God's New Revelations

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 Tue, Mar 3, 2020 at 7:14 AM UTC by roswitha frojd

Zwischen der Weltkatastrophe und dem letzten Gericht Gottes am Ende der Zeit, ist noch eine Gnadenfrist von wenigen Wochen

Im Namen Jesus Christus


3396 Gnadenfrist bis zum göttlichen Eingriff ....
Es wird noch eine kleine Weile dauern, bis Gott offensichtlich in Erscheinung tritt, bis sich der Kreislauf vollendet hat, bis die Stunde gekommen ist, wo das Maß voll ist an menschlichen Greueltaten. Doch keine lange Zeitspanne wird vergehen, nur noch die kürzeste Frist ist euch Menschen gegeben, um euch abzusondern von jenen, die schändlich handeln vor Gott, weil sie sich am Nächsten vergehen in der grausamsten Weise .... Doch Gott lässet es bis zum Äußersten kommen, damit die Menschen doch noch erkennen lernen, wohin sie steuern .... Denn erst diese Erkenntnis veranlaßt sie, sich zu wandeln.
Es ist jeder Tag bedeutungsvoll, denn er ist für viele Menschen der letzte, er kann entscheidend sein für die ganze Ewigkeit, für viele Menschen aber wird es nur noch wenige Tage geben, bis ihr zeitliches Ende gekommen ist, und darum zögert Gott noch immer, wenngleich das Geschehen unaufhaltsam ist und Sein Plan seit Ewigkeit festgelegt ist. Doch der Tiefstand der Menschen hat ihn schon viel eher heraufbeschworen, die Lieblosigkeit der Menschen hat den Tag vorzeitig fällig gemacht, so daß ein jeder Tag noch ein Gnadengeschenk Gottes ist, das Seine Langmut und Barmherzigkeit den Menschen noch zuwendet.

Und so kann ein jeder Tag noch ausgewertet werden, und vielen Menschen ist die Gelegenheit geboten, sich zu wandeln, so sie nur guten Willens sind. Und darum werden sie unausgesetzt hingewiesen auf den göttlichen Eingriff, sowohl durch Sein Wort als auch durch Gedankenaustausch der Menschen, die gedanklich von oben hingewiesen werden auf das Kommende. Ein jeder kann Stellung nehmen zu dem ihm Vermittelten, ein jeder kann über das Weltgeschehen sowohl als auch über das Ende dessen nachdenken, und nicht wenigen Menschen wird der Gedanke kommen an einen übernatürlichen Eingriff in das Weltgeschehen, und er kann sich selbst Rechenschaft ablegen über seine Einstellung zu Gut und Böse.
Es wird jeder Mensch gewarnt, direkt und indirekt, und so er die Warnung beachtet, kann er Nutzen für seine Seele daraus ziehen. Denn dann wird er auch den göttlichen Eingriff als solchen erkennen, er wird glauben lernen und gerettet sein, selbst wenn er das irdische Leben verliert. Und darum lässet Gott nicht vorzeitig Seine Stimme ertönen, weil Er zuvor noch Ohren öffnen will für Seinen Ruf .... Doch die gesetzte Frist kann nicht überschritten werden laut göttlicher Ordnung ....

Und die Menschen sollen damit rechnen, daß jeder Tag der angekündigte ist, an dem Er Sich und Seine Macht offenbart. Denn was Er verkündet hat, das tritt unweigerlich ein, nur hält Gott die Zeit verborgen. Doch es wird der Tag kommen wie ein Dieb in der Nacht .... unerwartet und viel Unheil anrichtend an irdischem Gut .... Und nur der wird ihn nicht fürchten, dessen Herz nicht mehr an irdischem Gut hängt, der sich Gott verbunden hat und sich von Ihm überall und zu jeder Zeit beschützt weiß. Diesen aber gibt Er den Auftrag, die Menschen unausgesetzt darauf hinzuweisen, daß Er Sich äußern wird, und sie zu mahnen, den rechten Weg einzuschlagen, der zu Ihm führt, auf daß auch sie in der Stunde der Bedrängnis zu Ihm flüchten und bei Ihm Schutz und Hilfe finden ....Amen


2297 Freiheit des Willens .... Letzte Gnadenfrist .... Verkünden des göttlichen Wortes ....
Noch bewegen sich die Menschen in der Freiheit ihres Willens, noch können sie unter Ausnützung der Lebenskraft tätig sein und sich die Güter sammeln, die sie begehren, und es ist dies eine Gnade von Gott, die sie noch nicht recht erfassen können .... Sie können sich ihre Zukunft gestalten ganz nach eigenem Ermessen, und so schaffen sie sich selbst das Los für die Ewigkeit, entweder Freiheit des Geistes oder das Gegenteil, erneute Kerkerhaft dessen, was schon eine gewisse Freiheit besaß. Und es leben die Menschen dahin ohne jegliches Verantwortungsgefühl. Und ob ihnen auch immer wieder davon gepredigt wird, sie achten solcher Worte nicht, weil sie es nicht glauben.

Sie nützen ihre Willensfreiheit nicht zur Höherentwicklung der Seele, und es ist dies ein geistiger Rückschritt, der sich empfindlich straft nach dem Ableben des Menschen. Und da also der Mensch die Freiheit des Geistes mißbraucht oder sie nicht recht nützet, tritt seine Seele wieder in den Zustand der Gebundenheit .... Sie muß sich nach dem Willen Gottes bewegen wieder durch endlose Zeiten hindurch, auf daß sie die Qual des gebundenen Willens empfindet und sich wieder sehnet nach dessen Freiheit.
Es ist das Geistige im Menschen ursprünglich frei geschaffen und wird stets nach diesem Urzustand Verlangen tragen. Doch solange der Widerstand gegen Gott, die eigene Lieblosigkeit, noch so groß ist, ist auch der Wille nach der Freiheit nur gering in dem Wesen und kann nur durch Druck und Zwang von außen erweckt oder verstärkt werden. Darum gibt es für das Wesen keine andere Möglichkeit zum Aufstieg als der qualvolle Gang durch die Schöpfungswerke im gebundenen Willen. Denn erst, wenn das Wesen aus sich heraus nach Freiheit verlangt, wird auch der Wille in ihm tätig, und dann erst beginnt der Aufstieg zur Höhe, denn dann erst kann ihm Licht und Kraft zugeführt werden, durch die es zur Freiheit des Geistes gelangen kann.

Die Menschheit der Jetztzeit aber achtet ihrer Freiheit nicht mehr und nützet sie daher auch nicht. Und daher verscherzt sie sich auch das Recht, auf der Erde zu leben, da sie eine Gnade Gottes unbeachtet läßt. Es ist also keineswegs ein Akt der Ungerechtigkeit, so den Menschen der Aufenthalt auf Erden abgekürzt oder gänzlich genommen wird, denn sie wollen es nicht anders, was sie durch den Mißbrauch ihres freien Willens offen bekunden. Doch Gott läßt noch eine kurze Gnadenfrist Seiner letzten Mahnung folgen, und es können die Menschen, die ausgiebig diese Gnadenfrist nützen, ihren freien Willen tätig werden lassen, indem sie den göttlichen Geboten entsprechend leben und ihren freien Willen Gott unterstellen, also ihren einstigen Widerstand gegen Gott aufgeben.

