Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.

 Mo, 1. Sep 2014 um 22:16 MESZ von Frieda

Re: Die ersten Schritte der Nachfolge

Lieber Michael
Auf deinen Beitrag möchte ich morgen zurückkommen. Besonders der letzte Abschnitt ging / geht mir zu Herzen. Aber jetzt begebe ich mich zur Ruhe. Wenn Gott so will, bis bald einmal. :-)

Herzlichst
Frieda
 Di, 2. Sep 2014 um 0:41 MESZ von Shivinz

Re: Die ersten Schritte der Nachfolge

Ich habe doch schon mehrmals erklärt, dass ich JESUS Christus für mich überwinden lasse

Ja eben, und das ist deine satanische Ansicht. Warum?

Wer verführte Jesus in der Wüste? Der TEUFEL, er erklärt in anderen Worten was du erklärt, dass man sich runterfallen lassen soll und die Engel würden einen auffangen.

Du wendest dich eben NICHT Jesus Christus zu, wenn du nicht einen Anteil an Demut leistest. Und dafür muss du die beschriebenen Hindernisse überwinden und darauf warten, dass Jesus dich reinigt.
Du hängst gleichzeitig an Ungehorsam, an Besserwisserei und gibst dann de facto Jesus die Schuld, wenn er dich nicht umwandelt.

Deine Ansichten gründen auf Satanismus. Du willst tun was du willst, begründest das damit, dass Jesu Joch ja leicht sei.

Da liegt kein Missverständnis vor, zumindest nicht von meiner Seite. Und bei dir ist eben die Frage, ob du absichtlich für den Antichristen alles verdrehst, oder "nur" ein gehirngewaschenes Opfer bist und nun ungeprüft das Wort Gottes immer und immer wieder in Richtung Satanismus verdrehst.

Jedenfalls ist es mir durch das Licht Jesu Christi ein Leichtes, all deine satanischen Wortverdrehungen zu widerlegen. Und so wird eben der Blitz all eure Finsternis aufdecken.
 Di, 2. Sep 2014 um 19:41 MESZ von Frieda
(Zuletzt bearbeitet am Dienstag, 2. September 2014 um 20:05 MESZ)

Re: Die ersten Schritte der Nachfolge

Grüss Gott Michael

Wie recht du doch hast mit dem was du an mich gerichtet schreibst:

von --> Michael Sat, 30 Aug 14 um 23:13 CEST
(Zuletzt bearbeitet am Sunday, 31. August 2014 um 1:01 CEST)
"Ja Frieda am schwierigsten haben es die Menschen welche sich für gerecht halten, diese benötigen am meissten unsere Liebe, Geduld und Demut - Demut ist für mich keine Geringachtung des eigenen selbst, sondern das Bewußtsein, dass im anderen auch Gott, die vollkommene Liebe ist, und ich diese sehe - und durch das gesehen werden stärker werden kann und nicht das scheinbar Unvollkommene am Nächsten sehe, denn sonst wird dieses gestärkt, dies ist für mich Demut."

Ich arbeite sehr daran, mich vom Gefühl der Selbstgerechtigkeit loszureissen und in jedem Gegenüber vorab einen mir gleichwertigen Mitmenschen zu sehen. Dass ich beginnen könnte, im Nächsten GOTT als die vollkommene Liebe, zu sehen, davon bin ich noch weit entfernt. Ich weiss, dass du recht hast: Wenn uns das gelingt, im Nächsten die vollkommene Liebe zu sehen und nicht vorderhand das scheinbar Unvollkommene, dann haben wir über ALLES Böse gesiegt.

Es gibt eine höchst interessante Belehrung JESU an Robert Blum, kurz bevor dieser mit JESUS und der ganzen Gesellschaft einzieht in den obersten Himmel. Da zeigt JESUS das Gesamtbild der materiellen Schöpfung als riesige, wehmütige Trauergestalt, und JESUS äussert den Wunsch, dieses "Bild" den SEINEN erklären zu dürfen: "Ich möchte es wohl (das Bild erklären), aber du hast eine noch zu grosse Achtung vor materiellen Grössen... Frage dich daher, ob du das Allerungeheuerste aus dem Reich der Materie ertragen kannst, oder es dir getraust, dann will Ich sogleich euch dieses Bild ein wenig näher enthüllen." (Kap. 301,3)

