Worte Miteinander Teilen

"Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!" (1 Korinther 16,14)

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MONATS-Spruch für Januar 2024:

"Niemand füllt neuen Wein (Geist) in alte Schläuche, sonst zerreisst der Wein die Schläuche; der Wein ist verloren und die Schläuche sind unbrauchbar. Neuer Wein gehört in neue Schläuche." (Markus 2,22)

"Alle, die sich vom Geist Gottes leiten lassen, sind Söhne Gottes." (Römer 8,14; Wochenspruch vom 7. - 13.1.24

"Moses aber sagte zum Volk: Fürchtet euch nicht! Bleibt stehen und schaut zu, wie der HERR euch heute rettet. Wie ihr die Ägypter heute seht, so seht ihr sie niemals wieder." (2 Moses 14,13; Tageslosung vom 7.1.24)

Das Volk hatte und benutzte damals keinerlei Waffen, und dennoch - oder gerade DESWEGEN - wurde das Volk von GOTT Selbst behütet und für immer errettet aus der Herrschaft und Unterdrückung Ägyptens, und zwar bis zum heutigen Tag

Hebräisch:

deutsch:

"Der Ochse kennt seinen Besitzer und der Esel die Krippe seines Herrn; Israel aber hat keine Erkenntnis, Mein Volk hat keine Einsicht." (Jes. 1,3)

Dies ist der letzte Vers aus dem Danklied der Hanna für den von Gott erbetenen Sohn: "Ich habe diesen Knaben vom HERRN erbeten, darum ist er auch vom HERRN geliehen, und sein ganzes Lebens soll er ein "von Gott Ausgeliehener" sein." (1 Samuel 1,27 + 28)

"von Gott ausgeliehen" auf Hebräisch = "Schealti El" = שאלתיאל

Querverweis zu Schealtiel: siehe "Verheissung an den Davidssohn" Haggai 2,22 + 21:

"An jenem Tag - Spruch des Herrn der Heerscharen - nehme Ich dich, mein Knecht Serubbabel, Sohn Schealtiëls, - Spruch des Herrn - und mache dich zu Meinem Siegelring; denn Ich habe dich erwählt - Spruch des Herrn der Heerscharen. Ich stürze die Throne der Könige und zerschlage die Macht der Königreiche der Völker. Ich stosse die Kriegswagen um, die Rosse sinken samt Reitern zu Boden, einer vom Schwert des andern getroffen."

"So lautet das Wort des HERRN an Serubbabel (den Sohn Schealtiëls): "Nicht durch Macht, nicht durch Kraft, sondern allein durch Meinen Geist! - spricht der HERR der Heerscharen. - Wer bist du, grosser Berg? - Vor Serubbabel wirst du zur Ebene! Er holt den Schlussstein hervor und man ruft: 'Wie schön ist er, wie schön!' -" Und weiter erging das Wort des HERRN an mich: " Serubbabels Hände haben den Grund zu diesem Haus gelegt und seine Hände vollenden es, damit man erkennt, dass mich der HERR der Heerscharen zu euch gesandt hat. Wer gering dachte von der Zeit der kleinen Anfänge, wird sich freuen, wenn er den auserlesenen Stein in Serubbabels Hand sieht. Denn darauf sind die sieben Augen des HERRN, die über die ganze Erde schweifen." (Sach 4,6 - 10)

siehe dazu auch Off 5,6 - 14, darin gipfelnd, dass "alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde, unter der Erde und auf dem Meer, alles, was in der Welt ist", - allein der Sanftmut Gottes - dem Lamm - und "dem, der auf dem Thron sitzt" die Ehre geben. !!! (Off 5,6 - 14)

*) Donner: laut Offenbarung 19,5 + 6 erklingt der Lobpreis für Gott von der himmlische Schar "...all Seiner Knechte und aller, die Ihn fürchten, Kleine und Grosse, wie das Rauschen gewaltiger Wassermassen und wie das Rollen mächtiger Donner (wenn sie singen): Halleluja! Denn König geworden ist der HERR, unser Gott, der Herrscher über die ganze Schöpfung." (Off 19,5 + 6)