Und darum muß in dieser kurzen Zeit den Menschen die göttliche Liebelehre nahegebracht werden, sie müssen noch einmal dringend darauf hingewiesen werden, welche entsetzlichen Folgen ein falsch geführter Erdenlebenswandel nach sich zieht. Es muß ihnen gepredigt werden von der Liebe Gottes und Seiner ständigen Fürsorge um Seine Geschöpfe, die aber auch einen Ihm zugewandten Willen erfordert, um sich entsprechend auswirken zu können. Und darum ist diese Zeit ganz besonders wichtig zur Verbreitung des göttlichen Wortes, dessen Befolgen ihnen eindringlich gelehrt werden soll, auf daß es wirksam werden kann. Und es ist dies die letzte Gnadenzeit, die dem letzten Gericht vorangeht und die deshalb nicht ernst genug genommen werden kann ....Amen


4391 Große Not .... Scheideweg .... Gnadenfrist ....
Nehmet Kenntnis davon, daß eine neue Zeit beginnt, eine Zeit der Entbehrungen und Mühsale, wie sie die Welt zuvor noch nicht erlebt hat .... Und ihr werdet am Scheidewege stehen, denn zwei Wege könnet ihr gehen, Ziel des einen ist eine neue verbesserte irdische Welt, die ihr euch wünschet und daher auch schaffen zu können glaubt .... Ziel des anderen ist das Reich außerhalb der Erde, das euch ein besseres Leben verspricht nach dem Leibestode. Und wenige nur werden diesen Weg gehen, dessen Ziel aber sicher ist, während die Massen strömen auf den Weg des Irdischen, der ins sichere Verderben führt.

Glaubet Meinen Worten, daß die Zeit gekommen ist, und stellet euch jetzt schon darauf ein, alles hinzugeben und mit der einfachsten Lebensführung zufrieden zu sein, denn noch besitzet ihr viel im Vergleich zu der kommenden Zeit, wo nur wenige ihren Besitz behalten, sich aber dessen nicht erfreuen können, weil ihnen nun durch Mitmenschen genommen wird, was Ich ihnen belasse. Niemand will es hören, daß ein Aufstieg nur illusorisch ist, daß ihr nur noch kurze Zeit in erträglichen Verhältnissen lebt, daß ein großer Umschwung vor euch liegt, der euch jeglicher Lebensfreude beraubt und euch vor harte Lebensforderung stellen wird. Doch er kommt ganz gewiß, weil die Zeit erfüllet ist.

Und wenn euch Meine Gnade zuvor schon darauf hinweiset, so geschieht dies nur zu dem Zweck, daß ihr euch frei machen sollet von irdischem Begehren, daß ihr euch keine Zukunftspläne machet, sondern mit erhöhtem Eifer strebet nach geistigen Gütern, die allein euch die schwere kommende Zeit erträglich machen und euch nützen werden. Denn mit ihnen könnet ihr arbeiten, wenn die Not groß ist und die Menschen am Verzweifeln sind. Doch Ich kann sie nicht von euch abwenden, vergesset ihr Menschen doch völlig eures Gottes auf der Jagd nach irdischem Gut.

Ihr bedenket nur euren Körper und lasset die Seele darben, und so nehme Ich euch, was ihr dem Körper zugedacht, und biete euch jedoch zum Ausgleich köstliches Gut für die Seele .... Nehmet ihr es an, so seid ihr gerettet für die Ewigkeit, lehnet ihr es ab, so ist Körper und Seele verloren, denn aus eigener Kraft könnet ihr euren Körper nicht erhalten. Ich aber habe ein Ende dessen beschlossen und gebe euch nur noch eine letzte Gnadenfrist, in der ihr euch des Ernstes eurer Lage bewußt werden sollet. Und darum weise Ich euch ständig darauf hin, bis der Tag wird gekommen sein, der alles wandeln wird ....
Denn was Ich verkündet habe, erfüllet sich, und Ich sende euch Menschen nur deshalb Seher und Propheten zu, daß ihr wach werdet und allen Ernstes an eure Seele denket, die in größter Gefahr ist ....Amen
1002 Unglaube Anlaß zum Weltgeschehen .... Gnadenfrist .... Rahmen ....
Niemals noch ist die Not auf Erden so groß gewesen, daß Sich die ewige Gottheit zu gewaltsamen Eingreifen veranlaßt sah in solchem Maß, daß unnennbares Elend in irdischer Beziehung der Menschheit beschieden ist. Je glaubensloser sie ihre Wege wandelt, desto härter wird sie von jenen Maßnahmen getroffen werden, denn nur allein diese Glaubenslosigkeit ist Ursache alles Leides, ist dies doch die letzte Möglichkeit, in gewisser Weise erzieherisch die Menschen noch zu beeinflussen. Wo man an allem Leid und Unglück auch dann noch mit geschlossenen Augen vorübergeht, ohne des Herrn zu gedenken, dort ist jede Hilfe für die Seele unmöglich.

Tiefste Einsamkeit und Verlassenheit läßt erst den Menschen erkennen, daß irgendwelche andere Bestimmung Anlaß seines Erdendaseins ist, und es wird erst dann der Gedankengang recht gelenkt, wenn des Menschen Bestreben ist, seiner Bestimmung auf Erden nachzukommen. Was vordem sein Gemüt bewegt, ist irdisch und sonach völlig nutzlos .... Erst im Zustand des Erkennens ist die unmittelbare Einwirkung geistiger Kraft insofern erkennbar, daß nun alles Form und Leben gewinnt, was bisher nur schemenartig gedanklich den Menschen berührte.

Zu Zeiten tiefsten Unglaubens aber ist der Menschen Sinn viel eher geneigt, an oberflächlichen, unwichtigen Dingen Gefallen zu finden, und immer bestrebt, die kurze Zeit auf Erden irdisch möglichst auszunutzen, alle geistigen Gedanken aber zu verwerfen, und es haben somit die geistigen Kräfte wenig Einfluß auf solche Menschen .... Wo nun alle Mühe dieser erfolglos bleibt, wo der Mensch völlig außerhalb geistigen Wirkens steht, ist es nun geboten, Mittel anzuwenden, die wohl unsagbares Elend nach sich ziehen, jedoch nicht ganz erfolglos sind, und so werden sich die Geschehnisse auf Erden mehren von Tag zu Tag, die sichtbar die Vergänglichkeit irdischer Güter sowie des Leibeslebens bezeigen ....