JESUS sagt auch mehrfach innerhalb Seiner über dieses Bild hinausführenden Enthüllungen die noch viel bedeutungsträchtigeren Worte: "Die Tür steht offen!"
(Man lese und staune, wohin uns die Tür offen steht!!! --> Von der Hölle bis zum Himmel 2, ab Kapitel 302)

Die Trauergestalt stellt - wie alle Kenner des Lorberwerks wohl "wissen" dürften - den urgeschaffenen, gefallenen und gerichteten Luzifer (Licht-Träger) dar. Zu Beginn des 302. Kapitels sagt JESUS: "Gross ist alles, was ihr nun geschaut habt, für alle hier in Meinem ewigen Reich noch jungen Bewohner, die noch zu wenig in ihres Lebens EIGENE GEMÄCHER haben schauen können."

Heisst das nun, dass das äussere, von Robert Blum und der Gesellschaft geschaute "Bild" eine nach aussen gerichtete Projektion unseres Eigenen inneren Wesens ist? Was bedeutet das in letzter Konsequenz für uns? Nach JESU Worten haben wir als "noch zu junge Bewohner" Seines Reiches diese, unsere inneren Gemächer "noch zu wenig" erkennen können!!! Selbsterkenntnis ist gefragt, meine ich; eine Selbsterkenntnis, die nicht da aufhört, wo unser (vermeintlich) GUTES endet!!! Lädt uns JESUS da nicht indirekt (oder auch direkt) dazu ein, das, was Er uns durch das Lorberwerk vor Augen führt, IN UNS SELBST vor JESUS endlich aufzudecken und es in Seiner Gegenwart zu durchschauen, damit es Licht / LICHT wird? Vielleicht muss ich / müssen wir dann unser Unvollkommenes und Ungutes nicht mehr an unseren Nächsten entdecken..., sondern schauen JESUS Selbst - von Angesicht zu Angesicht?!!! :-)

"Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr durch den Herrn Licht geworden! ...Alles was aufgedeckt ist, wird vom Licht erleuchtet. Alles Erleuchtete aber ist Licht. Deshalb heisst es: 'Wach auf, du Schläfer, und steh auf von den Toten, und Christus wird dein Licht sein." (Epheser 5,8, 13 + 15)

Was denkst du / was denken andere darüber?
Möchten wir durch die Türen gehen, von denen JESUS sagt, dass sie uns offen stehen?
Was denken andere darüber?

Allerherzlichsten Dank an dich, Michael, für die - nach meinem Empfinden - insgesamt inspirierenden Beiträge, insbesondere aber für die oben zitierten Worte, die mich freundlich zur Arbeit an mir selber - also zur Selbsterkenntnis - ermutigen und herausfordern.

Liebe Grüsse
Frieda


 Fr, 5. Sep 2014 um 17:08 MESZ von Michael

Re: Die ersten Schritte der Nachfolge

Sei gegrüßt liebe Frieda,
So wie ich es sehe, ist diese absolute Selbstbeschauung der Vorgang welcher die geistige Wiedergeburt einleitet.
Nach dieser Selbstbeschauung geht es ab in den Geburtskanal,
Dort wird es aber wie bei einer materiellen Geburt dermaßen eng, dass alles was nicht zu diesem Wesen gehört von dem Wesen abgestreift wird - Vorstellungen, Wunschdenken und noch einiges mehr.
Nach der Geburt wird das Kind den Vater das erste mal wirklich sehen
hören und ganz nah spüren, denn bisher konnte das Kind ihn nur ahnen.
Die Mutter konnte das Kind die ganze Pränatalzeit über Körperlich schon wahrnehmen hören schmecken und empfinden, doch nach der Geburt ändert sich die Wahrnehmung der Mutter beim Kind auch.

