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Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus
gestrige Tages-Losung:
"Der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (Psalm 9,19; 27.7.24)
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WOCHEN-Spruch vom 28.7 – 3.8.24:
„Wer ohne den Willen des HERRN zu kennen etwas tut, was Schläge verdient, der wird nur wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.“ (Lukas 12,48)
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„Es gibt keinen Unterschied: Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren. Ohne es verdient zu haben, werden wir gerecht gemacht, dank Seiner GNADE, durch die Erlösung in JESUS Christus.“ (Röm 3,23 + 24)
„So ist weder der etwas, der pflanzt, noch der, der begiesst, sondern nur Gott, Der wachsen lässt. Der pflanzt und der begiesst: beide arbeiten am gleichen Werk, jeder erhält seinen Lohn, je nach der Mühe, die er aufgewendet hat. Wir Apostel sind Gottes Mitarbeiter, ihr aber seid GOTTES Ackerfeld, GOTTES Bau! (1 Kor 3,7 – 9)
„Als dann die Ersten an der Reihe waren, glaubten sie, mehr zu bekommen als die anderen. Aber auch sie erhielten nur einen Denar. Da begannen sie über den Guts-HERRN zu murren, und sagten: ‚Diese Letzten haben nur eine Stunde gearbeitet, und Du hast sie uns gleichgestellt; wir aber haben den ganzen Tag über die Last der Arbeit und die Hitze ertragen.‘ – Da erwiderte Er einem von ihnen: Mein Freund, dir geschieht kein Unrecht! Hast du nicht einen Denar mit Mir vereinbart? – Nimm dein Geld und geh! Ich will dem Letzten ebenso viel geben wie dir. Darf Ich denn mit dem, was Mir gehört, nicht tun, was Ich will? Bist du neidisch, weil Ich gütig bin? – Und so werden die Letzten die Ersten sein und die Ersten die Letzten.“ (Mth 20,10 – 16)
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Tageslosungen der letzten Woche, 24.7. ff:
„Um ein GNADEN-Jahr des HERRN auszurufen und den TAG der Vergeltung unseres Gottes, damit alle Trauernden getröstet werden, (Jesaja 61,2; 24.7.24)
setze Ich Meinen Bogen in die Wolken; er soll das Bundeszeichen sein zwischen Mir und der Erde. (1 Moses 9,13; 25.7.24)
Reisst der HERR nieder, baut niemand auf; wen Er einschliesst, dem wird keiner öffnen. (Hiob 12,14; 26.7.24)
Doch der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (Psalm 9,19; 27.7.24)
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WOCHEN-Spruch vom 28.7 – 3.8.24:
„Wer ohne den Willen des HERRN zu kennen etwas tut, was Schläge verdient, der wird nur wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.“ (Lukas 12,48)
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TAGES-Losung vom 28.7.24:
„Der HERR ist für mich, ich muss mich nicht fürchten. Was könnten Menschen mir antun?!“ (Psalm 118,6)
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Vorverse Psalm 118,
4) So sollen alle sagen, die den HERRN fürchten und ehren: ‚Denn Seine Huld währt ewig!‘
5) In der Bedrängnis rief ich zum HERRN; Er hat mich erhört und mich freigemacht!
6) Der HERR ist für mich, ich muss mich nicht fürchten. Was könnten Menschen mir antun?!“ (Ps 118,4 – Vers 6: heutige Tageslosung)
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"Wer kann die Auserwählten Gottes anklagen? Gott ist es, Der gerecht macht! – Wer kann sie verurteilen? Christus JESUS, Der gestorben ist, - mehr noch: Der auferweckt worden ist -, sitzt ja zur Rechten Gottes und tritt für uns ein!
