Gottes Neue Offenbarungen

Worte Miteinander Teilen

Komplimente und Kritik. Freude und Schmerz.
Das Forum ist offen für deine Meinung.

 Di, 2. Sep 2014 um 22:54 MESZ von Frieda

Re: Das Leben

Mein Bruder Hinterfrager
Du willst den Hinterfrager fördern und ihn damit mehr in den Mittelpunkt rücken? Ich möchte JESUS Christus, Sein Wort, Seine Lehre, Seinen Geist, Seine Liebe und Erbarmen, Seine Gnade und Führung mehr in unsere Mitte und unsren Fokus rücken. Meinst du, das geht am ehesten über den Hinterfrager?

Wie wäre es, wenn wir endlich einmal alle JESU WORT und Lehre in den Mittelpunkt stellen würden, wie ich das seit jeher vorgeschlagen habe (anstatt z.B. allerlei weltliche Vorkommnisse oder Menschen und Institutionen, die in der Welt-Öffentlichkeit stehen?) Wohin unser Blick gerichtet ist, davon ist unser Herz voll, und wessen das Herz voll ist, davon spricht der Mund.
Wenn JESU WORT und Lehre im Fokus unseres Interessens steht und nicht unser Eigenes oder auch uns Fremdes, dann kann jeder frei und auf individuelle Weise GOTTES-Erkenntnisse sammeln und lebenswichtige Einsichten gewinnen.

Was wir im Austausch miteinander teilen von unseren persönlichen Einsichten und Erkenntnissen ist so oder so immer Stückwerk und bleibt darum stets bloss ein Nebenprodukt dessen, was fortwährend in den einzelnen Herzen lebendig aufgeht. Wie könnte ein Nebenstehender aufgrund einiger Sätze fassen und beurteilen, was sein Nächster im Herzen birgt? Als Sterbliche sind wir begrenzt, sowohl in unserer Wahrnehmung wie auch in unserer Ausdrucksfähigkeit, mal abgesehen davon, dass das WORT GOTTES von keinem Sterblichen je in aller Tiefe erfasst werden kann. Innerlich, also in unseren Herzen sollen wir darum fortwährend an Erkenntnis wachsen, indem wir das WORT GOTTES AUFNEHMEN, soweit wir es aufzunehmen fähig sind. Äusserlich, also in unserem Ausdruck geht es darum, die Demut und Liebe am Nächsten zu üben und zu leben. Es kann nicht darum gehen, andere zu lehren, denn nur EINER ist der LEHRER, und alle werden Schüler Gottes sein im Herzen und mehr und mehr auch in der Tat.
Im Austausch unserer persönlichen Erkenntnisse können wir sodenn in Nächstenliebe und rechter Demut zu einer harmonierenden Gemeinschaft zusammenwachsen, die im besseren Falle dem WORT und GEIST JESU gegenüber immer besser als ein taugliches AUFNAHMEGEFÄSS funktioniert.
Ich meine, um das zu erreichen braucht es den Hinterfrager nur insofern, dass sich jeder bezogen auf sein eigenes Verhalten selber hinterfragt. Dem Nächsten gegenüber gehört sich das wohl eher nicht. Wir können und dürfen aber in allem Anstand nachfragen, wenn wir etwas nicht verstehen - oder wir lassen es stehen; wir können auch allgemein Fragen aufwerfen und in den Raum stellen, aber die Absicht und Liebe eines Nächsten zu verdächtigen und zu hinterfragen gehört sich ohne triftigen Grund auch nicht, meine ich. Liebende hinterfragen sich nicht, sondern nehmen sich gegenseitig an wie JESUS uns angenommen hat und annimmt: als Werdende in jeder Hinsicht und nicht etwa als Vollkommene.

Das ist meine Haltung zu Hinterfragers Aufruf @Forum.




 Di, 2. Sep 2014 um 23:02 MESZ von Frieda

Re: Das Leben

Grüss Gott Josef, ich hab grad gelesen, dass du wieder da bist. Hab in den letzten Tagen ein paarmal an dich gedacht und erwogen, dir einen Gruss im Forum zu hinterlassen.

:-)
Schön dich zu lesen. Ich hoffe allerdings, dass wir in Zukunft äussere Kämpfe lassen. Wie wär's, wenn wir die Krieger ins Leere laufen lassen?
Liebe, herzliche Grüsse von
Frieda


P.S. Irgendwie fehlt Petra noch in der Runde, und Gabi...
Wer weiss!
 Di, 2. Sep 2014 um 23:42 MESZ von Shivinz

Re: Das Leben

Josef,

es gibt einen Lehrer wie es ein Licht, d.h. eine Ur-Sonne gibt.

