Gottes Neue Offenbarungen

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 Mo, 16. Okt 2023 um 8:32 MESZ von Roswitha Elke Frojd

Im Namen Jesus Christus

Richtigstellen von bertha dudde und ihren schriften

die richtige bertha dudde und doch so verkannt von denen die ihre schriften vertreten.
Hanna war die jüngste schwester von bertha und ein medium. In ihren schriften finden sich die verlorenen kundgaben berthas wieder. Sie hatte sie in verwahrung genommen, als sie ihre heimat verlassen mussten.
Berths schriften sind leicht zu erkennen durch den eigenartigen schreibstil den hannas schriften nicht aufweisen.
Hanna war des stenoscheibens kundig und trug ihre schriften erst später ins lesbare über.
Bertha konnte kein steno. Hanna war eine moderne frau mit moderner frisur und auch ein wenig eitel. Das zeigt die kette an ihrem hals. Bertha trug eine etwas altmodische frisur und legte niemals schmuck an. Sie war sehr zurückhaltend. Hanna dagegen aufgeschlossen und redegewandt
im forum bertha-dudde,info ist das bild von hanna zu sehen und nicht das von ihrer schwester bertha.

Ihre zwillingsbrüder fritz und franz waren kunstmaler sowie ihr vater. Jeder von ihnen malte eine dieser beiden schwestern.



Gottes Wort - gegeben durch das Innere Wort des Herzens an Hanna Dudde von 1966 - 1983,

hanna dudde wurde am 28.8.1897 in liegnitz – schlesien geboren. fünf mädchen und 2 jungen welche zwillinge waren. Fritz und franz

7.februar1945beschlagnahme des elternhauses.
Hanna war zu diesem zeitpunkt 48 jahre alt, ihre schwester bertha 54.

evakuierung am 7.11.1946 berthas abwesenheit an diesem tag in güterzügen.
Hanna hate die schriften berthas an sich genommen.
3924 bis zu diesem zeitpunkt
von den bis dahin 49 handschriften blieben 13 in der whg.von bertha zurück.in liegnitz, hedwigstr.39
diese handschriften haben sich bis heute nicht aufgefunden.
Nach berthas tod 17.9.1965 und ihres bruders franz 1966 zog hanna nach wattenweiler in bd.-württenberg


Nach Tagen, manchmal erst nach Wochen, übertrage ich das Stenogramm in Reinschrift, ohne es zuvor durchzulesen, Wort für Wort, ohne auch nur eine Silbe zu ändern oder zu „verbessern“, in keinem Falle aber den Sinn des Gesagten auszuarbeiten oder zu stilisieren.
Aufgezeichnet am 22. November 1953 Gezeichnet: Bertha Dudde


Das Porträt von hanna der jüngsten schwester Berthas. gezeichnet von Bruder Franz Dudde. Dieser war kunstmaler wie sein vater und auch sein zwillingsbruder fritz der in österreich lebte und den bertha dudde wenn es ging immer wieder besuchte, da sie mit ihm sehr verbunden war.

Anmerkung:
Stenografieren hatte bertha nicht gelernt. Das aber konnte ihre jüngere schwester hanna. diese war ein medium unter ihren schriften finden sich auch viele der sogenannten verlorenen schriften berthas. Wer diese kennt, der weiss sie auch zu unterscheiden von hannas schriften.

Darum hat jesus vorsorglich sein wort so aufschreiben lassen das es jedem erkenntlich ist der wahrheit sucht. Der schreibstil bei berthas schriften ist unverkennbar. Auch die vielen pünktchen am ende eines satzes.

Es ist leider sehr viel in den schriften berthas was nicht von ihr stammt.
Bemühungen das ganze werk in eine gewisse form zu bringen haben dies zuwege gebracht.
Bertha hatte immer nur datum und ort rechts auf ihren schriften angegeben.

Also keine überschriften. Dennoch waren diese wichtig und wurden von geschwistern angebracht in der bemühung eine gewisse ordnung und erklärung des inhalts darin zu finden. Ohne diese hätte ich meine arbeit nicht tun können. Mein dank an diese alle.

Aus berthas schriften geht hervor, dass sie in verschiedenen orten war und von dort aus weiter zu schreiben. Dies waren orte an denen sich ihre geschwister aufhielten, welche sie besuchte.

Angefangen von liegnitz nach leverkusen. Der aufenthaltsort berthas und ihrer schwester hanna. Sie lebten im anfang dort zusammen.

Langenkopf 16.11.37 und breslau 16.1..37
1946 wolfen/bitterfeld, dann draschwitz bei zeitz, ab 20.12.46 rodenkirchen köln
16.mai 1948 leverkusen
Gross hartmannsdorf, auch Groß Hartmannsdorf, Kreis Bunzlau, Giersdorf … Karlshof 12.02.44
weiter in :
kanth, hirschb.löwenb., schlehenbusch, duisburg, hannover, bielefeld, br.e.,
norderheide, schönfeld, eichwald, und mehrere male la eine bezeichnung für einen ort den ich nicht weiter devinieren kann.

Die erste kundgabe die lesbar für die öffentlichkeit da ist hat die nr. 182 bekommen.
Nicht von betha selbst sondern von den nachfolgenden brüdern, die ihre schrift weiter verarbeiteten und sie in eine gewisse zahlenordnung eingliedern wolten.

Nr 182 ist von breslau aus geschrieben worden.
Nr 183 von langenhof in breslau.

Landkreis Oels – Wikipedia
https://de.wikipedia.org › wiki › Landkreis_Oels
Der Landkreis Oels war ein preußischer Landkreis in Schlesien, der von 1742 bis 1945 ... Januar 1818 im Regierungsbezirk Breslau wurden die Stadt Medzibor sowie die Dörfer Benjaminsthal, Charlottenfeld, ... Krompusch; Kunersdorf; Kunzendorf; Lampersdorf; Langenhof;

datum beider kundgaben der 16.11.1937
in der biographie berthas steht dass sie zum erstenmal die innere stimme am 15.6.1037 gehört hatte

ein tadeum … Es war das erste Kapitel, das mir gegeben wurde und das mit den Worten begann:
Im Anfang war das Wort! Ein Tedeum dem Schöpfer des Himmels und der Erde!“

vom 15.6.37 – zum 16.11.37 sind es nur 154 tage, aber es stehen schon angeblich 182 geschriebene kundgaben da. Das kann also nicht stimmen.
Auch die untere zugefügte seitenzahl nr.5 lässt auf einen anderen anfang schliessen

https://www.bertha-dudde.org/de/book/63
21.11.53 kg. 5809 düsseldorf
23.11.53 kg. 5810 leverkusen
Aufgezeichnet am 22. November 1953 Gezeichnet: Bertha Dudde


ICH SPRECHE EUCH AN
... durch Bertha Dudde-9.7.1961

7939 Warnung vor Verunreinigung des Wassers ....
Die geringste Trübung des von Mir klar hinausgeströmten Quellwassers kann auch die Heilkraft dessen aufheben, sie kann das Wasser untauglich machen zum Genuß, es kann sogar ein Menschenleben gefährden, wenn giftige Stoffe dem Wasser zugeführt werden, denn es genügt dann schon die geringste Menge, um eine verheerende Wirkung auszulösen, was ihr alle wohl wisset. Und dieses Beispiel soll euch immer zu denken geben, warum Ich euch ermahne, das Wasser des Lebens am Quell zu schöpfen, warum Ich es immer wieder betone, daß ihr euch dort niederbeugen und schöpfen sollet, wo Ich einen Quell erschlossen habe, dem das lebendige Wasser entströmt ....
Ihr sollt nicht glauben, daß jegliches Wasser die gleiche Heilkraft besitzt .... daß jegliches Wort die gleiche Wirkung hat auf eure Seelen, wenn es durch menschliches Beiwerk schon verbildet worden ist .... wenn es nicht mehr als „Mein Wort“ gelten kann, weil es eine Veränderung erfahren hat, weil es nicht mehr das gleiche ist, das „dem Quell“ entströmt ist. Und mag es gleich sinngemäß keine Veränderung erfahren haben, aber es ist im gleichen Moment menschliches Geistesgut, wie es menschlicherseits geändert wurde .... Und ihr könnet dann nicht mehr von einer göttlichen Offenbarung sprechen, an die ihr selbst nicht glaubet, ansonsten ihr euch nicht anmaßen würdet, sie zu verändern ....

Nehmet am Quell Meine Gnadengabe entgegen, und wisset, daß ihr dann eurer Seele einen wahren Labetrank reichet, daß ihr eurer Seele verhelfet zur Gesundung, daß ihr nun auch euren Pilgerlauf auf Erden gekräftigt fortsetzen könnet und daß ihr zum Ziel gelanget, weil ihr mit göttlicher Kraft auch den schwersten Aufstieg bewältigen könnet und nicht zu fürchten brauchet, schwach zu werden und niederzusinken .... Mein Lebenswasser wird euch immer wieder erquicken, sowie ihr nur danach verlanget und Mich ernstlich darum bittet. Und eure Seele braucht ständig Speise und Trank, solange sie auf Erden weilet .... Sie braucht ständig Meine Hilfe, denn sie betritt in geschwächtem Zustand diese Erde und soll ausgereift eingehen können in das jenseitige Reich, wenn ihr Erdendasein beendet ist. Und dieser Erdengang erfordert Zufuhr von Speise und Trank .... das die Darreichung Meines Wortes für sie bedeutet ....

Und darum werde Ich stets bereit sein, diese Speise ihr zu verabreichen, Ich werde stets der Seele Mein Wort zuführen und fordere nur, daß sie bereitwillig Mich anhöret, daß sie also zum Quell geht und schöpfet aus diesem Quell, daß sie das lebendige Wasser trinket, das ihr alles zuführt, was sie benötigt zum Ausreifen, um zu gesunden. Denn was von Mir ausgeht, muß diese Kraft besitzen, weil Ich der Kraftquell bin von Ewigkeit, aus Dem alles Leben hervorgegangen ist und von Dem auch alles Leben erhalten wird, wie es Mein Wille ist .... Und ihr sollet darum alle den Quell aufsuchen, Der euch nahe ist .... ihr sollt euch nur an Mich Selbst wenden und von Mir das Wasser des Lebens begehren ....
Und Ich werde es einem jeden von euch zuströmen lassen, Ich werde wahrlich keinen auslassen, der danach dürstet. Und ihr werdet nicht nötig haben, euch eines Ersatzes zu bedienen, es wird euch immer der „Quell“ zur Verfügung stehen, Der jedem zugänglich ist, der Kraft brauchet für seine Seele, der Mich Selbst zu sich reden lassen will und der darum immer „am Quell“ schöpfet und kein menschliches Zusatzwerk zu fürchten brauchet, wenn Ich Selbst ihn ansprechen kann .... direkt oder durch Meine Boten, die ihm das lebendige Wasser darreichen so, wie es dem Quell entströmt ist .... Ich habe Mein Wort mit Meiner Kraft gesegnet, und diese Kraft sollet ihr alle in Anspruch nehmen, weil nur die Kraft Meines Wortes eurer Seele zur Reife verhilft und darum Ich euch den Quell erschlossen habe, dem das lebendige Wasser entspringt .... Amen



8802 Warnung vor Abänderungen .... I.
Ich werde geradebiegen, was ihr krumm gebogen habt, Ich werde alles tun, um euch zu entlasten, denn Ich will euch nicht in der Not lassen und euch ständig Meine Hilfe antragen, auf daß ihr die Arbeit für Mich leisten könnet.
Doch das ist Meine Sorge, daß ihr wortgetreu wieder gebet, was und wie ihr es von Mir empfangen habet, und so Ich euch dazu veranlasse, habe Ich wahrlich Meinen Grund dafür .... denn Ich will, daß keinerlei Menschenwerk darin zu erkennen ist, da Mir wahrlich die Macht zur Verfügung steht, den Inhalt so verständlich zu machen, daß ein jeder Mensch ihn verstehen kann.
Was ihr also nun zu verbessern glaubet, das ist Kritik an Meinem Wort, die euch nicht zusteht, sondern unterlassen werden soll. Doch Ich weiß um euren Willen, und so auch weiß Ich es, daß ihr in der besten Absicht, Mir zu dienen, solche Verbesserungen vornehmet. Doch es ist dann nicht „Mein Wort“ so, wie Ich es den Menschen darbiete und es auch in dieser Weise .... also unverändert .... wiedergegeben haben will. Denn nur das Wort, wie es aus Mir entströmt, hat die überzeugende Kraft. Sowie ein Mensch Veränderungen daran vornimmt, ist es nicht mehr Mein Wort, denn es ist von Mir nicht so ausgegangen.
Und Ich weiß es wohl, wer keine eigenmächtige Veränderung daran vorgenommen hat, wer in der Art sprach, wie es Meinem Willen entspricht. Und ihn konnte Ich daher auch erwählen, in Meinem Willen das Diktat entgegenzunehmen, der Mir also seine menschliche Hülle zum Aufnahmegefäß Meines Geistes zubereitete, und Ich konnte nun Mich „ihm offenbaren“, wie Ich es nun für richtig erkannte, und Ich brachte Mich so zum Ausdruck, daß es für alle verständlich war. Denn Ich redete so, wie Ich es auch nun konnte, da der Empfänger nicht mit seinen Worten das wiedergegeben hat, sondern es ihm von Mir aus diktatmäßig zuging.
Und dieses sollet ihr beachten, ihr sollet nichts hinzusetzen oder weglassen, was von Mir ihm diktiert wurde. Denn Ich habe darum diktatmäßig auf den Menschen eingewirkt, auf daß er nicht als Erzeuger der Gedanken gelten kann, auf daß er oft den niedergeschriebenen Satz nicht verstandesmäßig erfassen kann, sondern .... was nur im Diktat möglich ist .... erst durch den nachfolgenden Satz ihm verständlich wird. Und das ist das sichtliche Zeichen dessen, daß es von Mir den Ausgang genommen hat, daß also von „Meinem Wort“ gesprochen werden kann. Amen



