Worte Miteinander Teilen

MONATS-Spruch September 2024:

„Jetzt aber seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch JESUS Christus, nämlich durch Sein Blut, in die Nähe gekommen. Erinnert euch also, dass auch ihr einst Heiden wart und von denen, die äusserlich beschnitten sind, 'Unbeschnittene' genannt wurdet. Damals wart ihr von Christus getrennt, der Gemeinde Israel fremd und von dem Bund der Verheissung ausgeschlossen; ihr hattet keine Hoffnung und lebtet gottlos in der Welt. – Jetzt aber seid ihr, die ihr einst in der Ferne wart, durch JESUS Christus, nämlich durch Sein Blut, in die Nähe gekommen.“ (Eph 2,12 + 13)

„Das alles ist geschehen, damit sich erfüllt, was der HERR durch den Propheten geweissagt hat: Seht, die Jungfrau wird ein Kind empfangen, sie wird einen Sohn gebären und Ihm den Namen Emmanuel geben, das heisst übersetzt: ‚Gott ist mit uns!‘ “ (Mth 1,22 + 23)

„Ihr wart tot infolge eurer Sünden, und euer Leib war unbeschnitten, Gott aber hat euch mit Christus zusammen wieder lebendig gemacht und uns alle Sünden vergeben.“ (Kol 2,13)

„Daran erkennen wir, dass wir in IHM bleiben und Er in uns bleibt: Gott hat uns von Seinem Geist gegeben.“ (1 Joh 4,13)

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WOCHEN-Losung vom 1.9. – 7.9.24:

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"Der ewige Gott ist die Wohnstätte, darunter die Welt gesät ist; und der Feind wird vor dir vertrieben werden, der sagt: 'Zerstöre!' " (5 Mo 33,27)

MONATS-Spruch September 2024:

WOCHEN-Losung vom 1.9. – 7.9.24:

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„Seht, wie im Kleinen jeder Mensch zum Behuf seines leiblichen kurzen Probelebens eingerichtet ist, ebenso entsprechend ist auch in den weitesten Umrissen der ganze grosse Schöpfungsmensch eingerichtet! Denkt euch, dass eben diese Hülsenglobe, in der sich diese Erde mit dem Mond, der Sonne und allen zahllos vielen anderen Sonnen und Erdkörpern befindet, zur Einrichtung des Herzens im Grossen Schöpfungsmenschen gehört, und dass eben diese Sonne mit ihren Planeten, von denen sie umbahnt wird, das bejahende Lebenskämmerlein im Herzen des ganzen grossen Schöpfungsmenschen darstellt; und in diesem Lebenskämmerlein eben diese Erde den eigentlichen geistigen Grundlebensstoff bedingt und ausmacht… Ich bin von Ewigkeit der Grund allen Lebens und allen Seins und bin somit auch die Urbejahende Lebenskammer im ewigen Lebensherzen der Unendlichkeit. So Ich denn nach Meiner Liebe, Weisheit und Ordnung in Mir Selbst beschlossen habe, das Leiblich-Menschliche anzuziehen, so konnte Ich der ewigen Ordnung gemäss in dem Grossen Schöpfungsmenschen das ja nur auf dem Punkt realisieren, der Meinem Urwesen – wenn auch aus Mir geschaffen – völlig entspricht. – Da aber nun diese Erde seit den Zeiten Adams dazu erkoren war und Ich auf ihrem Boden das Leibmenschliche angenommen habe, so wird sie als das auch verbleiben bis ans Ende der Zeiten der gerichteten Geister in aller Materie, und ihr werdet auch die Austräger des Urgrundlebens in alle Unendlichkeit und Ewigkeit im Geiste aus Mir verbleiben und seid eben darum Meine wahren Kinder! Seht, das ist nun ganz kurz und so klar als möglich der Grund, warum Ich nur auf dieser Erde, und auf keiner anderen noch so grossen und vollkommenen Erde habe das Leibmenschliche aus purer Liebe zu euch, nun Meinen wahren Kindern, habe anziehen können!“ (JL GEJ 8,57,1 – 7)

