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WOCHEN-Spruch vom 18. – 24.2.24

„Wer Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an.(*) Darum ist der Sohn Gottes erschienen, um das Wirken des Teufels zunichte zu machen.“ (1 Johannes 3,8; Wochenspruch)

Folgevers: „Jeder, der aus Gott ist, widerstrebt der Sünde, weil Gottes Same in ihm bleibt. Er kann nicht fortfahren zu sündigen, weil er aus Gott gezeugt ist.“ (**) (1 Joh 3,9; Folgevers zum Wochenspruch)

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*) von Anfang an: griechisch = απ αρχης (ap‘ archēs) – von „archaisch“ = auf deutsch: „von alters her“, „aus alter Zeit stammend“, psychologisch: „aus älteren Schichten der Persönlichkeit heraus“ (siehe Wörterbuch).

**) aus Gott gezeugt: griechisch steht das Wort γεγεννηται (gegennetai) = eine Variation von genos = fortpflanzen, zeugen / gegenos = regenerieren / wiederherstellen

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Querverweis: Epheser 2,4 + 5:

„Gott, Der voll Erbarmen ist, hat uns, die wir infolge unserer Sünden tot waren, in Seiner grossen Liebe, mit Der Er uns geliebt hat, zusammen mit Christus wieder lebendig gemacht.“ (Eph 2,4 + 5)

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WOCHEN-Spruch vom 18. – 24.2.24

„Wer Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Darum ist der Sohn Gottes erschienen, um das Wirken des Teufels zunichte zu machen.“ (1 Johannes 3,8)

TAGES-Losung vom 18.2.24:

„Wie gross sind Deine Werke, o HERR; wie tief Deine Gedanken!“ (Psalm 92,6; Tageslosung vom 19.2.24)

Folgevers:

7) „Ein Mensch ohne Einsicht erkennt das nicht, ein Tor kann es nicht verstehen.“ (Ps 92,7; Folgevers zur Tageslosung)

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„Gott dröhnt mit Seiner Stimme wunderbar; Er schafft grosse Dinge, wir verstehen sie nicht.

Dem Schnee befiehlt Er: 'Fall zur Erde!', - dem Regenschwall gebietet Er seine mächtigen Güsse!

Der HERR versiegelt die Hand aller Menschen, damit alle Welt SEIN Tun erkennt.

Die Tiere verkriechen sich in ihr Versteck, sie legen sich in ihre Höhlen.

Aus Gottes Kammern kommt der Sturm, von den Winden des Nordens die Kälte.

Durch Gottes Hauch entsteht das Eis, liegt starr des Wassers Fläche,

Er belädt die Wolken mit Nass, streut umher die leuchtenden Wolken;

sie ziehen hin und her, wie Er sie lenkt, um alles, was Er gebietet, zu bewirken auf dem Erdkreis, sei es als Zuchtrute, sei es zum Wohl der Erde als Erweis Seiner Huld; Er lässt es sie treffen, wie Er es verfügt." (Hiob 37,5 – 13)

Vorverse zur heutigen Tageslosung, Psalm 92,

2) "Wie schön ist es, dem HERRN zu danken, Deinem Namen, Du Höchster, zu singen,

3) am MORGEN Deine Huld zu verkünden und den Nächten Deine Treue

4) zur zehnsaitigen Harfe(*), beim Klang der Harfen,(*)

5) denn Du hast mich durch Deine Taten froh gemacht; HERR, ich will jubeln über die Werke Deiner Hände." (Ps 92,2 - 5; Vorverse zur heutigen Tageslosung)

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„Die Elemente verändern sich, wie auf einer Harfe(*) die Saiten ihre Schwingung ändern und dabei doch den gleichen Klang behalten.“ (Buch der Weisheit 19,18)

*) Harfen siehe Offenbarung 14,1 - 3, Off 15,2 + 3 sowie Off 19,6

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WOCHEN-Spruch vom 18. – 24.2.24

„Wer Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Darum ist der Sohn Gottes erschienen, um das Wirken des Teufels zunichte zu machen.“ (1 Johannes 3,8)

TAGES-Losungen:

„Ich werde in Israel siebentausend übrig lassen; alle Knie, die sich nicht vor Baal gebeugt und alle Lippen, die ihn nicht geküsst haben.“ (1 Könige 19,18; Tageslosung vom 20.2.24)

Querverweis: Römer 11,4 - 6:

„Gott aber antwortete ihm: „Ich habe siebentausend Männer für Mich übrig gelassen, die ihr Knie nicht vor Baal gebeugt haben. Ebenso gibt es auch in der gegenwärtigen Zeit einen Rest, der aus Gnade erwählt ist – aus GNADE, nicht mehr aufgrund von Werken.“ (Römer 11,4 – 6)