8805 Warnung vor Abänderungen .... II.
Euch allen sei es gesagt, daß ihr keinerlei Veränderungen vornehmen sollet an Meinem Wort, das euch aus der Höhe geboten wird. Ihr brauchet euch nicht zu sorgen, denn Ich rede wahrlich so, daß ihr alle Mich verstehen könnet, wenn nur eure Sinne geistig gerichtet sind und ihr es verstehen wollet. Ihr seid nun über so viele geistige Fragen aufgeklärt worden, und alles ist euch so erläutert worden, daß ihr Mich wohl verstehen konntet, ohne daß eine Verbesserung vorgenommen wurde, und das sollet ihr auch nun einhalten.
Wenn Ich euch einführe in die Wahrheit, so könnet ihr dessen gewiß sein, daß alles der Wahrheit entspricht, daß Ich euch nichts vermittele, das gegen die Wahrheit gerichtet ist, und daß ihr darum auch keine Widersprüche finden werdet. Doch Ich setze dann auch die Bedingungen fest, daß ihr frei sein wollet von jeglichem Irrtum .... und daß ihr diese Bitte von ganzem Herzen Mir vortraget. Dann werdet ihr auch vor Irrtum geschützt sein, ihr werdet euch in der reinsten Wahrheit bewegen und könnet nun auch überzeugt für diese eintreten.
Es gibt jedoch noch viele, die von jedem Irrtum frei sein wollen, die jede Lehre zurückweisen, die sie nicht von Mir Selbst empfangen haben und die darum auch keiner Belehrung von Außenstehenden zugänglich sind. Ich konnte Mir daher auch nur einen Menschen erwählen, der für diese Arbeit in Meinem Weinberg tauglich war. Und über dessen Arbeit wache Ich und schütze diese vor jeder Verbildung, soweit Mir nicht der Wille eines Menschen entgegengerichtet ist. Denn auch diesen kann Ich nicht zwingen, in Meinem Willen tätig zu sein.
Und darum wiederhole Ich immer wieder: „Ändert Mein Wort nicht ....“ Denn so wie Ich Mich diktatmäßig äußere, so gelte euch dieses Wort als Meine direkte Ansprache, und Ich will nicht, daß ihr dieses Wort wandelt nach eurem Sprachgebrauche, auch wenn die beste Absicht eurerseits zugrunde liegt, doch es widerspricht dann der bisher verfochtenen Erklärung, daß es dem Menschen diktatmäßig zugegangen ist .... was jedoch nicht abgestritten werden kann .... Amen



Unterschiedliche überschriften in den orginalen. Sie sind erst im nachhinein, durch eifrige arbeit der glaubensgeschwister , den schriften berthas zugefügt worden.

6114 Lebendige Schöpfungen werden Kinder Gottes .
6117 Wiedergeburt .... Sinnloses Leben auf Erden ....
6118 Der Geist der Liebe schützt vor Versuchungen und Gottes Widersprüchen
6130 Grund für die Geburt Christi .... Akt der Barmherzigkeit
6967 Spiritueller Zwang ...



BD 6114 Werden von Geschöpfen zu Kindern Gottes ....
6117 Wiedergeburt .... Vergeblicher Erdenlebensweg ....
BD 6118 Liebegeist ist Schutz gegen Versuchung und Gegner Gottes ....
BD 6130 Begründung der Niederkunft Christi ....Erbarmungsakt ....
BD 6967 Geistiger Zwang ....

bd 6116, 6117, 6118, 6124, 6130,6874 im orginal ohne überschrift usw...

in den orginalen sind keine in klammern gesetzte worte :

https://www.bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgottes/07_HTML/0/0382.html
BD 0382 19.4.1938
eure Reinheit anzutasten oder euch für eure (ihre = d. Hg.) schändlichen Gelüste
https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/0382
0382 eure Reinheit anzutasten oder euch für eure (ihre = d. Hg.) schändlichen Gelüste
etc.


Auktionskatalog 173 - AltertuemLiches.at
http://www.altertuemliches.at › katalog_de_173
21.08.2009 — Klicken Sie hier für weitere Informationen zum Künstler. 2 ... Fritz Dudde (1889 - 1965) - Öl auf Malkarton, "Ansicht der Schneekoppe ...

Prices and estimates of works Fritz Dudde - Arcadja
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Fritz Dudde (1889-1965) - artwork prices, pictures and values. Art market estimated value about Fritz Dudde works of art. Email alerts for new artworks on sale.

Auktionskatalog 182 - AltertuemLiches.at
http://www.altertuemliches.at › katalog_de_182
23.08.2011 — unten rechts signiert "Fritz Brauer", verso oben auf Keilrahmen mit Bleistift ... Jahrhundert): Öl auf Malkarton - "Verschneite Landschaft mit Win. ... Größe befindet sich im Kunsthistorischen Museum in Wien. ... Gesamtmaße: 100cm x 131cm ... unten rechts handsigniert "Franz Dudde", links mit Bleistift betitelt,

Auktion - Gemälde 19. Jahrhundert am 24.09.2016 - LotSearch
https://www.lotsearch.de › auction-catalogues › gemael...
24.09.2016 — Jh. Österreich Ungarische Familie bei der Wassermelonenernte Öl auf Leinwand, maroufliert. ... Verso: Zwei Etiketten mit Angaben zu Künstler und Werk. ... 75 x 100 cm. ... "FRITZ HALBERG-KRAUSS 1874 Stadtprozelten - 1951 Prien ... KARL DUDDE-LIEGNITZ Tätig um 1910 Liegnitz (?), Deutschland

https://www.lotsearch.de/auction-catalogues/gemaelde-19-jahrhundert-102560?perPage=80&page=4
GEBIRGSBACH MIT BRÜCKE
KARL DUDDE-LIEGNITZ Tätig um 1910 Liegnitz (?), Deutschland Gebirgsbach mit Brücke Öl auf Leinwand. 81 x 59 cm. Signiert unten rechts 'Dudde'. Rahmen

LEO SPIK Auktionen
Arnold, Alois (Österreich, nachweisbar um 1844/1863) Sommertag. ... stellung des Gesamtwerks, Galerie Verein Berliner Künstler)Sechs Figuren. ... Dudde, Franz (Liegnitz, Oberstdorf 1889-1965) ... Jh.) Bauernhaus in der Poebene bei diesigem Wetter. Sign. Lwd. 41×50 cm. ... Heider, Fritz Von (1868-1933)

Preise und Schätzungen der Werke Fritz Dudde - Arcadja
http://www.arcadja.com › Arcadja Auctions › Künstler
Fritz Dudde (1889-1965): Wert der Werke, Preise und Schätzungen, ... Zu den Schätzungen und Zuschlägen von Fritz Dudde Beobachten Sie den Künstler … Franz Dudde


hanna dudde
https://www.bertha-dudde.info/leseauswahl/wortgottes/08_phtml/2/2105.html

2105 Vorgang der Übermittlung ein Akt geistiger Kraftstrahlung ....
Der geistige Kontakt ist stets und ständig herzustellen, doch selten in so offensichtlicher Weise, daß das Wirken der Geisteskräfte klar zu erkennen ist. Findet eine solche Verbindung vom Jenseits zur Erde statt, dann ist damit auch ein Zweck verbunden, und dies wieder macht es verständlich, daß sorglich gewacht wird über den Inhalt der Kundgaben, die nun den Menschen von oben zugehen.

Es müssen alle Bedenken ob der Glaubwürdigkeit dieser fallengelassen werden, denn was bestimmt ist für die gesamte Menschheit und nicht nur für einen einzelnen Menschen, wird nicht willkürlich oder wahllos dem Menschen vermittelt. Der geringste Widerspruch im Inhalt würde die Menschen zum Ablehnen veranlassen. Und da es Gottes Wille ist, ihnen reine Lehre zu bieten, so wird Er auch verhindern, daß das von oben Gebotene von Irrtum durchsetzt ist.
Die gebenden Kräfte sind nicht willkürlich zum Belehren zugelassen; sie empfangen ihre Weisungen von Gott und können aus eigenem Willen nichts hinzufügen, denn sie führen nur den göttlichen Willen aus. Sie stehen selbst in der Wahrheit und werden verständlicherweise keine Unwahrheit austeilen. Unwissende Wesen aber sind kraftlos .... Sie können wohl die Gedanken solcher Menschen bedrängen, die auf gleicher Unvollkommenheitsstufe stehen, sie besitzen aber nicht die Fähigkeit, korrekte Niederschriften zu diktieren .... Denn weltliche Fähigkeiten scheiden im Jenseits aus, sowie der Reifezustand mangelhaft ist ....

Der Vorgang der Übermittlung geistiger Kundgaben in dieser Weise ist ein Akt geistiger Kraft-Übertragung .... Geistige Kraft austeilen kann aber nur ein Lichtwesen, weil dieses auch Kraftempfänger und Kraftträger ist. Unwissenden Wesen oder Wesen mit mangelhaftem Wissen aber mangelt es auch an Kraft, und folglich können keine solchen Niederschriften zustande (kommen = d. Hg.), weil sie ja erst die Folge sind von geistiger Kraftausstrahlung.
Die dem Menschen zugeteilte Lebenskraft genügt nicht, um in so kurzer Zeit Schriften geistigen Inhalts entstehen zu lassen. Geistige Kräfte sind also unstreitbar am Werk, und andere als wissende Kräfte können nicht etwas geben, was sie selbst nicht besitzen. Wissende Kräfte aber sind Gott-verbunden, d.h., ihr Wille ist Gottes Wille, und was sie ausführen, das tun sie im Auftrag Gottes.

Unwissende Kräfte würden, wenn sie es könnten, die ganze Welt mit Irrtum in dieser Weise bedenken, und es wäre das geistige Chaos unübersehbar. Gedanklich können zwar unreife Wesen auf gleichfalls unreife Menschen einwirken, und es ist dann der Erfolg ein völlig falsches Denken, eine falsche Anschauung unter der Menschheit, das aber immer durch Nachdenken erzielt wurde.
Übermittlungen aber, die ohne Nachdenken dem Menschen zugehen, sind Fernwirkungen geistiger Kraft, d.h., geistige Wesen, die selbst über außergewöhnliche Kraft verfügen, leiten diese weiter auf ein empfangswilliges Erdenkind, das nur seinen Willen gibt, d.h. als Empfangsstation sich bereit hält. Dieser Vorgang ist offensichtlich erkennbar, denn die Ergebnisse sind vorhanden .... sie sind entstanden ohne jegliche Hilfsmittel, sie können nicht mit dem Denken des Menschen erklärt werden, denn Verstandesdenken bringt in so kurzer Zeit einen solchen Inhalt nicht zuwege. Folglich muß eine Kraft am Werk sein, die außerhalb des Irdischen ihren Ausgang hat.

