Gottes Neue Offenbarungen

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 Di, 27. Jul 2010 um 14:18 MESZ von Martin Luther jr.
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 28. Juli 2010 um 16:20 MESZ)

Werdet endlich sanftmütig!

Leute - Menschen - Gläubige!

Zerfleischt Euch nicht um der Worte Gottes willen, die aufgeschrieben sind in den "Heiligen" Schriften!

Übt Nächstenliebe, fürchtet Gott und bereitet Euch auf ein schreckliches Gericht vor! Und bedenkt dabei: Alle die, die nicht belohnt sondern bestraft werden, werden nach ihren Taten und nach ihren Worten (ja, sogar nach ihren Gedanken) gerichtet.

Tut also das Gute, redet das Gute, denkt das Gute und fühlt das Gute!

Und was ist das Gute? Natürlich das immer und allezeit Gott-Wohlgefällige, von Gott-Kommende, vor Gott ewig Bestand-Habende.

Und wer ist DAS EINE UND EWIGE VORBILD in vorbildlichem, unfehlbarem und wirklich reinem und heiligem Denken, Reden, Handeln und Fühlen? Auch eindeutig: Der Fürst der Könige der Erde - Jesus von Nazareth. ER ist der Christus!

Wenn ihr wohlgefällig vor dem HERRN wandeln wollt, denkt wie der HERR dachte, sprecht wie der HERR sprach und handelt wie der HERR handelte! Und fühlt, wie der HERR fühlte! Vergeßt nicht: Der HERR ist auferstanden und denkt, redet/spricht, handelt und fühlt durch alle Ewigkeiten hindurch beständig weiter.

Wenn ihr nicht denken könnt, wie der HERR dachte, wenn ihr nicht sprechen könnt, wie der HERR sprach, wenn ihr nicht handeln könnt, wie der HERR handelte, und wenn ihr nicht fühlen könnt, wie der HERR fühlte - seid ihr dann des HERRN (Schafe)?

Werdet sanftmütig, demütig und freundlich! So war auch der HERR alle Zeit. ER war ja auch wirklich im Heiligen Geist "unterwegs" - mit der Kraft Gottes, in der Kraft Gottes.

Fürchtet Gott, liebt Jesus von ganzem Herzen, mit ganzer Kraft und mit ganzem Verständnis und mit wachem Verstand! Vielleicht schenkt er Euch Gnade und Barmherzigkeit - vielleicht gibt es für Euch aber auch ein schreckliches Erwachen.

Tut Recht in allem - und seid gottesfürchtig! Wer aber Gewalt tut oder/und das Schlechte, Angstmachende, Furchteinflößende gegen Menschen redet - der ist nicht ein Jünger Jesu' sondern ein unfreiwilliger Gefangener (und Diener!) des Widersachers.

Damit Ihr Euch aus der Gefangenschaft der Sünde und der Irrlehren und der Lieblosigkeit befreien könnt - tut bitte das Gute!

Ob meine Bitte bei Euch aber auf fruchtbaren Boden fällt, das weiß nur der HERR allein.

Mit herzlichem Segenswunsch - Martin Luther jr.
 Mi, 28. Jul 2010 um 13:01 MESZ von Hans Lobgeist

Re: Werdet endlich sanftmütig!

Martin Luther war ein Menschendämon. Möge der HERR das Feuer schüren! Heureka! Am Jüngsten Tage werden alle Heiden, Lutheraner, Atheisten und Anderssechsuellen unermessliche Schmerzen und drakonische Qualen erleiden. Hurra! Lobet den HERRN!
Voll Vorfreude,
Hans Lobgeist
 Mi, 28. Jul 2010 um 16:58 MESZ von Martin Luther jr.
(Zuletzt bearbeitet am Mittwoch, 28. Juli 2010 um 17:06 MESZ)

Re: Werdet endlich sanftmütig!

Liebe Leserinnen und Leser,

ich wäre nicht ganz so voreilig. Der "Jüngste Tag" ist der Tag des Zornes für die, die nicht errettet werden - und verloren gehen müssen.
Das sind auch die, die denken, sie seien Gottes Kinder - sind es aber nicht.