Was kann uns scheiden von der Liebe Christi? Bedrängnis oder Not oder Verfolgung, Hunger, Kälte, Gefahr oder Schwert? – Ich bin gewiss: Weder Tod noch Leben, weder Engel noch Mächte, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges, weder Gewalten der Höhe oder der Tiefe noch irgendeine Kreatur können uns scheiden von der Liebe Gottes, die in Christus JESUS ist, unserem HERRN. – Denn ALLE, die Er IM VORAUS erkannt (!!!) hat, hat Er auch IM VORAUS dazu bestimmt, an WESEN und GESTALT Seines Sohnes teilzuhaben, damit Dieser der Erstgeborene unter Vielen sei. Die aber, die Er vorausbestimmt hat, hat Er auch berufen, und die Er berufen hat, hat Er auch gerecht gemacht; die Er aber gerecht gemacht hat, die verherrlicht Er auch! Was ergibt sich nun, wenn wir das alles bedenken? – Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? Er hat Seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns ALLE hingegeben – wie sollte Er uns mit Ihm nicht alles schenken?“ (Röm 10,33 – 39 sowie 29 + 32)
„Der Arme ist nicht auf ewig vergessen, des Elenden Hoffnung ist nicht für immer verloren.“ (Psalm 9,19; gestrige Tageslosung)
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WOCHEN-Spruch vom 28.7 – 3.8.24:
„Wer ohne den Willen des HERRN zu kennen etwas tut, was Schläge verdient, der wird nur wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.“ (Lukas 12,48)
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TAGES-Losung vom 28.7.24:
„Der HERR ist für mich, ich muss mich nicht fürchten. Was könnten Menschen mir antun?!“ (Psalm 118,6)
"Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns?" (Röm 8,31 b)
Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus
TAGES-Losung vom 28.7.24:
„Der lebendige Gott neige unsere Herzen zu Ihm, damit wir alle auf Seinen Wegen wandeln, und Seine Gebote halten, die Er unseren Vätern gegeben hat.“ (1 Könige 8,58; Tageslosung vom 29.7.24)
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"Wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche einer Kuh die Unreinen, die damit besprengt wurden, so heiligt, dass sie leiblich rein werden, wie viel mehr wird das Blut Christi, Der Sich Selbst kraft Seines ewigen Geistes als makelloses Opfer dargebracht hat, unser Inneres von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen. Er ist ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, nicht mit dem Blut von Böcken und Stieren, sondern mit Seinem eigenen Blut, und so hat Er eine ewige Erlösung bewirkt. Und so ist Er der Mittler des Neuen Bundes;*) Sein Tod hat die Erlösung von den im ersten Bund begangenen Übertretungen bewirkt, damit die Berufenen das verheissene Erbe erhalten. - Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, nicht in ein Abbild des Wirklichen,**) sondern in den Himmel selbst, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen. - Am Ende der Zeiten ist Er ein einziges Mal erschienen, um durch Sein Opfer die Sünde zu tilgen. - Er ist ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen... mit Seinem eigenen Blut, und so hat Er eine ewige Erlösung bewirkt." (Hebr 9,13 - 15 + 24)
*) Christus, der Mittler des Neuen Bundes: "Der erste Bund hatte gottesdienstliche Vorschriften und ein irdisches Heiligtum. Es wurde nämlich ein erstes Zelt errichtet... dieses Zelt wurde 'das Heiligtum' genannt. Hinter dem Vorhang***) aber war ein weiteres Zelt, das sogenannte 'Allerheiligste'... In dies zweite Zelt ging nur einmal im Jahr der Hohenpriester allein hinein und zwar mit Blut, das er für sich und für die Vergehen des Volkes darbrachte. Dadurch ist im Heiligen Geist angedeutet, dass der Weg in das wahre Heiligtum noch nicht sichtbar geworden ist, solange das erste Zelt Bestand hat! Das ist ist ein Sinnbild, das auf die Zeit hinweist: es werden Gaben und Opfer dargebracht, die das Gewissen der Opfernden nicht zur Vollendung führen, denn es handelt sich nur um Speisen und Getränke und allerlei Waschungen, äusserliche Vorschriften, die bis zur Zeit einer besseren Ordnung auferlegt worden sind. - Denn das GESETZ enthält nur einen Schatten (!!!) der künftigen Güter, nicht aber die Gestalt der Dinge selbst, und darum kann es durch die immer gleichen, alljährlich dargebrachten Opfer niemals zur Vollendung führen. Hätte man nicht aufgehört zu opfern, wenn die Opfer ein für allemal gereinigt und die Opfernden sich keiner Sünde mehr bewusst gewesen wären? - Durch Opfer aber wird nur an die Sünden erinnert..." (Hebr 9,1 - 10 und 10,1 - 3)