Es wird unaufhörlich den Menschen der Weg gewiesen, den sie zu gehen haben, doch es wird dieser Weg ihnen nicht gangbar erscheinen, weil sie eben nicht glauben wollen. Sie werden jeder Naturkatastrophe und auch allen sonstigen Geschehnissen immer wieder ihre weisheitsvollen Begründungen und Einwände entgegensetzen, niemals aber die Mahnungen und Warnungen der ewigen Gottheit daran erkennen wollen. Und die sonderbarsten Ereignisse sind ihrer Ansicht nach ganz selbstverständliche, mit den Naturkräften erklärbare Erscheinungen, denen keine außergewöhnliche Bedeutung beizulegen sei.
Eine öftere Wiederholung solcher Geschehnisse wird nur zuwege bringen, daß sich die Menschheit daran gewöhnt und immer teilnahmsloser ihnen gegenüber sich einstellt, und die unausbleibliche Folge davon ist, daß die ewige Gottheit nun entsprechend gewaltigere Zeichen Ihrer Allmacht und Ihres Wirkens den Menschen geben wird, auf daß noch die glaubensschwachen, nicht gänzlich verstockten Menschen dies als Sendung von oben erkennen und ihre Seelen retten, ehe es zu spät ist.

Solche Zeichen müssen zwar immer im Rahmen des Naturmäßig-Möglichen dem Menschen zugehen, um nicht zwangsweise den Willen desselben zu beeinflussen, doch die gewaltigen Ausmaße dieser Zeichen werden doch so manchen Menschen zum Denken veranlassen. Und es werden sogar stutzig werden, die sich bis dahin rein wissenschaftlich betätigten, wenn sie erkennen werden, daß ihre Forschungen und Ergebnisse nicht standhalten und alle irdischen Berechnungen hinfällig werden angesichts solcher Ereignisse, die aufwühlend und vernichtend in das Erdenleben eingreifen. Denn es wird das Wirken des Herrn überall in Erscheinung treten .... es wird allen Menschen das Außergewöhnliche Seines Wirkens auffallen, nur nicht als solches anerkannt werden.

Es werden die Menschen allzusehr nach einer Erklärung suchen, die ihrem Denken und Willen entspricht, und doch auch das Unzulängliche ihres Wissens erkennen .... Diesen wird wahrlich ihr Zweifeln zum Segen gereichen, da er Beginn ist zum Glauben, denn wer sich nicht scheut, einzugestehen, daß sein Wissen zur Erklärung nicht ausreicht, der sucht unwillkürlich, auf geistige Weise hinter eine Erklärung zu kommen, und wird dann nicht länger in Unwissenheit oder Zweifeln belassen bleiben, denn er sucht ja die Wahrheit und ist also schon sehr in die Nähe des rechten Weges geraten. So er dann nur der Regung seines Herzens achtet, wird er bald in die rechte Erkenntnis kommen, und dies wird seiner Seele zum Nutzen gereichen.

Noch ist eine kurze Gnadenfrist gewährt den Menschen, und doch wird der Tag sehr bald anbrechen, da der Tod eine große Ernte halten wird, und selig, wer aller Anzeichen achtet und nicht träge wird, an seiner Seele zu arbeiten. Denn Gott suchet einen jeden auf, und auch das große kommende Ereignis ist wieder nur ein Beweis der unendlichen göttlichen Liebe, die allen Geschöpfen auf Erden gilt und darum nichts unversucht läßt, diese Geschöpfe zu erretten aus arger Not der Seele ....Amen
 Tue, Mar 3, 2020 at 7:17 AM UTC by roswitha frojd

Re: Zwischen der Weltkatastrophe und dem letzten Gericht Gottes am Ende der Zeit, ist noch eine Gnadenfrist von wenigen Wochen

7287 Weinbergsarbeit nach dem Geschehen .... Vorbereitung dazu ....
Sehr viel Arbeit wird euch erwarten, die ihr tätig seid in Meinem Weinberg, denn es liegt die Zeit noch vor euch, wo ihr alle eure Kräfte einsetzen müsset, um dem großen Ansturm gerecht zu werden, von dem ihr heimgesucht werdet. Denn viele werden Aufklärung verlangen von euch, viele werden wissen wollen, wo Gott zu suchen ist, wenn das große Geschehen über euch hereingebrochen ist, das sich nur wenige werden recht erklären können. Und diese wenigen, die von Mir Selbst zuvor Aufklärung erhielten, werden nun reden müssen und ihr Wissen weitergeben und alles den Mitmenschen so erklären müssen, daß sie verstanden werden und daß auch aus allem Geschehen ein weiser und liebevoller Machthaber zu erkennen ist, an Den sie glauben und zu Dem sie rufen sollen um Hilfe.

Es wird große Not sein und darum auch manches Herz aufgeschlossen für Predigten dieser Art .... es werden einzelne Menschen hungern nach dem Wort Gottes, durch das allein sie Aufklärung erhalten und das sie auch anerkennen als rechtes Wissen, das der Wahrheit entspricht. Aber es wird diese Arbeit im Weinberg des Herrn viel guten Willen, viel Geduld und Ausdauer erfordern, denn es werden sich ebenso viele Menschen finden, die euch entgegen reden und euch so viele Einwände machen werden, daß es für euch wird schwer sein, ihnen Rede und Antwort zu stehen ....
Doch nur ein Gedanke an Mich, eine Bitte um Meinen Beistand genügt schon, daß Ich nun Selbst durch euch reden werde und ihr euch nicht zu sorgen brauchet, wie ihr eurer Aufgabe gerecht werdet ....
Ich werde euch die Worte in den Mund legen, auf daß alle so ihre Antwort bekommen, wie sie erfolgreich ist für den einzelnen .... für die Gläubigen sowohl als auch für jene, die euch dagegen reden. Auch sie werden euch nichts zu erwidern vermögen, sie werden sich geschlagen fühlen und selbst darüber nachdenken, wenn sie nicht schon so tief in der Gewalt Meines Gegners stecken, daß dieser Oberhand behält und die Menschen euch unwillig verlassen oder gegen euch hetzen werden ....
Dann lasset sie ziehen, aber nehmet euch derer an, die euch suchen, die Ich auch durch euch Selbst ansprechen will, denen Ich Mein Wort bringen will, auf daß in ihnen Licht werde nach der tiefen Dunkelheit zuvor.

Noch ist eine Zeit der Ruhe für euch, wo ihr, Meine Diener auf Erden, noch eure Weinbergsarbeit ruhig und gelassen ausführen könnet; aber sie wird einer Zeit weichen, wo es gilt, jede Gelegenheit wahrzunehmen, um das große, gedankliche, geistige Elend zu bannen, das schon allein darin liegt, daß kaum ein Mensch noch recht zu glauben vermag an einen Gott der Liebe, Weisheit und Allmacht und daß eben dieser Unglaube für die Menschen weit größeres Elend bedeutet, weil sie nicht wissen, wohin sie sich wenden sollen in ihrer Not. Und denen wieder zum Glauben zu verhelfen ist ein großes Werk der Liebe und Barmherzigkeit, das ihr ausführen sollet, die ihr Mein Wort empfanget direkt aus Meiner Hand.

