Gottes Neue Offenbarungen

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 Sa, 11. Feb 2023 um 6:39 MEZ von Josef

Frohe Botschaft - Alle Leute versuchten Ihn zu berühren, denn es ging eine Kraft von ihm aus, die alle heilte. (Lk 6,19)

Frohe Botschaft
Die Zeit der Wunder ist noch nicht vorbei !

Wenn Sie Gott keine Wunder mehr zutrauen, dann wird es für Sie auch keine Wunder mehr geben. Denn Jesus sagte nicht: Weil du Gott nichts zutraust, bist du geheilt worden, sondern weil du geglaubt hast, dass Gott alles möglich ist, bist du geheilt worden. Das galt damals und das gilt heute. Jesus Christus ist immer derselbe.

So sollen auch wir, egal in welcher Notsituation wir uns auch befinden, uns vertrauensvoll an Jesus Christus, unseren Heiland wenden. Heiland enthält das Wort "heilen". Gott der Vater hat uns durch Jesus Christus das Heil geschenkt. Wir müssen aber vertrauensvoll Jesus darum bitten. Wir sollten nie vergessen, dass unser Gott der Gott des Unmöglichen ist, für den Naturgesetze nicht die geringste Barriere darstellen.

Wenn wir Jesus um Heilung für uns oder für andere bitten, dann können wir dies in unserer eigenen Sprache tun. Ganz ohne Schnörkel tragen wir unsere Bitten vor den Herrn, der versprochen hat, bei uns zu bleiben, alle Tage bis ans Ende der Welt.

Jesus ist immer derselbe

Jesus tröstet und heilt die Kranken genau so wie damals vor 2000 Jahren auch heute noch. Genauso wie damals ist aber auch heute der Glaube an die Allmacht von Jesus, dem Sohn Gottes notwendig. Wann und auf welche Art und Weise uns Gott durch seinen Sohn Jesus dann die erbetene Heilung schenkt, bleibt aber ganz ihm überlassen. Wichtig ist nur das vertrauensvolle Gebet und der feste Glaube daran, dass Gott selber sich der Sache annimmt.

Im folgenden Stellen aus der Bibel, wo Jesus die Kranken heilt: Beim Lesen dieser Bibelstellen sollte man sich immer vor Augen führen, dass das Wort Gottes in der Bibel vollkommene und und unumstößliche Wahrheit darstellt !

Bittet und ihr werdet empfangen

Amen, amen ich sage ich: Was ihr vom Vater erbitten werdet, das wird er euch in meinem Namen geben. Bis jetzt habt ihr noch nichts in meinem Namen erbeten. Bittet und ihr werdet empfangen, damit eure Freude vollkommen ist. Joh 16,23-24

Euer Vater weiß was ihr braucht

"Euer himmlischer Vater weiß, dass ihr das alles braucht. Euch muss aber zuerst um sein Reich und um seine Gerechtigkeit gehen; dann wird auch alles andere dazugegeben werden" Mt 6, 33

Vom Vertrauen beim Beten

"Bittet, dann wird euch gegeben werden; sucht, dann werdet ihr finden; klopft an, dann wird euch geöffnet. Denn wer bittet, der empfängt; wer sucht, der findet; und wer anklopft, dem wird geöffnet. Oder ist einer unter euch, der seinem Sohn einen Stein gibt, wenn er um Brot bittet, oder eine Schlange, wenn er um einen Fisch bittet? Und wenn schon ihr, die ihr böse seid, euren Kindern gebt, was gut ist, wieviel mehr wird euer Vater im Himmel denen Gutes geben die ihn bitten." Mt 7,7 - 11

Die Heilung eines Aussätzigen

Als Jesus von dem Berg herabstieg, folgten ihm viele Menschen. Da kam ein Aussätziger, fiel vor ihm nieder und sagte: Herr, wenn du willst, kannst du machen, dass ich rein werde. Jesus streckt seine Hand aus, berührte ihn und sagte: Ich will es - werde rein ! Im gleichen Augenblick wurde der Aussätzige rein. Mt 8,1-3

Aber sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund ...

