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Jesus zum Gruß
Liebe Engel99
Ihr Lieben im Forum
Ein Liebe- und Kraftvoller Aufruf von -Aufbruch-, dem ich mich anschließe.
In Liebe Michael
Der Segen, der immerwährenden Liebe
♡Jesus Christus♡
sei mit allen
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Liebe Engel99
Ihr Lieben im Forum
Ein Liebe- und Kraftvoller Aufruf von -Aufbruch-, dem ich mich anschließe.
In Liebe Michael
Der Segen, der immerwährenden Liebe
♡Jesus Christus♡
sei mit allen
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Lieber Aufbruch, alle lieben anderen Seelen, Kinder GOTTES hier,
DANKE für die Anteilnahme, ich bin ja wirklich ganz gerührt!
Ja, mit dem Zeigen von Schmerzen und Gefühlen ist so eine Sache, ich habe eine sehr, sehr grosse Disziplin, kann viel ertragen und bin auch immer wieder zum loslassen bereit. Vor Pfingsten 2008 hat mir der Zahnarzt, der dieses für notwendig erachtete und dem ich vertraute, unerwartererweise von 2 dicken Backenzähne die Kronen herunternehmen und diese beiden dicken Backenzähne ziehen müssen, da darunter sonst eine Infektion drohte, wie er mir sagte nach Betrachtung der Röntgenbilder. Also habe ich mir, bei einer Körpergrösse von 176 cm und sehr schlank, auf nüchternen Magen ohne Anaisthesie am Nachmittag des Montages vor Pfingsten 2008 die Kronen von diesen beiden dicken Backenzähnen herunterreissen und die beiden Zähne ziehen lassen, ohne auch nur ein Wort der Klage zu äussern, in stiller Geduld, mit einem Lächeln. Hinterher habe ich mehrere Tage nichts gegessen da wie immer alles leer war.
Es wurde mir eine sehr grosse Leidensfähigkeit zuteil und die Gabe, innerlich mich mit anderen Dingen zu beschäftigen, wenn der Körper Schmerzen erfährt. Das einzige, was mir immer Unheimlich war, war Fieber und Viren- oder Parasitenbefall.
Es ist nicht so sehr der Verlust von Dingen, der mich schmerzt, sondern der Verlust von Freiheit, hier eben finanzieller Freiheit. Wenn ich noch etwas finanzielle Mittel übrig hätte, dann könnte ich mir etwas anderes suchen, und alles wieder aufbauen. Denn ich benötige RAUM für meine MISSION der letzten Wahrheit, für die FÜHRUNG DURCH DAS MEER DER TRÄNEN. Und genau dieses steht mir nun nicht mehr zur Verfügung. Das Jobcenter zahlt nur noch ein paar qm, dieses ist der grosse Schmerz, ich brauche die Entfaltung und den Raum für diese grosse Aufgabe, die mir da zuteil geworden ist. Was habe ich während Umzügen schon Verluste hinnehmen müssen, während der Reise mit meiner Mutter verschwanden von Heimwechsel zu Heimwechsel, von Krankenhaus zu Krankenhaus Dinge, schöne CDs, Kleidungsstücke, alles mögliche, aber dieses ist nicht so schmerzhaft wie die Einschränkung der Freiheit, hier der finanziellen Freiheit und damit die Möglichkeit, sich entsprechenden Raum zu erkaufen. Rohe Eier und Steine möchte ich nicht mehr in meinen Scheiben finden oder Anrufe der Hüter der weltlichen Hässlichkeit und Begradigung,die vom wahren KOSMOS = Schönheit und Ordnung nichts, aber auch nichts verstehen oder verstehen wollen, da sich wieder einmal ein Nachbar beschwert hat.
Vielleicht wohnt ja jemand von Euch hier in BW? Vielleicht will jemand von Euch einmal hierher kommen und mir helfen, etwas geeignetes zu finden, und dorthin zu finden, denn ich kann einen Umzug gar nicht alleine bewerkstelligen da soviele Sachen abgebaut werden müssen. Vielleicht hat jemand von Euch eine Tante oder einen Onkel mit einem Haus, in dem mir etwas vermietet werden kann?