Und wird erst eine Kraft anerkannt, so können nur gute Wesen die Geber sein, denn sie allein können Kraft austeilen und weiterleiten, weil sie selbst von Kraft durchflutet sind, weil sie Kraftempfänger aus Gott sind, also auch im gleichen Willen mit Gott stehen. Das Ungewöhnliche des Vorganges wird sehr bald außer acht gelassen und schärfste Kritik geübt am Inhalt ....
Dieser aber ist nicht zu widerlegen, und das schon sollte genügen, auf einen Geber zu schließen, der nicht im Reiche des Bösen zu suchen ist. Der Widersacher bedient sich wahrlich anderer Mittel, als die Menschheit hinzuweisen auf das Gute und Edle .... Er predigt nicht Liebe, sondern Haß .... er sucht nicht, Licht zu bringen, sondern das Denken der Menschen zu verwirren. Klar und verständlich aber werden hier Weisheiten den Menschen geboten, die nur wissende Kräfte übermitteln können, und alle Wesen, die im Wissen stehen, wirken im Auftrag Gottes .... Amen

www.bertha-dudde.org/en/proclamation/210505
Der Übertragungsprozess ist ein Akt der spirituellen Ausstrahlungg vonSStärke .... .09.10.1941: Buch 30
Spiritueller Kontakt kann immer und für immer hergestellt werden, jedoch selten auf so offensichtliche Weise, dass die Wirkung spiritueller Kräfte klar erkennbar ist. Wenn ein solcher Kontakt vom Jenseits zur Erde stattfindet, hat er auch einen Zweck und dies erklärt wiederum, dass der Inhalt der Proklamationen, die den Menschen von oben übermittelt werden, sorgfältig geschützt wird.
Alle Vorbehalte gegen ihre Glaubwürdigkeit müssen beiseite gelegt werden, denn das, was für die gesamte Menschheit und nicht nur für einen einzelnen Menschen bestimmt ist, wird einer Person nicht willkürlich oder wahllos mitgeteilt. Der geringste Widerspruch in den Inhalten würde dazu führen, dass die Leute ihn ablehnen Und da es Gottes Wille ist, ihnen eine reine Lehre anzubieten, wird er auch verhindern, dass die oben genannten Informationen mit Fehlern durchsetzt werden.

Die gebenden Kräfte dürfen nicht willkürlich lehren; Sie erhalten ihre Anweisungen von Gott und können sie nicht aus eigenem Willen ergänzen, da sie nur den göttlichen Willen ausführen. Sie leben selbst in Wahrheit und werden verständlicherweise keine Unwahrheit verbreiten. Ignorante Wesen sind jedoch machtlos. Sie sind sicherlich in der Lage, die Gedanken von Menschen zu belästigen, die sich auf der gleichen Ebene der Unvollkommenheit befinden wie sie, aber es fehlt ihnen die Fähigkeit, korrekte Manuskripte zu diktieren. Denn weltliche Fähigkeiten sind ausgeschlossen im Jenseits, sobald der Reifezustand unvollkommen ist ...

Der Prozess der Übermittlung spiritueller Verkündigungen auf diese Weise ist ein Akt der spirituellen Übertragung von Stärke ... Allerdings kann nur ein Wesen des Lichts spirituelle Stärke verteilen , weil es auch ein Empfänger und Träger der Stärke ist. Aber auch unwissenden Wesen oder Wesen mit unzureichendem Wissen fehlt es an Kraft, weshalb solche Abschriften nicht stattfinden können, weil sie schließlich in erster Linie das Ergebnis der Emanation geistiger Stärke sind. Die zugewiesene Vitalität der Menschen reicht nicht aus, um in so kurzer Zeit Dokumente mit spirituellem Inhalt zu erstellen.
Somit sind unbestreitbar spirituelle Kräfte am Werk, und andere Kräfte als die sachkundigen sind nicht in der Lage, etwas zu geben, das sie selbst nicht besitzen. Fachkundige Kräfte sind jedoch mit Gott vereint, das heißt, ihr Wille ist Gottes Wille, und alles, was sie unternehmen, geschieht auf Gottes Anweisung. Wenn sie dazu in der Lage wären, würden unwissende Kräfte auf diese Weise Fehler auf der ganzen Welt verbreiten und das spirituelle Chaos wäre unkalkulierbar.

Unreife Wesen sind sicherlich in der Lage, ebenso unreife Menschen geistig zu beeinflussen, was zu einer völlig falschen Denkweise, einer völlig falschen Einstellung der Menschheit führt, aber dies wurde immer durch Überlegungen erreicht. Menschen, die Übertragungen ohne Überlegung erhalten, erleben jedoch entfernte Auswirkungen spiritueller Stärke, d. H. geistige Wesen mit außerordentlicher Kraft geben diese an ein empfängliches irdisches Kind weiter, das nur seinen Willen anbietet, dh sich als empfangendes Terminal offen hält.
Dieser Prozess ist sichtbar erkennbar, weil die Ergebnisse existieren ... sie sind ohne jegliche Hilfe entstanden, sie können nicht als Produkt menschlicher Intelligenz erklärt werden, da intelligentes Denken nicht in der Lage ist, solche Inhalte innerhalb einer so kurzen Zeitspanne zu produzieren. Folglich muss es das Wirken einer Kraft sein, die von außerhalb der irdischen Sphäre ausgeht. Und wenn eine Kraft anerkannt wird, können nur gute Wesen die Geber sein, denn sie allein können Kraft verteilen und weitergeben, weil sie selbst von Kraft durchdrungen sind, da sie Kraftempfänger von Gott sind und somit auch Gottes Willen teilen.

Die Tatsache, dass der Prozess außergewöhnlich ist, wird sehr bald ignoriert und der Inhalt wird am härtesten kritisiert. Dies kann jedoch nicht widerlegt werden und sollte selbst ausreichen, um auf einen Geber zu schließen, der nicht im Bereich des Bösen zu finden ist. Der Gegner benutzt wirklich andere Mittel, als die Menschheit auf das Gute und Edle zu verweisen. Er predigt nicht Liebe, sondern Hass. Er versucht nicht, Erleuchtung zu bringen, sondern beabsichtigt, das Denken der Menschen zu verwirren. Aber hier wird den Menschen Weisheit klar und verständlich präsentiert, die nur informierte Kräfte vermitteln können, und alle sachkundigen Wesen arbeiten auf Anweisung Gottes …
Der Gegner benutzt wirklich andere Mittel, als die Menschheit auf das Gute und Edle zu verweisen. Er predigt nicht Liebe, sondern Hass. Er versucht nicht, Erleuchtung zu bringen, sondern beabsichtigt, das Denken der Menschen zu verwirren.

Aber hier wird den Menschen Weisheit klar und verständlich präsentiert, die nur informierte Kräfte vermitteln können, und alle sachkundigen Wesen arbeiten auf Anweisung Gottes ...Der Gegner benutzt wirklich andere Mittel, als die Menschheit auf das Gute und Edle zu verweisen. Er predigt nicht Liebe, sondern Hass. Er versucht nicht, Erleuchtung zu bringen, sondern beabsichtigt, das Denken der Menschen zu verwirren. Aber hier wird den Menschen Weisheit klar und verständlich präsentiert, die nur informierte Kräfte vermitteln können, und alle sachkundigen Wesen arbeiten auf Anweisung Gottes … Amen

bertha dudde schriften
sie schrieb fortlaufend nur mit rechter ortsangabe und datum.
Es gab nie 9000 kundgaben
in der orginal kundgabe welche die nr.1086 und die seitenzahl 2164 hat, stehen es werden
2000 kapitel aus dem wort gottes entstehen. Nicht neuntausend.
Betha hat zur bekräftigung der 2000 darunter in schriftform zweitausend geschrieben
diese ist nicht durchstrichen, was sie wohl getan hätte, wenn es nicht die rechte zahl gewesen wäre.

https://www.bertha-dudde.org/de/proclamation/1086
1086 Bestimmung des Werkes.... Zahlenmäßige Voraussage.... Sendung von unfaßbarer

https://www.bertha-dudde.info/zum_werk/zahl.html
orginal handschrift mit der zahl 2000 und der darunter in buchstaben nochmaligen zahl zweitausend, welche nicht durchstrichen ist

Bedeutungg....08. Sep. 1939: Buch 20

Buch 5-6 16.nov. 1937 - 16.jan. 1938 ab K.Gabe 182 - 260 = orginal s. 182/183
in 61 tagen 78 geschriebene kundgaben
17.jan. - 5.märz 1938 261 – 322 fehlen 61 K.Gaben
8 6.märz 1938 - 13.april 1938 „ 323 - 376 = orginal s. 331/332
zwischen 183 und 331 im orginal fehlen 148 seiten und 61 kundgaben

in welchem verhältnis steht die seitenzahl zu den fehlenden kundgaben?

Buch 9 13.april 1938 - 31.mai 1938 Kundgabe 377 - 442 = /522/523
in 48 tagen 65 geschriebene Kundgaben

Buch 10 31.mai 1938 - 05.juli 1938 K.G. 443 - 495 = orginal s. 524/525/526

berthas schriften sind im anfang mit nr 182 bezeichnet worden.
Im orginal aber mit der unteren seitenzahl nr.5

es entsteht durch die 182 der eindruck, als wären schon so viele kundgaben geschrieben worden, was aber nicht richtig ist.
Die innere stimme welche bertha vernahm war wohl am 15.juni 1937. jedoch ihre schreiben fingen erst am 16.11.1937 an. Die kundgabe, welche die nr.182 hat und unten im orginal die nr.5

der schweizer erwin alois kaelin 2015 verstorben, hatte sich der orginale angenommen um sie zu numerieren und auch zu vervielfältigen. Die seitennr. 5 stammte von ihm.

Ein geschriebenes buch fängt immer mit der ungeraden zahl auf rechter seite an. wenn man es aufschlägt. So war die erste linke seite doch sicher der titel und der könnte nicht anders als das :
DAS WORT GOTTES sein.
Zweite seite, eine linke, Empfangen durch die „Innere Stimme“ von Bertha Dudde
Dritte rechts seite einführung und erklärung z.bsp. :
Im Anfang war das Wort! Ein Tedeum dem Schöpfer des Himmels und der Erde!“
https://www.bertha-dudde.info/
Vierte linke seite : der rest oder auch leer.
Erst die fünfte rechte seite enthält die allererste kundgabe an betha dudde.
Vom 16.11.1937 untere nr.5 kg. 182

die bei https://www.bertha-dudde.info/ stehende Autobiografie ist nicht die orginale von bertha. Bertha konnte kein steno, das hat ihre schwester hanna aber gelernt und sie war ein medium.
Geboren ist bertha am 1.april 1891
Gestorben ist sie am 23.8.1965 mit 74 jahren
schreibanfang mit 46 jahren im jahr 1937
biografie 22.11.1953 mit 62 jahren


bertha-dudde,info über dieses Werk
ICH SPRECHE EUCH AN durch Bertha Dudde 16.9.1938

0585 Wort Gottes .... Werk .... Brot des Lebens .... Kraft ....
Wer Mir in allem rechten Glauben schenkt, der wird immerdar gesegnet sein .... Doch ist die Arbeit an sich selbst Vorbedingung dazu, denn nur durch diese wird es euch möglich sein, zu erkennen.
Siehe, es haben so viele den Willen, einzugehen in die ewige Herrlichkeit, bedenken aber nicht, daß sie gleichfort auch danach streben müssen und daß der unvergleichlich schöne Lohn auch errungen werden muß. Sie nehmen alles nur mit den Ohren auf und legen es nach Belieben wieder beiseite, wo sie doch tief ins Herz Meine Worte eindringen lassen und immer nur danach leben sollten. Dann nur ist Mein Wort das wahre Leben .... Und darum wird ein wahrer Meister seines Lebens der genannt werden können, der sich Mein Wort zur Richtschnur nimmt und sich bemüht, Meinen Willen zu erfüllen, Meine Gebote zu halten und so die Liebe zu pflegen. Und dann ist ihm Mein Wort der Born aller Lebenskraft .... es ist Mein Leitwort, das ihn einführt in die ewige Wahrheit, die er nun erkennet, weil Mein Wort ihm dazu die Kraft gibt.