„Wer kann sagen: ‚Ich habe mein Herz geläutert; rein bin ich von meiner Sünde.“ ? (Sprichwörter 20,9)

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JESUS: „Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.“ (Joh 8,7)

"HERR, wer bemerkt seine eigenen Fehler? – Sprich mich frei von Schuld, die mir nicht bewusst ist!“ (Ps 19,13)

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JESUS: „Richtet nicht, dann werdet auch ihr nicht gerichtet. Verurteilt nicht, dann werdet auch ihr nicht verurteilt werden. Erlasst einander die Schuld, dann wird auch euch die Schuld erlassen werden.“ (Lk 6,37)

„HERR, Du Freund des Lebens, Du hast mit allen Erbarmen, weil Du alles vermagst, und siehst über die Sünden der Menschen hinweg, damit sie sich bekehren. Du liebst alles, was ist, und verabscheust nichts von allem, was Du gemacht hast; denn hättest Du etwas gehasst, so hättest Du es nicht geschaffen. Wie könnte etwas ohne Deinen Willen Bestand haben, oder wie könnte etwas erhalten bleiben, das nicht von Dir ins Dasein gerufen wäre? Du schonst alles, weil es Dein Eigentum ist, HERR, Du Freund des Lebens, denn in allem ist Dein unvergänglicher Geist.“ (Weisheit 11,23 – 12,1)

„Wenn wir sagen, dass wir keine Sünde haben, führen wir uns selbst in die Irre und die Wahrheit ist nicht in uns. Wenn wir unsere Sünden bekennen, ist Gott treu und gerecht: Er vergibt uns die Sünden und reinigt uns von allem Unrecht. Wenn wir sagen, dass wir nicht gesündigt haben, ist Sein Wort nicht in uns. – Meine Kinder, ich schreibe euch, damit ihr nicht sündigt. Wenn aber einer sündigt, haben wir einen Beistand beim VATER: JESUS Christus, den Gerechten! Er ist die Sühne für unsere Sünden, aber nicht nur für unsere Sünden, sondern für die DER GANZEN WELT!“ (1 Johannes 1,8 – 2,2)

"Dem, der an Den glaubt, der auch den Gottlosen gerecht macht, dem wird sein Glaube als Gerechtigkeit angerechnet." (Röm 4,5)

"Was ergibt sich nun, wenn wir das alles bedenken? Ist Gott für uns, wer ist dann gegen uns? - Er hat Seinen eigenen Sohn nicht verschont, sondern Ihn für uns alle hingegeben - wie sollte Er uns mit Ihm nicht alles schenken? Wer will die Auserwählten Gottes anklagen? Gott allein ist es, der gerecht macht! - Wer kann verurteilen? Christus JESUS, Der gestorben ist, mehr noch: Der auferweckt worden ist, Er sitzt zur Rechten Gottes und tritt für uns alle ein." (Röm 8,31 - 34)

"Wegen unserer Verfehlungen wurde Er hingegeben, wegen unserer Gerechtmachung wurde Er auferweckt." (Röm 4,25)

TAGES-Losungen vom 20. + 21.2.24:

„Ich werde in Israel siebentausend übrig lassen; alle Knie, die sich nicht vor Baal gebeugt und alle Lippen, die ihn nicht geküsst haben.“ (1 Könige 19,20; Tageslosung 20.2.24)

„Wer kann sagen: ‚Ich habe mein Herz geläutert; rein bin ich von meiner Sünde.“ ? (Sprichwörter 20,9; Tageslosung 21.2.24)

"Das bedeutet: Was Israel erstrebt, hat nicht das ganze Volk, sondern nur der erwählte Rest erlangt; die übrigen wurden verstockt, wie es in der Schrift heisst:

Und David sagte: 'Ihr Opfertisch werde für sie zur Schlinge und zur Falle, zur Ursache des Sturzes und der Bestrafung. Ihre Augen sollen erblinden, sodass sie nichts mehr sehen; ihren Rücken beuge für immer!'