Wer von Haß zerfressen ist und immer auf die Vergeltung für die "Gottlosen" wartet aber keine gute Frucht in seinen Taten und Worten und Gedanken und Gefühlen vorweisen kann: Wird der wohl errettet werden?

Wird so jemand wohl an der Entrückung teilgenommen haben? Oder wird er den Zorn Gottes in seiner Schärfe und Gewalt zu spüren bekommen?

Haß und Vergeltungswille - waren diese beiden, den Geist und die Seele zerfressenden Eigenschaften wohl in Christus Jesus?

Ist es nicht vielmehr ein Fehlen der längst überfälligen Liebe, die die Seele tröstet und den Geist erquickt und den Leib heilt, der die Menschen dazu treibt, voller (in ihren Augen manchmal sogar als heilig angesehenem) Zorn und Wut und Vergeltungswillen auf den großen Tag des HERRN zu warten?

Das ist es; das läßt den Menschen verbittern - auch den (sehr) Gläubigen. Die längst fällige aber trotzdem nicht kommende Liebe, die fehlt.

Wer aber nicht berufen UND auserwählt wurde vor Grundlegung der Welt, der kann zwar glauben, wird aber niemals lieben. Ihn erfüllen zuweilen (in seinem Glaubensleben) die in Wahrheit von den Dämonen und dem Widersacher kommenden Kräfte des Irrwahns. Diese Kräfte sind es, die Haß und Zorn und Wut und Vergeltungs-/Vernichtungswillen hervor bringen.

Diese sind es, die von Dämonen geleitet, erfüllt und getrieben werden. Nicht der Sanftmütige, der Demütige, der Freundliche...

Haßt nicht weiter - schimpft nicht auf die vermeintlich Falschgläubigen. Denn die wirkliche Wahrheit könnte ja auch ganz anders aussehen, und man muß im Gericht vielleicht einmal feststellen, daß man auf der Seite der Böcke steht und nicht auf der Seite der Schafe - und man war in Wirklichkeit niemals Jesu' und wird dieses auch niemals jemals sein.

Auch deswegen sprach der HERR: "Richtet nicht, auf das ihr nicht gerichtet werdet!"

Mäßigung im Umgang mit anderen Menschen (und Tieren und Pflanzen) ist angebracht und erstrebenswert. Dazu kann und sollte der kluge und weise Mensch sich selbst erziehen.

Wer Pflanzen und Tiere bedenkenlos tötet und sich nicht zurechtweisen lassen und damit aufhören will (auch das Rasenmähen ist ein Mord an Pflanzen und Tieren, genauso wie das Bäumefällen), für den besteht die Gefahr, dass er oder sie niemals die Herrlichkeit Gottes ihm oder ihr zum Heil schauen wird dürfen. Er (oder sie) wird dann auch nie wieder die Sonne sehen: nachdem er oder sie den zweiten Tod erleiden mußte; denn nach dem ewigen, dem zweiten Tod gibt es nur noch die ewige Finsternis in und mit ewiger Pein im Feuersee.

Also nicht mehr immer denken, man sitze auf einem stolzen Roß und reitet in den Sonnenaufgang. Denn das Pferd, auf dem man zu sitzen meint, kann auch ganz schnell in den Abgrund stürzen...

...besonders dann, wenn es in Wahrheit nicht von Gott geleitet wurde, sondern von einem Dämon, der sich als Engel des Lichts ausgab.

Zwingt also den Haß zum Absterben, so schafft Ihr eine Grundlage, auf der die Liebe wachsen kann.

Belaßt den Haß in Euch - so wird er Euch verzehren.

Wer Gottes ist, der haßt nicht. Wer aber liebt - der ist vielleicht Gottes.

Mit freundlichem Segenswunsche
Ihr
Martin Luther jr.
 Mi, 28. Jul 2010 um 17:12 MESZ von Hans Lobgeist

Re: Werdet endlich sanftmütig!