Denn ihr seid dazu befähigt, euren Mitmenschen die rechte Aufklärung zu geben, ihr könnt ihnen ein Licht entzünden, und ihr könnt ihnen Trost geben und Hoffnung, daß sie von Mir Selbst geführt werden, wenn sie nur Mich Selbst anrufen um Hilfe .... Und es wird euer Wort nicht auf steinigen Boden fallen, denn durch Meinen Eingriff ist der Boden .... die Menschenherzen .... schon vorbereitet zur Aufnahme eines Saatgutes, das ihr nun reichlich werdet ausstreuen können, wo es auch sei. Dann werdet ihr auch offen hervortreten können und euch als Meine Boten ausgeben, denn niemand wird euch hindern, weil die Not so groß ist, daß jeder Hoffnungshalm ergriffen wird und die Menschen willig zuhören, wenn ihr predigt von Meiner Liebe, Weisheit und Macht.
Aber es wird nicht lange dauern, daß man euch wird eure Mission verbieten, denn bald schon sind Meines Gegners Vasallen am Gegenwirken, und sie werden mit großer Schärfe vorgehen gegen euch, weshalb ihr dann euch mit großer Klugheit zurückziehen sollet, um nicht alles zu gefährden und einzureißen, was euch bisher aufzubauen gelang. Doch Ich werde mit Meinem Segen bei allen sein, die euch anhören und nicht feindlich gegenüberstehen.

Aber für diese Zeit bereitet euch vor, und sammelt euch Kraft, die ihr selbst nur aus Meinem Wort schöpfen könnet, denn ihr werdet sie benötigen für alles, was kommt, was vorgesehen ist in Liebe und Weisheit und darum auch euch allen nur dienen soll und kann zur Vollendung, zur Erreichung des Reifegrades schon auf Erden, wenn ihr in allem nur Mich Selbst und Mein Walten und Wirken erkennt, das immer nur Meine Liebe zu euch zur Begründung hat ....Amen


7349 Weinbergsarbeit muß in Liebe geleistet werden ....
Keinem von euch wird der Segen ausbleiben, der auf einer Arbeit für Mich und Mein Reich liegt, die in wahrer Nächstenliebe ausgeführt wird. Es muß diese innige, uneigennützige Liebe zum Nächsten dabeisein, wenn sie erfolgreich sich auswirken soll an den Menschen auf der Erde und auch an den Seelen im Jenseits, die jener Nächstenliebe ebenso bedürfen, um weiterzukommen in ihrer geistigen Entwicklung. Denn ohne Liebe bleibt die Arbeit auch nur eine mechanische Tätigkeit, die nicht viel Segen erbringen wird.
Es muß der Hilfswille für alle unglücklichen Seelen vorhanden sein, die noch nicht den Weg gefunden haben zu Mir .... Es muß der Knecht in Meinem Weinberg also vorerst helfen wollen und dann die Arbeit in Angriff nehmen, und sie wird ihm gelingen, sie wird ihm Erfolg eintragen, indem der Mensch oder die Seelen im jenseitigen Reich annahmewillig sind und also eingehen auf die Bemühungen des Arbeiters in Meinem Weinberg .... indem sie Mein Wort, das er ihnen verkündet, anhören und es auszuleben suchen. Und die Seele ist schon gewonnen für die Ewigkeit ....

Die Seelen empfinden die Liebe dessen, der Mein Wort zu ihnen bringt, und sie haben daher nicht mehr den Widerstand, der anfänglich noch in ihnen war .... Der Liebe des Verkünders aber weicht jener Widerstand, die Liebe des Verkünders hat ihre Wirkung auf das Herz dessen, der Mein Wort nun vernimmt, und es öffnet sich daher willig und nimmt auch Mich auf, wenn Ich Meinem Diener folge und Einlaß begehre.
Auf der Arbeit eines liebenden Weinbergsarbeiters ruht ein großer Segen .... Wohingegen diese Liebe fehlt, wird die Arbeit ergebnislos sein .... und sie fehlt dort, wo von Berufs wegen Mein Wort gepredigt wird, wo der Beruf eines Predigers nur Existenzfrage ist und die wahre uneigennützige Nächstenliebe fehlt, wo der Prediger nicht die große Seelennot sieht von denen, denen er Hilfe bringen soll durch Verkündung Meines Wortes ....

Wo selbst nicht Liebe ist, kann auch nicht in Liebe gewirkt werden, und der Erfolg wird nicht groß sein, es sei denn, unter den Zuhörern befinden sich Menschen, die ein großes Verlangen haben in sich nach Meiner Ansprache .... Ihnen wird das Wort zum Segen gereichen, auch wenn es nicht aus liebeerfülltem Herzen dargeboten wird, aber es ist in Liebe zu Mir empfangen worden, und es wird Mein Wort nun auch die Kraft einer direkten Ansprache haben und Segen bringen .... Die Liebe aber ist immer erst die Kraft, die wirken kann im Herzen eines Menschen, und eine Liebegabe aus Mir soll daher auch mit liebendem Herzen und Händen dargereicht werden, und der Segen wird wahrlich nicht ausbleiben ....Amen


6542 Rechte Weinbergsarbeit: Verkünden des Evangeliums ....
Alle Meine rechten Werkzeuge stehen in Meinem Schutz, sie werden geführt nach Meinem Willen, und sie werden immer Mir willkommene Knechte sein in Meinem Weinberg, derer Ich noch viele benötige in der letzten Zeit vor dem Ende. Wer darum will, daß Ich ihn in Meine Dienste nehme, der kann sich von Mir gelenkt und behütet wissen, solange er in Mir seinen Herrn erkennt, solange er nicht wankelmütig ist und sich noch nicht recht entschlossen hat, welchem Herrn er dienen soll .... Und gerade darüber soll sich der Mensch klar sein, daß er sehr leicht zu einer Arbeit herangezogen werden kann, die nicht in Meinem Willen ist .... wenn er der Aufträge dessen achtet, der Mein Gegner ist.

Es sind nur wenige Menschen, die so durchdrungen sind von der Liebe zu Mir und zu den Mitmenschen, daß sie bereitwillig ihre Kräfte einsetzen möchten für das Erlösungswerk, das Mein Ziel ist, aber unter Mitwirkung von Menschen ausgeführt werden muß .... wo Ich Selbst nicht offensichtlich hervortreten kann .... die also Mir helfen wollen in ihrer Liebe und gleichzeitig den Seelen der Irregeleiteten, daß sie zu Mir finden. Eine solche Liebe nun befähigt sie, Meine Stimme, Meine Anweisungen, so klar und deutlich zu vernehmen, daß sie immer nur in Meinem Willen tätig sein werden. Und diese werden niemals auf die Einflüsterungen Meines Gegners hören, denn seine Anweisungen sind anderer Art .... Sie gehen letzten Endes immer in irdisch materieller Zielrichtung hinaus, und die Seelen der Dürftigen tragen wenig Vorteil davon.