Ich wohne in Sinzheim bei Baden-Baden, direkt an der französischen Grenze gegenüber den Vogesen.
Ich habe HIER schon seit einiger Zeit kleine Anzeigen aufgegeben:
wobei es wohl eher ein Art "Loft" oder "Atelier" sein sollte anstatt "Wohnung". Was ich benötige ist der RAUM, und der Kontakt zum Boden und der Natur, und die Abwesenheit von Störungen durch Nachbarn, die sich dagegen auflehnen.
Vielleicht kann mir jemand von Euch behilflich sein, wenn jemand von Euch hier in diesem Ländle wohnt oder hier liebe Menschen kennt. Ich habe hier selbst leider keine Kontakte gefunden, hier in der Nachbarschaft schotten sich alle ab.
Ja, ich hatte noch daran gedacht, als "Nachtrag zur Verhandlung" eine kleine Abhandlung an das Gericht und an die Gegenseite zu senden, über die GERECHTIGKEIT DES HIMMELS, als "ausgleichende Gerechtigkeit" von vielen so bezeichnet, anhand von konkreten Beispielen, die mir widerfahren sind:
1. Als ich die Wohnung meiner Mutter auflösen musste nach dem schweren Unfall hat sich der Besitzer/Vermieter sehr hässlich mir gegenüber benommen, hat mich mit einem Anwalt und Verbalattacken sehr übel angegriffen, als ich dort alleine hinging um alles einzupacken, was mit wirklich grossen seelischen Schmerzen verbunden war, da alles noch so frisch war, diesen ganzen Wunden. Eigentlich hatte diese Familie des Vermieters mit Schuld an dem Unfall meiner Mutter, denn sie konnte nachts nicht mehr schlafen da diese Geschäftsleute ein lautes Aggregat im Keller zur Kühlung von Tee stehen hatten. Meine Mutter wollte es sich aber mit diesen nicht verderben, die Kinder spielten auch Klavier, und meine Mutter sagte immer "junge Leute muss man unterstützen", und nahm dann lieber alles auf sich selbst. Daher fuhr sie zu Freunden nach Offenburg, um sich dort ein paar Tage zu erholen, Weinbauern, um ihnen in ihrem "Fitnessstudio", den Reben, zu helfen, und es ist sehr wahrscheinlich, dass diese Überanstrengung, diese Nervosität von der permanenten Schlaflosigkeit wegen des Aggregats mit dazu beigetragen hat, dass sie die Strasse mit mangelnder Vorsicht betrat, so dass ein Radfahrer sie mit den Speichen ergriff und mit dem Hinterkopf auf die gegenüberliegende Bordsteinkante und damit ins Wachkoma schleuderte. Sie duldete es auch nicht, dass ich mit den Vermietern sprach, nein sie wollte Frieden, und nahm dafür selbst Entbehrungen auf sich,um die anderen zu unterstützen und sie nicht zu stören. Deswegen wurde ich dann mit hässlichen Agressionen von diesen Vermietern attackiert.
Aber ein paar Jahre später erfuhr ich, dass dieser Vater der Vermieterfamilie selbst einen schweren Schlaganfall erlitten hatte und sich im Rollstuhl quälte.