Als er nach Kafarnaum kam, trat ein Hauptmann an ihn heran, und bat ihn: Herr, mein Diener liegt gelähmt zu Hause und hat große Schmerzen. Jesus sagte zu ihm: Ich will kommen und ihn gesund machen. Da antwortete der Hauptmann: Herr, ich bin es nicht wert, dass du mein Haus betrittst; sprich nur ein Wort, dann wird mein Diener gesund. ........ Jesus war erstaunt, als er das hörte, und sagte zu denen die ihm nachfolgten: Amen, das sage ich euch: einen solchen Glauben habe ich in Israel noch bei niemand gefunden. ....... Und zum Hauptmann sagte Jesus: Geh ! Es soll geschehen, wie du geglaubt hast. Und in derselben Stunde wurde der Diener gesund. Mt 8,5-13

Er hat unsere Leiden auf sich genommen
und unsere Krankheiten getragen

Am Abend brachte man viele Besessene zu ihm. Er trieb mit seinem Wort die Geister aus und heilte alle Kranken. Dadurch sollte sich erfüllen, was durch den Propheten Jesaja gesagt worden war: Er hat unsere Leiden auf sich genommen und unsere Krankheiten getragen. Mt 8,16-17

Jesus gebietet den Stürmen des Lebens Einhalt

Er stieg in das Boot, und seine Jünger folgten ihm. Plötzlich brach auf dem See ein gewaltiger Sturm los, so dass das Boot von den Wellen überflutet wurde. Jesus aber schlief. Da traten die Jünger zu ihm und weckten ihn: Herr, rette uns, wir gehen zugrunde ! Er sagte zu ihnen: Warum habt ihr solche Angst ihr Kleingläubigen ? Dann stand er auf, drohte den Winden und dem See, und es trat völlige Stille ein. Die Leute aber staunten und sagten: Was ist das für ein Mensch, dass ihm sogar die Winde und der See gehorchen? Mt 8,23 -27

Jesus heilt einen Gelähmten und vergibt ihm seine Sünden

Jesus stieg in das Boot, fuhr über den See und kam in seine Stadt. Da brachte man auf einer Tragbahre einen Gelähmten zu ihm. Als Jesus ihren Glauben sah, sagte er zu dem Gelähmten: Hab Vertrauen, mein Sohn, deine Sünden sind dir vergeben! .... Ihr sollt erkennen, dass der Menschensohn die Vollmacht hat, hier auf der Erde Sünden zu vergeben. Darauf sagte er zu dem Gelähmten: Steh auf, nimm deine Tragbahre, und geh nach Hause ! Als die Leute das sahen, erschraken sie und priesen Gott, der den Menschen solche Vollmacht gegeben hatte. Mt 9,1-8

Talita kum - Mädchen ich sage dir, steh auf !

Während Jesus so mit ihnen redete, kam ein Synagogenvorsteher, fiel vor ihm nieder und sagte: Meine Tochter ist eben gestorben: komm doch, leg ihr deine Hand auf, dann wird sie wieder lebendig. Jesus stand auf und folgte ihm mit seinen Jüngern. .... Als Jesus in das Haus des Synagogenvorstehers kam und die Flötenspieler und die Menge der klagenden Leute sah, sagte er: Geht hinaus ! Das Mädchen ist nicht gestorben, es schläft nur. Da lachten sie ihn aus. Als man die Leute hinausgedrängt hatte, da trat er ein und fasste das Mädchen an der Hand; da stand es auf. Und die Kunde verbreitete sich in der ganzen Gegend. Mt 9,18-26

Nur eine kleine Berührung ...