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**) Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, nicht in ein Abbild des Wirklichen,...":
"Wisst ihr nicht, dass ihr Gottes Tempel seid und der Geist Gottes in euch wohnt?"(1 Kor 3,16) "Wer sich an den HERRN bindet, ist ein Geist mit ihm. - Wisst ihr nicht, dass euer Leib ein Tempel des Heiligen Geistes ist, Der in euch wohnt und Den ihr von Gott habt? Ihr gehört nicht euch selbst, denn um einen teuren Preis seid ihr erkauft worden. Verherrlicht also Gott in eurem Leib!" (1 Kor 6,17 - 20)
"Christus ist ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, mit Seinem eigenen Blut, und so hat Er eine ewige Erlösung bewirkt." (Hebr 9,12)
"Denn Christus ist nicht in ein von Menschenhand errichtetes Heiligtum hineingegangen, nicht in ein Abbild des Wirklichen, sondern Er ist in den Himmel selbst hineingegangen, um jetzt für uns vor Gottes Angesicht zu erscheinen; ...so wird Er beim zweiten Mal nicht wegen der Sünde erscheinen, sondern um jener Willen die Ihn zum HEIL erwarten. (Hebr 9,24 + 28)
***) Hinter dem Vorhang aber war das sogenannte 'Allerheiligste'...":-
"Christus hat uns den neuen lebendigen Weg erschlossen durch den Vorhang hindurch, das heisst: durch Sein Fleisch!" (Hebr 10,20)
"Das Blut Christi, Der Sich Selbst kraft Seines ewigen Geistes als makelloses Opfer dargebracht hat, wird unser Inneres von toten Werken reinigen, damit wir dem lebendigen Gott dienen! - Er ist ein für allemal in das Heiligtum hineingegangen, ...mit Seinem eigenen Blut, und so hat Er eine ewige Erlösung bewirkt." (Hebr 9,14 + 12)
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TAGES-Losung vom 28.7.24:
„Der lebendige Gott neige unsere Herzen zu Ihm, damit wir alle auf Seinen Wegen wandeln, und Seine Gebote halten, die Er unseren Vätern gegeben hat.“ (1 Könige 8,58; Tageslosung vom 29.7.24)
"Christus spricht bei Seinem Eintritt in die Welt: "Ja, Ich komme, um Deinen Willen, o Gott, zu tun!" - Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes JESU Christis ein für allemal geheiligt." (Hebr 10,9 + 10)
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WOCHEN-Spruch vom 28.7 – 3.8.24:
„Wer ohne den Willen des HERRN zu kennen etwas tut, was Schläge verdient, der wird nur wenig Schläge bekommen. Wem viel gegeben wurde, von dem wird viel zurückgefordert, und wem man viel anvertraut hat, von dem wird man umso mehr verlangen.“ (Lukas 12,48)
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TAGES-Losungen
„Der HERR ist für mich, ich muss mich nicht fürchten. Was könnten Menschen mir antun?!“ (Psalm 118,6; 28.7.24)
„Der lebendige Gott neige unsere Herzen zu Ihm, damit wir alle auf Seinen Wegen wandeln, und Seine Gebote halten, die Er unseren Vätern gegeben hat.“ (1 Könige 8,58; 29.7.24)
Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus
„Die wilden Tiere werden Mich preisen, die Schakale und Strausse,*) denn Ich lasse in der Steppe Wasser fliessen und Ströme in der Wüste,**) um Mein Volk, Mein erwähltes,***), zu tränken!“ (Jes 43,20; Tageslosung vom 30.7.24)
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*) wilde Tiere, Schakale und Strausse sind im Gefolge des Gerichts; wilde Tiere entvölkern das Land, Schakale sind Tod-Esser und die Strausse stehen für die erste Stufe in der Rückführung jener, deren Hochmut gebrochen, deren Weisheit vergangen und deren Klugheit verschwunden ist: "Die Straussenhenne gibt der Erde ihre Eier preis, lässt sie vom Sand erwärmen, vergisst, dass sie ein Fuss zerdrücken, das Wild des Feldes sie zertreten kann; sie behandelt ihre Jungen hart wie Fremde; war ihre Mühe umsonst, erschreckt sie nicht. Denn Gott liess sie Weisheit vergessen, gab ihr an Verstand keinenTeil." (Hiob 39,14 - 17 / wilde Tiere und Schakale: 3 Mo 26,22 / Ez 14,21 / Off 6,8)
**) fliessende Wasser = Ausgiessung des Geistes (Jes 44,3 ff)
***) „…um Mein Volk, Mein erwähltes zu tränken": siehe Jesaja 44,
1) „Jetzt aber höre JAKOB Mein Knecht, und Israel den Ich erwählte!