So sehe ich im Moment auch die Entwicklung der Menschheit gesehen als ein Wesen. Kurz vor der Geburt zieht das Kind aus allen Resourcen der Mutter Energie (ausbeutung der Erde), die Menscheit ist bald vor dem Punkt sich nichts mehr vormachen zu können, durch die immer offensichtlich werdenden Lügen, wird es dann zur von außen herbeigeführten Selbstbeschauung kommen. Dann geht es mit ihr in den Geburtskanal und dort wird es gleichermaßen eng -die größte Not aller Zeiten für die Menscheit. Doch danach wird es unfassbar schön und Liebevoll, so dass die Menschheit der Pränatalzeit nicht mehr gedenken wird.
Andere hinweise hierfür gibt es auch, beschaut mab z.B. die Zunahme der demenziell erkrankten Menschen, das Kognitive -vom Verstand kontrollierende- funktioniert nicht mehr, es kommt der Gemütszustand ungebremst nach außen. Jene Menschen welche schon immer ihr Gefühl lebten, kommen recht gut mit der Demenz zurecht (oft auch deren Angehörige). Jene welche nur nach Plan und mit kontrollierendem Verstand lebten diese verzweifeln schier, da sie es nicht gewohnt sind auf ihr Gefühl zu hören, sie müßen sich jetzt der inneren Realität stellen und anfangs wissen sie, es gibt kein Zurück.
Diese bedürfen der Liebe am nötigsten.

In Liebe Michael
 Fr, 5. Sep 2014 um 17:08 MESZ von Michael

Re: Die ersten Schritte der Nachfolge

Sei gegrüßt liebe Frieda,
So wie ich es sehe, ist diese absolute Selbstbeschauung der Vorgang welcher die geistige Wiedergeburt einleitet.
Nach dieser Selbstbeschauung geht es ab in den Geburtskanal,
Dort wird es aber wie bei einer materiellen Geburt dermaßen eng, dass alles was nicht zu diesem Wesen gehört von dem Wesen abgestreift wird - Vorstellungen, Wunschdenken und noch einiges mehr.
Nach der Geburt wird das Kind den Vater das erste mal wirklich sehen
hören und ganz nah spüren, denn bisher konnte das Kind ihn nur ahnen.
Die Mutter konnte das Kind die ganze Pränatalzeit über Körperlich schon wahrnehmen hören schmecken und empfinden, doch nach der Geburt ändert sich die Wahrnehmung der Mutter beim Kind auch.

So sehe ich im Moment auch die Entwicklung der Menschheit gesehen als ein Wesen. Kurz vor der Geburt zieht das Kind aus allen Resourcen der Mutter Energie (ausbeutung der Erde), die Menscheit ist bald vor dem Punkt sich nichts mehr vormachen zu können, durch die immer offensichtlich werdenden Lügen, wird es dann zur von außen herbeigeführten Selbstbeschauung kommen. Dann geht es mit ihr in den Geburtskanal und dort wird es gleichermaßen eng -die größte Not aller Zeiten für die Menscheit. Doch danach wird es unfassbar schön und Liebevoll, so dass die Menschheit der Pränatalzeit nicht mehr gedenken wird.
Andere hinweise hierfür gibt es auch, beschaut mab z.B. die Zunahme der demenziell erkrankten Menschen, das Kognitive -vom Verstand kontrollierende- funktioniert nicht mehr, es kommt der Gemütszustand ungebremst nach außen. Jene Menschen welche schon immer ihr Gefühl lebten, kommen recht gut mit der Demenz zurecht (oft auch deren Angehörige). Jene welche nur nach Plan und mit kontrollierendem Verstand lebten diese verzweifeln schier, da sie es nicht gewohnt sind auf ihr Gefühl zu hören, sie müßen sich jetzt der inneren Realität stellen und anfangs wissen sie, es gibt kein Zurück.
Diese bedürfen der Liebe am nötigsten.

In Liebe Michael
 So, 7. Sep 2014 um 15:02 MESZ von Aufbruch

Re: Die ersten Schritte der Nachfolge

Ein herzliches Grüß GOTT
liebe Forumteilnehmer,
und danke Michael für den Vergleich von Geburt, Wiedergeburt und Menschheitsentwicklung insgesamt. Auch leidet offensichtlich ein Großteil der Menschheit an der Demenz. Anders kann man wohl kaum Erklären, daß wir immer weniger in der Lage sind aus der Vergangenheit zu Lernen.

Das macht deinen Hinweis:
Meines Erlebens nach ist der Verstand ein oft falsch benutztes Werkzeug- -Baum der Erkenntniss- womit Satan mehr zu tun hat als von vielen vermutet.
um so schlagklräftiger.