So brauchet ihr euch nur immer zu befleißigen, Mich anzuhören, und ihr werdet durch Mein Wort in alle Wahrheit geleitet werden und nicht mehr fehlgehen können. Durch die Ätherwellen vernehmet ihr die Stimme Dessen, Der in euch, um euch und über euch ist ....
Und ihr gehet gleichsam als Empfänger dieser Stimme auf der Erde dahin und ahnet nicht, wie der Geist Gottes euch schon umfangen hält, euch nicht mehr auslassend, die ihr euch Mir hingebt ....
So ihr nur willig seid, Mein Wort zu vernehmen, seid ihr in den Kreis Meiner Engel aufgenommen und werdet fürderhin nichts gegen Meinen Willen tun können, wenn ihr euch vertrauensvoll Mir überlasset ....
Lege dein Ohr an Mein Herz und vernimm die Stimme:
Unter deiner Hand wird das Werk erstehen, das von neuem der Welt Meine Liebe bezeugen soll, und es ist dir aufgetragen, den göttlichen Geist in dir sprechen zu lassen, um einer neuen Welt des Friedens die verheißene Lösung zu bringen, die da ist, daß jeder Anteil nehmen soll an der Herrlichkeit Gottes, der nach Meinem Wort lebt. Denn dieser wird keine Grenzen ersehen zwischen der Erde und dem Himmel .... er wird ungehindert wandeln können vom Diesseits zum Jenseits, er wird seinen Blick schweifen lassen dürfen in alle Herrlichkeit, und ihm wird nichts verborgen bleiben, denn die Mein Wort haben, haben die Kraft, und diese Kraft läßt sie alles überwinden, was hindernd steht zwischen der Erde und dem himmlischen Paradies.
Und dieses Mein Wort wird bestehenbleiben bis in alle Ewigkeit .... Ihr aber trachtet danach, es in euch aufzunehmen als wahres Brot des Lebens, denn es wird euch hinüberleiten in die Sphären des Paradieses und euch bereiten ewige Seligkeit .... Amen


Lorber Großes Johannes Evangelium Band 8 Kapitel 189/Vers 20, gelesen am 22.9.1938
„Denn wahrlich sage Ich euch: Ein reiner und geistesstarker Mensch ist ein Herr der Naturgeister, also ein Herr auch über die Elemente und auch über alle Tiere, Pflanzen und Mineralien, welcher Art und Gattung sie auch sein mögen! Denn so eine Seele mit dem Geist Gottes erfüllt ist, in Dem alle Macht und Kraft aus Gott wohnt, so kann er auch gebieten aller Natur, und sogar die Berge müssen sich beugen vor der Macht seines Willens und seines ungezweifelten Glaubens und Vertrauens auf den Einen wahren allmächtigen Gott.“


0871 Zweck und Zukunft dieses Werkes .... Mahnung zum Ringen der Seele ....
Dies ist deine Pflicht auf Erden, daß du dem Herrn dienst, indem du deine Kraft diesem Werk widmest und ohne Verzögerung dein Tagewerk vollbringst, denn wo es dir an Kraft mangelt zur irdischen Tätigkeit, wird alsbald Abhilfe geschaffen werden, nur darf diese Arbeit nicht unterbrochen oder vernachlässigt werden, gilt es doch, in aller Vollkommenheit ein umfangreiches Werk zu schaffen, das der Nachwelt erhalten bleiben soll und dazu dienen, den Glauben zu stärken und die Lebensaufgabe in all und jeder Weise verständlich zu machen.

Es hat diese Arbeit nicht nur einen zeitlich begrenzten Zweck, sondern es soll fortan bestehen bleiben das Wort Gottes, so wie es der Herr Selbst vom Himmel zur Erde sendet; es soll in aller Wahrheit verkünden die große Liebe des Vaters im Himmel .... es soll aber auch auf die Gefahren des täglichen Lebens hinweisen, die wohl imstande sein können, der Menschheit jeglichen Glauben an die ewige Gottheit zu rauben, und daher aufs eifrigste bekämpft werden müssen.
Wohl werden noch Zeiten vergehen, bis dieses Werk der wahren Bestimmung zugeführt wird, doch in dieser Zeit werden viele noch sich Kraft und Stärkung holen aus dem Wort des Herrn, das durch Seine Gnade und immerwährende willige Mitarbeit deinerseits seinen Fortgang nehmen und noch unsagbaren Segen den Menschen bringen soll.
Doch die Leiden der kommenden Zeit werden dich nicht allzusehr drücken, so du den tiefen Sinn deiner Erdenarbeit erfaßt hast.

Und wo ein scheinbarer Rückgang eintritt, ist dies nur zum Zweck der inneren geistigen Reife, um die du eben noch ringen mußt, denn ohne dieses Ringen ist deine Mitarbeit wohl an sich segensreich, nicht aber die restlose Garantie für geistige Reife; um diese zu erlangen, muß der Mensch gleichfalls den Kampf seiner Seele durchleben, und es wird ihm doppelte Mühe kosten, denn die geringste Entgleisung von der rechten Bahn ist Hindernis im Wirken für die ewige Gottheit, und der Kampf der Seele ist fortgesetzt ein schwerer und verantwortungsreicher.
Es hat der Mensch im Vollbesitz seiner Geistesstärke ein überaus mutiges, kampfbereites Herz, doch die Gefahr einer geistigen Schwäche ist weit größer, als der Mensch glaubt .... sobald er nachläßt, zu kämpfen um die geistige Oberherrschaft, wird sein Wille schwach, und es gewinnt der Trieb nach irdischen Gütern an Stärke, und dies wirkt sich so aus, daß alles Geistige nur schemenhaft das Gemüt des Menschen berührt, während es zuvor das ganze Sinnen und Trachten des Menschen gefangen hielt.

Dies soll mit allem Eifer verhindert werden, es soll der Trieb zu geistigem Schaffen unvermindert in dir wirken und eine jede Stunde genützet werden in gleicher Weise wie bisher. Denn wo der Wille, Gott zu dienen, alles andere überwiegt, ist jeglicher Beistand dir zugesichert und wird dich auch das Erdenleben mit seinen Anforderungen nicht zu schrecken brauchen, denn dieses erfüllet sich von selbst, so du willig dienest dem Herrn .... Amen

 Di, 17. Okt 2023 um 8:42 MESZ von Roswitha Elke Frojd

Re: Im Namen Jesus Christus

3430 Gott ist das Wort .... Unzerstörbarkeit des Werkes ....
Das gnadenvolle Erlebnis einer direkten Übertragung geistigen Wissens aus dem geistigen Reich darf nicht unterschätzt werden. Es ist zwar für den Nichtgläubigen nichts Absonderliches, der Gläubige aber erkennt es, und also soll er es auch würdigen und sich der außerordentlichen Gnadengabe bewußt sein, die ihm von Gott geboten wird direkt oder durch Mittler, d.h. Empfänger des göttlichen Wortes. Denn das aus dem geistigen Reich übertragene Wissen ist Gottes Wort, Der unmittelbar oder durch Lichtwesen zu den Menschen auf Erden spricht. Wo Gott aber Sein Wort zur Erde leitet, dort ist Er Selbst, denn Er ist das Wort ....
Und wo Er ist, dort ist dem Feind der Zutritt verwehrt .... Das ist sowohl geistig zu verstehen als auch irdisch. Der Gegner Gottes hat seine Macht verloren, wo Gott Selbst durch Seinen Geist im Menschen wirken kann ....

Das zur Erde geleitete Wort kann daher irdisch keinem Feind zum Opfer fallen, weil Gott Sich Selbst nicht vernichten läßt, weil Er Selbst das Wort ist und weil jede Äußerung Gottes, das göttliche Wort, eine Kraftausstrahlung Gottes ist, die nimmermehr vernichtet werden kann durch menschlichen Willen.
Es ist der Empfänger sich der großen Gnade nicht bewußt, in der er steht; er nimmt wohl das Wort Gottes entgegen, aber in seiner ganzen Tiefe erkennt er nicht das Wirken Gottes, ansonsten er nicht zu leben vermöchte vor Liebe zu Gott, Der Sich so sichtlich äußert.

Er aber läßt nicht sinn- und zwecklos ein Werk entstehen, das Ihn Selbst zum Inhalt hat, und darum wird Er auch die Möglichkeit schaffen, daß der Zweck des Werkes erfüllt werde, also wird Er auch Sein Werk schützen vor dem Untergang, und es wird auch geschützt werden alles, was mit diesem Werk in Berührung tritt, denn das Wort ist von Ihm ausgegangen und folglich unzerstörbar. Es birgt Kraft und Gnade in sich, die überallhin verströmet.
Wo Sein Wort mit liebendem Herzen aufgenommen wird, dort hat der Feind jegliche Macht verloren, und dort wird auch nimmermehr die Gott-gegnerische Macht Hand anlegen können an dieses Werk, denn die Kraft Gottes wirket in weitem Umkreis und hält alles Gott-Feindliche von sich ab.

Doch selten nur erkennen die Menschen den tiefen Wert der göttlichen Offenbarungen, und darum sind sie auch oft verzagt, wenn irdische Not auf sie einstürmt. Sie aber haben einen Schutz allen Feinden gegenüber, sie haben das direkte Wort Gottes, das in seiner Gnadenfülle auch die Gnade in sich schließt, daß ein ungeheurer Kraftstrom von ihm ausgeht, der so stark ist, daß er alles abwendet, was feindlich gegen das Wort oder gegen die Diener Gottes gesinnt ist, weil das Wort Selbst zur Erde gestiegen ist, die ewige Gottheit, Die nimmermehr angegriffen und nimmermehr versehrt oder vernichtet werden kann .... Amen


1056 Gebieten allen Versuchen, die gegen das Werk gerichtet sind ....
Dies nimm zur Kenntnis, daß alle jenseitigen Wesen sich dir hilfreich nahen, so du ihnen Gelegenheit dazu gibst durch deinen Ruf nach ihnen. Und daher ist die Kraft unermeßlich groß, die zu empfangen dir möglich ist, und es soll dir dies jeden Zweifel nehmen in gefahrvoll scheinender Zeit.

Siehe, was sich dem Himmel zum Dienst anbietet, beteiligt sich gleichsam tätig an dem großen Erlösungswerk, das doch der Inbegriff der Tätigkeit der jenseitigen Welt ist, und steht somit auch im Zentrum der Kraftausstrahlung Gottes, und es kann nun der auf Erden Wirkende ausgiebig Gebrauch machen von dieser Kraft und sie überall da anwenden, wo ihm Widerstand geleistet wird insofern, als dieser der geistigen Arbeit, eben der erlösenden Tätigkeit auf Erden gilt.
Sonach ist das Erdenkind berechtigt, allen dieses Werk betreffenden Maßnahmen, die der Vernichtung gelten, durch seinen Willen, durch seine Kraft in ihm, die Zustrom göttlicher Kraft ist, Einhalt zu gebieten ....
Es kann auch in Fällen ernster Gefahr für das Werk dem Gegner unter Strafandrohung von oben gebieten im Namen des Herrn, zurückzustehen von seinem Vorhaben, und darf der vollsten Unterstützung Gottes und der jenseitigen Welt versichert sein ....
Denn es ist die Arbeit an den irrenden Seelen so dringend notwendig geworden, daß der Herr mit außerordentlicher Kraft bedenkt alle, die für Ihn streiten. Und keine Gefahr soll euch zurückschrecken von äußerstem Wirken .... keine Drohungen Anlaß sein, einzuhalten oder nachzulassen in diesem Kampf, der den Irrenden gilt.

Wer die Festigkeit des Glaubens errungen hat, daß er sich immer und zu jeder Zeit im Geist vereinigt mit aller von Gott ausgehenden Kraft .... wenn er durch den Glauben fähig ist, sich selbst nicht mehr als einzelstehend zu betrachten, sondern gleichsam in innigstem Verband mit allem Geistigen aus Gott sich wissend, so ist seine Macht auf Erden groß, und er braucht nicht zu fürchten irgendwelche Bestimmungen oder Eingriffe der Welt ....
Der Himmel segnet, die Ihm dienen, und so wird geistige Kraft den Menschen schützen auf allen Wegen um der Seelen willen, die aus der Dunkelheit des Geistes herausgeführt werden sollen zum Licht .... Amen

2827 Warnung vor Vorgehen gegen dieses Werk ....
Wehe denen, die da glauben, sich Meinem Willen widersetzen zu können .... die sich anmaßen, Mein Wort gefährden zu wollen, das Meine Liebe zur Erde leitet.

Unantastbar ist, was Meine Kraft zum Ausdruck bringt, und darum wird selbst Schaden nehmen, wer sich daran vergreifet. Ich habe nur ein Ziel, euch Menschen zu retten, und stehe euch deshalb bei in der größten Not, die euch belastet, und führe euch Mein Wort zu und mit ihm die Kraft, dieser Not zu entrinnen. Alle Mittel, die dazu beitragen können, wende Ich an, weil Mich eure Not erbarmet und ihr nimmermehr allein euch befreien könnt. Und so leite Ich Meine Kraft offensichtlich zur Erde, und jeder, der sie nützet, der sie wirken lassen will an sich, wird merklich sie verspüren und sie nicht mehr missen wollen.