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"Die wider den HERRN streiten, werden zerbrechen, der Höchste lässt es donnern am Himmel(*); Der HERR wird die Enden der Erde richten; und Er wird Seinem König Kraft geben und die Macht Seines Gesalbten erhöhen." (1 Samuel 2,10; Tageslosung vom 9.1.24)

"Löscht den Geist nicht aus! Verachtet prophetisches Reden nicht, aber prüft alles. Haltet fest das Gute! Meidet das Böse in jeder Form!" (1 Thess 5,19 - 22)

"Sucht das Gute, nicht das Böse, dann werdet ihr leben und dann wird - wie ihr sagt - der HERR, der Gott der Heerscharen, bei euch sein." (Amos 5,14)

"Vergeltet niemand Böses mit Bösem! Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht! Soweit es möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden! - Lass dich nicht vom Bösen besiegen, sondern besiege das Böse durch das Gute!" (Römer 12,17 + 18 sowie 21)

"Meide das Böse und tu das Gute; suche Frieden und strebe nach ihm." (Psalm 34,15; Tageslosung vom 10.1.24)

Dies steht auch im Hebräischen in der Vergangenheitsform!

Zu wem spricht dies Gott? --> Jesaja 48,1:

"Hört her, ihr vom Haus Jakob, die ihr den Namen Israels tragt aber aus dem Wasser Juda hervorgegangen seid; ihr schwört auf den Namen Gottes und erwähnt Israel's Gott, aber nicht in Wahrheit und Gerechtigkeit." (Jes 48,1)

JESUS ist aus dem Stamme Juda --> siehe Hebräer 7,14, und Johannes gibt JESUS das Zeugnis, dass Er "im Wasser und im Blut gekommen ist!" --> Hebräerbrief 5,6

Daher der Schluss: Wir sind alle "aus dem Wasser Juda", und wir Christen sind es, die sich "auf Israels Gott berufen." - Es lohnt sich, Jesaja Kapitel 48 ganz zu lesen, da sehr vielsagend!!!

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"Ich habe dich geläutert, doch nicht als Silber; im Schmelzofen der Bedrängnis prüfte Ich dich." (Jesaja 48,10; Tageslosung vom 11.1.24)

Querverweise: Offenbarung 7,14 und 1 Kor 3,13 - 15

Dieser Vers ist aus dem „Lobgesang auf Gottes WORT“. Der ganze Lobgesang auf das Wort Gottes besteht aus 22 Strophen, eine jede Strophe zählt 8 Verse, die bezeichnet sind mit je einem Buchstaben in der Reihenfolge des Hebräischen Alphabets (Alef, Beth, Gimel, Daleth… bis zum letzten Buchstaben Taw = Verse 169 - 176).

Jeder Mensch ist ein WORT aus dem Munde Gottes: „Alles ist aus dem WORT geworden, und ohne das Wort wurde nichts, was geworden ist. - Ich habe dich beim Namen gerufen; du gehörst Mir!“ (Joh 1,3 + Jes. 43,1).

Die 22 Buchstaben des hebräischen Alphabeth’s stehen für die Entwicklungs-Etappen des Menschen und der Menschheit: vom Samen bis zu dessen Entfaltung, vom Narren zum Weisen, vom Gottesknecht zum Gotteskind, vom Mikrokosmos zum Makrokosmos.

Psalm 119,19 bezieht sich auf den Anfang des Weges innerhalb der 22 Entwicklungs-Etappen. Seither sind Tausende Jahre vergangen, und Gott hat die Bitte des Gottesknechtes erfüllt:

"Tu Deinem Knecht Gutes, erhalte mich am Leben! Dann will ich Dein Wort befolgen. Öffne mir die Augen für das Wunderbare an Deiner Weisung!" (Ps 119,17 + 18)

Querverweise:

Hebräer 11,10 + 13: „Voll Glauben sind Abraham und seine Miterben gestorben, ohne das Verheissene erlangt zu haben; nur von fern haben sie das Verheissene geschaut und gegrüsst und haben bekannt, dass sie nur Fremde und Gäste auf Erden sind. - Denn Abraham erwartete die Stadt mit den festen Grundmauern, die Gott Selbst geplant und gebaut hat. (Hebr. 11,13 + 10)

