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Fr, 20. Mai 2011 um 10:16 MESZ
von ein noch Schwacher
Mittler
Liebe Freunde,
so schön es ist, auf dem Weg zum Allerliebsten schon fortgeschritten zu sein und ihm im Herzen nahe zu sein, so schwierig ist es für manche andere, dies zu akzeptieren. Es ist aber nun mal so, und es muss durch den freien Willen so sein, dass die einen früher beginnen oder ernsthafter den Weg der Überwindung und Einhaltung des Sabbats gehen und insofern nicht alle zur selben irdischen Zeit gleichviel erkennen dürfen.
Jene, die Jesus schon näher gekommen sind, halten aber die Verantwortung ein, den anderen zu helfen. Denn Gottesliebe und Nächstenliebe sind letztlich EINS. Es ist nicht Hochmut, wenn man Jesus nahe kommt, sondern es ist Demut, wenn man den Balken durch Überwindung von Hindernissen ablegt, die Situation durch Seinen Geist einschätzen kann und anderen die nötige Wahrheit weitergibt. Ich zeuge von Jesus Christus, dem Allerliebsten und dem Allerweisesten, so weit ich ihn mit dem von ihm verschriebenen Heil- und Erkenntnismittel bereits erkennen durfte. Dabei meine ich nicht durch lesen, denn das ist nur das anfängliche äußerliche Erkennen, das für den richtigen Zweck gebraucht werden soll.
Bei Alois ist es so, dass er zwar auch die Wahrheit weitergeben will, nur hat er sie momentan noch sehr gering und noch viel mehr Falsches, er ist Jesus nicht nahe, weil er sich nicht in der Gefühlswandlung übt, sondern immer noch seinen Intellekt mit Jesu-naher Weisheit gleichsetzt. Es ist dennoch purer hochmütiger Weltverstand, auch wenn er Jesus als Thema hat.
Woher kommt das? Viele, die plötzlich mit so viel Weisheit konfrontiert werden, fallen vorerst dem Stolz anheim, weil sie der große Kontrast zur sonstigen Umwelt glauben macht, sie wüssten alles besser und seien Jesus damit näher. Und erst langsam beginnen sie zu begreifen, dass in den Werken sie ebenfalls noch diejenigen sind, vor denen gewarnt wird. Wer dann nicht beginnt, an seinen Gefühlen zu "arbeiten", wird hochmütiger und besserwisserischer, obwohl jeder Heide, der zwar noch nicht Jesus so gut versteht, aber liebevoll sein will, solchen reinen Schriftgelehrten sehr weit voraus sind. Nicht umsonst wird ja beschrieben, dass so manche Katholiken in der 3. Hölle schmoren und das gilt für alle Besserwisser, die sich selbst nicht danach richten wollen. Doch schafft ein Gelehrter den Umstieg, so kann er sich schnell in die richtige Richtung entwickeln, rasch Jesus näherkommen. Dies muss aber im Diesseits geschehen. Deshalb ist die Freude im Himmel groß, wenn jemand den Absprung von seinen verderbenbringenden Hochmuts-Weg schafft, und ich freue mich ebenso!
Ich hoffe, es wird klar, dass ich nicht meine, höher zu stehen, auch nicht als die größten Besserwisser, nur weil ich zeitlich früher dran bin als manche andere. Ich war ja ebenso im Sumpf.
Ich gab schon einmal weiter, dass Menschen zu unterschiedlichen Zeiten reiften, reifen und reifen werden und mir half ein fortgeschrittener Jünger weiter, den ich als demütig betrachte und nicht als hochmütig, weil er Wesentlicheres vermittelte, als mir damals klar war. Und das half mir, zu erkennen, was ich als nächstes konkret zu überwinden hatte und dies zu tun führte mein Gefühl Jesus wesentlich näher, so dass ich von ihm direkt bekommen kann und täglich bekomme. Hätte ich mit Stolz gemeint, ich brauche keinen Mittler, hätte ich Jesus abgelehnt, dessen Hinweise von diesem Mittler übersendet wurden.