2) So spricht der lebendige Gott, dein Schöpfer, Der dich im Mutterleib geformt hat und Der dir hilft: Fürchte dich nicht, JAKOB Mein Knecht, du Jeschurun, den Ich erwählte, denn
3) Ich giesse Wasser auf den dürstenden Boden, rieselnde Bäche auf das trockene Land; Ich giesse Meinen Geist über deine Nachkommen aus und Meinen Segen über deine Kinder.“ (Jes 44,1 – 3)
Jeschurun: „Keiner ist wie Jeschurun, dessen Gott hinaufsteigt in den Himmel, um dir zu helfen und mit den Wolken kommt in Seiner Hoheit. – Der Gott der Urzeit ist eine Wohnstätte, darunter die Welt gesät ist; Er trieb den Feind vor dir her, der sagte: ‚Vernichte!‘ – So siedelte sich Israel sicher an, der Brunnquell JAKOBS, in einem Land voller Korn und Wein, dessen Himmel den Tau träufeln lässt. Wie glücklich bist du Israel! Wer ist dir gleich, du Volk, gerettet durch den HERRN, dein Schild, Der dir hilft, Der deine Hoheit ist, wenn das Schwert kommt! Deine Feinde schwinden vor dir und du wirst ihre Höhen betreten!“ (5 Mo 33,26 – 29; Schluss des Segens, mit dem Mose, der Mann Gottes, die Israeliten segnete, bevor er starb.)
„Dort befand sich der JAKOBS-Brunnen; JESUS war müde von der Reise und setzte Sich an den Brunnen, und es war um die sechste Stunde.“ (Joh 4,6)
„Mahnruf des himmlischen VATERS an Seine Kinder, am 15. März 1840, nach der 6. Stunde des Morgens. So sprach der HERR zu mir und in mir - Jakob Lorber - für jedermann, und das ist wahr, getreu und gewiss:
1) Wer mit Mir reden will, der komme zu Mir, und Ich werde ihm die Antwort in sein Herz legen; jedoch die Reinen nur, deren Herz voll Demut ist, sollen (auch) den Ton Meiner Stimme vernehmen.
2) Und wer Mich aller Welt vorzieht, Mich liebt wie eine zarte Braut ihren Bräutigam, mit dem will Ich Arm in Arm wandeln…“ (Haushaltung Gottes 1,1 + 2, Jakob Lorber)
„Zu dem Behuf ist bereits allen Völkern der Erde das Evangelium gepredigt, und der alte Brunnen JAKOB’s voll lebendigen Wassers ist ihnen gegeben! Wollen sie Licht und Erkenntnis und vollste Wahrheit, so können sie das alles aus dem Brunnen schöpfen. Wollen sie das aber nicht, so können wir ihnen das in keinem Falle durch was immer für eine Macht aufdrängen. Täten wir es dennoch, würde ihnen das wenig nützen, sondern sehr mächtig schaden.“ (Von der Hölle bis zum Himmel 1,83,11; JL)
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TAGES-Losung vom 30.7.24:
„Die wilden Tiere werden Mich preisen, die Schakale und Strausse, denn Ich lasse in der Steppe Wasser fliessen und Ströme in der Wüste, um Mein Volk, Mein erwähltes, zu tränken!“ (Jes 43,20)
Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus
“Und ihr werdet erkennen, dass Ich der lebendige Gott bin, wenn Ich um Meines Namens willen so an euch handle und nicht nach euren verkehrten Wegen und nach euren verwerflichen Taten, ihr vom Haus Israel – Spruch des HERRN, der lebendige Gott!“ (Ezechiel 20,44; Tageslosung vom 31.7.24)
(Last edited on Thursday, August 1, 2024 at 6:34 PM UTC)
Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus
"Und der HERR lässt Seine Stimme vor Seinem Tüchtigen ertönen: so gewaltig wie sein Heerlager, ebenso mächtig ist der, der Sein Wort hält, denn gross und schrecklich ist der TAG des HERRN; wer kann da bestehen?“ (Joël 2,11; Tageslosung vom 1.8.24)
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MONATS-Spruch August 2024:
„Der das gebrochene Herz heilt und seine schmerzenden Wunden verbindet, zählt die Zahl der Sterne und ruft sie alle mit Namen.“ (Psalm 147,3 + 4)
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„Amen, das sage Ich euch: Unter allen Menschen hat es keinen grösseren gegeben als Johannes den Täufer, doch der Kleinste im Himmelreich ist grösser als er.“ (Mth 11,11; sagte JESUS vor 2000 Jahren)
„Sein HERR sagte zu ihm: Sehr gut, du bist ein tüchtiger und treuer Diener. Du bist im Kleinen ein treuer Verwalter gewesen, Ich will dir eine grosse Aufgabe übertragen. Komm, nimm teil an der Freude deines HERRN.“ (Mth 25,21 + 23)
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„So wollen wir die Blicke auf zwei grosse Dinge richten, nämlich auf einen grossen Menschen, der heisst „Welt“, und auf einen anderen grossen Menschen, der da heisst „Himmel“.