"O HERR und Meister, wir auf dieser Erde als mit Dir in der nächsten und innigsten Liebe und Weisheitslebensverbindung stehend, sind für den ganzen, endlos grossen Schöpfungsmenschen in Anbetracht Deiner grössten Nähe zu uns notwendig das, was in unseren Herzen das bejahende Lebenskämmerlein ist. Die anderen Weltkörper mit ihren Menschen, die Hülsengloben mit ihren Sonnenallen und Zentralsonnen verhalten sich zu uns wie unsere anderen Leibes- und Seelenteile zu dem Herzenslebenskämmerlein. Nun bist Du einmal hier bei uns in Deiner vollkommensten und intensivsten Gottpersönlichkeit und beherrschest die ganze Unendlichkeit auch sicher von nirgendwo anders aus, als eben von da aus, wo Du ganz und vollends gegenwärtig bist, - und wir Menschen dieser Erde in unserer grossen Liebe zu Dir sind sicher auch Deine nächste, und durch die Annahme Deiner Lehre, Deiner göttlichen Liebe und Weisheit lebendigste und durch Deinen Willen mächtigste und tätigste Umgebung.“ (JL GEJ 8,60,1 + 2)

JESUS: „Ihr habt gesehen, wie das gewisse allerunansehnlichste bejahende Herzlebenskämmerlein als das eigentliche Grundlebensprinzip des Menschen auch allein der hellsten und wahrsten Intelligenz fähig und sonach in sich das Licht, die Wahrheit und das Leben ist. So verhält es sich auch mit den Menschen dieser Erde. Sie sind gegenüber den Menschen der anderen Erden ursprünglich auch höchst unansehnlich, verdeckt, finster, klein, schwach und ohnmächtig und sind von den Geistern der anderen Weltkörper auch wie ungekannt und kennen sich am Ende auch selbst nicht; aber eben in ihrer verborgenen inneren Lebenstiefe sind sie aus Mir der Grundlebenspunkt des ganzen Gross-Schöpfungsmenschen und können aus sich darum auch solch allerhöchste Lebensfähigkeiten entwickeln, die bei den Menschen anderer Erden nur in einem höchst einseitigen und untergeordneten Grad vorkommen.

Vermöge solcher höchsten und gottähnlichen Fähigkeiten der Menschen dieser Erde, zu denen auch besonders eine wohlartikulierte äussere und innere Sprache, die Schreib- und Rechenkunst und noch gar manches andere gehört, sind sie denn auch allein geeignet, das geoffenbarte Wort aus dem Munde Gottes einmal vorerst im äusseren Buchstaben- oder Bildersinn und daraus dann auch im wahrsten geistigen und endlich auch im tiefsten himmlischen Lebenssinne zu vernehmen. Diese Fähigkeit aber ist etwas unschätzbar Grosses und Vorzügliches, gleichwie auch die Lebens- und Intelligenzfähigkeit des bejahenden Herzlebenskämmerleins der allerunschätzbarst vollkommenste und edelste Teil des ganzen Menschen ist. Und Ich konnte darum nur zu euch auf diese Erde und zu niemand anderem auf einer anderen Erde kommen.“ (GEJ 8,57,18 – 20)

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TAGES-Losung vom 2.9.24:

TAGES-Losung vom 2.9.24:

„Viele jener zahllos vielen Menschen auf den Sternenerden wissen es durch ihre Engel, dass eine Seele nur hier auf dieser Erde zur wahren Kindschaft Gottes gelangen kann, aber nur durch ein höchst beschwerliches und mühevolles Fleischleben. Wenn sie es wünschen, so wird es zugelassen, dass ihre Seelen auch auf diese Erde ins Fleisch gezeugt werden. Sind sie aber einmal da, so müssen sie sich auch das durchzumachen gefallen lassen auf eine kurze Zeit, weil sie dadurch auch für ewig den Triumph der vollen Gottähnlichkeit ernten, und dafür können sie sich schon auch etwas gefallen lassen, da doch Ich Selbst aus Liebe zu Meinen Kindern Mir auch freiwillig gar vieles habe gefallen lasse und gar ein Grösstes und Bitterstes noch dazu, zum Heile für Meine Kinder.“ (GEJ 8,16,1 + 2)