Es ist Mein Wort das Zeichen Meiner Liebe zu euch Erdenkindern, und diese Meine Liebesgabe sollt ihr wert-halten .... ihr sollt sie achten .... und so ihr es nicht anerkennen wollt, dann sollt ihr es unbeanstandet lassen und es denen nicht entziehen, die Kraft daraus schöpfen wollen.
Wehe aber denen, die Hand daran legen .... die glauben, vernichten zu können, was durch Meinen Willen und durch Meine Kraft entstanden ist .... sie setzen ihren Willen gegen den Meinen und glauben, Mich überwinden zu können .... sie glauben, den Menschen das entreißen zu können, was Ich ihnen als Hilfe zukommen ließ. Denn sie kennen Mich nicht an und sonach auch nicht Meine Macht und Meine Gerechtigkeit.
Ihr Wille ist, zu zerstören, was Mein Wille erstehen ließ. Und also fordern sie Meine Macht heraus, sie zwingen Mich, daß Ich Mich kundgebe, so gegen Mich und Mein Werk vorgegangen wird.

Denn Ich lasse es nicht zu, daß sich Menschen unreifen Geistes dessen bemächtigen, was geistige Reife erfordert, um ernsthaft geprüft werden zu können. Und Ich lasse auch nicht zu, daß denen ein Haar gekrümmt werde, die für Mich arbeiten und nur Meinen Auftrag ausführen und die Liebe und Gehorsam zu Mir bestimmte, diesen Auftrag zu übernehmen und auszuführen. Ich habe ihnen und auch ihrem Werk Meinen Schutz zugesichert, und Mein Wort ist Wahrheit ....
Also wird niemals menschlicher Wille das zu zerstören vermögen, was Mein Wille entstehen ließ .... denn Meine Macht ist unbegrenzt, und Mein Wille genügt, jeden Angriff zu entkräften und auf den Urheber selbst zurückstrahlen zu lassen.
Und darum hütet euch, die ihr Mich und Meine Macht ableugnet .... hütet euch und bezähmet euren Zerstörungswillen, denn ihr kämpfet vergebens. Und ihr müsset es büßen, sowie ihr diese Mahnung außer acht lasset; euer Körper muß es büßen, was euer Wille verschuldet hat ....
Was durch Meinen Willen ersteht, das muß seine Bestimmung erfüllen, und menschlicher Wille wird machtlos daran zerschellen. Ich leite Mein Wort wahrlich nicht zur Erde, daß sich unreife Menschen daran erproben und ihre irdische Macht zur Geltung bringen wollen ....
Es kämpfen diese gegen Mich Selbst an, und sie werden niemals Sieger sein, sondern niedergestreckt werden durch Meine Kraft und Meinen Willen, weil Ich es nicht zugeben kann, daß die Menschheit einer Gnadengabe beraubt werde, die Meine Liebe und Meine Weisheit für notwendig erachtet, um der Menschheit Hilfe zu bringen in größter geistiger Not .... Amen


0781 Das Werk als Träger der Wahrheit .... Vorausschau der geistigen Not ....
Solcher Art deine Aufgabe ist, daß Sich der Herr Selbst dir offenbart, um uneingeschränkt Sich äußern zu können, wo die Notwendigkeit für das Heil der Menschen ersichtlich ist.
Aller Kampf im Erdenleben gilt zur Zeit nur der Gewinnung irdischer Macht, und es bleiben somit alle geistigen Interessen hinten angestellt. Ja, es wird so weit kommen, daß man alles Geistige zu übertönen versucht, daß man nur rein irdisch das ganze Leben betrachten und bewerten wird und jeglicher geistigen Einstellung Kampf ansagt. Und so wendet sich die Menschheit immer mehr dem Materialismus zu und verkennt gänzlich ihre eigentliche Erdenaufgabe. Und solcher Not auf Erden will der Herr entgegentreten und nun Seinerseits die geistige Verbindung zu den Menschen erneuern und wiederherstellen dort, wo sie gänzlich verlorengegangen ist.

Es mögen die Menschen diesen Weg zurückweisen wollen und sich auf das bisherige Wirken Gottes berufen, das solcher augenscheinlichen Beweise nicht bedurft habe .... Auch sie werden einstens erkennen, wie nötig das Eingreifen Gottes jetzt geworden ist, auch sie werden in der kommenden Zeit gewahr werden, wie gefährdet die geistige Lage der Menschheit ist und wie nur durch offensichtliche Beweise geistiger Kraft und geistigen Wirkens diesem gefahrdrohenden Zustand Einhalt geboten werden kann und wie andererseits wieder nur in der geistigen Erkenntnis der wahre Lebensinhalt zu suchen ist .... wie trotz äußerer Not und Bedrängnis doch die geistig regen und tätigen Menschen weitaus zufriedener und innerlich sicherer im Leben stehen als die irdischen Werten nachstrebenden Menschen ohne rechte Gotterkenntnis.

Was ihnen auch äußerlich geboten wird an Reichtum, Ehre und weltlichen Freuden, kann nicht den geringsten Ersatz bieten für geistiges Erkennen und auch die Leere in ihren Herzen nicht bannen .... und um nun der Menschheit einen klaren Beweis zu erbringen, daß ihr Streben nach irdischem Gut wertlos und unsinnig ist .... deutlich erkennbar in einem Augenblick durch die Macht des Allerhöchsten .... um ihnen den Leerlauf ihres Lebens begreiflich zu machen .... ist ein Geschehnis vorgesehen, das sichtlich nach oben weisen soll. In der geistigen Not, der von diesem Geschehnis aufgerüttelten Menschheit, wird das Verlangen wach werden nach Aufklärung oder Hinweisen ....
Es wird so mancher hören und wissen wollen, der bis dahin alles zurückgewiesen hat. Er wird nun aber viel mehr solchen Beweisen Glauben schenken, die offensichtlich Zeugnis ablegen vom Wirken Gottes, als den bis zur Zeit bestehenden Überlieferungen, die noch die gleiche Ablehnung finden werden, weil sie den Menschen unverständlich sind und nicht als reine Wahrheit erkannt werden.

Aus nun leicht erklärlichen Gründen sucht der himmlische Vater, allen diesen Willigen das rechte Licht zu bringen, und zwar in einer Form, die dem Denken und den geistigen Anforderungen der Menschen vollauf entspricht und nur den Willen des einzelnen benötigt, um aufgenommen zu werden mit dem Herzen.
Als künftiger Träger göttlicher Wahrheit soll dieses Werk Eingang finden unter der Menschheit, und es werden daher keinerlei Bedenken und Sorgen die Herzen beunruhigen brauchen, denn die geistige Kraft, die hinter der Entstehung dieses Werkes sich verbirgt, wird auch dieses schützen vor jeder Gefahr von außen.
Der Zeitpunkt ist nahe herangekommen, wo ein erneuter Ansturm allen geistigen Bestrebungen gilt, und es werden immer mehr Anforderungen an euch Menschen gestellt werden .... Ein allgemeines geistiges Verflachen wird die Folge sein, immer eifriger wird man bemüht sein, auszurotten, was die Menschheit noch zum Glauben an Jesus Christus leiten könnte ....
Es wird sich ein Zustand ergeben von so trauriger geistiger Leere, daß den Menschen auch das irdische Leben in Wohlbehagen nicht mehr Befriedigung gibt, sie aber dennoch einer geistigen Lehre ganz ablehnend gegenüberstehen .... denn sie vermögen einfach nicht, ihren Gedanken jene Richtung zu geben, sondern sind voller Weltweisheit, und ihr Denken läßt daher eine Umstellung ins Bereich des Geistigen nicht zu.
Erhaben über die Lehren, die von einer ewigen Gottheit zeugen, sich ihres weisen Verstandes-Denkens bewußt, durch und durch materiell eingestellt, ist ihnen der Glaube an Gott, an einen Erlöser, einfach unannehmbar.
Die Finsternis des Geistes hat überhandgenommen, und so sind unsagbare Schwierigkeiten zu überwinden, soll die Seele eines solchen Menschen sich umgestalten .... Dieser Zustand der Menschen steht nahe bevor. Nur ein verschwindend kleiner Teil hält am Glauben fest und wird daher angefeindet werden. Es bedürfen gerade diese wenigen Kraft und Trost in großem Maß, denn der Versuchungen werden viele an sie herantreten, um auch diese wenigen dem Herrn abtrünnig zu machen.

So hat der Herr vorgesorgt und läßt allerorten nahrhafte und kräftige Speise den Menschen zugehen .... Wer aufmerket, der erkennt die Fäden, die sich unsichtbar weben vom Himmel zur Erde .... Wer den Blick aufhebt zu Gott, fühlt auch Seine Liebe .... bald werdet ihr Menschen, die ihr gläubig sein wollt, die ersten Anzeichen der geistigen Verwirrung zu spüren bekommen .... und so ihr nicht ganz feststehet, werdet ihr wanken und suchen nach Trost und Kraft .... Es kann dann auch geschehen, daß ihr die Sprache des Himmels nicht mehr erkennt, wenn ihr sie nur dort suchet und erwartet, wo sie euch bisher geboten wurde ....

Man wird euch alles zu erschüttern oder zu nehmen versuchen und dies so schlau bewerkstelligen wollen, daß ihr in arge Not kommen werdet und dann den festen Glauben an den Heiland beweisen müsset. Und wer den Erlöser dann in sich hat, dessen Herz wird festbleiben und Ihn nicht dahingeben um äußeren Vorteils willen. Und die Kraft zum Widerstand werdet ihr diesem Seinem Wort entnehmen müssen, und ihr werdet viel zu leiden haben für den Herrn, doch stets ertragbar, so ihr euch Seiner Gaben von oben bedienet, denn sie werden euch gegeben in weiser Voraussicht des Kommenden.
Habet daher acht, wie schnell diese Zeit über euch hereinbrechen wird .... Gesegnet, wer sich an dem Wort, das göttliche Liebe euch gibt, nicht stößt .... wer voller Eifer sich dafür einsetzt und alle Kraft diesem entnimmt .... denn er wird die Zeit der Prüfung überstehen .... Amen

bertha-dudde.info
0913 Prüfen der Offenbarungen .... Gläubigste Hingabe .... Wahrheit ....
Achte der Worte, die dir heut zugehen: Es ist wohl unbeschreiblich schwer für den Gottes Wort Aufnehmenden, in gleicher Zuversicht zu bleiben, und es erfordert den stärksten Glauben dessen, um ungezweifelt ein jedes Wort hinzunehmen als göttliche Offenbarung. Doch in der Erkenntnis, daß jede Gabe von oben dem göttlichen Schutz unterliegt, ist es von größter Wichtigkeit, daß der Empfangende in vollstem Vertrauen sich der göttlichen Führung überläßt .... daß er nur immer annimmt und Ausführender des Amtes ist, zu empfangen und weiterzugeben.
Jede Beurteilung der Gabe ist nicht seine Aufgabe, denn der Herr bedenket Seinerseits in aller Weisheit, wen Er dazu berufen hat, und andererseits hat das Erdenkind nimmermehr die Fähigkeit, eine göttliche Gabe zu prüfen ob ihrer Wahrhaftigkeit. Der rechte Weg zur Himmelstür ist nur gangbar in gläubigster Hingabe ....

Es ist die göttliche Kraft und der göttliche Wille herrschend über alle Macht der Finsternis, es ist somit niemals zu fürchten, daß sich ein nach Gott verlangendes Kind in die Fallstricke des Bösen verlieren kann .... Denn dies ist ja Seine Kraft, Sein Schutz und Seine Sicherheit, daß es der ewigen Gottheit, seinem Erzeuger und Vater, zustrebt. In solchem Verlangen kann sich nicht die Gegenmacht dem Menschen nahen und also auch keinen Einfluß geltend machen, indem sie sich gleicherweise äußert und den Willen des Menschen für seine niedrigen Zwecke nutzbar macht.
Ihr Menschen auf Erden seid in einem gewissen Zwangszustand, ihr achtet allzusehr auf irdische Erscheinungen, ihr erkennt nicht den Ursprung und das Grundübel des falschen Denkens.
Ein die Gottheit suchender Mensch ist ja bemüht, dem Widersacher zu entrinnen, und wozu der Mensch bewußt Stellung nimmt, das geht auch in ihn über, und machtlos muß der Gegner dem Bestreben dessen zusehen, und er hat keinen Einfluß, es sei denn, der Mensch fällt in seine Schwächen zurück und gibt sich so dem Gegner wieder selbst in die Hand.