In Hinsicht auf den ersten Menschen, formell-materiell betrachtet, sind ganze Hülsengloben voller Sonnen und Welten kaum Nervenwärzchen seines Wesens zu nennen, und wie dieser Mensch sich in dieser seiner Grösse vollkommen als nur ein Leben ansieht, - wie auch ihr euch als ein Leben anseht -, besteht er wirklich nur aus einem Leben!
Und doch sind all die Hülsengloben mit allen ihren Zentralsonnen, Nach-Zentralsonnen, mit allen Planetarsonnen und allen anderen Nebensonnen mit ihren Planeten und allen Wesen darauf, Körperteile dieses grossen Weltenmenschen, der für sich ein ebenso gut abgeschlossenes Leben hat wie jeder Mensch von euch auf der Erde, und samt der Erde in diesem grossen Weltenmenschen. Seht, das ist nun die Betrachtung von der materiellen Seite.
„Nun lenken wir unseren Blick auf den Himmels-Menschen, gegen dessen Grösse sich dieser vorhin ausgesprochene grosse Weltenmensch gerade so verhält, wie ein trillionster Teil eines Atoms gegen die Grösse des Weltenmenschen. Ja, der Himmel in seiner menschlichen Hinsicht ist so gross, dass alle die zahllosen Milliarden Hülsengloben, aus denen der grosse, vorher benannte Weltenmensch besteht, sehr bequem in dem Rohr eines Häärchens auf seinem Leib Platz hätten, und zwar so, dass sie alle ihre eigenen Bewegungen im selben machen könnten, ohne nur je die Wände dieses Haarröhrchens zu berühren!
Nun denkt euch, wieviel Leben hat nun dieser Himmels-Mensch schon in einem Haarröhrchen oder in einem dem Haarröhrchen entsprechenden anderen Leibesteil, und wieviel Leben muss er dann erst in einem Glied haben, wieviel mehr noch in seinem Herzen, und wieviel in seinem ganzen Leibwesen, - und doch denkt dieser ganze Himmelsmensch für sich nur als ein einfacher, für sich allein bestehender Mensch, während doch in ihm zahllose Milliarden Engel und Geister alle ebenso abgeschlossen für sich denken und leben wie der grosse Himmelsmensch!
Ja, im Himmelsmenschen gibt es noch andere Verhältnisse, wodurch vollkommen gleichdenkende und gleichliebende Wesen einen Verein bilden, der für sich genommen, entsprechend einem irdischen Weltkörper oder zumindest einem Teil desselben, vollkommen nur einen Menschen darstellt, welcher wiederum in seiner Ganzheit auch vollkommen für sich denken und fühlen kann, so als wäre er nur ein einzeln für sich dastehender Mensch.
Ja, Ich sage euch noch hinzu: Es gibt in Meiner Unendlichkeit sogar mehrere solche Himmel, und jeder Himmel ist für sich wieder ein vollkommener Mensch, und alle diese Himmel bilden zusammengenommen wieder nur einen unendlichen Menschen, welcher von niemandem gedacht und empfunden werden kann als allein von Mir, da er eigentlich Mein Leib ist, oder: ‚Gott in Seiner Unendlichkeit‘, Der Seine Selbst- und All-Einheit gewiss auf das allerbestimmteste und allerklarste denkt und fühlt, - und welche Vielfalt des Lebens ist in Ihm!
