Worte Miteinander Teilen

Liebe Frieda,

es ist so, wir- die Menschen sind ganz göttlich und

zugleich weltlich und deshalb leben wir in der Arbeit

und dem Gebet.

Immer mehr bekomme ich das Gefühl dass

es bei Dir nur um Versuch geht nur das göttliche zu leben

und zu sehen.

Nur einatmen und nicht mehr

ausatmen geht nicht. - Noch nicht -

So sind wir noch im Beten und im Arbeiten.

Die Arbeit ist in diesem Thema:

von Frieda Beitrag Mon, 9 Nov

Ja die Flüchtlinge sind unbescholten (nicht alle),

das ist nicht das Thema, sondern:

die Flüchtlinge schafft.

So ist die von Dir geschriebene EINHEIT-

Rüstungsindustrie und Flüchtlinge der Schlüssel

zu meiner Frage und dem Thema.

Danke und sonnigen Sonntag, Josef

Liebe Frieda,

es ist so, wir- die Menschen sind ganz göttlich und

zugleich weltlich und deshalb leben wir in der Arbeit

und dem Gebet.

Immer mehr bekomme ich das Gefühl dass

es bei Dir- um den Versuch geht nur das göttliche zu leben

und zu sehen.

Nur einatmen und nicht mehr

ausatmen geht nicht. - Noch nicht -

So sind wir noch im Beten und im Arbeiten.

Die Arbeit ist in diesem Thema:

von Frieda Beitrag Mon, 9 Nov

Ja die Flüchtlinge sind unbescholten (nicht alle),

das ist nicht das Thema, sondern:

die Flüchtlinge schafft.

So ist die von Dir geschriebene EINHEIT-

Rüstungsindustrie und Flüchtlinge der Schlüssel

zu meiner Frage und die Antwort zum Thema.

Danke und sonnigen Sonntag, Josef

Hier einige Bibel- und NO-Passagen, die mir spontan einfallen zu Rüstung, Gewalt und Krieg:

"ICH habe den Schmied erschaffen, der das Kohlenfeuer entfacht und Waffen erzeugt, wie es seinem Handwerk entspricht. Ich habe auch den, der vernichtet, erschaffen, damit er zerstört." (Jesaja 54,16)

Ein Handlanger des Bösen, - "...sein Ratgeber, sein erster Machthaber, ich, sein erster Heerführer, ich, derjenige, der ihn aus lauter Schurkerei vergöttlicht hatte, - ich, der ihm zu allen seinen Schand- und Greueltaten riet und die tätigste Hilfe leistete und nun eben im Begriffe war, ihn vom Throne zu stürzen und alle Herrschaft an mich zu reissen, - ich Scheusal aller Scheusale stehe nun vor dem wahren Gotte!" - ,

gibt nachfolgend Zeugnis von der unergründlichen Weisheit Gottes, dass ER der HERR ist auch in der Hölle (Das Scheusal der Scheusale spricht):

"Ich liess viele hinrichten. Warum aber? Weil mein verborgener Ratgeber es mir anzeigte, allezeit sagend: 'Siehe, über diese hatte die Schlange ihren Rachen geöffnet! Ich habe sie unempfindlich gemacht, darum zerfleische ihre Leiber, damit die Schlange über dich (als Gottes Werkzeug) keinen Verdacht hege!'

Ich lästerte Gott zehnmal ärger denn der Lamech selbst, und ich gab ihm den Rat, Jehovas Namen zu begraben unter dem Unrat des geringsten Volkes!

Warum aber tat ich solches? - Um zu retten diesen Namen, denn es war ja besser, den Allerheiligsten Namen gänzlich zu begraben unter dem Unrate der Armut, welcher allein noch das Reinste in der Tiefe ist, als ihn länger den schändlichsten Lästerungen preisgegeben zu sehen!

Ich gab dem Lamech den Rat, dass da allem gemeinen Volke die Sprache bei der Strafe des Todes verboten sein solle, und dass sich ja keiner unterstehen solle, in seinem ganzen Leben den überheiligen Namen des Gottes Lamech auszusprechen, ja nicht einmal denselben zu denken!