Dies nennt man Nächstenliebe und nicht Hochmut, nur weil er es durch Jesus besser wusste was ich zu tun hatte denn ich selbst. Ich liebte die Wahrheit und verschloss mich ihr nicht, und übte mich immer mehr, diese Gefühlsänderung umzusetzen, und das ist entscheidend.
Und ich weiß um eure Sehnsucht nach Jesus und Er schickte mich, diese eure Sehnsucht in die richtigen heiligen Bahnen zu lenken. So wie ich in die richtigen Bahnen gelenkt wurde und unendlich dankbar dafür bin. Ich freue mich über jeden, der sich an mir nicht stößt, ich werde aber selbstverständlich den freien Willen akzeptieren so mich jemand als irgendetwas anderes sehen möchte, als das, wofür mich Jesus hierher schickte. Und ich liebe euch alle, so gut ich es in meinem momentanen Reifezustand schaffe, also von Tag zu Tag mehr!
Gepriesen sei Jesus Christus, der einzige Heiland, den ich unendlich liebe!
so schön es ist, auf dem Weg zum Allerliebsten schon fortgeschritten zu sein und ihm im Herzen nahe zu sein, so schwierig ist es für manche andere, dies zu akzeptieren. Es ist aber nun mal so, und es muss durch den freien Willen so sein, dass die einen früher beginnen oder ernsthafter den Weg der Überwindung und Einhaltung des Sabbats gehen und insofern nicht alle zur selben irdischen Zeit gleichviel erkennen dürfen.
Jene, die Jesus schon näher gekommen sind, halten aber die Verantwortung ein, den anderen zu helfen. Denn Gottesliebe und Nächstenliebe sind letztlich EINS. Es ist nicht Hochmut, wenn man Jesus nahe kommt, sondern es ist Demut, wenn man den Balken durch Überwindung von Hindernissen ablegt, die Situation durch Seinen Geist einschätzen kann und anderen die nötige Wahrheit weitergibt. Ich zeuge von Jesus Christus, dem Allerliebsten und dem Allerweisesten, so weit ich ihn mit dem von ihm verschriebenen Heil- und Erkenntnismittel bereits erkennen durfte. Dabei meine ich nicht durch lesen, denn das ist nur das anfängliche äußerliche Erkennen, das für den richtigen Zweck gebraucht werden soll.
Bei Alois ist es so, dass er zwar auch die Wahrheit weitergeben will, nur hat er sie momentan noch sehr gering und noch viel mehr Falsches, er ist Jesus nicht nahe, weil er sich nicht in der Gefühlswandlung übt, sondern immer noch seinen Intellekt mit Jesu-naher Weisheit gleichsetzt. Es ist dennoch purer hochmütiger Weltverstand, auch wenn er Jesus als Thema hat.
Woher kommt das? Viele, die plötzlich mit so viel Weisheit konfrontiert werden, fallen vorerst dem Stolz anheim, weil sie der große Kontrast zur sonstigen Umwelt glauben macht, sie wüssten alles besser und seien Jesus damit näher. Und erst langsam beginnen sie zu begreifen, dass in den Werken sie ebenfalls noch diejenigen sind, vor denen gewarnt wird. Wer dann nicht beginnt, an seinen Gefühlen zu "arbeiten", wird hochmütiger und besserwisserischer, obwohl jeder Heide, der zwar noch nicht Jesus so gut versteht, aber liebevoll sein will, solchen reinen Schriftgelehrten sehr weit voraus sind. Nicht umsonst wird ja beschrieben, dass so manche Katholiken in der 3. Hölle schmoren und das gilt für alle Besserwisser, die sich selbst nicht danach richten wollen. Doch schafft ein Gelehrter den Umstieg, so kann er sich schnell in die richtige Richtung entwickeln, rasch Jesus näherkommen. Dies muss aber im Diesseits geschehen. Deshalb ist die Freude im Himmel groß, wenn jemand den Absprung von seinen verderbenbringenden Hochmuts-Weg schafft, und ich freue mich ebenso!