Wenn ihr diese zwei Bilder (Weltmensch und Himmelsmensch) nun nur ein wenig vergleicht, und dann im Geist durchgeht, so wird euch nicht entgehen können, dass in einem ewigen und unendlichen Leben sich zahllose Leben frei bewegen können und geniessen allda die allerhöchsten Wonnen des Lebens vollkommen, während sie aber doch nur Teile des einen Hauptlebens in Gott sind. – So fängt die Demut im Menschen an, das allerfreieste Leben aus Gott aufzunehmen und es einzuschliessen in sich und dann durch Beharrlichkeit und durch Mut gross- und starkzuziehen in sich dieses ewige Heiligtum, welches der lebendige Christus ist in einem jeden wahren Menschen. Und wenn Dessen Leben übergegangen ist in alle Teile der Seele und durch die Seele auch in den fleischlichen Leib, so ist dann die Erscheinlichkeit und die wirkliche Handlung im Geiste der allerhöchste Sieg, welchen ein Mensch sich erkämpfen kann, denn durch diesen Sieg hat er ja in sich das allerhöchste Leben Gottes gefangengenommen, hat es sich zu eigen gemacht durch die Liebe und wurde dadurch Eins mit dem ewigen Gott, dem VATER aller Liebe.“ (JL Die Fliege 12,3 – 14)
„Und da, wie früher gesagt, alle Menschen zusammen einen Menschen ausmachen, wie auch einer alle, – so sucht denn auch all das Übel in euch! Und habt ihr es gefunden und mit Meiner kräftigen Beihilfe aus euch geschafft, da werde Ich, als euer heiliger VATER, Der Ich schon über den halben Weg euch entgegengekommen bin, vollends zu euch kommen, euch gänzlich von euren „Lumpen“ befreien und dann aufnehmen in das grosse VATER-Haus Meiner ewigen Liebe!
Und schliesslich mache Ich euch nun noch darauf aufmerksam, dass Ich derzeit nicht nur euch, sondern auch schon vielen anderen „verlorenen Söhnen“ entgegengekommen bin. Merkt aber vorzugsweise auf Meine Ankunft in euch selbst, und kümmert euch weniger um die allgemeine! Was ihr für’s allgemeine empfindet, das tragt Mir betend in eurem Herzen vor! Um alles andere kümmert euch nicht! Denn das grosse Wann, Wie und Warum ist in den besten Händen wohlverwahrt! Das sage Ich, euer grosser, heiliger, liebevollster VATER. Amen.“ (JL Himmelsgaben 1,104,14 – 16; aus: „Die Lumpen des verlorenen Sohnes“)
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MONATS-Spruch August 2024
„Der das gebrochene Herz heilt und seine schmerzenden Wunden verbindet, zählt die Zahl der Sterne und ruft sie alle mit Namen.“ (Psalm 147,3 + 4)
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TAGES-Losung vom 1.8.24:
Und der HERR lässt Seine Stimme vor Seinem Tüchtigen ertönen; so gewaltig wie sein Heerlager, ebenso mächtig ist der, der Sein Wort hält, denn gross und schrecklich ist der TAG des HERRN, und wer kann da bestehen?“ (Joël 2,11; 1.8.24)
Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus
TAGES-Losung vom 2.8.24:
„Erschüttert hast Du das Land und gespalten; heile die Brüche, denn es wankt.“ (Psalm 60,4)
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Folgeverse Psalm 60,
5) „Du, o HERR, hast Dein Volk hart geprüft, Du gabst uns betäubenden Wein zu trinken.
7) Hilf mit Deiner Rechten, erhöre uns, damit die gerettet werden, die Du so sehr liebst.“
8) Gott hat in Seinem HEILIGTUM gesprochen: „Ich will triumphieren, will Sichem (Weisheit) verteilen und das Tal von Sukkot (wahre Demut) vermessen.
9) Mein ist Gilead, Mein auch Manasse, Ephraim ist der Helm auf Meinem Haupt, Juda Mein Herrscherstab. (Gilead = das wandelbare Licht ist Mein und Manasse, das Feuer des Lebens, welches das ewig Bleibende ist, ist Mein. Und da Ephraim, als das Licht aus der Liebe, freilich die Macht aller Weisheit ist, so ist diese Weisheit Mein Haupt, und Juda – welches ist der Liebe lebendiges Wort von Ewigkeit her, das sich durch die herniedersteigende Liebe Gottes mächtig über die ganze Erde zu ergiessen anfing – dieses JUDA ist Mein Herrscherstab.)