Was zuerst getan werden muß für diese notleidenden Seelen und was daher die wichtigste Arbeit in Meinem Weinberg ist, das ist das Verkünden der Liebelehre Jesu, das Verkünden des reinen Evangeliums. Dieses tut not in der letzten Zeit vor dem Ende .... Und darum werde Ich das reine Evangelium immer wieder zur Erde leiten, Ich werde es denen direkt vermitteln, die Mir taugliche Werkzeuge sind, die Mir dienen wollen in Liebe zu Mir und zum Nächsten.
Die kranken Seelen können nur gesunden durch Mein Wort, das ihnen als Wichtigstes die Liebe lehrt .... also müssen die Seelen angesprochen werden und .... weil Ich dies nicht Selbst an jeder Seele tun kann .... müssen Mir bereitwillige Diener helfen, sie müssen Mir Selbst ihren Mund leihen, daß Ich Mich durch sie äußern kann. Verstehet dies wohl, daß Ich nur die Menschen Meine tauglichen Werkzeuge nenne, die sich Mir hingeben, daß Ich Mich ihrer bediene, um nun das zu tun, was zur Errettung der Seelen auf Erden oder auch im Jenseits nötig ist, daß sie ausreifen und den Weg zur Höhe nehmen, daß sie Mich als Ziel anstreben.

Ihr Menschen sollet an Meiner Statt zu den Mitmenschen reden, und ihr werdet Mir dann tüchtige Knechte sein in Meinem Weinberg. Es soll den Menschen zugeführt werden ein Wissen, das ihren Seelen zuträglich ist, das Wissen um ihre Erdenaufgabe und wie sie diese Aufgabe erfüllen können .... Dieses Wissen genügt, daß die Menschen sich zur Höhe entwickeln, daß ihre Seelen ausreifen, daß sie nicht verlorengehen .... Und jeder Mensch, der dazu beiträgt, den Mitmenschen dieses Wissen zu bringen, jeder Mensch, der die reine Wahrheit von Mir empfangen kann und sie unverbildet wieder weitergibt, der ist in Wahrheit Mein Knecht, der niemals zu fürchten braucht, einen anderen als Meinen Willen zu erfüllen.
Ich Selbst aber weiß es, was die Menschen benötigen als Nahrung für ihre Seelen, Ich weiß es, was ihren Seelen zuträglich ist, aber auch, was ihnen schadet .... Ihr Menschen aber wisset das nicht, und darum gerade sollet ihr stets eifriger bemüht sein, Mich Selbst um die rechte Seelennahrung zu bitten, ihr sollet euch nicht ein Verstandeswissen anzueignen suchen, das für die Entwicklung eurer Seele wertlos ist, wenngleich es geistiges Wissen vortäuschen soll.

Die Endzeit ist sehr kurz und die geistige Not unsagbar groß, und wer Mir in Wahrheit dienen will, der soll nur die Mitmenschen zur Liebe anregen und daher selbst ein Liebeleben führen .... er soll keinen Augenblick säumen, wenn es gilt, für Mein Wort einzutreten, er soll aber nicht die Gedanken der Mitmenschen zu lenken suchen auf völlig Unwichtiges, was in Anbetracht des Endes keinerlei Wert hat für die Seele, denn solche Gedanken fördert Mein Gegner, dessen Bemühen ist, die Menschen abzuhalten von der Erfüllung des Wichtigsten .... der Seele die Nahrung zu reichen, die sie benötigt, um frei zu werden aus seiner Gewalt. Und er hat viele Eisen im Feuer .... er wird euch Menschen noch viel unterbreiten, was eure Gemüter beunruhigen will, was euch des Wichtigsten vergessen lässet .... Und darum sollet ihr immer achtsam sein, wessen Stimme ihr höret .... Denn Ich will allein das Heil der Seele, er aber richtet eure Gedanken nur darauf, was dem Körper von Nutzen ist ....Amen


8162 Weinbergsarbeit vor dem Ende ....
Es werden keine großen Erweckungen mehr stattfinden, weil die Menschen gänzlich der Welt verfallen sind und also dem, der Herr ist dieser Welt, der alles daransetzen wird, um die Menschen von Mir entfernt zu halten, und der auch Erfolg haben wird, weil es nur noch wenig Glauben gibt an einen Gott und Schöpfer, von Dem auch sie selbst ausgegangen sind. Eine geistige Erweckung kann nur stattfinden durch das Erfüllen Meiner Liebegebote .... nur die Liebe bringt eine solche zustande, denn nur ein Liebeleben erweckt auch im Menschen den Glauben an Mich zum Leben.

Die Liebe aber ist erkaltet unter den Menschen .... Sie begehren nur noch materielle Güter, ihnen gehört ihre Liebe, und dieses ist eine verkehrte Liebe, die den Menschen nur in der Finsternis hält, nicht aber ihm ein Licht gibt. Darum werden es auch nur vereinzelte sein, die Ich noch ansprechen kann in der letzten Zeit, die Mein Wort als die Stimme des Vaters erkennen, wenn es ihnen von Meinen Boten dargebracht wird .... Diese aber werden beglückt sein und erst zum rechten Leben erwachen, weil ihnen die Kraft Meines Wortes zuströmt, weil Ich Selbst mit Meiner Kraft an ihnen wirksam sein kann und dies wahrlich nicht ohne Erfolg bleibt.
Und um dieser wenigen willen sende Ich noch bis zur letzten Stunde Meine Boten hinaus, daß sie sammeln sollen, die nach Meiner Ansprache verlangen, auf daß auch diese sich Meiner kleinen Herde anschließen, die Ich am Ende entrücken werde von dieser Erde, um sie zu versetzen in ein Reich des Friedens, bevor die Erde den Tag des Gerichtes erleben wird .... den Tag des Endes, wo alle Kreatur das Leben verliert, weil die Ordnung wiederhergestellt werden soll und die Erde wieder als Schulungsstation des Geistigen dienet, wenn die neue Erlösungsperiode beginnt, wie es in Meinem Heilsplan von Ewigkeit vorgesehen ist.

Alles will Ich noch versuchen, um die Zahl derer zu erhöhen, die noch erwachen sollen zum Leben, die sich Meiner kleinen Herde angliedern .... und die Ich erretten werden am Ende, wenn Ich eine neue Ordnung schaffe auf dieser Erde .... Nichts werde Ich unversucht lassen, und wo nur die geringste Hoffnung besteht, eine Seele zu gewinnen, dort werde Ich auch Meine Boten hinsenden und jener Seele Hilfe bringen in Form Meines Wortes, denn sowie es Mir nur möglich ist, sie selbst anzusprechen, kann sie sich noch wandeln in letzter Stunde ....