Ich hoffe, es wird klar, dass ich nicht meine, höher zu stehen, auch nicht als die größten Besserwisser, nur weil ich zeitlich früher dran bin als manche andere. Ich war ja ebenso im Sumpf.
Ich gab schon einmal weiter, dass Menschen zu unterschiedlichen Zeiten reiften, reifen und reifen werden und mir half ein fortgeschrittener Jünger weiter, den ich als demütig betrachte und nicht als hochmütig, weil er Wesentlicheres vermittelte, als mir damals klar war. Und das half mir, zu erkennen, was ich als nächstes konkret zu überwinden hatte und dies zu tun führte mein Gefühl Jesus wesentlich näher, so dass ich von ihm direkt bekommen kann und täglich bekomme. Hätte ich mit Stolz gemeint, ich brauche keinen Mittler, hätte ich Jesus abgelehnt, dessen Hinweise von diesem Mittler übersendet wurden.
Dies nennt man Nächstenliebe und nicht Hochmut, nur weil er es durch Jesus besser wusste was ich zu tun hatte denn ich selbst. Ich liebte die Wahrheit und verschloss mich ihr nicht, und übte mich immer mehr, diese Gefühlsänderung umzusetzen, und das ist entscheidend.
Und ich weiß um eure Sehnsucht nach Jesus und Er schickte mich, diese eure Sehnsucht in die richtigen heiligen Bahnen zu lenken. So wie ich in die richtigen Bahnen gelenkt wurde und unendlich dankbar dafür bin. Ich freue mich über jeden, der sich an mir nicht stößt, ich werde aber selbstverständlich den freien Willen akzeptieren so mich jemand als irgendetwas anderes sehen möchte, als das, wofür mich Jesus hierher schickte. Und ich liebe euch alle, so gut ich es in meinem momentanen Reifezustand schaffe, also von Tag zu Tag mehr!
Gepriesen sei Jesus Christus, der einzige Heiland, den ich unendlich liebe!
Du weißt aber schon das die die die Ersten sein wollen, die Letzten sein werden. Wer früher oder später dran ist würde ich nicht als Argumentation verwenden. Damit geben wir den Anderen doch das Gefühl, ihr seid noch nicht so weit, ihr könnt das alles noch nicht so gut verstehen, weil ihr noch nicht so viel der Wahrheit in euch habt. Das widerspricht aber doch den Geboten Gottes, der Liebe und Demut, das wir alle Brüder und Schwestern sind und nur Einer der Herr.
Lg Christian
(Zuletzt bearbeitet am Freitag, 20. Mai 2011 um 12:10 MESZ)
Re: Ein Gotteskind werden
Lieber Christian,
wieso soll, wer früher dran ist, nicht so demütig sein? Ist denn Petrus hochmütig, wenn er den hl. Geist schon damals empfangen hat? Nein, er hat anderen damit geholfen und nicht verheimlicht, dass er durch und mit Jesus besser weiterhelfen kann.
Ich bin sicher nicht der Erste und es ist mir egal, ob ich der Erste, der 220. oder Letzte bin, der zu Jesus heimkommt, sondern ich will einfach Jesu Willen ausführen, weil ich inzwischen ja auch innerlich genau weiß, dass dies der einzig richtige gute Wille ist. Und ich erkläre nur die Zusammenhänge, dass es eben leicht als hochmütig angesehen werden kann, aber tiefe Demut ist.
Es ist nur für jene hart, die nicht einsehen wollen, dass sie Jesus noch nicht so nahe sind, wie sie es mit ihrem Intellekt interpretieren möchten. Wollte ich vor langer Zeit auch nicht. Als mir der Mittler die direkten Worte Jesu an mich übergab, war ich gottseidank zumindest so weit demütig, dass ich sie langsam annahm. Der Hochmut ist, wie geschrieben, bei eitlen Lesern des Wortes besondern verbreitet, deswegen werde ich bei vielen auf Ablehnung stoßen. Das ist normal und nicht plötzlich zu ändern, denn es macht keinen Sinn den Fluß anzutreiben.