2. Das letzte Geschenk meiner hochgeistigen prophetischen biblischen bildschönen juvenilen sehr edlen Mutter, ein quirliger Born der Lebendigkeit, war eine Eintrittskarte in ein Konzert von Reinhard Mey, den sie auch sehr verehrte. Dieses war 1 Tag nach meinem Geburtstag, am 08.11.1996. Extra fuhr sie deswegen mit mir in die Innenstadt von KA, um diese Karte abzuholen. Dann passierte der Unfall am 11.07. Ich überlegte, ob ich in das Konzert gehe oder nicht. Ich hatte nach neurologischer Intensivstation und einigen Krankenhäusern einen Platz in einer Rehaklinik in Homburg/Saar ergattern können für sie, im September, und kam gerade von dort. Ich entschloss mich, in das Konzert zu gehen, und kaufte vorher 3 Rosen die ich Reinhard Mey im Namen meiner Mutter übergeben wollte. Im Konzertsaal war glücklicherweise so dunkel, dass niemand meine vielen Tränen sah, die mir über das Gesicht liefen. Nach dem Konzert ging ich zum Podest und reichte ihm diese 3 Rosen, mit den Worten "die sind von meiner Mutter, die mir die Eintrittskarte geschenkt hat, die jetzt mit einem leeren Gehirn auf Leben und Tod in der Rehaklinik liegt". Es hat ihn nicht sonderlich beeeindruckt. Ich ging hinterher noch zum Signiertisch, und stellte ein paar Fragen zu seinem Lebenslauf, da ich gelesen hatte, er habe eigentlich BWL studiert. "Nein, das stimmt gar nicht, was verstehen Sie schon davon", wurde ich mit grossem Hochmut abgekanzelt, was will schon eine solche kleine Seele von mir, auch andere Fragen, die ich noch stellte, wurden so höhnisch abgekanzelt. Ich war sehr enttäuscht.
Dann erfuhr ich ein paar Jahre später von dem Unfall seines Sohnes, der durch einen Unfall nun auch im Wachkoma lag. Seitdem dieser seine körperliche Hülle verlassen hat, letztes Jahr, hat Reinhard Mey aber wohl leider keine Eingaben des HIMMELS bekommen, wie sie mir geschenkt wurden von diesem. Dieses ist vielleicht nun der kleine Unterschied.
Dieses als auch das Gleichnis vom Bettler, der den König trifft, welches mir vor einigen Jahren einmal eine Frau erzählte, die mir auf dem Parkplatz vom Realmarkt in Ettlingen 2 Euro spendete für meine "Strassenkunst", meine schönen Texte, Eingaben, die ich alle auswendig zitieren kann, wollte ich eigentlich dem Gericht und der Gegenseite als kleine "Abhandlung über die Gerechtigkeit" senden:
Ein Bettler trifft auf einen König, und der belächelt diesen. "Mir gehören alle Paläste, mir gehören Bedienstete, Wagen, Kutschen, prächtige Dinge, Pferde, dieses alles ist mein", sagte er stolz zu ihm. "Ach, Herr, wie arm bist doch Du - mir gehören die Wiesen, die Lüfte, die Wälder, ich fliege mit den Bienen und mit den Vögeln bis zum Himmel, dieses alles ist mein. Um nichts möchte ich mit Dir tauschen".
Dieses gab dem König doch zu denken.
Aber ich habe heute morgen noch einmal nachgedacht, und dachte an Galatheas Worte "keine Angriffsfläche bieten", und habe entschieden, dieses nicht zu tun, und das Schweigen vorzuziehen, ehe mir solch ein Nachtrag noch zum Verhängnis wird und genau das Gegenteil bewirkt und mir übel ausgelegt wird. Meine Verbindung zum HIMMEL ist der Gegenseite nicht geheuer. Möge dieser, GOTT selbst, entscheiden, was geschehen soll.
Das allerbeste wäre natürlich, wenn sich etwas einschneidendes ereignen würde, wenn ich HIER meine MISSION erfüllen dürfte, wenn endlich das grosse FEUER käme, um es mit der FÜHRUNG DURCH DAS MEER DER TRÄNEN heil zu durchschreiten, denn "soviele Tränen ein Mensch weint, so gross ist seine SEELE", sagte meine weise Mutter, und die, die keine mehr haben, müssen wohl leider in diesem Feuer verglühen, denn nur diese Tränen sind in der Lage, dieses FEUER von SANCTA IRA und der LIEBE zugleich heil zu durchschreiten und auf der anderen Seite geläutert wieder herauszukommen.