Es ist dies noch das einzige Mittel, daß Mein Wort einen Menschen berührt, denn es besitzt dieses Wort Kraft, die wirksam werden kann, wenn der Widerstand nicht zu groß ist. Und Ich werde auch zuweilen ungewöhnlich wirken durch Geist-geweckte Diener, indem Ich die Menschen offensichtlich hinweise auf die „Kraft Gottes“, die durch einen gläubigen Menschen sich äußert, indem Ich Kranke gesunden lasse, die an Mich glauben, und so auch den Mitmenschen einen Beweis gebe, daß es einen Gott der Liebe und der Macht gibt, Der in aller Weisheit wirket. Doch auch diese Menschen müssen nun durch ein Liebeleben sich diesem Gott anschließen, dann erst kann von einer wahren „Erweckung“ gesprochen werden.

Jedem Menschen komme Ich entgegen, an eine jede Herzenstür klopfe Ich an .... Und wer Mich einläßt, der wird gesegnet sein, denn er kann nimmermehr verlorengehen, er wird Mir treu bleiben auch in der letzten Zeit des Glaubenskampfes, er wird zu den Meinen gehören, die Ich erretten werde aus größter Not. Niemals aber dürfet ihr Menschen glauben, daß sich ein geistiger Wandel zum Guten noch auf dieser Erde vollziehen wird .... Immer mehr wird Mein Gegner wüten, und die Menschen selbst sind ihm hörig und ziehen daher auch die Auflösung der alten Erde, ihre völlige Umgestaltung, heran ....

Und es hat die Menschheit auch schon den geistigen Tiefstand erreicht, der eine solche Umgestaltung bedingt, und also ist die Zeit erfüllet und jeder Tag nur noch eine Gnadenfrist, die jeder Mensch noch ausnützen kann zur eigenen Rettung. Denn der Tag des Endes ist festgesetzt seit Ewigkeit, und er wird auch eingehalten werden, weil Ich Selbst Mir nicht widerspreche. Doch auch die Erlöserarbeit wird fortgesetzt bis zum letzten Tage, und an alle Meine Diener ergeht die ernste Mahnung, emsig tätig zu sein für Mich und Mein Reich .... Und wenn es nur einzelne Seelen sind, die durch ihre Mitarbeit gerettet werden .... für Mich ist eine jede Seele ein großer Gewinn, und Ich werde darum euch in eurer Weinbergsarbeit unterstützen in jeder Weise, denn Ich liebe alle Meine Geschöpfe, und Ich will, daß sie selig werden .... Also werde Ich auch alles tun, um sie zu erretten vor dem Abgrund, vor der Neubannung für wieder endlos lange Zeit ....Amen
 Tue, Mar 3, 2020 at 7:19 AM UTC by roswitha frojd

Re: Zwischen der Weltkatastrophe und dem letzten Gericht Gottes am Ende der Zeit, ist noch eine Gnadenfrist von wenigen Wochen

7048 Berufung der Weinbergsarbeiter .... „Diener Gottes“ ....
In Meinen Diensten zu stehen verpflichtet .... Wer Mir dienen will, der muß auch willig ausführen, was Ich ihm auftrage, und er darf nicht eigenmächtig Bestimmungen treffen anderen gegenüber, zu denen Ich ihm keinen Auftrag gab.

Es ist darunter zu verstehen, daß sich Meine Auserwählten ihrer Aufgabe entledigen und sie anderen übertragen, die nicht Ich Selbst berufen habe. Denn Ich will und werde wirken durch Menschen, die erweckten Geistes sind, Ich kann aber nicht wirken durch jene, deren Geist noch vergraben ist in der Materie, die noch nicht geeignet sind, Mir rechte Dienste zu leisten, weil sie noch einem anderen Herrn angehören.
Und so also müsset es ihr verstehen, daß die Berufung zur Weinbergsarbeit von Mir Selbst ausgehen muß, wenngleich zuvor der Wille vorhanden sein muß, von Mir berufen zu werden. Niemals aber könnet ihr Menschen.... und ob ihr auch von Mir berufene Diener seid .... eure Mitmenschen einsetzen für eine Arbeit in Meinem Weinberg ....

Also könnt ihr niemals Mir Diener erwählen, sondern Ich Selbst muß sie Mir zubereiten, sollen sie Mir rechte Arbeit leisten. Aber ihr könnt ständig Mich durch euch reden lassen, so daß Mein Ruf auch an die Ohren derer dringen kann, die Mir zu dienen bereit sind. Denn diese müssen sich selbst Mir anbieten zum Dienst, weil Ich niemanden zu dieser Arbeit für Mich und Mein Reich zwinge. Wenn ihr also Mein Wort verbreitet, wenn ihr dafür sorget, daß Ich durch euch viele Menschen ansprechen kann, dann habt ihr schon die Arbeit verrichtet, die Ich euch zuweise, und dann wird eure Arbeit auch von Segen sein.
Wollet ihr aber selbst Diener einstellen, wollet ihr sie veranlassen, das Evangelium zu predigen, den Mitmenschen das Wort Gottes zu verkünden, so kann das überaus leicht ein Mißgriff sein, denn ihr wisset nicht, ob und wieweit diese tauglich sind für eine Missionsarbeit, und ihr könnet sie darum nur an Mich Selbst verweisen, ihr könnet ihnen raten, sich selbst Mir zur Verfügung zu stellen, und erst dann werde Ich einen Knecht annehmen und ihn nun Selbst tauglich machen für seinen Dienst für Mich.

Die innere Einstellung des Menschen zu Mir, des Knechtes zu seinem Herrn, ist ausschlaggebend, ob und wie nun dieser seinen Dienst erfüllt. Und Ich ersehe es, ob Ich Mich auf Meinen Knecht verlassen kann .... Das alles wird euch erst verständlich sein, wenn ihr die unzähligen Organisationen betrachtet und deren Aufbau .... wenn ihr die vielen „Gottesdiener“ bedenket, die alle sich als Meine Vertreter ausgeben, doch immer nur von Menschen dahin gestellt wurden, wo sie stehen, deren wenigste aber von Mir Selbst berufen worden sind, weil sie gewisse Voraussetzungen aufwiesen, die Ich verlangen muß von einem Knecht, der Mir in der rechten Weise dienet.
Sie alle predigen wohl das Wort Gottes, aber solange sie nicht selbst von Mir erwählt wurden, kann Ich auch nicht Selbst durch jene reden .... und wiederum kann Ich sie so lange nicht erwählen für die Arbeit in Meinem Weinberg, wie Ich erkenne, daß ihr Geist noch unerweckt ist, daß ihre Bindung zu Mir noch der Innerlichkeit entbehrt, daß sie von Mir immer noch zu weit entfernt sind, um Mich Selbst und Meine Stimme vernehmen zu können.