Ich kenne den Feind bereits genau, und fast alle seine Teile sind bereits überwunden. Ich habe fleißig Wäsche gewaschen. Die letzten Schmutzteile werden mit Hilfe der Liebe Jesu entfernt.
So wie ein ehemaliger Drogenabhängiger sehr gut den Entzugswilligen helfen kann, weil er genau weiß, wann wer was braucht, so ist es mit all den "Süchten", die vom Hochmut ausgehen. Und ich kenne sie, habe sie mit der Liebe zu Jesus leichter besiegen können als dies etwa in der Buddhistischen Lehre geschehen kann, die in reiner Form auch eine erste Hilfe ist.
Erst wer innerlich die Zusammenhänge erkennt, kann anderen tiefergehender helfen, er ist nicht mehr aufs Glatteis zu führen und muss keine Vermutungen anstellen, so wie dies jene tun müssen, dessen Intellekt ein fehlendes Puzzle nicht erkennen kann.
Dass ich dies nun in mir weiß, und damit den wahren Glauben habe, der den Berg ins Meer stürzen ließ, und das nicht für mich behalte, sondern den Menschen damit diene, ist ja eben wiederum die nächste Form der Demut. Obwohl Jesus schon in mir vermehrt wirken kann und in den meisten anderen nicht, sehe ich das nicht im geringsten als irgendeinen Konkurrenzkampf, sondern will die bekommene Wahrheit weitergeben, möchte, dass auch andere für die geistige Gemeinschaft reifen, ihr Herz vom Unrat befreien um Jesus in sich wirken lassen zu können - so sie das wollen.
Natürlich ist es in gewissem Sinne so, dass der eine in einem höheren Stockwerk des geistigen Hauses wohnt als der andere und er kann runterblicken und sehen, woran es den anderen noch hapert, während die anderen meist gar nicht bemerken, dass da oben einer ist. Der weiter oben Jesus näher ist, dadurch mehr erkennen darf, kann sich aber vor den anderen demütigen, indem er herunterkommt und den anderen die Füße wäscht, damit sie die Stufen auch hochsteigen können.
Insofern ist der eine etwas "Besseres" (hat schon mehr Gutes in sich gefördert), aber ausschließlich dazu, dem anderen auch zu etwas "Besseren" zu machen, so wie ein älterer Bruder, der schon reifer ist, dem jüngeren Bruder die Dinge erklären kann, die er selbst schon durchgemacht hat. Insofern hat er schon mehr Gutes in sich, ist aber demütig ein Bruder und kein Gott.
Ein Gotteskind wirst du nicht auf einmal, sondern durch demütige Reifung. Dann kommt die geistige Wiedergeburt.
Soll ich denn nun nicht weitergeben, was der Herr mir gab und gibt, und nur zuschauen, wenn jemand zu Jesus möchte, aber sich ungeschickt dabei anstellt und nicht weiterkommt und oft nur ein kleiner Hinweis genügt, damit sich das Leben komplett ändert?
Und bin ich hochmütig, wenn ich den Geist der Wahrheit schon in größerem Maße empfangen habe und dieses allerfreudigste Ereignis mir bewußt ist?
wieso soll, wer früher dran ist, nicht so demütig sein? Ist denn Petrus hochmütig, wenn er den hl. Geist schon damals empfangen hat? Nein, er hat anderen damit geholfen und nicht verheimlicht, dass er durch und mit Jesus besser weiterhelfen kann.
Ich bin sicher nicht der Erste und es ist mir egal, ob ich der Erste, der 220. oder Letzte bin, der zu Jesus heimkommt, sondern ich will einfach Jesu Willen ausführen, weil ich inzwischen ja auch innerlich genau weiß, dass dies der einzig richtige gute Wille ist. Und ich erkläre nur die Zusammenhänge, dass es eben leicht als hochmütig angesehen werden kann, aber tiefe Demut ist.