Vielleicht darf ich hier doch noch diese letzte MISSION vollbringen, der Zeitpunkt ist mehr als reif.
Euch Lieben allen herzliche gesegnete Grüsse und Dank für Eure Gebete, eure Lichtsendungen, für Eure Anteilnahme von
engel99.
P.S.:
Offenbar hat keiner das Foto-Video mit der kleinen Meise gefunden rechts auf der Anzeigenleiste neben dem Foto-Video von der Engelsburg.
HIER der genaue link:
Bilder von der kleinen Kohlmeise kann ich auch noch als Diashow erstellen. Die Amsel konnte ich leider nicht mehr fotographieren, da ich ihr zu sehr helfen musste, die spuckte noch eine Vogelbeere aus als ich ihr Wasser gab, ich sagte "raus damit!", damit sie sich nicht an ihr verschluckte und Kraft hatte zum Abflug, den sie dann auch schaffte, ohne Vogelbeere.
Was mir auch noch aufgefallen ist: vor einiger Zeit habe ich versehentlich ein Einschreiben an der Tür angenommen, welches den Namen des Vermieters trug, so dass ich erst dachte es sei vom Vermieter an mich gerichtet wie ja in diesem ganzen leidigen Streit soviele Einschreiben an mich. Erst nachdem die Postbotin sehr schnell wieder fort war erkannte ich, dass dieses Einschreiben an den Vater des Vermieters gerichtet war, der hier vorher gewohnt hatte mit der Mutter.
Das Einschreiben kam von einer Autofirma, die englische Autos vertreibt, aus Karlsruhe, und ich rief dort an, um darum zu bitten, dass dieses Einschreiben hier abgeholt werde da ich mich nicht darum kümmern könne wegen dieses aufwendigen Rechtsstreites mit Räumungsklage. Erst sollte ein Mitarbeiter der Firma dieses Einschreiben hier abholen, aber dann hiess es, der Vater des Vermieters würde es persönlich abholen. Der Inhalt des Einschreibens war ein Autoschlüssel.
Dieses geschah dann durch den Vater des Vermieters.
Ich dachte dann gar nicht mehr daran. Aber nun, da mir diese anderen beiden Fälle der himmlischen Gerechtigkeit wieder eingefallen sind nach der Verhandlung, musste ich plötzlich doch an diesen Autoschlüssel denken. Warum gerade holt der Vater des Vermieters einen Autoschlüssel hier ab? Warum ist die Postbotin so schnell wieder verschwunden, dass mir gar keine Zeit mehr blieb, dieses nicht an mich gerichtete Einschreiben mit dem Autoschlüssel zu überprüfen und ggf. abzulehnen?
Ein Autoschlüssel birgt vieles - mit einem Auto kann viel geschehen, und manchmal müssen wohl Dinge geschehen um Läuterung herbeizuführen. Ich wünsche ja niemandem etwas Schlimmes, aber vielleicht ist da schon längst ein Programm am ablaufen.
Vielleicht steht der Vermieter noch vor meiner Türe und will unbedingt meine Lieder des Trostes hören, vielleicht findet er sogar noch zum Glauben, denn die Mutter hat offenbar einen Glauben und ging jeden Tag zur Mariengrotte. Vielleicht ist dieses der Sinn weshalb ich hierher geführt wurde.Vielleicht steht der Vermieter noch vor der Tür und gesteht dass er sich falsch verhalten hat und lässt mich hier weiter wohnen um die FÜHRUNG DURCH DAS MEER DER TRÄNEN zu vollbringen.
Dieses fiel mir noch ein.
GOTT alleine weiss es, und ich werde mich von seinem Willen überraschen lassen.
Euch allen liebe und gesegnete Wünsche von
engel99.
(Last edited on Wednesday, September 17, 2014 at 12:16 PM UTC)
Re: UR oder ABBA
Du Seele hinter dem Namen Engel99
Deine Beiträge klingen ziemlich esoterisch.
