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MONATS-Spruch August 2024

„Der das gebrochene Herz heilt und seine schmerzenden Wunden verbindet, zählt die Zahl der Sterne und ruft sie alle mit Namen.“ (Psalm 147,3 + 4)

WOCHEN-Spruch vom 4. – 10.8.24:

„Glücklich ist das Volk, dessen HERR der lebendige Gott ist; dies ist das Volk, das Er zu Seinem Erbteil erwählt hat.“ (Psalm 33,12)

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„Wie glücklich bist du, wer ist dir gleich, du Volk, gerettet durch den lebendigen Gott, dein Schild, der dir hilft, deine Hoheit, wenn das Schwert kommt?! Deine Feinde schwinden vor dir und du wirst ihre Höhen betreten.“ (5 Mo 33,29; Schlussvers des Moses-Segens)

„Denn der HERR, der lebendige Gott, ist Sonne und Schild, Er schenkt Gnade und Herrlichkeit. Er versagt denen, die rechtschaffen sind, keine Gabe. HERR der Heerscharen, wohl dem, der Dir vertraut!“ (Ps 84,12)

„Alles, was der lebendige Gott will, vollbringt Er im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen.“ (Psalm 135,6)

Rückblick auf die Worte des VATERS der vergangenen Tage:

und die Deinen Namen kennen, vertrauen auf Dich, denn Du, HERR, lebendiger Gott, verlässt keinen, der Dich sucht.“ (Psalm 9,11; 3.8.24)

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MONATS-Spruch August 2024

„Der das gebrochene Herz heilt und seine schmerzenden Wunden verbindet, zählt die Zahl der Sterne und ruft sie alle mit Namen.“ (Psalm 147,3 + 4)

WOCHEN-Spruch vom 4. – 10.8.24:

„Glücklich ist das Volk, dessen HERR der lebendige Gott ist; dies ist das Volk, das Er zu Seinem Erbteil erwählt hat.“ (Psalm 33,12)

„Alles, was der lebendige Gott will, vollbringt Er im Himmel und auf Erden, in den Meeren und in allen Tiefen.“ (Psalm 135,6)

„Wenn ihr auch in Eile auszieht, hastet nicht in Flucht dahin, denn der lebendige Gott geht vor euch her, und Er, der Gott Israels, beschliesst auch euren Zug.“ (Jesaja 52,12; Tageslosung vom 5.8.24)

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Vorverse zur Tageslosung Jes 52,

10) „Der lebendige Gott macht Seinen heiligen Arm frei vor den Augen aller Völker; alle Enden der Erde sehen die Erlösung des HERRN.

11) Fort, fort! Zieht weg von dort und rührt nichts Unreines an. Kommt heraus aus ihrer Mitte, denn ihr tragt die Gefässe des lebendigen Gottes. (Jes 52,10 + 11; Vorverse zur heutigen Tageslosung)

12) Wenn ihr auch in Eile auszieht, hastet nicht in Flucht dahin, denn der lebendige Gott geht vor euch her, und Er, der Gott Israels, beschliesst auch euren Zug.“ (Jesaja 52,12; heutige Tageslosung)

TAGES-Losung vom 5.8.24:

„Wenn ihr auch in Eile auszieht, hastet nicht in Flucht dahin, denn der lebendige Gott geht vor euch her, und Er, der Gott Israels, beschliesst auch euren Zug.“ (Jesaja 52,12)

"JAKOB, höre Mich, und Israel den Ich berief: Ich bin der Erste, Ich bin auch der LETZTE! - Versammelt euch alle und hört: Wer von allen hat dies jemals verkündet:

Der, den der lebendige Gott liebt, wird Meinen Willen an Babel vollstrecken und sein Arm wird es an den Chaldäern bewirken; Ich habe es gesprochen und Ich habe ihn auch berufen, Ich habe ihn kommen lassen und er wird seinen Weg erfolgreich beenden. Kommt her zu Mir und hört, was Ich sage. Von Anfang an habe Ich nicht im Verborgenen geredet; seit alles geschieht, bin Ich dabei. Und jetzt hat der lebendige Gott, der HERR, Seinen Geist gesandt.