Erlaube mir, hier ein paar Gedanken einzufügen:
An anderer Stelle habe ich formuliert, der Mensch habe drei „Gehirne“. Der Verstand entspringt dem Kopf-Gehirn. Das Gehirn ist, was den Verstand betrifft, von den Sinnen abhängig, und es ist die körperliche Instanz, mit der materielle Erfahrungen, also äußeres in inneres Übersetzt wird.
Erinnern wir uns an dieser Stelle: Die Materie ist gefallener Geist!
An Frieda:
Einst wart ihr Finsternis, jetzt aber seid ihr durch den Herrn Licht geworden!
Auch wir haben unseren Teil an der Materie, dies ist unsere Erbsünde die wir zu verwandeln haben.

Wir sehen also, daß alles was das Gehirn betrifft direkt von Satan beeinflußbar ist.

Deshalb sollen wir auch lernen „mit dem Herzen zu denken“ - dies ist auch die Vernunft, welche erst das geistige Verstehen ermöglicht.

Und dann:
Ich halte es ehrlich gesagt für gefährlich, den „Wiedersacher“ als „Papiertiger“ zu bezeichnen. Denn er hat erhebliche Macht durch seine Verführungskünste und niemand kann sich seinen Angriffen entziehen!

Aber damit hast du absolut Recht:

Wiedersacher ..., ist … welcher seine Kraft nur von den Menschen bekommt, welche ihn verherrlichen oder verteufeln.

Es ist von großer Bedeutung zu verstehen, auf welche Arten man ihm Kraft über sich gibt, denn leider ist das extrem leicht (logisch, schließlich sind wir zur Zeit Teil der Materie). Viele Dinge sind leicht einzusehen, weil als Sünde mehr oder weniger offen Erkennbar. Die „kleinen“ Sünden sind aber viel, viel Gefährlicher!

Ein Beispiel:
JESUS sagt: „Fluchet nicht“

Wer hält sich daran? Aber geistig gilt: Gleiches zu Gleichem. Und alles was du von dir gibst kehrt zu dir zurück (früher oder später). Und auf diesem Wege hängt sich an dein Ausgesendetes – Gleiches! Versendest du Liebe kommt Liebe, Versendest du Flüche kommt Fluch über dich. Versendest du schlechte Gedanken, kommt Schlechtes zurück!

An dieser Stelle ein Gruß an Engel99.
Dies betrifft die Worte, die du benutzt und sogar ganz deutlich den Ton, in dem du sprichst (auch wenn du es vielleicht anders meinst). Und dafür gibt es in jüngster Zeit (!) sogar Beweise:

Ein Japaner macht seit einiger Zeit Fotografien von Wasserkristallen aus Wasser, das er vorher mit diversen Dingen konfrontiert hat.
Zum Beispiel stellt er je eine Probe vor einen Fernseher, oder ein Handy, „zeigt“ einer Probe ein schönes Bild, einer anderen ein häßliches, beschallt eine Probe mit einem schönen Wort, das andere mit einem unschönen, oder auch mit klassischer Musik und mit moderner.
Der Japaner heißt Masuro Emoto. Seine Bilder sind in Büchern veröffentlicht: „Die Antwort des Wassers“ oder „Die Botschaft des Wassers“. Einige Bilder findet ihr auch im www.
Seht euch mal ein paar seiner Bilder an.

(Ich weiß nicht ob es erlaubt ist, aber ich kann mir nicht verkneifen dieses Bild einzufügen. Der Administrator möge es löschen, falls es nicht erlaubt ist.)

Und dann erinnern wir uns, daß jeder Mensch, genau wie die ganze Erde zu rund 70 bis 75% aus Wasser (kondensierter LIEBE!) besteht. Und dann stellen wir uns vor, wie es in unserem Nächsten, aber auch in uns selbst aussieht, wenn wir boshafte Worte benutzen, boshafte Gedanken aussenden.

Das gilt in erheblich besonderer Weise, wenn wir den Namen des „Widersachers“ aussprechen, ja - sogar wenn wir ihn schreiben und ein anderer ihn liest! Mit all diesen Dingen geben wir ihm gewaltige Kraft.
(Um vorzubeugen: Wir dürfen den Teufel durchaus nennen, um ihn mit der HILFE GOTTES UNSERES HERRN UND VATERS JESUS CHRISTUS zu bannen)
Also laßt uns beginnen unsere Worte und unseren Ton besser zu wählen.
Und auch wieder unsere Speisen und Getränke vor dem Verzehr von IHM SEGNEN zu lassen.