Sind Sie behindert? Möge der HERR Sie zerschmettern! Lesen Sie die Worte Gottes und erwachen Sie aus Ihrer kreckberauschten geistigen Vakuumkammer! Die Inquisitoren schaffen bloß ihr Werk:
Exodus 22,17 "Denn die Zauberer sollst du nicht am Leben lassen."
Mögen in Ihrem kärglichen Gehirn tausende und abertausende GEschwüre und Würmer wüten und mögen Sie vom HERRN grausam dahingerafft werden, Sie und ihre ganze ketzerische Sippe, und mögen Aasgeier am Jüngsten Tage Ihre erbärmlichen Überreste dahinraffen auf daß ein Jeder belehrt sei, der HERR lässt nicht mit sich spaßen. Heureka! Die Plagen der Endzeit werden kommen über die Ungläubigen! Lobet den HERRN!
Den Ketzerdeppen bespuckend,
Hans Lobgeist
 Mi, 28. Jul 2010 um 20:40 MESZ von Martin Luther jr.
(Zuletzt bearbeitet am Sonntag, 8. August 2010 um 8:57 MESZ)

Re: Werdet endlich sanftmütig!

Verehrte Leserschaft!

Was Sie hier von dieser Person, die sich "Hans Lobgeist" nennt, lesen können, erfüllt den strafrechtlich verfolgbaren Tatbestand der Beleidigung und üblen Nachrede.

Dabei lehren die Schriften eindeutig, dass das Schwert der Ordnungsmacht gegen diejenigen ist, die das Verbotene, Unrechte und Strafbare tun.

Ehrbare und gutmütige Menschen, die still und voller Frohlocken mit einem aufrichtigen Bemühen, dem Herrn Jesus Christus zu gefallen, ihren guten Glauben zum Wohle aller leben, können nur erschüttert sein, wie sich solch ein Mensch in und durch Irrlehren, Fehlglauben und Verführungen und Verleitungen durch die sich verstellenden Dämonen zu einem außerordentlich schlechten, negativen, bösartigen und mißgünstigen Mitmenschen verändern ließ.

Man braucht gar kein Kenner der Bibel sein um zu erkennen, dass in solch einem Zeitgenossen nicht der Heilige Geist wohnt sondern der Geist der Dämonen und des Satans.

Eigentlich lächerlich: Weiß doch der Widersacher schon seit ewigen Zeiten, dass er nur (noch) eine kurze Zeit in Freiheit und unbehelligtem Unangetastetsein zu verbringen hat. Und auch die Dämonen wissen um ihr bald anstehendes "Schicksal" der Gefangenschaft im Hades. Sie fürchten das auch und sie zittern vor DEM SCHÖPFERGOTT, SEINEN HEILIGEN und ganz besonders vor SEINEM KÖNIG DER KÖNIGE. Wenngleich sie weitermachen mit ihrem schändlichen Treiben, wenn schon nicht den Schöpfergott selbst, dann aber wenigstens SEINE Schöpfung und SEINE Geschöpfe zu verderben.

Dieser Mensch aber, der sich sicher in der Rolle eines "der wenigen wahren Streiter für/vor dem HERRN" sieht, hat immer noch nicht erkannt - und wird dieses bis zu seinem Gestorbensein auch nicht erkennen können - dass er der Geleimte ist und schwerste und allerschwerste Sündenschuld Tag für Tag mehrt.

Welch schweres Gericht wird so einer wohl bekommen?

Der weiß um das Gute und tut es nicht.

Wer aber das Gute weiß und tut es nicht, dem ist es Sünde. Und wer wußte, das er das Gute tun soll und tat es nicht, der wird mit vielen Schlägen geschlagen werden und nicht nur mit wenigen.

Trauriger, falsch hoffender Tor...

Eine grauenvolle Strafe wird dieser im Tal Joschafat erhalten. Und unvorstellbar schmerzhaft wird dessen Sterben sein. Und dann: Die völlige Finsternis, herausgerissen aus seinem Körper...

"... Ich habe doch immer die bekämpft, die falschen Glaubens waren." - wird jener zu dem HERRN sagen wollen. "Und die Gebote habe ich immer einzuhalten versucht. Gegen die Ungläubigen und Gottlosen mußte man doch mit aller Schärfe und Härte vorgehen?! ..."

"Geh fort von mir, Du Verfluchter..." - wird der HERR dann zu jenem sagen, "...in das ewige Feuer! ..." und: "Ich habe Dich nie gekannt!"

Mit einem solchen ist es wie mit den Pharisäern und Schriftgelehrten. Sie waren nicht Gottes - glaubten das aber. In Wahrheit war ihr Herr der Satan; so hat es der HERR auch seinen Jüngern immer treffend offenbart.