So spricht der HERR, dein Erlöser, der Heilige Israels: Ich bin der lebendige Gott, dein HERR, Der dich lehrt, was Nutzen bringt, und Der dich auf den Weg führt, den du gehen sollst.

Hättest du doch auf Meine Gebote geachtet! Dein Glück wäre wie ein Strom und dein Heil wie die Wogen des Meeres. Deine Nachkommen wären zahlreich wie der Sand und deine leiblichen Kinder wie die Körner. Ihr Name wäre in Meinen Augen nicht getilgt und gelöscht.

Darum: Heraus aus Babel, flieht aus Chaldäa! Verkündet es jauchzend, damit man es hört; ruft es hinaus bis ans Ende der Erde! Ruft: Der lebendige Gott hat Seinen Knecht JAKOB ausgelöst. Sie litten keinen Durst, als Er sie durch die Wüste führte; Wasser liess Er für sie aus dem Felsen sprudeln; Er spaltete den Felsen und es strömte das Wasser! Die Ruchlosen aber finden keinen Frieden, spricht der lebendige Gott!" (Jes 48,12 + 14 - 22)

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„Wenn ihr auch in Eile auszieht, hastet nicht in Flucht dahin, denn der lebendige Gott geht vor euch her, und Er, der Gott Israels, beschliesst auch euren Zug.“ (Jesaja 52,12; Tageslosung)

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Folgeverse Psalm 63,

8) Ja, Du wurdest meine Hilfe; jubeln kann ich im Schatten Deiner Flügel.

9) Meine Seele hängt an Dir; Deine rechte Hand hält mich fest.“ (Folgeverse zur Tageslosung)

„Als Mose damit zu Ende war, alle diese Worte ganz Israel vorzutragen, sagte er zu ihnen: Schenkt allen Bestimmungen eure Beachtung. Heute beschwöre ich euch: Erzieht eure Kinder, dass auch sie auf alle Bestimmungen dieser Weisung achten und sie halten. Das ist kein leeres Wort, das ohne Bedeutung für euch wäre, sondern es ist euer Leben! Wenn ihr diesem Wort folgt, werdet ihr lange leben in dem Land leben, in das ihr jetzt über den Jordan hinüberzieht, um es in Besitz zu nehmen.“ (5 Mo 32,45 – 47)

„Über dieses Gesetzbuch sollst du immer reden und Tag und Nacht darüber nachsinnen, damit du darauf achtest, so zu handeln, wie darin geschrieben steht. Dann wirst du auf deinem Weg Glück und Erfolg haben. Habe Ich dir nicht befohlen: ‚Sei mutig und stark!‘ ? – Fürchte dich also nicht und hab keine Angst, denn der lebendige Gott, der HERR, ist mit dir bei allem, was du unternimmst!“ (Josua 1,8 + 9)

„Du wirst in das Land kommen, das der HERR, dein Gott, dir geben wird; du wirst es erben und darin leben. Und wenn du gesagt hast: ‚Ich will einen König über mich einsetzen, wie alle Völker in meiner Nachbarschaft!‘, dann darfst du einen König über dich haben, doch nur einen, den der HERR, dein Gott, auswählt; aus deiner Mitte sollst du einen über dich setzen. Du sollst keinen Fremden über dich setzen, der nicht dein Bruder ist. - Und wenn er seinen Herrscherthron bestiegen hat, dann soll er sich von dieser Thora, die die levitischen Priester aufbewahren, auf einer Schriftrolle eine Zweitschrift anfertigen lassen. Sein Leben lang soll er die Weisung mit sich führen und in der Schriftrolle lesen, damit er lernt, auf den HERRN, seinen Gott, zu sehen, auf alle Worte dieser Weisung und die Gesetze zu achten, sie zu halten, sein Herz nicht über seine Brüder zu erheben und weder nach rechts noch links abzuweichen, damit er lange als Herrscher in Israels Mitte lebt, er und seine Nachkommen.“ (5 Mo 17,14 + 18 – 20)