Hebräer 12,22 – 24: „Ihr aber seid zum Berg Zion hingetreten, zur Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, zu Tausenden von Engeln, zur festlichen Versammlung und zur Gemeinschaft der Erstgeborenen, die im Himmel verzeichnet sind, zu Gott, dem Richter aller, zu den Geistern der schon vollendeten Gerechten, zum Mittler eines neuen Bundes, JESUS, Dessen Blut der Besprengung mächtiger ruft als das Blut Abels.“ (Hebräer 12,22 – 24)

Epheser 2,19: „Ihr seid jetzt nicht mehr Fremde ohne Bürgerrecht, sondern Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes. Denn ihr seid auf das Fundament der Apostel und Propheten gebaut; der Schlussstein ist Christus JESUS Selbst." (Eph 2,19)

„Ihr seid neu geboren worden, nicht aus vergänglichem, sondern aus unvergänglichem Samen: aus Gottes Wort, das lebt und bleibt. – Dieses Wort ist das Evangelium, das verkündet worden ist.“ (1 Petr 1,23 + 24)

„Herr, ich bin Gast auf Erden; verbirg Deine Gebote nicht vor mir.“ (Psalm 119,19; Tageslosung vom 12.1.24)

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Ganzer Psalm 39:

1) Für den Chorleiter, für Jedutun. Ein Psalm Davids.

2) "Ich sagte: Ich will auf meine Wege achten, damit ich nicht sündige mit meiner Zunge. Ich lege meinem Mund einen Zaum an, solange der Frevler vor mir besteht.

3) So blieb ich stumm und still, schwieg, vom Glück verlassen, und mein Schmerz wühlte mich auf.

4) Heiss wurde mir das Herz in der Brust; bei meinem Grübeln entbrannte ein Feuer; da musste ich reden:

5) Herr, gib mir das Ende kund und die Bedeutung meiner Tage! Lass mich erkennen, was mein Ende ist!

7) Wie ein Schatten geht der Mensch dahin, um ein Nichts macht er Lärm. Er rafft zusammen und weiss nicht, wer es einheimst.

8) Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? - Auf DICH ALLEIN will ich harren!

9) Entreisse mich allem Unrecht und überlass mich nicht dem Spott von Toren!

10) Ich bin verstummt, tue meinen Mund nicht mehr auf. Denn so hast du es gefügt.

11) Nimm die Plage weg von mir; unter der Wucht Deiner Hand vergehe ich.

12) Mit Zurechtweisung züchtige Du den Menschen für seine Ungerechtigkeit, doch wie eine Motte das Kleid, so verzehrst Du seine Anmut; ja, ein Hauch nur ist jeder Mensch. Sela! -

13) Höre mein Gebet, o Herr, vernimm mein Schreien, schweig nicht zu meinen Tränen. Sonst bin ich als ein Fremder bei dir, wie alle meine Väter Fremdlinge waren.

14) Wende Dein Auge nicht von mir, damit ich Trost finde bevor ich fortgehe und nicht mehr bin."

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Psalm 39 ist „für Jedutun“ (siehe Psalm 39 Vers 1); nur 2 weitere Psalme sind „für Jedutun“, Psalm 62 + 77!

Jedutun ist Chorleiter über zweimal 144 (siehe 1 Chronik 25,3, 6 + 7). Das erinnert an die 144 000 laut Offenbarung 14,1 - 5). Die zweimal 144 (288) sind in der Schrift namentlich verzeichnet und sind in Gruppen zu je 12 aufgeführt (siehe 1 Chr 25,9 – 31). Sie tragen alle Kleider aus Byssus (Kleid der Unsterblichkeit), siehe 2 Chr 5,12.

Ihr Lobpreis für den Herrn verhindert, dass die Priester ihren Dienst verrichten können, „denn die Herrlichkeit des Herrn erfüllt das Haus Gottes.“ (2 Chr 5,13 + 14)

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