Da trat eine Frau, die schon 12 Jahre an Blutungen litt, von hinten an ihn heran und berührte den Saum seines Gewandes; denn sie sagte sich: Wenn ich auch nur sein Gewand berühre, werde ich geheilt. Jesus wandte sich um, und als er sie sah, sagte er: Hab keine Angst, meine Tochter, dein Glaube hat dir geholfen. Und von dieser Stunde an war diese Frau geheilt. Mt 9,20 -23

Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann ?

Als Jesus weiterging, folgten ihm zwei Blinde und schrien: Hab Erbarmen mit uns, Sohn Davids ! Nachdem er ins Haus gegangen war, kamen die Blinden zu ihm. Er sagte zu ihnen: Glaubt ihr, dass ich euch helfen kann ? Sie antworteten: Ja, Herr. Darauf berührte er ihre Augen und sagte: Wie ihr geglaubt habt, so soll es geschehen. Da wurden ihre Augen geöffnet. Mt 9,27-30

Bist du der kommen soll oder müssen wir auf einen anderen warten ?

Johannes hörte im Gefängnis von den Taten Christi. Da schickte er seine Jünger zu ihm und ließ ihn fragen: Bist du der, der kommen soll, oder müssen wir auf einen anderen warten ? Jesus antwortete ihnen: Geht und berichtet Johannes, was ihr hört und seht: Blinde sehen wieder, und Lahme gehen; Aussätzige werden rein, und Taube hören; Tote stehen auf, und den Armen wird das Evangelium verkündet. Selig ist wer an mir keinen Anstoß nimmt. Mt 11,2-6

Alle, die ihn berührten, wurden geheilt

Sie fuhren auf das Ufer zu und kamen nach Gennesaret. Als die Leute ihn dort erkannten, schickten sie Boten in die ganze Umgebung. Und man brachte alle Kranken zu ihm und bat ihn, er möge sie wenigstens den Saum seines Gewandes berühren lassen. Und alle, die ihn berührten, wurden geheilt. Mt 14,34-36

.. und er heilte sie

Jesus zog weiter und kam an den See von Galiläa. Er stieg auf einen Berg und setzte sich. Da kamen viele Menschen und brachten Lahme, Krüppel, Blinde, Stumme und viele andere Kranke zu ihm; sie legten sie vor ihn hin, und er heilte sie. Als die Menschen sahen, dass Stumme plötzlich redeten, Krüppel gesund wurden, Lahme gehen und Blinde sehen konnten, waren sie erstaunt und priesen den Gott Israels. Mt 15,29-30

Der Gott des Unmöglichen

Jesus sagte zu seinen Jüngern: Wieviele Brote habt ihr ? Sie antworteten: Sieben und noch ein paar Fische. Da forderte er die Leute auf, sich auf den Boden zu setzen. Und er nahm die sieben Brote und die Fische, sprach das Dankgebet, brach die Brote und gab sie den Jüngern, und die Jünger verteilten sie an die Leute. .... Es waren 4.000 Männer, die an diesem Mal teilgenommen hatten, dazu noch Frauen und Kinder. Mt 15,32-39

Glaube wie ein Senfkorn

Die Jünger fragten Jesus, warum sie den mondsüchtigen Jungen nicht heilen konnten. Er antwortete ihnen: Weil euer Glaube so klein ist. Amen, das sage ich euch: Wenn euer Glaube auch nur so groß ist wie ein Senfkorn, dann werdet ihr zu diesem Berg sagen: Rück von hier nach dort! Und er wird wegrücken. Nichts wird euch unmöglich sein. Mt 17,29-21