Doch der Wille, welcher der Gottheit gilt und nur immer die Vereinigung mit Dieser erstrebt, ist nicht anzutasten von anderer Seite, und es hat sonach auch der Mensch niemals zu fürchten, daß sich in solchen Kundgaben von oben der Geist der Unwahrheit äußern könne, und sonach sind alle Bedenken hinfällig, die ein Wahrheits-liebendes Gemüt beunruhigen könnten. Es wählet der Vater im Himmel schon die rechten Streiter aus für Seinen Namen, und Er wird jegliche Bedenken zu zerstreuen wissen, denn der Geist aus Gott ist überaus weise, liebevoll und gerecht .... und Seiner Führung darfst du dich getrost überlassen .... Amen


3451 Offenbarung durch das Wort Gottes ....
Der Meinigen gedenke Ich zu jeder Stunde .... Und ihnen offenbare Ich Mich durch das Wort, das ihnen teils gedanklich, teils durch Mittler zugeht, die es direkt von Mir empfangen haben. Und so wird auch die große Notzeit von ihnen überstanden werden können, weil Ich ihnen dazu die Kraft vermittle durch Mein Wort, welche der Ausfluß Meiner ewigen Liebe ist und das darum für den Menschen stets ein Gnadenquell sein wird, in dem er Kraft und Stärke schöpft in jeder Not.
Durch Mein Wort stehen die Menschen in engster Verbindung mit Mir, es ist ihnen das Zeichen, daß Ich ihren Bittruf erhöre, wenn sie Mein Wort empfangen dürfen direkt oder durch Boten. Denn mit Meinem Wort bin Ich Selbst bei ihnen, und in Meiner Nähe brauchen sie nichts zu fürchten, sie brauchen nicht zu bangen um ihren Leib und ihre Seelen. Denn Ich schütze beides, sowie Ich im Wort bei ihnen bin.
Doch sie müssen Mein Wort auch erkennen als solches, sie müssen Mich Selbst erkennen darin, dann stehen sie auch unter Meinem Schutz, und Kraft und Gnade strömet auf sie über in reichstem Maß.
Die Meinen aber glauben an Mich, sie glauben an Meine Liebe und also auch, daß sich diese Liebe kundtut im Wort .... Und so erkennen sie Mich Selbst im Wort an und stellen sich bewußt unter Meinen Schutz.

Wer aber zaghaft ist und ungläubig, der wird auch die Kraft des Wortes nicht so verspüren können, denn Meine Liebeskraft strömt nur in ein völlig Mir geöffnetes Herz ein, und dieses Öffnen des Herzens setzt tiefsten Glauben an Mich und Meine Liebe voraus.
Mein Wort verlieret nie an Wirksamkeit, doch letztere hängt vom Willen des Menschen selbst ab, wie er sich selbst einstellt zu Mir, der ewigen Liebe. Ist sein Herz liebefähig und liebewillig, dann tritt er auch unbewußt in Verbindung mit Mir, um langsam zum Erkennen zu kommen und nun bewußt nach Mir zu streben. Und dann wird er auch glauben können und Mein Wirken, Meine Fürsorge um die Menschen verstehen, die in der Übermittlung Meines Wortes zum Ausdruck kommt .... Und so er in Meiner Liebe die Begründung sucht, erkennet er auch Mein Wort als Ausfluß Meiner Liebe an .... und dann gehöret er zu den Meinen, die Kraft schöpfen werden aus Meinem Wort im Übermaß.

Und Ich werde Mich allen offenbaren, die im Glauben an Mich und Meine Liebe Mein Wort begehren .... Ich werde ihr Denken leiten der Wahrheit entgegen, Ich werde ihnen Mein Wort durch Boten vermitteln, so sie selbst es nicht zu vernehmen vermögen durch die innere Stimme, und Ich werde Meine Diener auf Erden in erhöhte Fähigkeit versetzen, die Stimme des Geistes in sich zu vernehmen. Ich werde bei den Menschen sein im Wort zu jeder Zeit, auf daß die kommende Not sie nicht niederdrückt, auf daß sie Kraft zum Widerstand daraus schöpfen, auf daß sie ihren Geist zu Mir senden und nicht von den Kräften der Finsternis hinabgezogen werden ....
Denn Mein Wort ist die stärkste Waffe gegen jene, denn es lehret den Menschen die Liebe, es gibt ihnen Meinen Willen kund .... Und wo die Liebe geübt, also Mein Wille ausgeführt wird, dort sind die Kräfte der Finsternis machtlos, dort strebt die Seele Mir entgegen .... und Meine Liebe ergreifet sie und lässet sie nimmermehr fallen .... Und darum vernehmet Mein Wort, und ihr werdet alle Not überwinden und ausharren bis zum Ende .... Amen


5320 Prüfung echter Offenbarungen ....
Großes soll euch offenbar werden durch Meine Liebe. Und ihr könnet stets Meinen Worten Glauben schenken, weil Ich euch auch erkennen lasse, daß Ich Selbst es bin, Der zu euch redet. Und Ich rede zu jedem, der in tiefster Demut und Liebe zu Mir Mich hören will und auf die Stimme im Herzen lauschet, die ihm auch sicher ertönen wird. Doch Meine Worte müssen im Herzen erklingen, sie müssen aus dem Herzen emporsteigen, entweder klar vernehmlich als gesprochenes Wort oder in Form von Gedanken, die nicht der Verstand geboren hat, die also nicht durch Verstandestätigkeit gewonnen werden, sondern blitzartig dem geistigen Ohr des Menschen zuspringen und also festgehalten werden können.
Ihr sollet eine Prüfung vornehmen an euch selbst, so ihr glaubet, göttliche Offenbarungen entgegengenommen zu haben.
Ich offenbare Mich, so wahr Ich Gott bin, euer Schöpfer und Vater von Ewigkeit, denn Ich will Mich Meinen Geschöpfen auch zu erkennen geben und verberge Mich daher nicht vor ihnen. Doch verständlicherweise wird nicht jeder Mensch Meine Stimme vernehmen können, solange er gewisse Voraussetzungen nicht erfüllt hat. Und deshalb werdet ihr immer prüfen müssen, ob und wie Meine Stimme ertönt, die euch einführen soll in die Wahrheit, die euch Mein Wesen enthüllen soll, soweit ihr dafür Verständnis habt.

Ich bin ein Gott der Liebe und werde wahrlich nicht einem Menschen Mein Wort vorenthalten, denn Ich möchte Meine Gnade über alle Meine Geschöpfe ausschütten, um ihnen zu helfen, Mein Kind zu werden. Und darum poche Ich an alle Herzenstüren an und begehre Einlaß ....
Voller Liebe werbe Ich um die Liebe Meiner Geschöpfe, und wo Liebe ist, da springt die Tür des Herzens von selbst auf und lässet Mich ein .... Und dort verbleibe Ich, dort nehme Ich Wohnung, denn die Liebe ziehet Mich gar mächtig und hält Mich fest .... Und wo Ich nun weilen kann, dort wird Meine Gegenwart auch erkenntlich sein .... Ich offenbare Mich durch das Herz dem Menschen, der Mich aufgenommen hat.Ich habe nun kein anderes Ziel, als diesen Menschen zu erfüllen mit Meinem Geist, ihn zum Erkennen zu führen, hell und klar sein Denken zu erleuchten, ihn einzuführen in die Wahrheit und ihn mit Kraft zu erfüllen, die ihn befähigt zu segensvollem Wirken an der Menschheit ....

So also äußere Ich Mich, und daran ist Meine Gegenwart zu erkennen, daß ihr Menschen einen Lichtträger unter euch habt, der euch Aufklärung geben kann in allen Fragen, die Mich und Mein Reich betreffen, der eingeweiht ist in Meinen Heilsplan von Ewigkeit, der euch auf Mein geistiges Einwirken aufmerksam macht, der euch Meine Liebe, aber auch Meine Gerechtigkeit vor Augen stellt, der euch hinweiset auf die Auswirkung eines rechten und des falschen Lebenswandels und auf das Leben nach dem Tode .... kurz, der nun unter seinen Mitmenschen wirket für Mich und Mein Reich, der ständig austeilet, was er von Mir empfängt .... Licht, Kraft und Gnaden, die er in Meinem Auftrag weiterleitet.

Ich habe Mich ihm offenbart, und er offenbaret Mich nun euch, er will euch das gleiche übermitteln, das er gefunden hat durch seine Liebe .... Fasset dies, und urteilet nun selbst, wann Meine Gegenwart, Meine Äußerungen anzuerkennen sind .... Und vergesset nie, daß Ich Mich offenbare, um erkannt zu werden .... daß ihr also immer Meine Liebe, Meine Weisheit und Meine Allmacht, der Inbegriff Meiner Wesenheit, erkennen müsset aus jeder Offenbarung, wenn sie von Mir Selbst stammen soll, ansonsten sie nicht göttlichen Ursprungs ist .... Denn so Ich Mich offenbare, will Ich, daß ihr Menschen Mich auch erkennen sollet, auf daß ihr Mich liebet, weil ihr nur durch die Liebe euch mit Mir zusammenschließen könnet und dies der Zweck jeglicher Offenbarung Meinerseits ist und bleibt. Darum prüfet alles, und so ihr Mich bittet um Meinen Beistand, werdet ihr stets das Rechte erkennen .... Amen


8862 Was kann als göttliche Offenbarung gewertet werden ....
Die Fülle dessen, was als „göttliche Offenbarung“ Eingang findet zu den Menschen, ist auch ein Zeichen satanischen Wirkens, denn er versuchet in gleicher Weise Mein reines Wort zu entkräften, auch wenn er sich Meiner Worte bedient, um die Menschen zu verwirren.
Doch der Ausspruch „Ich will Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch“ darf nicht so verstanden werden, daß ein jeder Mensch glaubt, Meine Ansprache zu vernehmen, sondern Ich lenke die Gedanken derer wahrheitsgemäß, die im Verlangen stehen, in der Wahrheit belehrt zu werden.

Und wo zwei oder drei beisammen sind, bin Ich mitten unter ihnen, so daß auch diese sich von Meinem Geist gelenkt wissen, wenn Ich Selbst der Inhalt ihrer Reden bin ....
Zwar wird ein jeder Mich Selbst in sich zu hören vermögen, wenn er Mich bittet, daß Ich ihn führe auf rechter Bahn .... Und so auch wird Meines Geistes Wirken in jedem Menschen zu merken sein, der in der Liebe zu Mir predigt und wieder die Menschen zur Liebe anregt. Auch durch diesen werde Ich sprechen, doch immer in der ihm üblichen Redeweise, so daß nicht vom Vernehmen des „inneren Wortes“ gesprochen werden kann ....
Denn dieses ist nur daran erkennbar, daß Ich gleichzeitig ein Licht ausstrahlen lasse, das eine Leuchtkraft hat, das das Dunkel erhellt und den Menschen rechte Aufklärung gibt über alle Fragen, die sich jene stellen, die geistig suchen .... denn diese sollen Licht erhalten, um es zu verbreiten.

Darum habe Ich wohlweislich für alle Säkula solche Lichtträger angekündigt, denen Ich immer wieder Aufschluß gebe über den eigentlichen Erdenlebenszweck und die Bestimmung des Menschen .... über Anlaß der Verkörperung und Endziel .... eben über alles, was zu wissen der Menschheit verlorengegangen ist als Folge ihrer Glaubenslosigkeit und ihrer immer weiteren Entfernung von Mir ....
Daß es also Lichtträger im wahrsten Sinne des Wortes gibt, ist nicht zu leugnen, doch diese sind nicht so oft anzutreffen, und darum verkündigte Ich sie als „in jedem Säkulum“ wiederkehrend .... Daraus schon ist es zu ersehen, daß solche Wortempfänger einmalig sind .... und daß ihnen vollste Glaubwürdigkeit zugesprochen werden kann.
Ist aber ein Mensch so innig Mir verbunden und horchet er dann in dieser Verbindung auf Mein Wort, so wird er Mich auch vernehmen können, denn dieses habe Ich euch verheißen, daß Ich bei einem jeden bin, der sich Mir verbindet im Gebet.

Doch ihr Menschen dürfet es nicht vergessen, daß sich der Gegner in gleicher Weise äußern kann, wenn eure Gedanken abschweifen und ihr in sein Gebiet euch begebet, und daß er euch unter dem Deckmantel der Frömmigkeit anspricht, sowie ihr ihm den Einfluß über euch gestattet. Darum müsset ihr äußerste Vorsicht walten lassen, ihr müsset euch still in euer Kämmerlein zurückziehen, wenn ihr Mich hören wollet, ihr dürfet nicht glauben, daß Ich durch euch zu den Menschen spreche in direkter Form, sondern daß ihr, wenn ihr zu den Menschen redet, nur so sprechen werdet, wie dies eure gewohnte Art ist ....