Es ist nur für jene hart, die nicht einsehen wollen, dass sie Jesus noch nicht so nahe sind, wie sie es mit ihrem Intellekt interpretieren möchten. Wollte ich vor langer Zeit auch nicht. Als mir der Mittler die direkten Worte Jesu an mich übergab, war ich gottseidank zumindest so weit demütig, dass ich sie langsam annahm. Der Hochmut ist, wie geschrieben, bei eitlen Lesern des Wortes besondern verbreitet, deswegen werde ich bei vielen auf Ablehnung stoßen. Das ist normal und nicht plötzlich zu ändern, denn es macht keinen Sinn den Fluß anzutreiben.
Ich kenne den Feind bereits genau, und fast alle seine Teile sind bereits überwunden. Ich habe fleißig Wäsche gewaschen. Die letzten Schmutzteile werden mit Hilfe der Liebe Jesu entfernt.
So wie ein ehemaliger Drogenabhängiger sehr gut den Entzugswilligen helfen kann, weil er genau weiß, wann wer was braucht, so ist es mit all den "Süchten", die vom Hochmut ausgehen. Und ich kenne sie, habe sie mit der Liebe zu Jesus leichter besiegen können als dies etwa in der Buddhistischen Lehre geschehen kann, die in reiner Form auch eine erste Hilfe ist.
Erst wer innerlich die Zusammenhänge erkennt, kann anderen tiefergehender helfen, er ist nicht mehr aufs Glatteis zu führen und muss keine Vermutungen anstellen, so wie dies jene tun müssen, dessen Intellekt ein fehlendes Puzzle nicht erkennen kann.
Dass ich dies nun in mir weiß, und damit den wahren Glauben habe, der den Berg ins Meer stürzen ließ, und das nicht für mich behalte, sondern den Menschen damit diene, ist ja eben wiederum die nächste Form der Demut. Obwohl Jesus schon in mir vermehrt wirken kann und in den meisten anderen nicht, sehe ich das nicht im geringsten als irgendeinen Konkurrenzkampf, sondern will die bekommene Wahrheit weitergeben, möchte, dass auch andere für die geistige Gemeinschaft reifen, ihr Herz vom Unrat befreien um Jesus in sich wirken lassen zu können - so sie das wollen.
Natürlich ist es in gewissem Sinne so, dass der eine in einem höheren Stockwerk des geistigen Hauses wohnt als der andere und er kann runterblicken und sehen, woran es den anderen noch hapert, während die anderen meist gar nicht bemerken, dass da oben einer ist. Der weiter oben Jesus näher ist, dadurch mehr erkennen darf, kann sich aber vor den anderen demütigen, indem er herunterkommt und den anderen die Füße wäscht, damit sie die Stufen auch hochsteigen können.
Insofern ist der eine etwas "Besseres" (hat schon mehr Gutes in sich gefördert), aber ausschließlich dazu, dem anderen auch zu etwas "Besseren" zu machen, so wie ein älterer Bruder, der schon reifer ist, dem jüngeren Bruder die Dinge erklären kann, die er selbst schon durchgemacht hat. Insofern hat er schon mehr Gutes in sich, ist aber demütig ein Bruder und kein Gott.
Ein Gotteskind wirst du nicht auf einmal, sondern durch demütige Reifung. Dann kommt die geistige Wiedergeburt.
Soll ich denn nun nicht weitergeben, was der Herr mir gab und gibt, und nur zuschauen, wenn jemand zu Jesus möchte, aber sich ungeschickt dabei anstellt und nicht weiterkommt und oft nur ein kleiner Hinweis genügt, damit sich das Leben komplett ändert?
Und bin ich hochmütig, wenn ich den Geist der Wahrheit schon in größerem Maße empfangen habe und dieses allerfreudigste Ereignis mir bewußt ist?
Eins möchte ich noch hervorheben: Ich selbst kann schon alleine aus dem Grund nichts "Besseres" sein, weil ja das "Bessere" Jesu Geist ist. Es ist seine Gabe. Nichts Sinnvolles können wir ohne ihn. Nur uns für seine Gabe demütigen (also weg mit dem Hochmut und seinen Ausformungen).
Danke liebster Jesus, dass du mich auch immer daran erinnerst.
Danke liebster Jesus, dass du mich auch immer daran erinnerst.