„Mit dem Loslösen von soundso vieler Milliarden von Urgeistern, die den Fleischweg beschritten haben, wird ein ganz anderes Verhältnis zwischen Geisterwelt und Menschheit eintreten. Denn je mehr Geister den Fleischweg vollendet haben, umso mehr wächst der Einfluss auf diejenigen, welche als Menschen ihre Umwandlung aus der Weisheitssphäre zur Liebessphäre bewirken wollen. Es entsteht sodann ein mächtiges Drängen derer, die ebenfalls willens sind, den Weg zu vollenden, und eine Art Fürsorge derer, die den Weg bereits hinter sich haben. Hand in Hand mit diesem Drängen wird und muss auch eine Zunahme des Menschengeschlechts stattfinden, denn die Schüleranzahl erweitert sich immer mehr, und ein anderes Schulhaus als eben diese Erde gibt es nicht.“ (GEJ 11,28,11 + 12)

JESUS sprach vor 2000 Jahren: „Ich sage euch: Wenn Ich zum andern Male auf diese Erde kommen werde, um Gericht zu halten, aber auch, um den Lohn des Lebens zu geben dem, der viel Elend und Not aus Liebe zu Gott und zum Nächsten erduldet und ertragen hat, dann soll Mir die Erde mit keinem Massstab mehr zu jemandes alleinigem Nutzen vermessen werden, sondern da man steht, da wird man auch ernten und seine Bedürfnisse befriedigen können; und die Menschen werden einander wohl unterstützen,aber keiner wird sagen: ‚Siehe, das ist mein Eigentum, und ich bin darüber Herr!‘ Denn dann werden die Menschen einsehen, dass Ich allein der HERR bin, sie alle aber sind Brüder und Schwestern. – Es sollte wohl auch jetzt (vor 2000 Jahren) so unter den Menschen sein, doch in dieser Mittelbildungsperiode der Menschen, die noch nicht durch das grosse Lebensfeuer gereinigt sind, wird das noch zugelassen bleiben, doch von jetzt an nicht mehr volle 2000 Jahre, darauf wird der Geist bei den Menschen das grosse Übergewicht bekommen…“ (GEJ 8,182,4 + 5; so sprach JESUS vor 2000 Jahren)

"Da werden die Liebhaber der Wahrheit hoch aufzujubeln anfangen und werden Mich loben, dass Ich ihnen schon zum voraus gesendet habe Meines Aufgangs Zeichen am Himmel des inneren Geistestages. Aber die Feinde der Wahrheit werden zu heulen und mit den Zähnen sehr zu knirschen anfangen und werden sich, soviel noch irgend möglich, in finstere Winkel zu verbergen suchen mit ihren stets weniger werdenden Getreuen, was ihnen aber nichts nützen wird; denn so dann die volle Wahrheitssonne aufgegangen sein wird, so wird ihr Licht alle noch so finsteren Löcher und Winkel und Höhlen durchleuchten, und die Feinde des Lichts werden auf der ganzen neuen Erde keine Zufluchtsstätte mehr finden.

Ich Selbst aber werde als die ewige Wahrheit in jener Sonne sein und durch ihr Licht bei den Menschen als Herrscher und Leiter ihres Lebens und ihrer zeitlichen und geistigen und ewigen Geschicke.

Und somit habe Ich euch nun der vollen und leichtbegreiflichen Wahrheit nach das grosse Gericht des neuen und alten Heidentums gezeigt." (GEJ 8, 46,3 + 8 - 10)

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TAGES-Losung vom 2.9.24:

„Zu der Zeit, wenn der lebendige Gott die Leiden Seines Volkes heilt und die Bruchstücke verbindet, wird das Licht des Mondes so stark sein wie das Licht der Sonne, und das Licht der Sonne wird siebenfach stark sein, wie das Licht von sieben Tagen. Dann gibt es auf allen hohen Bergen und stattlichen Hügeln Bäche voll Wasser am TAG des grossen Mordens, wenn die Türme einstürzen. Seht, der HERR – Sein NAME – kommt aus der Ferne.“ (Jes 30,25 – 27a)

MONATS-Spruch September 2024:

WOCHEN-Losung vom 1.9. – 7.9.24:

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„Du hast mich von hinten und vorn umschlossen und Deine Hand auf mich gelegt.“ (Psalm 139,5; 3.9.24)