ihres Daseins! ...Adam, rufe alle deine Flüche zurück, und spende dafür den Segen! Meinen Segen spende dafür; denn jedes arge Werk ist ja dein Werk vom Anbeginn gewesen! Daher fluche hinfort nicht mehr, sondern segne alles! Amen. (aus HG 2, Kap. 112; Die Wirkung von Fluch und Segen)

Lieber Christian, auch wir beide haben den Adam in uns. Lass uns also segnen den Papst, wie einen jeden anderen Menschen, mit dem Segen JESU Christi, denn solange auch ein Papst den Atem hat, ist er zugelassen, wenn nicht gar bejaht von JESUS, unserem Vater und Herrn Selbst. Und was für eine rasche Wende des Geschicks der Erde könnte sich vollziehen, wenn ein vom Segen Gottes triefender Papst und eine ebenso gesegnete Priesterschaft "die Lämmer JESU weideten". Da wird die Erde bald ein wohlbestellter, üppiger Garten sein, der als "des grossen Königs Wohnstätte" würdig ist. Denn viele sind in vielen Religionen, die sich leicht und willig lenken lassen von den Oberen, sei es in diese oder jene Richtung. Darum möge JESUS Christus, voll Weisheit aus der Liebe, lebendig erstehen in den Herzen und Köpfen der Kirchen-Führer und Priester. JESUS, Dein Segen und Heil, ja Deine Heiligung, flute auch die verborgensten und dunkelsten Winkel der Menschheit und bereite alles zu Deinem Empfang.

Herzlichst
Frieda
 So, 8. Mai 2011 um 21:36 MESZ von ein noch Schwacher

verschiedene Religionen mit demselben Gott

Hallo ihr Lieben,

dass Jesus als Gott abgelehnt wird, ist vor allem für jene ein Problem, die sich in dieser Ansicht so sehr festigen, dass sie auch im Jenseits die Wahrheit nicht annehmen wollen. Passiert es nur vorher nicht, werden aber die wahren religiösen Anweisungen eingehalten (was in jeder Religion nur wenige tun), so ist dies nicht so tragisch, sondern eine gute Vorbereitung auf den letzten Rest der Entwicklung.

Nun stammt aber jede Religion von Jesus, und in keiner, außer dem Christentum, wird Jesus offiziell als Gott anerkannt. Und im Christentum glauben viele, Jesus und Gott seien zwei bis drei Persönlichkeiten.

Neulich hörte ich, wie ein Muslim sagte, dass sie Jesus nicht als Gott anerkennen können, weil sonst der Islam keine eigene Daseinsberechtigung hätte. Und dieser Gedanke wird wahrscheinlich in mehreren Religionen vorherrschen.

Ein Buddhist meinte, er glaube nicht an einen Gott, aber wenn einmal, dann ist im Jesus sehr sympathisch.
Andererseits wird in vielen Ländern Christentum mit der unsympathischen Kolonialisierung gleichgesetzt, und somit haben gerade diese selbsternannten Christen, die eigentlich aber keine sind, indirekt eine Abneigung für Jesus erzeugt.

Jede Religion hat von Jesus durch die von ihm offenbarten Wahrheiten verschiedene Schwerpunkte und Anleitungen bekommen, je nachdem, wie reif ein Volk war. So wie man in der Schule einem Erstklassler die Dinge anders erklärt als einem Maturanten. Und es ist Absicht von Jesus, dass er einen gewissen Spielraum der Interpretationen über ihn selbst übrig ließ. Ja, erst durch den Kampf der vermeintlich unterschiedlichen Wahrheiten wird die "wirklich verbindende Wahrheit" immer besser sichtbar. Alle wollen die Wahrheit, so wie sie diese verstehen, verteidigen, wenn auch mit den üblich falschen Mitteln. Ansonsten wäre noch mehr Trägheit gang und gäbe. Jesus kam nicht, um äußerlich Frieden zu bringen (gleich das Thema für den anderen Threat), sondern die so weise Gärung einzuleiten, die einen Kampf bedeutet und im inneren Frieden enden soll.