(Zuletzt bearbeitet am Samstag, 21. Mai 2011 um 8:20 MESZ)
Re: Ein Gotteskind werden
Mir ging es ja nur um das heraushängen lassen eines früher dran seins. Ich empfinde so eine Argumentation als problematisch. Die Erkenntnis Gottes muß ja nicht linear ablaufen. Es kann doch auch möglich sein, das jeder in etwas anderem schon ein Stück weiter ist. Ich weiß du wolltest Frieda ein wenig in Demut üben. Nur auf diese Art bildest du eine Frontlinie zwischen deinem Gegenüber und dir selbst. Ich würde das lieber ganz Gott überlassen und die Fronten nur bei Ihm setzen.
Lg Christian
Lieber Christian,
wer sich daran stört, einen von Gott gesegneten unter sich zu haben, der von Jesus zeugt und alles tut, damit andere verstehen, wie sie zu Jesus kommen können, der baut sich selbst eine Front.
Dies ist ja das Gericht, dass die Finsteren das Licht scheuen, weil sie wissen, dass sie Böse sind. Sie stoßen sich an Jesus, wenn er ihnen Ungemütliches kundgibt.
Sie rufen "SOS Barabas!" Rette uns. Gib uns den bequemen äußerlichen Frieden, damit wir in unseren Trugbildern in ruhe sterben können" Und nennen Barabas Jesus. Von Jesus wollen sie nichts wissen, den lassen sie ruhig kreuzigen, weil der ist unangenehm.
Ich darf und soll aufzeigen. Die Höllenbewohner scheuen die Himmelsbewohner, es schmerzt sie. Das war immer so, das wird immer so sein. Erst wenn sich jemand wahrhaft ändern will, den kurzen Schmerz der Selbsterkenntnis gerne in Kauf nimmt, auf dass er dann wieder etwas freier in sich ist und dies laufend dermaßen übt, kann den wahren Jesus lieben.
Hier sind etliche eitle Leser, die nichts dagegen tun, dass Jesus in ihnen ans Kreuz geschlagen wird. Solange sie nicht ihre Schuld an den Wundmalen Christi erkennen, sind sie in ihrer Scheinwelt der Hölle gefangen.
wer sich daran stört, einen von Gott gesegneten unter sich zu haben, der von Jesus zeugt und alles tut, damit andere verstehen, wie sie zu Jesus kommen können, der baut sich selbst eine Front.
Dies ist ja das Gericht, dass die Finsteren das Licht scheuen, weil sie wissen, dass sie Böse sind. Sie stoßen sich an Jesus, wenn er ihnen Ungemütliches kundgibt.
Sie rufen "SOS Barabas!" Rette uns. Gib uns den bequemen äußerlichen Frieden, damit wir in unseren Trugbildern in ruhe sterben können" Und nennen Barabas Jesus. Von Jesus wollen sie nichts wissen, den lassen sie ruhig kreuzigen, weil der ist unangenehm.
Ich darf und soll aufzeigen. Die Höllenbewohner scheuen die Himmelsbewohner, es schmerzt sie. Das war immer so, das wird immer so sein. Erst wenn sich jemand wahrhaft ändern will, den kurzen Schmerz der Selbsterkenntnis gerne in Kauf nimmt, auf dass er dann wieder etwas freier in sich ist und dies laufend dermaßen übt, kann den wahren Jesus lieben.
Hier sind etliche eitle Leser, die nichts dagegen tun, dass Jesus in ihnen ans Kreuz geschlagen wird. Solange sie nicht ihre Schuld an den Wundmalen Christi erkennen, sind sie in ihrer Scheinwelt der Hölle gefangen.
Liebe Freunde, hier ist eine Kurzanleitung des allerliebsten und allerweisesten Jesu!