10) Und Moab (= die Reue der gedemütigten Liebe) ist Mein Waschbecken, auf Edom (= Nacht des Todes) werfe Ich Meinen Schuh (= das naturmässig Welttümliche), und über das Land der Philister (= geläuterte Liebe) frohlocke Ich.
11) Wer führt Mich hin zu der befestigten Stadt (= in sein wohlzubereitetes Herz), wer wird Mich bis nach Edom (= Nacht des Todes) geleiten?“ (Und da Ich frohlocke über Philistäa = die geläuterte Liebe, wird sie ja Eins mit Mir! Da aber die geläuterte Liebe im Menschen nun Eins ist mit dem Licht und hat dadurch in sich eingeschlossen, welches Mein Licht und der alleinige Führer aller Dinge ist, so ist hier im elften Vers eine scheinbare Frage gestellt, darum, weil das Licht in der Liebe verschlossen ist, nämlich die folgende Frage: Wer will Mich führen in eine feste Stadt? Und wer geleitet Mich bis nach Edom? – Allein in dieser scheinbaren Frage liegt schon offenkundig die Antwort darauf, wenn ihr unter Wer 'Meine Liebe' und unter Mich 'die Weisheit' und unter der festen Stadt 'ein wohlzubereitetes Herz' versteht, - und unter Edom aber ein Herz, welches voll angestopft ist von Weltlichem und somit auch mit allem, was des Todes ist.)
12) „Gott, hast Du uns denn verworfen? Ziehst Du nicht aus mit unserem Heer?“ (was soviel besagt als: Du Licht der Liebe wirst Mich führen zur Zeit, da ich herniedersteigen werde zur Erde; Du wirst zwar nicht ausziehen auf der Macht des Lichtes = Weisheit, sondern auf UNSER HEER wirst Du ausziehen, welches die Macht der ewigen Liebe ist, denn der lebendige Gott ist der HERR der HEERSCHAREN. Wenn nämlich von der göttlichen Weisheit für Sich allein die Rede ist, wird sie in der einfachen Zahl genannt, die göttliche Liebe aber, als Urgrund aller Weisheit, wird darum häufig – wie auch hier - in der Vielfachen genannt (UNSER HEER / HERR der HEERScharen etc.), weil alles, was da ist in der ganzen Unendlichkeit und Ewigkeit, aus der göttlichen LIEBE hervorgegangen ist.)
13) „Bring uns doch Hilfe im Kampf gegen den Feind, denn die Hilfe von Menschen ist nutzlos!
14) Mit dem lebendigen Gott aber werden wir Grosses vollbringen; Er Selbst wird unsere Feindschaft zertreten!“ (Ps 60,5 ff; ergänzt mit Erläuterungen aus Jakob Lorber, Himmelsgaben 3,40,3 ff, unter dem Titel „Der 60. Psalm Davids“; Vers 8 – 14)
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TAGES-Losung vom 2.8.24:
„Erschüttert hast Du das Land und gespalten; heile die Brüche, denn es wankt.“ (Psalm 60,4)
„Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen – Meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund Meines Friedens nicht wanken, spricht der lebendige Gott, Der Erbarmen hat mit dir!
Denn dein Schöpfer ist dein Gemahl, HERR der HEERSCHAREN ist Sein Name. Der Heilige Israels ist dein Erlöser, 'Gott der ganzen Erde' wird Er genannt. – Wie in den Tagen Noahs soll es für Mich sein: So wie Ich damals schwor, dass die Flut Noahs die Erde nie mehr überschwemmen wird, so schwöre Ich jetzt, dir nie mehr zu zürnen und dich nicht mehr zu schelten. – Auch wenn die Berge von ihrem Platz weichen und die Hügel zu wanken beginnen – Meine Huld wird nie von dir weichen und der Bund Meines Friedens nicht wanken, spricht der lebendige Gott, Der Erbarmen hat mit dir!“ (Jes 54,10 + 5 / 9 + 10)
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TAGES-Losung vom 2.8.24:
„Erschüttert hast Du das Land und gespalten; heile die Brüche, denn es wankt.“ (Psalm 60,4)
Re: Lasst uns hören Worte des lebendigen Gottes, unseres VATERS, durch Seinen in uns alle eingeborenen Sohn JESUS Christus
„Und die Deinen Namen kennen, vertrauen auf Dich, denn Du, HERR, lebendiger Gott, verlässt keinen, der Dich sucht.“ (Psalm 9,11; Tageslosung vom 3.8.24)