Nun frage ich: Sind sie etwa gestrauchelt, damit sie zu Fall kommen? - Keineswegs! Vielmehr kam durch ihr Versagen das HEIL zu den Heiden, um sie selbst eifersüchtig zu machen. Wenn aber schon durch das Versagen Israels die Welt, und durch ihr Verschulden die Heiden reich geworden sind, dann wird das erst recht geschehen, wenn ganz Israel zum Glauben kommt. - Denn wenn schon ihre Verwerfung der Welt Versöhnung gebracht hat, wird ihre Annahme nichts geringeres sein als Leben aus dem Tod. Ist die Erstlingsgabe vom Teig heilig, so ist es auch der ganze Teig, ist die Wurzel heilig, so sind es auch die Zweige. Gott hat alle in den Ungehorsam eingeschlossen, um Sich ALLER zu erbarmen." (Röm 11,7 - 16 + 32)

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„Wer kann sagen: ‚Ich habe mein Herz geläutert; rein bin ich von meiner Sünde.“ ? (Sprichwörter 20,9)

„Dient dem HERRN mit Freude! Kommt vor Sein Antlitz mit Jubel!“ (Psalm 100,2; Tageslosung vom 22.2.24)

„Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen, bleibst fern meiner Erlösung, fern meinen Worten der Klage?“ (Psalm 22.2, aus „Hinde der Morgenröte“ – Psalm Davids; Tageslosung vom 23.2.24)

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Querverweis: zu Markus 15,34

„Und in der neunten Stunde rief JESUS mit lauter Stimme: ‚Eloï, Eloï, lema sabachtani?‘, das heisst übersetzt: Mein Gott, Mein Gott, warum hast Du Mich verlassen?“ (Mk 15,34; JESU Worte vor 2000 Jahren am Kreuz:)

„JESUS sagte zu ihr: Halte Mich nicht fest, denn Ich bin noch nicht zum VATER hinaufgegangen. Geh aber zu deinen Brüdern und sag ihnen: Ich gehe hinauf zu Meinem VATER und zu eurem VATER, zu Meinem Gott und eurem Gott.“ (Joh 20,17)

„Und wenn Ich über die Erde erhöht bin, werde Ich alle zu Mir ziehen.“ (Joh 12,32)

„Ja, der HERR hat dich gerufen als verlassene, bekümmerte Frau. - Kann man denn die Frau verstossen, die man in der Jugend geliebt hat? - spricht dein Gott!?" (siehe Hochzeit zu Kanaan vor 2000 Jahren!!! – Johannes 2,2 - 11)

"Nur für eine kleine Weile habe Ich dich verlassen, doch mit grossem Erbarmen hole Ich dich heim. Einen Augenblick nur verbarg Ich vor dir Mein Gesicht in aufwallendem Zorn, aber mit ewiger Güte habe Ich Mich Deiner erbarmt, spricht der HERR, Dein Erlöser."

"Wie in den Tagen des Noah wird es sein: Wie Ich damals geschworen habe, dass die Flut Noah’s nie mehr über die Erde kommen soll, so schwöre Ich jetzt, dir nie mehr zu zürnen und dich nie mehr zu schelten. Die Berge mögen weichen und die Hügel wanken, aber Meine Gnade soll nicht von dir weichen und Mein Friedensbund nicht wanken, spricht der HERR, der Erbarmen hat mit dir. – Denn dein Schöpfer ist dein Gemahl, HERR der Heerscharen ist Sein Name; der Heilige Israels ist dein Erlöser; „Gott der ganzen Erde“ wird Er genannt.“ (Jes 54,5 – 10)

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TAGES-Losung vom 23.2.24:

Schluss-Verse Psalm 22,

23) „Ich will Deinen Namen meinen Geschwistern verkünden und inmitten der Gemeinschaft Dich preisen:

24) Die ihr den HERRN fürchtet, preist Ihn, ihr alle vom Stamm JAKOB, rühmt Ihn; ihr Nachkommen Israels erbebt vor Ihm!

25) Denn Er hat nicht verachtet und nicht verabscheut das Elend des (geistig) Armen, Er verbirgt Sein Angesicht nicht vor ihm; Er hat auf sein Schreien gehört.

26) Deine Treue, HERR, preise ich in grosser Gemeinde, vor denen, die ihr Gelübde erfüllen und Gott fürchten.

27) Es sollen essen die Gebeugten und gesättigt werden, die den HERRN preisen, alle, die Ihn suchen. Aufleben soll euer Herz für immer!

28 Alle Enden der Erde werden dessen gewahr und sich kehren zum HERRN, und alle Geschlechter der Heiden werden vor Ihm niederfallen.

29) Denn der HERR regiert als König, Er herrscht über die Völker!