Herr, Sohn Davids hab Erbarmen mit uns

Als sie Jericho verließen, folgte ihm eine große Zahl von Menschen. An der Straße aber saßen zwei Blinde, und als sie hörten, dass Jesus vorbeikam, riefen sie laut: Herr, Sohn Davids, hab Erbarmen mit uns! Die Leute aber wurden ärgerlich und befahlen ihnen zu schweigen. Sie aber schrien noch lautger: Herr, Sohn Davids hab Erbarmen mit uns ! Jesus blieb stehen, rief sie zu sich und sagte. Was soll ich euch tun ? Sie antworteten: Herr, wir möchten dass unsere Augen geöffnet werden. Da hatte Jesus Mitleid mit ihnen und berührte ihre Augen. Im gleichen Augenblick konnten sie wieder sehen, und sie folgten ihm. Mt 20,29-34

Die Heilung des Besessenen von Gerasa

Sie kamen an das andere Ufer des Sees, in das Gebiet von Gerasa. Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, in denen er lebte. Man konnte ihn nicht bändigen, nicht einmal mit Fesseln. .... Als er Jesus von weitem sah, lief er zu ihm hin, warf sich vor ihm nieder und schrie laut: was habe ich mit dir zu tun, Jesus, Sohn des höchsten Gottes ? Ich beschwöre dich bei Gott, quäle mich nicht! Jesus hatte nämlich zu ihm gesagt: Verlass diesen Mann, du unreiner Geist! Jesus fragte ihn: Wie heißt du ? Er antwortete: Mein Name ist Legion; denn wir sind viele. Und er flehte Jesus an, sie nicht aus dieser Gegend zu verbannen.

Nun weidete dort an einem Berghang gerade eine große Schweineherde. Da baten ihn die Dämonen: Lass uns doch in die Schweine hineinfahren! Jesus erlaubte es ihnen. Darauf verließen die unreinen Geister den Menschen und fuhren in die Schweine, und die Herde stürtzte sich in den Abhang hinab in den See. Es waren etwa zweitausend Tiere und alle ertranken .... Die Hirten flohen und erzählten alles in der Stadt und in den Dörfern. Darauf eilten die Leute herbei, um zu sehen, was geschehen war. Sie kamen zu Jesus und sahen bei ihm den Mann, der von der Legion Dämonen besessen war. Er saß ordentlich gekleidet da und war wieder bei Verstand. Mk 5,1-16

Alles kann, wer glaubt !
Ich glaube Herr, hilf meinem Unglauben !


.... und man führte ihn (den besessenen Jungen) herbei. Sobald der Geist Jesus sah, zerrte er den Jungen hin und her, so dass er hinfiel und sich mit Schaum vor dem Mund auf dem Boden wälzte. Jesus fragte den Vater. Wie lange hat er das schon ? Der Vater antwortete: von Kind auf; oft hat er ihn sogar ins Feuer oder ins Wasser geworfen, um ihn umzubringen. Doch wenn du kannst, dann hilf uns. Hab Mitleid mit uns. Jesus sagte zu ihm: Wenn du kannst ? Alles kann, wer glaubt. Da rief der Vater des Jungen: Ich glaube, hilf meinem Unglauben. Als Jesus sah, dass die Leute zusammenliefen, drohte er dem unreinen Geist: Verlass ihn, und kehr nicht mehr zu ihm zurück ! Da zerrte der Geist den Jungen hin und her und verließ ihn mit lautem Geschrei. Der Junge lag da wie tot, so dass alle Leute sagten: Er ist gestorben. Jesus aber fasste ihn an der Hand und richtete ihn auf, und der Junge erhob sich. Als Jesus nach Hause kam und sie allein waren, fragten ihn seine Jünger: Warum konnten denn wir den Dämon nicht austreiben ? Er antwortete ihnen: Diese Art kann nur durch Gebet ausgetrieben werden. Mk 9,14-29

Geht hinaus in die ganze Welt

... (nach seiner Auferstehung) sagte er zu ihnen: Geht hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen ! Wer glaubt und sich taufen lässt, wird gerettet werden; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. Und durch die, die zum Glauben gekommen sind, werden folgende Zeichen geschehen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben; wenn sie Schlangen anfassen oder tödliches Gift trinken, wird es ihnen nicht schaden; und die Kranken, denen sie die Hände auflegen, werden gesund werden. Nachdem Jesus, der Herr, dies zu ihnen gesagt hatte, wurde er in den Himmel aufgenommen und er setzte sich zur Rechten Gottes. Mk 16,9-20