Wenn ich jetzt etwas unverblümt meine Sicht auf deine Situation aufzeige, so kann das etwas unangenehm sein. Wahrheit kann schmerzen, aber sie ist immer auch heilsam.
Als hochstudierte Tochter eines Richters musst du doch um das deutsche Mietrecht wissen. JESUS Selbst hielt sich stets an die weltliche Gesetzesordnung, bezahlte seine Steuern, hielt Abmachungen zwischen Parteien mittels Seines "Schnellschreibers" schriftlich fest, liess sich mit den erforderlichen Reisedokumenten ausstatten und berücksichtigte im Umgang mit den Menschen, ja sogar im Umgang mit Schwerverbrechern, immer die Rechtsprechung Roms und sogar die weltlichen Bestimmungen des Tempels zu Jerusalem, soweit sie nicht den Geboten Gottes zuwider zu handeln nötigten.
Die göttlichen Gebote lehren nicht, dass wir unseren Nächsten etwas geben müssten als einzig unseren Eltern die Ehre, die ihnen gebührt (4. Gebot), „…damit du lange lebst im Land, das der Herr dein Gott dir gibt.“
Die Nächstenliebe lehrt uns nicht, grosszügig unser Vermögen zu verschleudern und uns zu verausgaben, sondern das nur, dass wir unsere Nächsten in nichts verkürzen sollen. Vordergründig hast du, lieber Engel, „gegeben“, aber der Wahrheit nach wolltest du doch nehmen und bestimmen über das, was dir nicht gehört. Wäre der Vermieter nicht zu seiner Bedürftigkeit gestanden, wäre er seines Eigentumsrechtes verlustig gegangen, oder er hätte zumindest nicht mehr das Sagen in seinem Haus, wenn er einlenken würde. Was du tatest und offensichtlich noch immer anstrebst, ist etwas anderes, als das Recht des Nächsten wahren!!!
Ich wünsche dir, dass du den Feind dort siehst, wo er wirklich ist, dass du die (unangenehme) Wahrheit und deinen Part an der Misere erkennen und annehmen kannst. Ich hoffe, dass du dadurch offen und empfänglich wirst für die Barmliebe JESU und Seine Gnade, die Er jedem biederen Menschen bereit ist zu schenken. Was wir bekommen ist zu Beginn des rechten Weges selten das, was wir uns gerade wünschen, weshalb JESU Gnadengabe als „Kreuz“ bezeichnet wird. Wenn wir uns aber in das Unabänderliche schicken und nach Kräften das Veränderbare zuerst an uns und in uns wie nachher auch um uns nach dem Willen JESU ausrichten, dann kommt alles gut. Das Kreuz ist stets von aussen auferlegt, ist auf jeden Fall das Beste für unser Seelenheil, und wenn wir es willig auf uns nehmen, so wird es uns bald zum leichten Joch, das nicht (mehr) drückt. Alles Gute und JESU Führung auf deinem Weg.
Liebe Grüsse
Frieda
Hallo Frieda,
Du scheinst es ja alles sehr genau zu wissen.
Ja, vermutlich ist Angela Merkel noch der getreue Engel der Maria.
Deine Ausführungen klingen so wie die Reden der Politiker, der weltlichen Herrscher.
Hat Jesus seine Bücher sogar noch öffentlich verlegt und öffentlichen Ruhm erlangt? Gold und Glanz?
Ich wünsche Dir persönliche Begegnungen mit GOTT, und Erkenntnis im rechten Moment.
Den Respekt des 4. Gebotes kann ich leider kaum noch irgendwo erkennen. Die, die es beachten, werden bestraft, gefoltert, mit Lügen überzogen.
Es tut mir leid, dass ich nicht in Dein schönes Raster passe, dass ich etwas anders von IHM gemacht wurde.
Mit Esoterik hat dieses nichts zu tun.
Die Esoterik hat mir nur geholfen, mit ihrer lebensbejahenden Einstellung, mit ihren lebensbejahenden Produkten, das eigene Leben auch anzunehmen und es schön zu gestalten und zu pflegen.