Dann kann Ich wohl eure Gedanken lenken, daß sie das Rechte aussprechen, aber immer seid ihr selbst es nun, die ihr euch in gewohnter Sprachform äußert. Das müsset ihr auseinanderhalten, daß ihr wohl reden könnet in Meinem Sinn, daß von Mir eure Gedanken gelenkt werden, daß ihr aber niemals Mich Selbst so vernehmet, um nun sagen zu können: Ich Selbst spreche durch euch .... wie es auch das gleiche ist „wenn zwei oder drei in Meinem Namen versammelt sind ....“
oder „Ich werde euch die Worte in den Mund legen“, daß ihr nun Meinem Willen gemäß euch äußert. Daß was Menschen jedoch niederschreiben, was sie in der Stille des Herzens vernehmen, das können sie auch als Meine direkte Ansprache vertreten, wo aber in Gemeinden Ich Selbst zu dieser sprechen soll durch einen Menschen, so daß diese also glauben, Mich Selbst zu hören, daß sie nicht in ihrer gewohnten Sprechweise reden, dort äußere Ich Mich auch nicht und obgleich ihr mit dem Namen Jesus es belegen wollet ....
Denn diese Gabe des tönenden Wortes ist so selten, und sie erfordert einen solch hohen Reifegrad, daß es kaum möglich ist, dafür ein geeignetes Gefäß zu finden .... Und die Mein Wort tönend in sich vernehmen, werden es auch nur zuweilen hören, wenn große Not oder Gefahr ist oder wenn Meine gewaltige Liebe einen Menschen umfaßt ....
Aber dann sind es nur Augenblicke, wo der Mensch von sich sagen kann, daß Er Mich deutlich gehört hat ....

Doch der Ausspruch „Ich werde Meinen Geist ausgießen über alles Fleisch, Knechte und Mägde werden weissagen und Jünglinge helle Träume haben ....“ wird zumeist wunschgemäß ausgelegt, daß ein jeder das Vaterwort zu vernehmen glaubt, das aber nur in aller Stille empfangen werden kann und dann auch einen Menschen veranlassen kann, die Menschen wahrheitsgemäß hinzuweisen auf das kommende Gericht .... Denn es ist die Zeit des Endes, die Mich dazu nötigt, daß solche Propheten und Seher in Erscheinung treten und daß sie auch reden nach Meinem Willen, wie Ich es verheißen habe .... Amen


4811 Göttliche Offenbarungen: Wissen .... Hilfe .... Schöpfung ....Wort....
Was euch der Geist aus Mir offenbart, gilt für alle Ewigkeit. Und so werdet ihr also erkennen, daß nur das als göttliche Offenbarung gewertet werden kann, was als himmlische Weisheit anzusprechen ist, also das Wissen, das euch Kenntnis gibt von dem sonst ewig Unergründlichen, von der Wesenheit eures Schöpfers und Vaters, von Seinem ewigen Heilsplan, das Wissen um Ursache, Zweck und Ziel alles dessen, was ist.
Das ist also das göttliche Wissen, was euch durch Meinen Geist vermittelt wird in Form Meines Wortes .... als göttliche Offenbarung.
Dazu gehört alles, was Ursache, Zweck und Ziel des Gesamten erläutert ....
Göttliche Offenbarungen sind ferner die Beweise Meiner Existenz, Meiner Liebe, Allmacht und Weisheit ....

Und so ist auch die gesamte Schöpfung eine Offenbarung Meiner Selbst für den, der sie als solche erkennen will, wie aber auch jegliche offensichtliche Hilfeleistung in irdischer Not eine Offenbarung Meinerseits ist. Denn immer werdet ihr Menschen, so ihr es wollt, eine Mich beweisende Äußerung erkennen können, ein Zeichen der Liebe des Schöpfers zu Seinen Geschöpfen.
Die größte Offenbarung bleibt jedoch immer Mein Wort, das durch die innere Stimme tönend oder gedanklich vernommen wird. Denn durch dieses Wort trete Ich Selbst dem Empfangenden und durch diesen auch allen Menschen nahe und äußere Mich ihnen gegenüber.
Ich spreche zu den Menschen in einer Art, daß jeder Mich verstehen kann .... Ich schaffe also durch das Wort eine Verbindung zwischen der geistigen und der irdischen Welt, Ich lenke die Gedanken der Menschen aus der irdischen Welt in das geistige Reich .... Ich weise sie hin auf ihr Ziel und führe alle Mittel an, die den Zweck erfüllen sollen, die Menschen zum Ziel zu führen. Ich gebe den Menschen unmittelbare Offenbarungen aus der Höhe, auf daß sie der Tiefe entfliehen und aufwärts streben sollen.

Denn diese Offenbarungen, die also nur den Zweck haben, die Menschen zur Höhe, zu Mir zu leiten, sind nicht vergänglich, sie bleiben bestehen bis in alle Ewigkeit, weil Mein Wort unvergänglich ist, weil, was einmal von Mir gesprochen ist, unweigerlich Ewigkeitsdauer hat und auch haben muß, ansonsten Ich nicht vollkommen genannt werden könnte.
Was von Mir ausgeht, was durch Meinen Geist den Menschen kundgetan wird, muß unwiderrufliche Wahrheit sein, und die Wahrheit bleibt ewig, was sie ist. Und also bin Ich der Urquell der Wahrheit, und diesem Quell entströmt das lebendige Wasser .... göttliche Offenbarungen, die zum Leben erweckende Gnadengaben sind, die der Seele verhelfen zur Vollkommenheit, zur Reife, die sie braucht, um sich mit Mir zu verbinden auf ewig.
Eine göttliche Offenbarung ist durch nichts zu ersetzen, denn gibt es wohl etwas Besseres, als von Mir einer Ansprache gewürdigt zu werden, die sich stets fördernd für die Seele auswirken muß?
Gibt es etwas Beseligenderes, als vom Vater belehrt zu werden, auf welchem Wege das Kind zum ewigen Leben gelangt?
Gibt es einen größeren Garanten für die Wahrheit als die ewige Wahrheit Selbst? So Ich Mich aber Meiner Kinder annehme, so sind sie wahrhaft gut betreut .... Darum offenbare Ich Mich denen, die Meine rechten Kinder sind, und Ich gebe ihnen Mein Wort zum Zeichen Meiner unermeßlichen Liebe .... Amen


5809 Rechtes Denken eines Empfängers von Offenbarungen ....
Wem Ich Mich offenbare, dessen Gedanken leite Ich auch recht, denn eine Offenbarung Meinerseits ist Äußerung Meines Geistes, der also auf die Gedanken des Menschen so einwirkt, daß ihm nun verständlich wird, was Ich ihm kundtun will. Ein Mensch, der nun Mein Wort empfängt, der es von Mir Selbst entgegennimmt, der muß in einem gewissen Reifegrad stehen, ansonsten das Wirken Meines Geistes unmöglich wäre .... und ein bestimmter Reifegrad sichert auch rechtes Denken, rechtes Verständnis und rechte Wiedergabe dessen, was dem Menschen durch Meinen Geist zugegangen ist. Ich will euch damit sagen, daß ihr unbedenklich glauben dürfet, daß nicht eigenes Denken verbildet, was von Mir in reinster Form gegeben wird ....

Ihr dürfet unbedenklich glauben, daß ein Empfänger von Offenbarungen schon seiner Aufgabe entsprechend von Mir ausgebildet wird und dieses darum geschehen kann, weil er selbst Mir seinen Willen unterstellt und das Unterstellen des Willens dem Meinen nun auch Denken, Wollen und Handeln nach Meinem Willen bedeutet. Es ist gleichsam Mein Wille in ihm wirksam, und sein Verstandesdenken wird nun auch Meinem Willen entsprechen, denn Mein Geist beherrschet ihn, und Mein Geist kann nichts anderes als Wahrheit geben ....

Wo Ich Selbst Mich offenbare, dort ist die Bindung von dem Menschen zu Mir schon hergestellt und daher reinste Wahrheit garantiert .... Und es bleibt euch Menschen nur vorbehalten, zu prüfen, ob Ich es bin, Der Sich einem Menschen offenbart .... Doch diese Prüfung soll nicht nur der Verstand, sondern auch das Herz vornehmen .... ihr sollet darauf achten, ob ihr euch angesprochen fühlet, ihr sollet den Sinn einer Offenbarung auf euch wirken lassen, ihr sollet nicht nur den Buchstabensinn verstandesmäßig prüfen, und ihr werdet es fühlen, wer zu euch spricht, wenn ihr nur das Herz befragt. Denn wenn Ich euch anrede, muß euch Meine Ansprache als Kraft berühren; sind aber die Worte nicht göttlichen Ursprungs, dann wird mehr euer Verstand angesprochen, das Herz aber bleibt unberührt.

Wo aber das Herz jauchzet und frohlocket, wo es glückserfüllt Mir entgegen dränget, dort ist Garantie gegeben für einen aus der Höhe zugeleiteten Kraftstrom, für eine göttliche Offenbarung, die also auch vollste Wahrheit verbürgt. Ich will euch Menschen beglücken mit Meiner Ansprache, und ihr müsset also auch von einem Glücksempfinden durchströmt werden, um Mich Selbst erkennen zu können in Meinem Wort .... Ich will euch etwas geben .... Ich will euch Meine Liebe verschenken, also müsset ihr von Meiner Gabe auch beseligt sein, es muß euer Herz, so es sich öffnet, auch erfüllt werden und Liebe empfinden für den Spender ....
Das alles kann aber nur reinste Wahrheit auslösen im Herzen eines Menschen, weil reinste Wahrheit von oben kommt, von Mir als dem Urquell der Wahrheit, und weil alles, was von Mir kommt, auch eine positive Wirkung auf den Menschen haben muß. Und also könnet ihr an der Wirkung allein schon den Wert der Offenbarungen erkennen .... Ihr könnet an der Wirkung des euch Dargebotenen erkennen, ob es als göttliche Offenbarung zu werten ist .... Euer Herz müsset ihr befragen, und euer Herz wird es euch sagen, denn eine Offenbarung Meinerseits spricht immer nur das Herz an und den Verstand dann gleichfalls, wenn er sich dem Herzen anschließt .... Amen


4943 Göttliche Offenbarungen verpflichten .... Nahes Ende ....
In der Wahrheit von Mir unterrichtet zu werden ist ein Gnadengeschenk, das auch verpflichtet. Wer von Mir aus reich gesegnet ist, der soll von seinem Besitz abgeben an den Nächsten, ansonsten er nicht Meiner Liebe und Gnade würdig ist.
Und wer von Meiner Gnade überschüttet ist, der ist selbst stets bereit, sich mitzuteilen und die Mitmenschen zu beglücken, wie er selbst beglückt ist. Wer Meine Gnadengabe empfängt, der steht auch in der Liebe und gibt weiter, was er empfängt. Daraus geht hervor, daß, wenn Ich Mich offenbare .... denn Meine Offenbarungen sind außergewöhnliche Gnadengaben .... Ich auch will, daß sie Verbreitung finden, weil sie von ungeheurem Wert sind für die Entwicklung der Seele.
Begreifet es, ihr Menschen, daß Mein Wort für euch das sicherste Mittel ist zur Erreichung eures Zieles auf Erden, vollkommen zu werden.

Mein Wort darf also nicht gering gewertet werden, es darf nicht das lebendige Wasser im Sande versiegen, sondern ihm muß ein Flußbett geschaffen werden, es muß weiterfließen, auf daß sich viele an dem Lebenswasser laben können, das dem Urquell Meiner Liebe entströmt. Wenn Ich Mich Selbst einem Menschen offenbare, so heißt das, daß Ich ihm einen Beweis gebe Meiner Existenz und Meiner Verbundenheit mit dem Menschen, der in seiner Liebe nach Mir verlangt, Ich offenbare Mich ihm, ich lasse ihn gleichsam Meiner Gegenwart bewußt werden, Ich gebe Mich ihm zu erkennen ....

Wer aber selbst Mich erkannt hat, der gibt auch seinen Mitmenschen ein Zeugnis von Mir, und das ist es, was jede Offenbarung bezwecken soll .... den Glauben an Mich zu erwecken oder zu stärken. Und da Ich um die Seelen aller Meiner Geschöpfe ringe, da Ich alle gewinnen will für das ewige Leben, sollen auch alle Menschen von Mir Kenntnis erlangen, sie sollen wissen, daß Sich die ewige Gottheit einem jeden Menschen gegenüber äußert, weil alle Kinder Ihrer ewigen Liebe sind.
Darum also soll jeder Offenbarung Meinerseits Erwähnung getan werden, und die Mitmenschen werden, ihrem Lebenswandel gemäß, daran glauben oder nicht, weil die Aufwärtsentwicklung der Seele eine Angelegenheit des freien Willens ist ....