Und doch wird überall eine Art Wiederkehr erwartet. Diese ist im Gange und es wird (von wie vielen?) verstanden werden, dass alle Religionsinhalte, solange sie unverfälscht und nicht missinterpretiert worden sind, keinen Widerspruch im inneren Sinn haben.

Ich habe diesbezüglich schon bei mehreren Religionen Klarheit vom Allerliebsten bekommen (nur vom Islam war es mir unklar, weil ich zuerst nichts zu prüfen hatte). Das sind wahre Sensationen, ich weiß aber noch nicht, wieviel ich davon wie und wo weitergeben darf. Das ist derzeit überhaupt mein Hauptproblem, ich will niemanden mit der Wahrheit "erschlagen" und ich bin so traurig, wenn ich mich zurückhalten soll, wo sie ja doch solche wunderschönen Perlen sind. Glaubt nur nicht, dass es reicht, die Wahrheit weiterzugeben, und jeder nimmt sie strahlend auf - kaum jemand will sie, weil es fast jeder selbst besser wissen will, oder weil ihnen nur die körperliche "Gesundheit" das wichtigste im Leben ist, oder für Eingesessene Machtverlust, etc. bedeutet. Das Licht kam in die Finsternis....
 Di, 17. Nov 2015 um 15:51 MEZ von Josef

Re: Islam




Auszug, Zitat:

Islam
von Christian Müller

Auch die Christen haben mitunter sehr schräge Fantasien

Ein Einsichtiger Mitmensch, liebe Grüße, Josef

 Di, 17. Nov 2015 um 18:08 MEZ von Josef
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 17. November 2015 um 18:39 MEZ)

Re: Islam

Wo bleibt da die Innen- oder Selbstbeschauung, wo die Einsicht unserer eigenen Torheiten?

JESUS, segne du unsere arabischen Brüder und Schwestern. Führe sie zur Einheit und zum Frieden, denn sie vertrauen auf Dich als Den Allerbarmherzigen.

Zitat Frieda, Ende.

Wo bleibt die Einsicht, liebe Frieda?
 Di, 17. Nov 2015 um 19:54 MEZ von Frieda

Re: Islam

Josef, ich habe EIN-Sicht, auch wenn mir teils die Einsicht mangelt.
Offensichtlich weisst du nicht, was EIN-Sicht ist?
Sicht aus der EIN - heit, Sicht aus der Mitte. Dazu braucht es Einfalt, und da gibt es nicht Zwiespalt und keine Spaltungen.
JESUS steht auf der Seite aller! Die ganze Menschheit steht wie ein Mensch vor IHM.

Lg Frieda


 Di, 17. Nov 2015 um 20:07 MEZ von Josef

Re: Islam

Dazu braucht es Einfalt

Einfalt, einfältig ist was Du liebe Frieda mir schreibst.

Vielfältige Grüße,

Josef


 Do, 19. Nov 2015 um 9:16 MEZ von Josef

Re: Islam



Auszug, Zitat aus:
Re: Islam
von Frieda E-Mail Beitrag bearbeiten Mon, 25 Apr 11 um 17:01 CEST
(Zuletzt bearbeitet am Monday, 25. April 2011 um 17:17 CEST)

Bruder im Herrn, ich verstehe das Christentum als die ältere Schwester des Islam. Wir waren unserer jüngeren Schwester ein schlechtes Vorbild, denn der Begriff "Heiliger Krieg" ist eine Erfindung einer unserer Päpste, der zum ersten Kreuzzug gegen die Muslime aufrief, welchem Kreuzzug noch etliche folgten, übrigens stets wieder von neuen Päpsten im "Namen Jesu Christi" angezettelt.

Das Blut, das "im Namen Jesu Christi" im Zuge der Christianisierung auch sonst über die ganze Erde vergossen wurde, ist weitaus mehr denn alles, was der Islam bis jetzt hervorgebracht hat; Greueltaten über Greueltaten!
Und wir prangern den Hass (???) eines Volkes an, das gemessen an uns noch in den Kinderschuhen steckt?