So hat jeder seine Aufgabe und seinen Weg. Die, die andere mutwillig zerstören, sind wohl nicht auf dem richtigen Weg. Die, die das Leid von einsamen Seelen noch vergrössern, wohl auch nicht, denn JESUS war NCHT für die wohlhabenden reichen Lobbies, sondern für die einsamen und leidenden und unterdrückten. Diejenigen,die andere verspotten, belächeln, sie einfach nicht wahrnehmen, ausgrenzen, sie nicht hören und sehen wollen, die müssen noch zu JESUS finden.
Alle lieben und guten Wünsche von
engel99
Grüss Gott
Möge der Engel an der Hand JESU auf gutem Wege sein!
Auf einen Punkt des letzten Beitrages möchte ich gerne zurückkommen (Zitat):
„…JESUS war NCHT für die wohlhabenden reichen Lobbies, sondern für die einsamen und leidenden und unterdrückten.“
Unter Gläubigen wird öfters einseitig dargestellt, dass JESUS „nur“ für die Armen und Unterdrückten eingestanden sei und für jene, die am Rande der Gesellschaft standen.
Meines Erachtens ist es nicht so, dass JESUS auf der einen Seite stand und gegen die andere/n gerichtet war. JESU war nämlich lt. Bibel und NO stets auch umgeben von Reichen, und die Reichen und Mächtigen zählten zu Seinen engsten Freunden.
So z.B. Cyrenius, der Bruder des Kaisers Augustus, Lazarus, einer der reichsten Menschen ganz Israels, Nikodemus, ein führender Mann Jerusalems, der lt. GEJ einen Saal für 1000 Menschen zu seinem Eigentum zählte und dort grosse Feste gab zu den Feiertagen, König Ouran und dessen Tochter Helena vom Pontus, Salome, die so reich war, dass sie lt. JJ nach der Flucht der hl. Familie Josephs Meierei zu Eigentum erwarb zusammen mit einem angrenzenden Grundstück, dort ein Haus baute für sich zum Wohnen, und von dort aus Josephs Haus und Hof durch ihre eigene Dienerschaft bewirtschaften liess. Die Salome konnte es sich leisten, dem Joseph den Hof zu schenken bei dessen Rückkehr mitsamt Inventur und Fahrware. Auch Maria von Magdalon war reich, Eigentümerin einer Burg samt Hügel; sie war reich genug, dass sie JESUS mit dem teuren Nardusöl die Füsse salben konnte, was sonst nur gekrönten Häuptern zuteil ward, der Wirt Ehbal, der in Genezareth eine riesige Herberge unterhielt und es sich leisten konnte, die Kranken zu Hunderten ohne Entgelt monate- und jahrelang in seinen Gebäuden zu versorgen, der reiche Zöllner Zachäus, der mit seinem Reichtum allen Vierfach ersetzen konnte, was er zuviel genommen hatte, der reiche Kaufmann bei Sichar, der Besitzer eines antiken Schlosses war und dessen Ostflügel JESUS in unglaublicher Pracht wiederherstellte, der alte sehr begüterte Rael, bei dem JESUS und Seine Jünger am Schluss Seiner Lehrjahre zu Gast war, ehe Er Sich auf den Kreuzweg vorbereitete, der Tempeloberste Jairus, der reiche Borus als berühmtester Arzt des ganzen Judenlandes, dem es Freude machte junge Menschen zu verkuppeln und den Paaren jeweils aus seinem grossen Vermögen die Mitgift zu spenden etc. etc.
Also: Nix da, dass JESUS ausschliesslich auf der Seite der Armen, Leidenden und Unterdrückten stehe. Zum Glück hat JESUS nichts gegen Reichtum, denn sonst wäre die ganze westliche Industrienation verloren: sogar unsere Sozialhilfebezüger / Hartz IV-Empfänger sind alle reich im Vergleich zu den wirklich Armen.
Liebe Grüsse
Frieda