Und dennoch gibt es Sonnen, welche das Licht Gottes weitergeben.

Und dennoch spricht Jesus von Lehrern, die seine Lehre lehren. Oft genug.

Und dennoch spricht Jesus: Ihr seid das Licht der Welt.

Wer demütig Jesus liebt und folgt, und dadurch anderen helfen möchte, der bekommt Jesu Licht INNERLICH, nicht nur zu lesen im Wort, und kann es eben durch die Demut fassen.
Und wer das Licht Gottes bekommt, der hat es bekommen um es weiterzugeben. Deswegen: IHR seid das Licht der Welt.

Damit sind die SEINEN, die ihm demütig folgen, gemeint.
Die anderen sind kein Licht, da geht der Morgenstern in ihnen noch nicht auf.

Lies in der Haushaltung Gottes den Beginn. Und dann "Ihr seid das Licht der Welt". Und dann Echeziel, dem erklärt wurde, dass er mitschuldig sei, wenn er nicht mahnen würde. Es ist EGOISMUS Licht zu haben und nicht für andere weiterzugeben, also ein Lehrer durch Gott zu sein (ansonsten Irrlehrer). Das wäre schwere Sünde und ich versündige mich nicht.

Sei also vorsichtig mit deinen Verurteilungen, denn du verurteilst damit alle Propheten, alle die Seinen, die ALLE auch gelehrt und gemahnt haben und machst dich selbst zum Irrlehrer, weil du Worte Gottes einzeln hinstellst und nicht das Gesamte sehen willst. Das machst du häufig, einzelne Teile herausreißen, wodurch sie eine andere Bedeutung bekommen. Auch "Frieda".

Das nur zur Klarstellung für die stillen Mitleser, die etwas mehr Resonanz zu Gottes Liebe haben als ihr Ankläger der Seinen, die mich nur verurteilen wollen.
 Mi, 3. Sep 2014 um 3:09 MESZ von Shivinz

Re: Das Leben

Achja, eins möchte ich noch klarstellen:

Manche glauben ich reagiere impulsiv weil es für sie "scharf" klingt. Nein, ich bin sehr gelassen und es klingt deswegen scharf, weil ich Worte benutze die passend und nicht schmeichelnd sind.
Es gilt zu bedenken, dass die Gesellschaft einer radikalen Gehirnwäsche unterlegen ist, und hier kommt der Wolf im Schafspelz besonders zur Geltung, wenn die Menschen glauben, man müsse in bestimmter weise hoffährig nett reden, sonst sei man nicht liebevoll oder zornig oder was auch immer.

Jesus hat es keineswegs vermieden die Dinge beim Namen zu nennen, sondern so spricht Gott! Genau so! Da gibt es nichts, was nicht ganz genau beim Namen genannt wird und da gibt es dann auch ein "weiche Satan!" wenn das genau der Situation entspricht.

Wenn ich nun "satanisch" benutze, ist das keine Schimpferei, sondern eine Beschreibung, wie es auch Jesus machte. Ich schimpfe hier überhaupt nicht, das ist Fehlinterpretation derjenigen, die nichts von Liebe und Beschau und Mahnung verstehen. Wenn jemand Irrlehren verbreitet ist das eben nicht von Gott, sondern satanisch. Und diese Beschreibung ist weder eine Beschimpfung, noch eine hitzige Reaktion. Sondern dies soll klarer machen, wie arg es ist, wenn jemand nicht aufpasst, was aus seinem Mund herauskommt. Wenn z.B. Frieda stets das Gegenteil von der Wahrheit also von Jesus beschreibt und Jesu Worte dafür auch noch missbraucht, dann ist das satanisch.

Wer das nicht versteht, wird sich nicht zusammenreissen und weiterhin verbreiten was ER denkt und nicht, was als Wahrheit durch die Verbindung mit Jesus Christus weitergegeben werden kann. Gegen diese Empfehlung Jesu verstoßen sicherlich fast alle Menschen und es hat schwerwiegende Folgen. Und gerade in diesem Forum, wo Menschen ein bischen etwas gelesen haben, aber sich nicht geändert, so dass in ihnen das Licht Christi aufgehen könnte, wird hochmütig irgendetwas aus der Schrift herauskopiert und dann völliger Unsinn daraus gemacht. Und von Überwindung der Sünden keine Spur. Nur Missbrauch Jesu und die Mahnungen wollen nicht gehört werden, dass diese vielen Menschen Satan schon ziemlich fest im Griff hat.