GEJ 9, 69. Kapitel
01] Der Wirt aber sagte zu Mir: „O Herr und Meister, da wir nunmehr in der Ruhe beisammensitzen und von niemand so leicht gestört zu werden zu befürchten haben und es auch noch nicht zu spät in der Nacht ist, so bitte ich Dich, mir so manches zu sagen, was zur Erlangung des wahren Heils der Seele nötig ist!“
02] Sagte Ich:
„Glaube ungezweifelt an Gott,
halte Seine Gebote,
liebe Ihn über alles aus allen deinen Kräften
und deine Nebenmenschen wie dich selbst
und glaube, daß Ich der verheißene Messias bin,
der Ich nun im Fleische in diese Welt kam
als die ewige Wahrheit, das Licht und das Leben Selbst,
auf daß alle, die an Mich glauben
und nach Meiner Lehre leben,
das ewige Leben haben sollen!
Wenn du alles das glaubst und danach tust, so wirst du für deine Seele das wahre und lebendige Heil dir erwerben und behalten in Ewigkeit.
03] Siehe, das allein genügt vollkommen zur Erreichung des Reiches Gottes in dir; alles andere ist eitel und hat zum Nutzen der Seele keinen Wert vor Gott. So Ich als der Herr alles Lebens dir das sage, da kannst du es auch glauben, daß es also und nicht anders ist.“
04] Sagte der Wirt: „O Herr und Meister, ich glaube das nun ungezweifelt fest; nur hat Moses noch eine Menge Regeln und Verordnungen gegeben, wie die Speisen, die man als Jude allein nur essen darf, das öftere Waschen des Leibes, das Fasten, das Bußetun in Sack und Asche, das Tragen eines härenen Rockes, und so noch eine Menge, das man sich schwer merkt und daher noch schwerer beachtet und darum auch stets in der Furcht steht, voller unwissentlich begangener Sünden zu sein. Wie soll man sich denn in diesen Stücken verhalten? Ist die strenge Beachtung aller der von Moses und auch den andern Propheten gegebenen Verordnungen eine unerläßliche Bedingung zur Erreichung des göttlichen Wohlgefallens?“
05] Sagte Ich: „Wenn du das beachtest, was Ich dir ehedem gesagt habe, so hast du dadurch auch schon alles erfüllt, was in Moses und allen Propheten zu tun vorgeschrieben steht. Der Mensch muß essen und trinken zur Erhaltung des Leibeslebens; aber die Speisen und der Trank sollen rein und frisch sein. Und so ist es für den Leib auch gut und gesund, ihn möglichst rein zu halten, und ebenso auch in allem rein, mäßig und nüchtern zu sein. Und so sind derlei Verordnungen auch gut und heilsam nicht nur für die Juden, sondern für alle Menschen; denn in einem kranken Leibe kann auch die Seele sich nicht so leicht zu dem erheben, was ihr Heil fördern und sie zum ewigen Leben kräftigen kann.
06] Siehe, darum hat Gott durch Moses und auch durch die andern Propheten das verordnet, was auch für die Zeit des Erdenlebens dem Leibe des Menschen frommt, und der Mensch tut wohl daran, so er auch solche Regeln beachtet!
07] Wer aber das tut, was Ich dir ehedem gesagt habe, den leitet dann schon der Geist des Reiches Gottes im eigenen Herzen und zeigt ihm auch die Regeln zur Wohlfahrt seines Fleisches; und also ist in dem, was Ich dir gesagt habe, auch schon alles enthalten! – Hast du das nun alles wohl verstanden?“
-> AT: es müssen viele Details erklärt werden. NT: durch Liebe zum barmherzigen Jesus raschere Erkenntnis des Ur-Gedanken Gottes, womit die einzelnen dazugehörigen Gedanken nicht alle einzeln erklärt werden müssen.
Dazu ist es aber zuerst höchst nötig, in seinem Acker das saubere Weizenkorn aufzunehmen, an keinen falschen Göttern zu hängen (Dudde, neue Bibel, etc.). Falsche Götter sind die verdorbenen Körner, womit der Lebensbaum nicht richtig wachsen kann. Es kostet Zeit, diese Bildnisse wieder aus sich rauszubringen. "Glaube ungezweifelt an Gott", also nicht an falsche Götter, lautet der erste Teil Seiner Anleitung. Und auch das 1. Gebot sollte diesbezüglich warnen.