„Wenn du in Not bist, werden alle diese Worte dich wieder finden. In späteren Tagen wirst du zum lebendigen Gott, deinem HERRN zurückkehren und auf Seine Stimme hören. Denn der HERR, dein Gott, ist ein barmherziger Gott. Er lässt dich nicht fallen und gibt dich nicht dem Verderben preis, und Er vergisst nicht den Bund, den Er mit deinen Vätern geschlossen hat. Forsche doch einmal in früheren Zeiten nach, die vor dir gewesen sind, seit dem Tag, als Gott den Menschen auf der Erde schuf; forsche nach von einem Ende des Himmels bis zum anderen Ende: Hat sich je etwas so Grosses erreignet wie dies, und hat man je solche Worte gehört?“ (5 Mo 3,30 – 32)

„Deinen Namen anzurufen und an Dich zu denken ist unser Verlangen, o HERR. Meine Seele sehnt sich nach Dir in der Nacht, und auch mein Geist ist voll Sehnsucht nach Dir, denn Dein Gericht ist Licht für die Welt und die Bewohner der Erde lernen Deine Gerechtigkeit kennen. – Der Frevler versteht nicht, was gerecht ist, auch wenn Du, HERR, ihm Gnade erweisest; angekommen im Land der Gerechtigkeit, tut er dennoch Unrecht, doch darum wird er den erhabenen Glanz des lebendigen Gottes nicht erblicken.

Deine Hand ist erhoben, o HERR, doch Deine Gegner sehen es nicht; aber sie werden es sehen und sie werden beschämt von Deiner leidenschaftlichen Liebe zu Deinem Volk; Feuer wird sie verzehren. HERR, Du wirst uns Frieden schenken, denn auch alles, was wir bislang erreichten, hast DU für uns getan. Ja, HERR, unser Gott, einst beherrschten uns andere Herren als Du, doch nur DEINEN Namen rühmen wir! – Du hast Dein Volk vermehrt, o HERR, Du hast es vermehrt; Du hast Deine Herrlichkeit erwiesen, denn nach allen Seiten hin hast Du die Grenzen des Landes erweitert. – Wir waren schwanger und lagen in Wehen, doch als wir gebaren, war es Wind, denn wir brachten dem Land keine Erlösung, kein Erdenbewohner wurde zum Leben geboren. Deine Toten aber werden leben, die Leichen stehen wieder auf; wer in der Erde liegt, wird erwachen und jubeln, denn der Tau, den Du sendest, ist ein Tau des Lichts, und die Erde gibt die Toten heraus.“ (Jes 26,8b – 19)

"Amen, amen, Ich sage euch: Wer Mein Wort hört und Dem glaubt, Der Mich gesandt hat, hat das ewige Leben; er kommt nicht ins Gericht, sondern er ist aus dem Tod ins Leben eingegangen. Amen, amen, Ich sage euch: Die Stunde kommt, und ist schon da, in der die Toten die Stimme des Sohnes Gottes hören, und alle, die sie hören, werden leben." (Joh 5,24 - 29)

„Wenn Mich jemand liebt, wird Er an Meinem Wort festhalten; Mein VATER wird ihn lieben, und Wir werden zu ihm kommen und bei ihm wohnen.“ (Joh 14,23)

"Das ist das ewige Leben: Dich, den einzigen, wahren Gott zu erkennen und JESUS Christus, den Du gesandt hast." (Joh 17,3)

„Gottesfurcht ist der Anfang der Erkenntnis; nur die Toren verachten Weisheit und Zucht.“ (Spr 1,7)

„Für alle, die Dich fürchten, o Gott, hast Du ein Zeichen gegeben, zu dem sie fliehen können. Sela!“ (Ps 60,6)