Damit die noch reineren Herzen der Unschuldigen nicht sollten durch den grössten Frevel Lamechs entheiligt werden, denn dem Sprachlosen kann nichts gepredigt werden!

Und als die Zeit da war, da nahm ich die Macht, wie du sie hier siehst, zu mir und führte somit beinahe die gesamte Armut als ein unerbittlicher Machthaber hierher (auf die Höhe zu den Kindern Gottes), - und bis zu diesem Augenblicke wusste ausser Gott niemand, welche Absicht mich überallhin und so auch hierher geführt hatte.

Jetzt aber hat es dem Herrn Wohlgefallen, dass ich ablege meine harte Maske, und so stehe ich auch in aller innersten Treue enthüllt, wie ich allzeit war tiefst in mir verborgen.

So habe ich auch vor meinem noch blinden Volke Gott gelästert; da du aber nun weisst, wie und warum ich solches tat, so wirst du mir ja wohl auch vergeben können. Ich tat nichts als nur den geheimsten Willen Dessen, Der hier ist!" (HG 2.107,34 - 42)

Aus dem 2. Lied vom Gottesknecht:

"So spricht der Herr, der Befreier Israels, zu dem tief verachteten Mann, dem Abscheu der Leute, dem Knecht der Tyrannen... : Zur Zeit der Gnade will Ich dich erhören, am Tag der Rettung dir helfen. Ich habe dich geschaffen und dazu bestimmt, der Bund zu sein für das Volk, aufzuhelfen dem Land und das verödete Erbe neu zu verteilen, den Gefangenen zu sagen: Kommt heraus!, und denen, die in der Finsternis sind: Kommt ans Licht!" (aus Jesaja 49,7 - 9)

"Keine Weisheit gibt es, keine Einsicht, keinen Rat gegenüber dem Herrn." (Sprichwörter 21,30)

"ICH lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden." (1 Kor 1,19 / Jes 29,14)

JESUS sagt:

"Das erste ist:

Höre, Israel, der Herr, unser Gott, Er ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft.

Als zweites kommt hinzu:

Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst." (Markus 12,29)

Gesegnete Woche!

LG Frieda

von Frieda Beitrag bearbeiten Mon, 9 Jan 17 um 10:02 CET

Liebe Frieda,

mehr kannst Du nicht mitteilen, dazu folgendes:

Matth12,36:

" Ich sage euch aber:

Von jedem unnützen Wort, das die

Menschen reden werden, werden sie Rechenschaft

geben am Tag des Gerichts;"

Jedes unnütze Wort, das ich je geredet habe und werde,

muss von dem Blut des Herrn Jesus abgewaschen sein,

wenn ich einmal vor Ihm trete.

Wenn ich jetzt meine:

diese Seine Worte wären nicht von Bedeutung,

dann such ich ja keine Reinigung in Seinem Blut!

Elberfelder 2005

Zitat:

So ist die von Dir geschriebene EINHEIT-

Rüstungsindustrie und Flüchtlinge der Schlüssel

zu meiner Frage und die Antwort zum Thema.

Danke und ein "reines" Gewissen, Josef

Die mir spontan eingefallenen Bibel- und NO-Passagen habe ich für mich notiert. Sie zeigen mir - im Liebesgebot gipfelnd -, was für mich wichtig und richtig ist:

Gott hören, und den Nächsten lieben, was ganz übereinstimmt mit dem Bibelvers, den ich früher schon nannte:

Auf Den blicken, Der alles bewirkt,

auf Den schauen und vertrauen, Der alles aus der Ferne bestimmt. (Jes. 22,11)

Das andere darf ich getrost IHM (und anderen) überlassen.

Ich bitte also um Verständnis, da ich mich nicht zuständig fühle, Fragen zur Rüstungsindustrie zu beantworten.

LG Frieda

mehr als dass die-

Rüstungsindustrie und Flüchtlinge eine EINHEIT sind,

brauchst Du auch nicht beantworten,

das Thema hat sich erledigt.

Danke für Deine Bibelverse und Einsicht, Josef