Hartnäckig sein im Glauben

Dann sagte er zu ihnen: Wenn einer von euch einen Freund hat und um Mitternacht zu ihm geht und sagt: Freund, leih mir drei Brote, denn einer meiner Freunde, der auf Reisen ist, ist zu mir gekommen, und ich habe ihm nichts anzubieten, wird dann etwa der Mann drinnen antworten: Lass mich in Ruhe, die Tür ist schon verschlossen, und meine Kinder schlafen bei mir; ich kann nicht aufstehen und dir etwas geben? Ich sage euch, wenn er schon nicht deswegen aufsteht und ihm seine Bitte erfüllt weil er sein Freund ist, so wird er doch wegen seiner Zudringlichkeit aufstehen und ihm geben, was er braucht. Lk 11,5-8

Lazarus, komm heraus

Als Jesus ankam, fand er Lazarus schon vier Tage im Grab liegen. Betanien war nahe Jerusalem, etwa fünfzehn Stadien entfernt. ... Als Marta hörte, dass Jesus komme, ging sie ihm entgegen, Maria aber blieb im Haus. Marta sagte zu Jesus: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Aber auch jetzt weiß ich: Alles, worum du Gott bittest, wird Gott dir geben. Jesus sagte zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Marta sagte zu ihm: Ich weiß, dass er auferstehen wird bei der Auferstehung am Letzten Tag. Jesus erwiderte ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt, und jeder der lebt und an mich glaubt, wird auf ewig nicht sterben. Glaubst du das ? Maria antwortete ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Messias bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll.

Nach diesen Worten ging sie weg, rief heimlich ihre Schwester Maria und sagte zu ihr: Der Meister ist da und lässt dich rufen. Als Maria das hörte stand sie sofort auf und ging zu ihm. ... Als Maria dorthin kam, wo Jesus war, und ihn sah, fiel sie ihm zu Füßen und sagte zu ihm: Herr, wärst du hier gewesen, dann wäre mein Bruder nicht gestorben. Als Jesus sah, wie sie weinte und wie auch die Juden weinten, die mit ihr gekommen waren, war er im Innersten erregt und erschüttert. Er sagte: Wo habt ihr ihn bestattet ? Sie antworteten ihm: Herr, komm und sieh ! Da weinte Jesus. Die Juden sagten: Seht wie lieb er ihn hatte. ...

Jesus sagte: Nehmt den Stein weg! Marta, die Schwester des Verstorbenen entgegnete ihm: Herr, er riecht aber schon, denn es ist bereits der vierte Tag. Jesus sagte zu ihre: Habe ich dir nicht gesagt: Wenn du glaubst, wirst du die Herrlichkeit Gottes sehen ? Da nahmen sie den Stein weg. Jesus aber erhob seine Augen und sprach: Vater, ich danke dir, dass du mich erhört hast. Ich wußte, dass du mich immer erhörst; aber wegen der Menge, die um mich herum steht, habe ich es gesagt; denn sie sollen glauben, dass du mich gesandt hast. Nachdem er dies gesagt hatte, rief er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus; seine Füße und Hände waren mit Binden umwickelt, und sein Gesicht war mit einem Schweißtuch verhüllt.Jesus sagte: löst ihm die Binden und lasst ihn weggehen. Joh 11,17-44

https://www.derhimmelunddu.at/frohbotschaft.html


JEDER WIRD ERHALTEN NACH SEINEN GEDANCKEN /

WORTEN / WERKEN.

Es wird so geschehen wie die Mehrzahl der Menschen denkt,

wie beim Mauerfall.

Liebe Grüße, Josef