„Und das soll euch als Zeichen dienen: Ihr werdet ein Kind finden, das in Windeln gewickelt in einer Krippe liegt.‘ – Und plötzlich war bei dem Engel ein grosses himmlisches Heer, das Gott lobte und sprach: ‚Verherrlicht ist Gott in der Höhe, und auf Erden ist Friede bei den Menschen Seiner GNADE!‘ “ (Lk 2,9 – 14)

„Daran erkennen wir, dass wir in Gott bleiben und dass Er in uns bleibt: Er hat uns von Seinem Geist gegeben. – Gott ist die Liebe und wer in der Liebe bleibt, bleibt in Gott und Gott bleibt in ihm. Darin ist unter uns die Liebe vollendet, dass wir am Tag des Gerichts Zuversicht haben. – Furcht gibt es in der Liebe nicht, sondern die vollkommene Liebe vertreibt die Furcht. Denn die Furcht rechnet mit Strafe, und wer sich fürchtet, dessen Liebe ist nicht vollendet.“ (1 Joh 4,13 + 16 – 18)

„Es war dunkel geworden, und JESUS war noch nicht zu ihnen gekommen. Da wurde die See durch einen heftigen Sturm aufgewühlt… und sie fürchteten sich sehr. JESUS aber rief ihnen zu: ‚ICH BIN ES; fürchtet euch nicht!‘ – Sie wollten Ihn zu sich ins Boot nehmen, aber schon war das Boot dort am Ufer, dahin sie gelangen wollten.“ (aus Joh 6,17 – 21)

„Die Menschen werden vor Angst vergehen in der Erwartung von Dingen, die über die Erde kommen, denn die Kräfte des Himmels werden erschüttert werden. – Himmel und Erde vergehen, aber Meine Worte werden nicht vergehen. Nehmt euch in Acht, dass …die Sorgen des Alltags euch nicht verwirren und dass jener TAG euch nicht überrascht wie eine Falle, denn er wird über allen Bewohnern der ganzen Erde anbrechen.“ (Lk 21,26 + 33 – 35)

JESUS: „Kommt alle zu Mir, die ihr euch plagt und schwere Lasten tragt, Ich werde euch Ruhe verschaffen. Nehmt Mein Joch auf euch und lernt von Mir, denn Ich bin gütig und von Herzen demütig; so werdet ihr Ruhe finden für eure Seele.“ (Mth 11,28 + 29)

Paulus schrieb uns vor 2000 Jahren: „Ich habe den Kampf gekämpft, den Lauf vollendet, die Treue gehalten. Schon jetzt liegt für mich die Krone der Gerechtigkeit bereit, die mir der HERR, Der gerechte Richter, an jenem TAG geben wird, aber nicht nur mir, sondern ALLEN, die sehnsüchtig auf Sein Erscheinen warten!“ (2 Tim 4,7 + 8)

„Wisst ihr nicht, dass die Läufer im Stadion alle laufen, auch wenn nur einer den Siegespreis gewinnt? Lauft, damit ihr gewinnt! Jeder Wettkämpfer lebt enthaltsam: sie tun dies um einen vergänglichen, wir aber, um einen unvergänglichen Siegeskranz zu gewinnen.“ (1 Kor 9,24 + 25)

JESUS: „Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir. Darf Ich mit dem, was Mir gehört, nicht tun, was Ich will? – Oder bist du neidisch, weil Ich gütig bin? – So werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten.“ (Mth 19,14 – 16)

„Ich, der HERR, bin der Erste, und auch bei den Letzten bin Ich immer noch Derselbe. Die Inseln sehen es und geraten in Furcht, die Enden der Erde erzittern, sie nähern sich und kommen herbei. – Wer hat es bewirkt und vollbracht? - ER, Der von Anfang an die Generationen rief! - Ich, der HERR, bin der Erste, und auch bei den Letzten bin Ich immer noch Derselbe.“ (Jes 41,4 + 5)

Da sagte Maria: "Der HERR erbarmt Sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die Ihn fürchten." (Lk 1,50)

Vorverse:

„Der HERR war mit Josef. Er wandte ihm das Wohlwollen und die Gunst des Gefängnisleiters zu. Und der Gefängnisleiter vertraute der Hand Josefs alle Gefangenen im Kerker an. Alles, was dort zu tun war, besorgte Josef.“ (1 Mo 39,21 + 22; Vorverse zur Tageslosung)

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„Dann rief der HERR den Hunger ins Land und entzog Israel allen Vorrat an Brot. Aber der HERR sandte einen Mann voraus: Josef wurde als Sklave verkauft. Man spannte seine Füsse in Fesseln und zwängte seinen Hals in Eisen bis zu der Zeit, da sich das Wort des HERRN erfüllen sollte und der HERR ihm Recht gab. Da sandte der König zu ihm und liess ihn frei: der Herrscher der Völker liess ihn heraus und bestellte ihn zum Herrn über sein Haus, zum Gebieter über seinen ganzen Besitz machte er ihn; Er setzte ihn über Fürsten und die Ältesten lernten von ihm Weisheit.“ (Ps 105,17 – 22)

„Bald wird der Gefesselte freigelassen; er wird nicht im Kerker sterben und es mangelt ihm nicht mehr an Brot. Ich bin doch der lebendige Gott, dein HERR; Ich bin es, Der das Meer aufwühlt, sodass die Wogen tosen. HERR der HEERSCHAREN ist Mein Name!" (Jes 51,14 + 15)

Der HERR sandte einen Mann voraus: Josef wurde als Sklave verkauft. Man spannte seine Füsse in Fesseln und zwängte seinen Hals in Eisen bis zu der Zeit, da sich das Wort des HERRN erfüllen sollte und der HERR ihm Recht gab. ...“ (Ps 105,17 – 22)

„Josef stand auf und floh mit dem Kind und dessen Mutter nach Ägypten. Dort blieb er bis zum Tod des Herodes, danach sich erfüllen sollte, was der HERR durch den Propheten gesagt hatte: ‚Aus Ägypten habe Ich Meinen Sohn gerufen!‘ “ (Mth 2,14 + 15)

„Als Israel jung war, gewann Ich ihn lieb, Ich rief Meinen Sohn aus Ägypten. Je mehr Ich sie rief, desto mehr liefen sie weg von Mir. Sie opferten den Baalen und brachten Götzen Rauchopfer dar. Ich war es, der Ephraim gehen lehrte, Ich nahm ihn auf Meine Arme. Sie aber haben nicht erkannt, dass Ich sie heilen wollte. Mit menschlichen Fesseln zog Ich sie an mich, mit Ketten der Liebe. Ich war da für sie wie die, die den Säugling an ihre Wangen hebt. Ich neigte Mich ihm zu und gab ihm zu essen. Doch Ephraim muss wieder zurück nach Ägypten (in die Bedrängnis). Assur (Gewalttat) wird sein König sein, denn sie haben sich geweigert umzukehren. Das Schwert wird in seinen Städten wüten, es wird seinen Schwätzern den Garaus machen und sie und ihre Pläne zunichte machen.

Mein Volk verharrt in Treulosigkeit; sie rufen zu Baal, und der hilft ihnen nicht. Aber wie könnte Ich dich preisgeben Ephraim, wie dich aufgeben Israel? Wie könnte Ich dich preisgeben und dich behandeln wie Adma und Zebojim?*)

Mein Herz wendet sich gegen Mich, Mein Mitleid lodert auf! Ich will dich nicht dem glühenden Zorn aussetzen und Ephraim nicht noch einmal vernichten, denn Ich bin Gott, und nicht wie ein Mensch! Ich bin der Heilige in deiner Mitte. Darum komme Ich nicht in der Hitze des Zorns! (Hosea 11,1 – 9)

*) Adma und Zebojim: „Eine spätere Generation - also eure Söhne, die einst nach euch erstehen -, und Ausländer (aliens / Sternenkinder), die aus fernen Ländern kommen, werden die Schläge sehen, die dieses Land getroffen haben, und die Übel, die der HERR in ihm ausbrechen liess. Schwefel und Salz bedecken das Land, seine Fläche ist eine einzige Brandstätte, es kann nicht besät werden und lässt nichts aufkeimen, kein Hälmchen kann wachsen, alles ist wie nach der Zerstörung von Sodom und Gomorra, Adma und Zebojim, die der HERR im glühenden Zorn zerstören liess.