So ist das immer, wenn die Falschgläubigen, die häufig auch noch direkt von Dämonen besessen sind, auf einen wirklichen Knecht des Höchsten treffen. Sie fangen an zu schreien, halten sich die Ohren zu (damit sie ja nicht hören und verstehen müssen) und stürzen sich, wenn sie denn können, auf den Verkünder der wirklichen Wahrheit und wollen ihn, wenn möglich, sogar am Liebsten umbringen. So geschah es dem Heiligen Herrn Paulus und z. B. auch dem Heiligen Herrn Stephanus. Beim Herrn Paulus fing sogar die ganze Menge an wie rasend zu schreien und wollte den Heiligen Apostel des HERRN töten.

Tja, kommt ein wirklicher Diener des Höchsten, fangen die Dämonen immer an zu zittern. Denn sie wissen: Ihr schönes Zuhause müssen sie nun verlassen. Und mit dem durch intensive Gefühle bewirkten und im Verborgenen geschehenden Verführen des Menschen zu Schand- und Missetaten aller Art, ist es gleich vorbei.

Wehe Dir, Mensch Hans "Lobgeist", der Du solche Worte gegen einen Auserwählten redest! Deine Strafe im Gericht wird sehr schwer sein. Du wirst nicht nur ewige Pein in ewiger Finsternis erlangen sondern Du wirst isoliert werden und versteinert knien ohne Ende. Durch die Ewigkeit, und durch die Ewigkeit aller Ewigkeiten hindurch, ohne das das jemals wieder aufhören kann und aufhören wird.

Das wird das Schicksal all derer sein, die solch ein bösartiges Wesen besitzen und solch üble und schlechte Nachrede halten.

Wehe Dir und Deinen "Glaubensbrüdern" - sofern Du welche besitzt - und "Glaubensschwestern", sofern Sie Deine Sichtweise teilen und Dein Verhalten billigen!

Aber laß Dich nur weiter (ver-)leiten zu Deinem teuflischen Werk, von dem Du denkst, es sei der Allmächtige Gott des Volkes Israels, der Dir dieses befiehlt. Denn Gott will es tatsächlich - vielleicht. Aber Du wirst nicht wissen warum, den Gott hat Dir nicht die Erkenntnis der wirklichen Wahrheit gegeben. Nicht ein Wunder ist durch Deine Hand geschehen, und niemals wird eine Wundertat zum Heile eines Menschen von Dir ausgehen.

Du bist verdorben. Du bist böse. Du bist gefangen in allerschwerster Sündenschuld.

Die Fallstricke des Todes haben Dich fest umschlungen und Du kannst Dich nicht daraus befreien.

Du bist nicht berufen. Du bist nicht auserwählt. Und: Du bist nicht berufen und auserwählt.

Du wurdest verworfen, noch ehe Gott die Welt schuf.
Du wirst allein gelassen und bleibst auf ewig unfruchtbar.
Du wirst Deine "Lieben" niemals wiedersehen, außer im Gericht - Dir und den Deinen zum Verdeben.

Deine körperlichen Schmerzen, die Du jetzt schon jeden Tag hast, und die Du mit Medikamenten bekämpfst, weil Dir Gott nicht Heilung schenkt, werden immer schlimmer.

Du bist ein Toter, der denkt, dass er lebt.
Du wirst von Toten begraben, die auch denken dass sie leben.
Dein Fleisch wird verrotten, Dein Geist eingesperrt und nicht aufgenommen. Ewiger Schmerz und ewige Trauer sind unabänderlich und unausweichlich für DICH.

Was Du auch tust, wie Du auch schimpfst, wen Du auch zu Rate ziehst: Du wirst gewiss verloren gehen und ein grauenvolles, schreckliches Gerichtsurteil empfangen, dass Gott selbst mit unnachgiebiger Härte gegen Dich vollstrecken läßt.

All Dein Beten und Bitten und gelegentliches Flehen wird Dir niemals nützen. Denn Gott verschließt beständig seine Ohren vor Toren wie Dir. Und: ER läßt Dich "ohne mit der Wimper zu zucken" sterben.

Das gilt für Dich und Deinesgleichen, die sich genauso verhalten wie Du.