Liebe Grüße
von Aufbruch
 So, 7. Sep 2014 um 21:28 MESZ von Frieda

Re: Die ersten Schritte der Nachfolge

Guten Abend Michael

Das habe ich - mindestens - mit dir gemeinsam, wenn du schreibst:
von --> Michael Fri, 5 Sep 14 um 17:08 CEST
" So sehe ich im Moment auch die Entwicklung der Menschheit gesehen als ein Wesen."

Sowohl mein Glaube wie mein Unglaube, meine Wahres wie meine Halbwahrheiten, meine Demut wie die Hoffart, das Streben nach einer "gerechte(re)n Welt" wie das Bemühen, dankbar anzunehmen und zu vertrauen wird mir gespiegelt, ja auch die ungestillte, unerfüllte Sehnsucht, die so sehr entartet ist ob meines (zu) langen Säumens...
Was du über die Ausbeutung der Erde schreibst und über offensichtliche "Lügen", das sehe ich etwas anders denn du.
Es hat (S)einen Grund, weshalb wir so viele Menschen sind, die durch Verbrauch und Verbrennen Energie freisetzen. Es ist dies nach meiner Einschätzung die Vorbereitung zu einer grossangelegten Vergeistigung der Materie, und zwar ganz im Einklang mit dem VATER, Lob sei JESUS Christus, denn Er hat bereits vor 2000 Jahren das Gericht der Materie durchbrochen und diesen Prozess eingeleitet.

Die "offensichtlichen Lügen" sind für mich positive Zeichen dafür, dass das Licht der Wahrheit sich durchsetzt in den Menschen und der Welt.
Ich glaube darum auch, dass die grösste Not bereits um ist, denn die Nacht ist - für mich sichtlich - dem Morgenrot gewichen, zumindest bei uns in Europa. JESUS ist im Kommen begriffen, allerdings sollten wir Gläubigen uns ganz der Sehnsucht nach IHM hingeben, damit ER auch mächtig angezogen wird und die Ankunft des VATERS nicht länger verzögert wird / werden muss. Die Ahnung, dass alles für uns "unfassbar schön" und erstmals voller LIEBE wird, die spüre ich auch. :-) Ich denke, wir stehen unmittelbar vor der Wiederkunft JESU, und dass das unfassbar schön sein muss, wenn die Kindlein endlich ihren VATER sehen und der VATER Seine ewige, allmächtige Liebe nicht mehr nur heimlich und aus der Ferne beweisen darf, übersteigt wohl jede Vorstellungskraft. "Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal." Gott wird bei uns, in unserer Mitte WOHNEN und mit uns Mahl halten!!!

"Dann, wenn erst der grosse Lazarus, um dessentwillen Ich ins Fleisch gekommen bin, wird auferweckt werden durch Meine Liebe, - dann erst ist der Augenblick gekommen, wo vor jedweder Kreatur die Liebe des VATERS so offenbar wird, dass die innere Liebe eurer Herzen euch zersprengen würde, wenn nicht eure Seelen durch viele Schulungen gefestet genug wären, diese ungeheure Liebeerkenntnis zu ertragen." (GEJ 11.43,7)

Zu den Demenzkranken: Ich habe das Gefühl, sie schaffen einen Ausgleich zu der einseitig verstandesmässigen Weisheit (Wissenschaften) der letzten Jahrhunderte. Die Menschheit ist wie EIN Mensch. Wenn ein Teil sich in ein Extrem begibt, so muss ein anderer Teil ausgleichen. Viele Menschen sind durch die Pflege von dementen Menschen in die Notwendigkeit eingebunden, entschleunigt und gefühlsbetont zu leben. Dadurch wird das Gleichgewicht zwischen Kopf und Herz gewahrt, wenn auch das Herz noch unbewusst involviert ist. Das hat gewiss von GOTT aus (S)einen wohlweisen Grund.

Notabene: Ich habe gelegentlich den Eindruck, dass wir Gläubige auch noch zu sehr auf das Wissen über die Liebe setzen, und wenig damit beschäftigt sind, nach der LIEBE zu dürsten und zu verlangen.

Aber vielleicht hat das nur mit meinem ganz persönlichen Verhalten zu tun, und ich projiziere es auf die Umgebung und in die Welt. ;-)

Liebe Grüsse
Frieda