Es kann wohl ein echter Diener, der voll des Geistes ist, auch die seelischen Qualitäten eines Bruders erkennen, und er kann diesen veranlassen, sich Mir zum Dienst anzubieten, letzteres aber muß dieser nun auch selbst tun, und dann erst kann und werde Ich auch diesen Knecht annehmen und ihn für seine Arbeit ausbilden, und er wird nun auch stets Meinen Auftrag ausführen und Mir wieder ein rechter Arbeiter sein, dessen Dienste Ich segne.
Aber niemals ist ein Mensch dazu berechtigt, einen Mitmenschen zum Dienst zu dingen für Mich; den Vertrag mit einem jeden Meiner Knechte mache Ich Selbst, weil nur Ich es weiß, wer dafür tauglich ist .... Es ist die Arbeit für Mich und Mein Reich von so großer Wichtigkeit, daß Ich Mir wahrlich auch die rechten Arbeiter dafür erwähle, denn sowie ein Knecht nicht dafür geeignet ist, kann er mehr Schaden als Nutzen anrichten.

Und es geht nicht nur um das Wohl des Menschen auf Erden, sondern es geht um das Heil der Seele in der Ewigkeit .... Und darum auch segne Ich einen jeden, der sich Mir willig zum Dienst anbietet, der Mich als seinen Herrn anerkennt, Dessen Anweisungen er getreulich nachzukommen sich bemüht .... Denn nur dieser wird mit Erfolg arbeiten, weil Ich ihn leite und ihm immer Kraft zuführe nach Bedarf ....Amen


8915 Die Weinbergsarbeiter haben die Pflicht, gegen Irrtum vorzugehen ....
Eure Aufgabe ist es, einzutreten für die Wahrheit, die ihr von Mir empfanget. Wenn Ich euch Kunde gebe von Dingen, die irrtümlich anders hingestellt werden, so habt ihr die Pflicht, euch für das euch vermittelte Geistesgut einzusetzen und es nicht stillschweigend zu dulden, wenn euch Irrtum entgegengesetzt wird. Denn Ich strahle deshalb das Licht der Wahrheit zur Erde nieder, um ebendie Lüge und den Irrtum zu entkräften, weil er für die Menschen eine Gefahr ist, wenn er unbeleuchtet bleibt und also der Irrtum neben der Wahrheit einhergeht.

Verstehet es doch, daß es nicht gleichgültig ist, ob euch die Wahrheit geschenkt wird oder nicht, verstehet es, daß ihr mit einem Irrtum nicht den Weg findet zu Mir und daß ihr ihn ablegen müsset .... wenn nicht auf Erden, dann im jenseitigen Reich .... und bevor ihr nicht in der vollen Wahrheit steht, kann es für euch keine Seligkeit geben. Darum brauche Ich auch Kämpfer, die immer die Wahrheit herausstellen, die nicht sich scheuen, ihr Wissen den Mitmenschen mitzuteilen, daß sich ein jeder entscheide zwischen Irrtum und Wahrheit .... Ihr wisset es nicht, wieviel Irrtum in der Welt ist, Ich aber weiß es und kann daher nicht stillschweigend diesen dulden.

Da Ich aber keinen Menschen zwinge, die Wahrheit anzunehmen, kann Ich nur das eine tun, Mir Selbst Kämpfer auszubilden, die an Meiner Statt reden und auch den Irrtum angreifen, wenn er deutlich sichtbar wird .... Denn zumeist versteckt er sich hinter einer Maske, die Meinen Gegner verbirgt .... Und das ist das größte Übel, daß er mit den gleichen Mittel arbeitet, um Mich und Mein Licht zu verlöschen .... Darum kann nicht scharf genug dagegen angegangen werden, und wer sich im Besitz der reinen Wahrheit weiß, der soll immer dafür eintreten, weil er ein Gnadengeschenk empfängt von größter Bedeutung, das ihm den Kampf sehr erleichtert, denn er kann alles begründen und braucht nicht zu fürchten, daß Mein Gegner ihm überlegen ist, denn er wird vor dem Licht immer die Waffen strecken.

Und Licht gebe Ich euch in aller Fülle, so daß es euch ein leichtes ist, zu erkennen, wo das Geistesgut seinen Ausgang genommen hat, das diesem Licht von oben entgegen gerichtet ist. Und also dürfet ihr es nicht stillschweigend dulden, denn was gegen die Wahrheit gerichtet ist, ist Lüge, und der Lüge sage Ich Meinen Kampf an. Die Menschen wissen es nicht, in welchem Wust von irrigem Geistesgut sie sich befinden. Und wer sich nicht frei machen kann auf Grund der ihm zugeführten reinen Wahrheit, der wird belastet damit eingehen in das jenseitige Reich, wenn ihm nicht der Liebegrad ein blitzschnelles Erkennen sichert, doch dann wird er auch schon im Erdenleben den Irrtum erkennen können, und er wird alles ablehnen, was nicht der Wahrheit entspricht.

Denn die Liebe erleuchtet ihn, und er wird unwillkürlich eine Abwehr empfinden gegen falsches Geistesgut. Je weiter es dem Ende zugeht, desto mehr werden sich angebliche „Wortempfänger“ hervortun, und alle diese werden ihre falschen Botschaften verbreiten wollen, und dann gilt es, die Geister zu unterscheiden, denn wahrhaft satanische Boten werden darunter sein, die im Auftrag dessen tätig sind, der die Welt verderben will, der den Menschen den Rückweg zu Mir gänzlich zu unterbinden sucht.
Ihr aber, die ihr Mir dienen wollet, ihr werdet sie erkennen und wissen, was ihr von jenen Botschaften zu halten habt. Und niemals dürfet ihr aus Toleranz alle diese Botschaften gelten lassen, denn wer die Lüge nicht bekämpft, der läßt sich von ihr gefangennehmen, und dann verwirrt sich sein Denken, und er wird nicht mehr die reine Wahrheit erkennen können. Und das ist seine Absicht, auch deren Geist zu verwirren, die sich von ihm trennen wollen, um ihn wieder in seine Gewalt zu bekommen .... Denn ihm ist kein Mittel zu schlecht und keine List zu niederträchtig, wenn er nur sein Ziel erreicht ....Amen
4059 Ruf zur Tätigkeit für das Reich Gottes in der Nacht ....
Eine unvergleichlich schöne Aufgabe ist es, für das Reich Gottes tätig zu sein. Wer dieser Aufgabe gewürdigt wird, der soll alle Kraft darauf verwenden, und keine irdische Bindung soll ihn zurückhalten, wenn er sich von der Stimme Gottes gerufen fühlt. Und er wird den Ruf deutlich in seinem Herzen vernehmen, dann aber darf er nicht säumen, sondern er muß sich dem göttlichen Herrn und Meister zur Verfügung stellen, er muß als gehorsames Kind dem Ruf des Vaters folgen, er darf sich nicht widersetzen oder nur widerstrebend Folge leisten, sondern freudigen Herzens soll er die Arbeit verrichten, für die er sich selbst Gott zur Verfügung gestellt hat.