Und dieses sei dir das Zeichen, dass eintreffen wird, was ich Dir heute schreibe: An dem Tag und in der Stunde, in der Du das Sterben schmecken wirst, wird der unvorstellbare Schmerz, der Dein Sterben begleiten wird, Dich an das erinnern, was ich Dir heute mit auf den Weg gegeben habe. Und Du wirst erkennen, das Du nicht Gottes warst und in einem Bruchteil einer Sekunde begreifen, das Du nun verloren gegangen bist und die ewige Verdamnis auf wartet.

Armer, böser Narr. Arme, böse Toren. Sie denken allen ernstes, sie seien reich im HERRN. Sie sind zwar reich - aber nur an Sündenschuld und Unkenntnis, und ihr Herr, der Satan, hat sie um ihr Leben betrogen.

Ich wünsche einem Menschen, wie diesem Schreiber "Hans Lobgeist" nicht Schlechtes. Aber auch nicht Gutes. Ich habe Mitleid mit denen, die sterben werden und wünschte mir, dass sie nicht sterben würden.

Aber Gott allein hat die auserwählt, die nicht sterben sollen. Und diese Vorselektion von Seiten des unfehlbaren Schöpfergottes will ich nicht in Frage stellen.

Möge Gott alle Sanftmütigen zu der Errettung der Seelen führen - auch wenn das nur ein frommer Wunsch ist, und dieser für diverse Zeitgenossen natürlich nie und nimmer in Erfüllung gehen wird.

Denn nur die Sanftmütigen werden das Land erben, nicht die mit Gedanken, Worten und Taten - und Gefühlen - gewalttätigen.

Mögen die Freundlichen und Demütigen hinzugelangen: Zum ewigen Leben in der ewigen Herrlichkeit Gottes und des HERRN und Königs des ganzen Erdkreises: Jesus von Nazareth, der Erlöser aus Israel - der einzig in SEINER Art geboren wurde und einzig in SEINER Art ist, dem Heiligen und Allmächtigen Sohne Gottes aus dem Reiche der Himmel.

Nicht mit freundlichem Gruß - zu einem solchen, wie jenem H. "Lobgeist"...

...aber mit besonders freundlichem Gruß an alle gutmütigen und friedenstiftenden und liebevollen Menschen, die es gibt.

Herzlichst -
Ihr
Martin Luther jr.
 Mi, 28. Jul 2010 um 21:20 MESZ von Hans Lobgeist

Volltrottel Luth(zif)er!

Sie schwerstbehinderter, kreckrauchender Depp! Sie sind ja dumm wie Butterstreusel. Alles muß man selbst erklären:
1. Der HERR liebt jedes Geschöpf, solange es auf dem rechten Wege ist.
2. Der HERR haßt jedes Geschöpf, das sich immerwährend gegen seine Macht und die Buße im Sinne Christi, beispielsweise durch Verzicht und Kasteiung, stellt.
3. Der HERR will all jene lieben, die er noch erretten kann. Er gebot uns, jene Menschen mit allen Mitteln zu erretten. Sehen Sie, eine Hexe auf dem Scheiterhaufen leidet nur, um zum HERRN bekehrt zu werden. Ein Knabbub, welcher beispielsweise die Weisungen der Schrift (Verbot von Unzucht, Anderssechualität) mißachtet, muss gezüchtigt werden, bis er wieder an Gott den HERRN glaubt. Heureka!
Einen Letzten Versuch der Belehrung unternehmend,
Hans Lobgeist
P.S.: Erzählen Sie mir nichts von weltlichen Gesetzen. Ich war in den löblichen Jahren 1977-89 Haftrichter. Nur urteile ich heute lieber nach den Gesetzen des HERRN anstatt nach Weltlichen Satzungen.
in christlichem Zorn über die Blindheit und Dummheit der Jugend (einschl. Ihnen)
 Do, 29. Jul 2010 um 3:23 MESZ von Christian Müller

Re: Werdet endlich sanftmütig!

Und deswegen hat sich der Herr aus lauter Haß gegen die Pharisäer ans Kreuz schlagen lassen? Welch eine Logik.
Und wozu lehrt Er, das wir unsere Feinde lieben sollen, wenn Er sie deiner Meinung nach selber hassen tut?