Dann werden sie und alle Völker fragen: Warum hat der HERR diesem Land so etwas angetan? Warum entbrannte dieser gewaltige Zorn? – Und man wird antworten: Weil sie den Bund verlassen haben, den der lebendige Gott, der Gott ihrer Väter, mit ihnen geschlossen hatte, als Er sie aus Ägypten führte, und weil sie anderen Göttern dienten und sich vor ihnen beugten, Göttern, die sie zuvor nicht gekannt hatten und die Er ihnen nicht zugewiesen hatte. Und darum entbrannte der Zorn und der HERR liess den ganzen Fluch über dies Land bringen, der Fluch, der in diesem Buch (AT der Bibel) geschrieben steht. Und der HERR vertrieb sie in ihrem Zorn; der Zorn und grosse Empörung trieben sie aus dem Land, und sie wurden in ein anderes Land geworfen, in dem sie heute noch sind. - Was noch verborgen ist, steht beim lebendigen Gott, unserem HERRN. Aber was offenbar geworden ist, gehört uns und unseren Kindern auf ewig, damit wir alle nach den Worten des Gesetzes handeln.“ (5 Mo 29,21 – 28)

Josef antwortete seinen Brüdern: "Fürchtet euch nicht! Stehe ich denn an Gottes Stelle? Ihr habt zwar Böses gegen mich im Sinn gehabt, Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn, um zu erreichen, was heute geschieht: Viel Volk am Leben zu erhalten!" (1 Mo 50,19 + 20)

TAGES-Losung vom 8.8.24:

"Dieses schwache, irdische Bild zeigt euch Meine Erlösungstat an, denn die Einkerkerung ist die materielle Schöpfung! Jedoch müsst ihr zum Verständnis eure seelischen Empfindungen erregen, da der menschliche Verstand zu kurz greift..." (GEJ 11,17,23)

"Stellt euch einen Menschen vor, der durchaus nicht einsehen will, dass der König des Landes ein mächtiger Herrscher ist, weil er von ihm zwar mit aller Kraft und Vollmacht ausgerüstet ist, jedoch ihn selbst noch nie gesehen hat! Dieser Mensch rebelliert gegen den König und möchte sich selbst zum König aufschwingen. Der König, um die ihm treuen Untertanen nicht verderben zu lassen, wird ihn ergreifen, ihn seines Schmuckes berauben, aller Vollmacht entkleiden und ihn in ein festes Gemach werfen lassen, so lange, bis er zur Vernunft gebracht sein wird, und dasselbe wird er mit den Anhängern tun. Je nachdem nun die Anhänger Busse tun und ihren Irrtum einsehen, werden diese befreit werden und dem König, der sich ihnen nun auch sichtbar gezeigt hat, fest anhangen." (GEJ 11,17,22)

"Mit dem Gericht verhält es sich so: Das Licht kam in die Welt und die Menschen liebten die Finsternis mehr als das Licht, denn ihre Taten waren böse. Jeder, der Böses tut, hasst das Licht und kommt nicht zum Licht, damit seine Taten nicht aufgedeckt werden. Wer aber die Wahrheit tut, kommt zum Licht, und damit wird offenbart, dass seine Taten in Gott vollbracht sind." (Joh 3,19 - 21)

"Gericht ist: Dass der Herrscher dieser Welt gerichtet ist." (Joh 16,11)

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TAGES-Losung vom 8.8.24:

„Befreie diejenigen, die vom Tod gezogen werden. Und jene, die bereit sind zu töten: willst du davon abhalten, dass sie gerettet werden, wenn sie sagen, sie wussten es nicht? - Der die Herzen prüft, versteht es, und der Schöpfer deiner Seele wird es wissen und vergilt jedem Menschen nach seinem Tun.“ (Sprichwörter 24,11 + 12; 9.8.24)

„Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, auch wenn sie zum Tod führt, soll bitten, und Gott wird Leben geben denen, die sündigen. Es gibt Sünde, die zum Tod führt. Ich sage nicht, man soll danach fragen. Alle Ungerechtigkeit ist Sünde, und dennoch gibt es Sünde, die nicht zum Tod führt. Wir wissen, dass alle, die aus Gott stammen, nicht fortsündigen; jene, die von Gott Gezeugte sind, schützt Er, und das Böse kann ihnen nichts anhaben. Wir wissen: Wir sind aus Gott, aber die ganze Welt ist unter der Kraft des Bösen. Wir wissen aber auch: Der Sohn Gottes ist gekommen und Er hat uns Einsicht geschenkt, so dass wir erkennen könnten, was wahr ist, und wir sind in diesem Wahren – in Seinem Sohn JESUS Christus. Er ist die Wahrheit, Gott und das Ewige Leben! Meine Kinder, hütet euch vor Götzen! – Dies schreibe ich euch, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, denn ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. Wir haben Ihm gegenüber Zuversicht, dass Er uns erhört, wenn wir etwas erbitten, das Seinem Willen entspricht. Und wenn wir wissen, dass Er uns immer hört, wenn wir um etwas bitten, wissen wir auch, dass Er schon erfüllt hat, was wir von Ihm erbeten haben. – Wer sieht, dass sein Bruder eine Sünde begeht, auch wenn sie zum Tod führt, soll bitten, und Gott wird Leben geben denen, die sündigen.“ (1 Joh 5,16 – 21 und 13- 16)

„Befreie diejenigen, die vom Tod gezogen werden. Und jene, die bereit sind zu töten: willst du davon abhalten, dass sie gerettet werden, wenn sie sagen, sie wussten es nicht? - Der die Herzen prüft, versteht es, und der Schöpfer deiner Seele wird es wissen und vergilt jedem Menschen nach seinem Tun.“ (Sprichwörter 24,11 + 12; 9.8.24)

„Ihr alle seid der Leib Christi, und jeder Einzelne ist ein Glied an Ihm! - Gott hat aber den Leib so zusammengefügt, dass Er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen liess, damit im Leib kein Zwiespalt entstehe, sondern dass alle Glieder einträchtig füreinander sorgen. Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm! Ihr alle seid der Leib Christi, und jeder Einzelne ist ein Glied an Ihm.“ (1 Kor 12,24 – 27)

„Befreie diejenigen, die vom Tod gezogen werden. Und diejenigen, die bereit sind zu töten: willst du davon abhalten, dass sie gerettet werden, wenn sie sagen, sie wussten es nicht? - Der die Herzen prüft, versteht es, und der Schöpfer deiner Seele wird es wissen und vergilt jedem Menschen nach seinem Tun.“ (Sprichwörter 24,11 + 12; 9.8.24)

"Denn, Ich, der lebendige Gott, liebe das Recht und hasse Raub; Ich gebe Lohn getreu nach ihrem Handeln, und Ich schliesse mit ihnen einen ewigen Bund.“ (Jesaja 61,8; Tageslosung vom 10.8.24)

"Siehe, Ich komme bald und mit Mir bringe Ich den Lohn und Ich werde jedem geben, was seinem Werk entspricht. - Wer Unrecht tut, tue weiter Unrecht, der Unreine bleibe unrein, der Gerechte handle weiter gerecht und der Heilige strebe weiter nach Heiligkeit. - Ich bin das Alpha und das Omega, der Erste und der Letzte, der Anfang und das Ende. Selig, wer sein Gewand wäscht: er hat Anteil am Baum des Lebens und wird durch die Tore in die Stadt eintreten können." (Off 22,11 - 14)