Er besitzt einen reichen Schatz, der ihm vermittelt wurde, auf daß er seine Aufgabe erfüllen kann, auf daß er lehrend tätig sein, also seinen Dienst für Gott versehen kann zum Segen der Mitmenschen, die in geistiger Not sich befinden und dringend der Hilfe bedürfen. Gott Selbst hat ihn in Seine Schule genommen, Er hat ihn belehrt und ausgebildet als lehrende Kraft, und nun liegt es an ihm selbst, wie er diesen Schatz verwertet, doch er muß Rechenschaft ablegen für die kostbare Gabe, die er in Empfang nahm und sie weitergeben sollte an die Menschen, die unwissend sind ....

Und zu dieser Tätigkeit rufet euch Gott, so die Zeit des Wirkens für euch gekommen ist. Der Ruf wird erfolgen in der Nacht, wo keine menschliche Stimme das Ohr berührt und daher die Stimme Gottes klar und deutlich vernommen werden kann. Und es wird der Herr Seinen Knecht anweisen, es wird die Magd ihren Auftrag bekommen, es wird jeder, der Gott dienen will, angenommen werden und die Arbeit ihm zugewiesen je nach seiner Fähigkeit, und dann darf niemand zögern oder unschlüssig sein, was er tun soll .... was Gott verlangt, soll ausgeführt werden, denn Gott wird für jede irdische Tätigkeit Ersatz zu schaffen wissen.

Die geistige Arbeit aber kann nicht von jedem Menschen ausgeführt werden, sondern es gehören dazu geistig vorgebildete Menschen, die darum auch die Pflicht haben, ihr von Gott empfangenes Wissen zu nützen, ansonsten sie sich dereinst verantworten müßten vor Gott.
Doch dies sollen die Diener wissen, daß Gott deren Lebensweg entsprechend ihrer geistigen Aufgabe auf Erden vorgezeichnet hat, daß also auch die Arbeit im Weinberg des Herrn ausgeführt werden kann mit bestem Erfolg, so jener nur den Willen hat, die geistige Arbeit jeder anderen Arbeit voranzusetzen, dann wird Gott auch für den Ausgleich sorgen, Er wird jegliche irdische Sorge übernehmen. Und auch die geistige Aufgabe wird durchführbar sein, denn auch die guten Kräfte aus dem geistigen Reich wirken mit und stehen dem Diener auf Erden bei in jeder Weise, sie werden ihn geistig und irdisch bedenken, sie werden ihn unterstützen mit Kraft, und er wird geistig sowohl als auch irdisch seine Aufgabe erfüllen können, er wird dienen können in jeder Weise, sowie er sich nur seinem göttlichen Schöpfer anvertraut und Ihn um Seinen Segen bittet ....Amen


4447 Ruf Gottes wie ein gesprochenes Wort ....
Ihr werdet Meinen Ruf hören wie ein gesprochenes Wort, und dann wird jeder Zweifel fallen, jede Schwäche überwunden sein, jede Unentschlossenheit wird von euch weichen, dann werdet ihr Mir gern und freudig dienen und Mir treue Arbeiter sein auf Erden. Die Wege, die ihr gehen sollt, werde Ich Selbst euch führen, es wird alles an euch herantreten, so daß ihr nur zu handeln brauchet, wie es euch von innen drängt, und jede Gegenbedenken werden schwinden, weil in euch noch Mein Wort nachtönet, weil ihr über dieses tönende Wort voller Seligkeit und Bereitwilligkeit seid und nun ganz im Dienst für Mich und Mein Reich aufgeht. Dann aber wisset ihr auch, daß die Stunde gekommen ist, wo eure Mission beginnt, und daß große Anforderungen gestellt werden an euch, weil die Not einsetzet, weil sich dann erfüllet, was Ich vorausgesagt habe durch Wort und Schrift ....

Ich Selbst melde Mich nun allen Menschen vernehmbar, Ich spreche durch die Elemente der Natur zu ihnen, weil sie Mich sonst nicht anhören wollen und die Zeit des Endes eine große Erschütterung des Denkens der Menschen gebietet. Und dann setze Ich auf euch die Hoffnung, daß ihr Mir auf Erden feste Stützen seid, daß ihr eure Mission ernst nehmet und Mir helfet an der Errettung zahlloser irrender Seelen. Ihr könnt es, und Ich verlange nichts Unerfüllbares von euch, denn Ich Selbst bin jederzeit mit euch und gebe euch Kraft, so daß ihr gewissermaßen nur das auszuführen braucht, was Ich euch gedanklich auftrage, und ihr euch immer nur Meiner Kraft zu bedienen brauchet .... daß Ich Selbst also wirke durch euch, die ihr euch gänzlich Meinem Willen unterstellt durch bewußte Hingabe an Mich.
Die Not um euch wird euch treiben zu eifriger Betätigung, überall werdet ihr versorgte, ängstliche Menschen finden, die euch dankbar sind für tröstenden Zuspruch, für aufklärende Worte, die ihnen Hoffnung geben auf Hilfe von oben, die ihren schwachen Glauben aufleben lassen oder auch gänzlich Ungläubige nachdenklich machen. Euer überzeugtes Reden wird ihnen wohltun, sie werden sich an euch halten, so daß ihr also ihnen kräftige Stützen sein könnet in der schweren Zeit, die ihr alle noch durchleben müsset.

Doch Ich lege euch allen nur die Last auf, die ihr zu tragen fähig seid mit Meiner Hilfe .... Nehmet ihr Meine Hilfe nicht in Anspruch, dann wird sie zu schwer auf euch lasten, so ihr euch nicht dem Satan verschreibet, der euch wohl auch helfen wird, doch dann ist eure Seele für ewig verloren.
Wer an Mich glaubt und Mich vertrauensvoll bittet um Hilfe, der wird nicht vergeblich zu Mir rufen, und er wird, ohne Schaden an seiner Seele zu nehmen, die Zeit überstehen bis zum Ende. Tuet ihnen dies kund, ihr Meine Diener auf Erden, daß ein jeder sein Schicksal selbst in der Hand hält, daß es für jeden Menschen Hilfsmöglichkeit gibt, so er sie nur ergreifen will, daß Ich für einen jeden bereit bin und ihm das schwerste Kreuz tragen helfe, doch er selbst muß zu Mir kommen und Mich um Hilfe angehen, dann wird er sichtlich betreut werden, und jede Not wird für ihn erträglich sein ....Amen