30) Vor Ihm allein werden niederfallen alle, die in der Erde schlafen, vor Ihm beugen sich die Kniee derer, die in den Staub hinabfuhren, auch der, der seine Seele nicht am Leben erhalten kann;

31) ein Same wird Ihm dienen; dies soll man erzählen vom HERRN dem künftigen Geschlecht, und verkündigen dem kommenden Volk Seine Heilstat, dass der Er’s getan hat!“ (Psalm 22; Schlussverse zur heutigen Tageslosung)

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„Mein Gott, mein Gott, warum hast Du mich verlassen, bleibst fern meiner Erlösung, fern meinen Worten der Klage?“ (Psalm 22.2, aus „Hinde der Morgenröte“ – Psalm Davids; Tageslosung vom 23.2.24)

"Wenn die Frau (Seele) gebiert, ist sie bekümmert, weil ihre Stunde da ist; aber wenn sie das Kind geboren hat, denkt sie nicht mehr an ihre Not über der Freude, dass ein Mensch zur Welt gekommen ist. So seid auch ihr jetzt bekümmert, aber Ich werde euch wiedersehen; dann wird euer Herz sich freuen und niemand nimmt euch eure Freude." (Joh 16,21 + 22)

So spricht Gott der HERR zu den Bergen und Hügeln, den Schluchten und Tälern, zu den verfallenen Ruinen und den verlassenen Städten: (Einleitung zur Tageslosung, Ezechiel 36,4)

Zur Vermehrung von Menschen und Tieren beachte man die Entwicklung der Erdbevölkerung seit 2000 Jahren; es brauchte seit Christi 1850 Jahre, bis sich die Zahl der Menschen einmal verdoppelt hatte. Seit 1850 erhöhte sich die Zahl von gut 1 Milliarde Menschen markant und erreichte im Jahr 2015 knapp 8 Milliarden; seit 2015 flacht die Kurve unerwartet und entgegen aller wissenschaftlichen Prognosen sehr stark ab. Inzwischen gibt es wissenschaftliche Prognosen, dass bis zum Ende unseres Jahrhunderts die Weltbevölkerung nur noch um 6 Milliarden Menschen zählen könnte. (siehe dazu auch Mth 25,10 -12 + Lk 13,22 - 30)

"Warum blickt ihr voll Neid - ihr hohen Gipfel - auf den Berg, den Gott sich zum Wohnsitz erwählt hat? Dort wird der HERR wohnen in Ewigkeit!" (Ps 68,17)

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TAGES-Losung vom 24.2.24:

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Querverweis zu Jeremia 31,27 – 28

„Seht, es werden Tage kommen – Spruch des HERRN - , da säe Ich über das Haus Israel und das Haus Juda eine Saat von Menschen und eine Saat von Vieh. Wie Ich über sie gewacht hatte, um auszureissen und einzureissen, zu zerstören, zu vernichten und zu schaden, so werde Ich dann über sie wachen, um aufzubauen und einzupflanzen – Spruch des HERRN.“ (Jer 31,27 + 28)

„Danach blickte ich hin und sah: Da war ein Mann mit einer Messschnur in der Hand. Ich fragte: ‚Wohin gehst du?‘ - Er antwortete: ‚Ich gehe, um Jerusalem auszumessen und zu sehen, wie breit und wie lang es sein wird.‘ - Da trat der Engel vor, der mit mir redete, und ein anderer Engel kam ihm entgegen und sagte zu ihm: ‚Lauf und sag dem jungen Mann dort: Jerusalem wird eine offene Stadt sein wegen der vielen Menschen und Tiere, die darin wohnen.‘ - Ich Selbst – Spruch des HERRN – werde für die Stadt ringsum eine Mauer von Feuer sein und in ihrem Inneren ihr Ruhm und ihre Ehre.“ (Sach 2,5 – 9)

"Redet zum Herzen Jerusalem und verkündet der Stadt, dass ihr Frondienst erfüllt und ihre Schuld bezahlt ist; denn sie hat von der Hand des HERRN zweifach*) empfangen für all ihre Sünden." (Jesaja 40,2; Tageslosung vom 8.2.24)

*) zweifach:

- einmal Lehre durch's Wort, und einmal gewitzigt durch Erfahrung

- einmal durch’s Evangelium in Wort und Schrift vor 2000 Jahren, und einmal um 1850 durch die Neuoffenbarung „Das grosse Evangelium Johannes“ , offenbart durch den „Schreibknecht Gottes“ JAKOB Lorber (siehe dazu Ezechiel 9.2, 3 + 11 sowie 5 Mo 18,15 + 16 und 33,28 + 29; auch vorangekündigt und bestätigt durch Jes 44,1 – 3 sowie ganz besonders in Jes 42,9 + 48,1 – 16)

„Dann wird Jerusalem Meine Freude sein, Mein Lobpreis und Ruhm bei allen Völkern der Erde, wenn sie von all dem Guten hören, das Ich tue. Sie werden zittern und beben wegen all des Guten und des Heils, das Ich erweise.“ (Jeremia 33,9)

WOCHEN-Spruch vom 18. – 24.2.24

„Wer Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang an. Darum ist der Sohn Gottes erschienen, um das Wirken des Teufels zunichte zu machen.“ (1 Johannes 3,8)