Wer viel empfängt, der soll auch viel austeilen. Ist nun der Empfänger Meines Wortes für eine Lehrtätigkeit bestimmt, so wird das Gnadenmaß unerschöpflich sein, denn nun ist er als Mittler zwischen Mir und den Menschen tätig, er hat eine Mission zu erfüllen, ein umfangreiches Wissen weiterzuleiten, dessen Verbreitung nun notwendig geworden ist, um die große geistige Not zu vermindern.
Es betrifft dieses Wissen die Bereinigung Meiner schon sehr verbildeten Lehre und gleichzeitig die Notlage der Menschen, die sich in der letzten Zeit auf dieser Erde bewegen und durch ihre mangelhafte Erkenntnis in einem bedauernswerten Zustand sind, die durch einen Meinem Willen widersprechenden Lebenswandel und durch irregeleitetes Denken in größter Gefahr sind, am Ende verlorenzugehen für ewige Zeiten.

Durch Zuleiten der Wahrheit und durch Mahnungen und Warnungen können noch willige Menschen auf den rechten Weg geführt werden, und dies ist die Mission dessen, der von Mir belehret wird, der durch das innere Wort Mittler ist zwischen Mir und den Menschen.
Darum umfasset das Wissen, das jener Mittler empfängt, erstmalig das reine Evangelium, die unverbildete Liebelehre, die Ich als Mensch Jesus auf Erden Selbst den Menschen nahebrachte, um sie von dem Wege des Verderbens, auf dem sie wandelten, zurückzuführen auf den Weg des Heils.
Wieder soll den Menschen das Evangelium so rein verkündet werden, wie es einst von Mir ausging, und darum muß Ich wieder Mein Wort von oben den Menschen zugehen lassen, sie müssen es direkt von Mir empfangen, wenn auch durch Menschenmund vermittelt, weil die zur Zeit verbildete Lehre als Mittel Meines Gegners angewendet wird und daher mehr Schaden stiftet als geistigen Erfolg für die Seele.
Ich weiß es, wie notwendig es ist, den Menschen die reine Wahrheit zuzuführen, und Ich segne jeden, der in der letzten Zeit vor dem Ende als Mein rechter Jünger, als Apostel der Endzeit für die Verbreitung der reinen Lehre sich einsetzt, der den Kampf führen will gegen den Irrtum und die Lüge und sich Mir dafür zur Verfügung stellt.

Und so ist also das Zuleiten des reinen Evangeliums zur Erde durch das innere Wort eine große Offenbarung Meiner Selbst, denn Ich Selbst bin das Wort, und was von Mir ausgeht, muß Mich auch bezeugen als das, was Ich bin. Mein Wort ist jedem erkenntlich, der es erkennen will .... Zudem aber ist das Ende nahe ....
Und dieses will Ich den Menschen durch Seher und Propheten ankündigen. Also benötige Ich wieder Menschen, die es, von Meinem Geist getrieben, den Mitmenschen immer wieder vorstellen, daß die letzte Zeit gekommen ist. Sie sprechen nicht von sich selbst, sie reden in Meinem Auftrag, als Meine Sendboten, und auch diese Mission ist wichtig, sollen doch die Menschen aufgestört werden aus ihrer Ruhe und hingewiesen auf die Zukunft, die für jeden einzelnen entscheidend ist für die Ewigkeit.

Meine Diener auf Erden werden nicht sehr viel Erfolg haben, dennoch sollen sie rastlos tätig sein und keine Gelegenheit, Meines außergewöhnlichen Wirkens, Meiner Offenbarungen Erwähnung zu tun, versäumen. Sie sollen als rüstige Arbeiter im Weinberg des Herrn jeden Tag nützen, denn es drängt die Zeit. Das Ende ist nahe, so nahe, wie ihr es nicht zu glauben vermögt. Darum rufet einem jeden zu: Schaffet und wirket, solange noch Tag ist, denn die Nacht kommt, wo ihr nicht mehr wirken könnt .... Amen


1086 Bestimmung des Werkes .... Zahlenmäßige Voraussage .... Sendung von unfaßbarer Bedeutung ....

Es ist ein gewaltiges Werk, das durch deine Mitarbeit zustande kommen soll, und es werden dereinst die seltsamsten Meinungen gebildet werden über den Ursprung des Werkes, und man wird vermuten, daß alle Schriften nur in der Weise entstehen konnten, daß durch eine Konzentration in ganz bestimmter Geistesrichtung sich die schriftstellerische Begabung ausbildete und alles Entstandene nun also gewissermaßen die Folge dieser gedanklichen Konzentration sei .... und ein Wirken übersinnlicher Kräfte nur krankhafte Einbildung des Schreibenden war.
Nun bereitet jedoch der Herr etwas vor, das auch jenen Zweiflern zu denken geben wird. Er leget zahlenmäßig fest den Gesamtumfang des Werkes ....

Es werden 2000 Kapitel erstmalig den Menschen geboten, die alles hinreichend erklären, was dem Menschen nötig ist, um selbst wieder unterweisen zu können die Unwissenden.
Danach aber erhält das Werk eine besonders vorbereitete Kundgabe, durch welche den Menschen etwas unterbreitet wird, das ihnen völlig neu und außerordentlich aufschlußreich ist, denn es wird, wer diese Kundgabe gläubig aufnimmt, auch eine besondere Mission darin erkennen, die dem Schreibenden als Auftrag wird.
Es wird der Herr Selbst Worte diktieren, die noch niemals der Menschheit zugegangen sind .... Es sind dies die Worte, die in der schwersten Stunde der Herr zu den Seinen sprach, die aber niemals der Welt nahegebracht wurden, da die Erkenntnis-Fähigkeit für diese Worte der Menschheit bisher mangelte. Was Jesus auf Erden tat, ist aufgezeichnet worden, nicht aber diese Seine Worte, die so inhaltsschwer sind, daß selbst ein geschulter Geist sie nicht eingeben kann, sondern der göttliche Herr und Heiland allein der Vermittler dieser Worte sein muß ....

Und um diese Sendung zu empfangen, gehört ein überaus williges Herz, das in sich nur das Verlangen trägt, den Heiland in sich aufnehmen zu können, und dessen Sinne sich nur diesem heiligen Erleben zuwenden, und nur unter diesen Voraussetzungen kann dem Erdenkind solche Gabe vermittelt werden. Je inniger dieses Herz dem Heiland entgegenschlägt, desto klarer und verständlicher wird jenes Wort vermittelt werden können, denn es erfordert dies ein überaus williges, empfangsbereites Herz und stärksten Glauben.

Und so diese Sendung dem schreibenden Erdenkind zugeht, ist eine Mission erfüllt von so unerhörter Bedeutung, die ihr Menschen nicht ermessen könnt. Und es soll dieses Werk dann bestehen bleiben durch endlose Zeiten hindurch und immerwährend zeugen von der unendlichen Liebe und Güte Gottes zu Seinen Kindern, von der Langmut, Geduld und Barmherzigkeit Dessen. Und nach Beendigung setzet der Kampf ein gegen das göttliche Wort, und nun wird es sich zeigen und offenbar werden, daß niemand diese göttlichen Worte widerlegen kann. Und es wird willig in Empfang genommen dort, wo noch Widerstand zu verzeichnen war bisher. Und so wird das Werk Eingang finden unter der Menschheit und allen denen Kraft und Gnade vermitteln, die sich dem Inhalt der Kundgaben nicht verschließen und also willig die Gnade Gottes in Empfang nehmen. Amen

OMNIMO- ich komme wieder

2000 kapitel sollten es aus dem wort jesus christus werden.
Sie sind schon da, nur nicht in diesem forum


3151 Eingriff Gottes ....
Das Unfaßliche wird geschehen .... Gott wird Selbst zu den Menschen sprechen in einer Weise, die Angst und Schrecken auslösen wird. Bald ist die Zeit gekommen, denn die Menschheit kann keine Rücksicht mehr erwarten, da sie völlig bar jeder Liebe ist. Sie bringt selbst den Stein ins Rollen, sie zieht den Eingriff Gottes selbst heran, denn sie vergeht sich ständig gegen die Gebote Gottes, gegen das Gebot der Gottes- und der Nächstenliebe. Und ohne Bedenken führt sie Handlungen aus, die satanisch sind und zum Verderben führen müssen, so Gott nicht eingreift und dadurch noch Seelen rettet, die in der Not zu Ihm finden.

Und das ist das Merkmal der Zeit, die Gott verkündet hat lange zuvor, daß ein heißer, erbitterter Kampf vorangeht, dessen Ende Gott bestimmt, weil Er Sich und Seine Macht erkenntlich werden lassen will. Er Selbst beendet den Kampf, doch anders, als es die Menschen erwarten .... Er lenkt das Weltgeschehen in andere Bahnen durch Seinen Eingriff, der also von entscheidender Bedeutung ist für die ganze Welt. Und die Menschen werden einsehen müssen, daß sie machtlos sind und daß eine höhere Gewalt das Weltgeschehen lenkt. Und sie müssen sich beugen vor Dieser ....

Groß wird die Not sein, die durch Menschenwillen schon für viele untragbar war; doch nun müssen sie kämpfen mit Widerwärtigkeiten, die Gott Selbst ihnen sendet, und sie können sich nicht dagegen auflehnen, weil sie niemanden zur Verantwortung ziehen können. Doch der Menschen Gebaren zuvor ist nicht mehr menschlich zu nennen, und also zeiget ihnen Gott Seine Macht .... Wo zuvor die Menschen ihre Macht beweisen wollten und gegen ihre Mitmenschen mit aller Grausamkeit vorgehen, dort zeigt Sich Gott in Seinem Wirken, und Ihm gegenüber sind alle schwach und machtlos, und es fällt auf jene ihr schandbares Wüten zurück, die ohne Erbarmen nur Vernichtung bringen wollen, weil sie sich stark fühlen.

Es ist ein Chaos, wie es größer nicht gedacht werden kann, so die Menschen hemmungslos ihr Haß- und Rachegefühl zum Durchbruch kommen lassen, und es bedeutet dieser Vernichtungswille ein Auflösen dessen, was Gott der Herr geschaffen hat, bevor es sein Ziel erreicht hat. Es ist ein ständiger Zerstörungswille den Menschen der Jetztzeit eigen, und es ist dies ein Zeichen, daß sie der Macht hörig sind, die alles zu zerstören sucht, um das Geistige darin zu hindern, sich Gott zu nähern. Die Menschen sind sich dessen nicht bewußt, wie furchtbar das gewaltsame Zerstören von geschaffenen Dingen, sei es Mensch, Tier oder feste Materie, sich auswirkt, wie das unreife Geistige darin tobt und wütet und welchen Aufruhr dies im geistigen Reich bedeutet.

Die Seelen der Menschen werden bedrängt und in Mitleidenschaft gezogen, und selbst die Gläubigen spüren den Einfluß und sind verzagt und mutlos. Und es muß ein mächtiger Wille Einhalt gebieten um des Geistigen willen, das sich bemüht, in Gottnähe zu kommen, und nun abgedrängt werden soll vom Gegner Gottes durch seine ihm willfährigen Knechte auf Erden. Und darum wird Gott Seine Stimme ertönen lassen unmittelbar nach der Ausführung eines Planes, der an Scheußlichkeit alles übertrifft, was Menschen sich bisher ausgedacht haben.

Es ist nur noch wenig Zeit, es muß erst ein grauenvolles Geschehen sich abspielen, auf daß die ganze Welt achtgibt und desto vernehmlicher die Stimme Gottes hört. Es müssen noch viele Opfer daran glauben, d.h. ihr Leben hingeben für eine unlautere Sache, auf daß auch die Menschen aufmerken, denen helle Einsicht not tut, denn sie alle tragen zu dem Chaos bei, und also tragen sie auch einen Teil der Schuld, sowie sie nicht das Unrecht erkennen und sich davon abwenden.

Die göttliche Stimme mahnet und warnet stets und ständig, sie weiset alle auf das Unrecht hin, doch sie fordert auch, daß ihrer geachtet werde, ansonsten sie laut und dröhnend und zum Schrecken aller ertönen wird und das Urteil fället nach Recht und Gerechtigkeit. Denn die Schuld ist allseitig, und nur die sind freizusprechen, die das Gebaren der Menschheit verabscheuen und Gott angehören wollen, denn sie erkennen das Unrecht und fürchten den Zorn Gottes, daß Er schlagen wird die Übeltäter .... Und die Stunde wird kommen, plötzlich und unerwartet, denn es ist die letzte große Gnade vor dem Ende, auf daß sich noch bekehre, der nicht achtlos dahingeht und Gott erkennt in dem Naturgeschehen, das unabwendbar ist laut Gottes Willen …. Amen