Dieses Missverständnis wollte ich also noch klären und weiters habe ich schon erwähnt, dass ich zu demütigen Menschen ganz anders rede als zu den Besserwissern dieses Forums, die schon ziemlich hartherzige Satanisten sind.

Jesus hat beschrieben, wie man zu seinem Wort und und dann sollte man den Mund aufmachen und vorher fragen wie man soweit kommt oder was man von der Anleitung nicht versteht. Hier machen es die Satanisten genau andersrum. Sie wollen reden was sie wollen, interpretieren und Wortverdrehen wie es ihnen gerade gelüstet, und kritisieren jene, die ihnen sagen, dass das satanisch sei.

Dass hier eine besonders Hölle herrscht, hängt aber eben auch damit zusammen, von wem diese Seite stammt und welches Buch hier vertrieben wird, denn darin wird die Himmelskönigin den Menschen untergejubelt. Und das ist nichts anderes als Satana, wenn auch wiederum als Wolf im Schafspelz.

Noch zum blinden Beobachter (jemand, der sich Beobachter nennt, aber geistig nicht sieht): es ist leider ALLES falsch, was du von dir gegeben hast obwohl du glaubtest, du würdest jetzt sinnvoll handeln. Das wird dich jetzt möglicherweise wieder auf die Palme bringen, aber von wem wurdest du denn geleitet, wenn alles aus dem Falschen kommt? Und hat es dich nun verunreinigt oder nicht, dass du nicht aufgepasst hast, was aus deinem Mund herauskommt, sondern nur aus deinem von Satan sehr leicht beeinflussbaren Intellekt gehandelt hast? Sieh her, du hast deine Fehler auf mich projiziert, doch wie ich hier beschreibe, ist meine Intention eine ganz andere als deine und das kam durch Arbeit an mir selbst und großer Liebe zu Jesus Christus und zu den Menschen. Deine Empfehlung also, dass man zuerst vor der eigenen Haustüre kehren soll, ist ganz richtig, aber dass niemand vor seiner eigenen Haustüre gekehrt hätte, so wie du, das ist eben jemand in dir, der nicht weiß, was wahr ist und trotzdem gerne redet. Und sieh her, das klingt für dich alles viel zu hart. Aber dennoch meine ich, dass du die Kurve kriegst, weil du eigentlich Gutes wolltest, und nur noch nicht so richtig weißt, dass dies anders funktioniert, um zur Wahrheit zu kommen und wirklich Gutes zu bewirken.

Und dafür brauchst du eben genau das, was dir als Beschimpfung vorkommt, nämlich genau unterscheiden zu können, wann du satanisch beeinflusst bist und wann nicht. Und wenn du Selbstbeschau betreibst wie es Jesus beschreibt, dann wirst du merken, dass das keine Beschimpfungen sind, die ich ausspreche, sondern das, was den Meschen als ganz "normal" und keineswegs satanisch bei ihnen vorkommt, ist satanisch und deswegen heißt es ja auch, dass so ziemlich alle den breiten Weg in den Abgrund gehen.

Und das gilt auch besonders für Frieda. Wenn sie wirklich 20 Jahre Selbstbeschau im Sinne Jesu gemacht hätte, würde sie genau andersrum reden als sie redet. Und das Gegenteil von wahr ist falsch und das ist durch Beeinflussung Satans. Wer die geistigen Zusammenhänge kennt, eben weil er den Weg Jesu Christi geht, erkennt die Lügen und den unglaublichen Hochmut von "Frieda" sehr leicht. Du hast hingegen mich kritisiert, aber ich könnte das alles nicht schreiben, wenn mir nicht Christus durch die demütige Liebe zu ihm all das Licht gegeben hätte. Also prüfe dich künftig selbst bevor du redest, damit du nicht sündigst.
 Mi, 3. Sep 2014 um 13:23 MESZ von Beobachtender

Re: Das Leben

wenn die Menschen glauben, man müsse in bestimmter weise hoffährig nett reden, sonst sei man nicht liebevoll oder zornig oder was auch immer.

Solange weder Verdammnis noch Höllendrohungen ausgesprochen werden ist es ok.

Es gilt zu bedenken, dass die Gesellschaft einer radikalen Gehirnwäsche unterlegen ist, und hier kommt der Wolf im Schafspelz besonders zur Geltung,

Das hat leider auch die christlichen Kirchen ergriffen und trotzdem werden diese durch den Geist Christi geschützt. Politik Spiritualität sind diametrale Gegensätze, nach Lorber Politik sogar die Sphäre Satans, also sollte sie hier möglichst nicht breit thematisiert werden.

Wenn im Forum Menschen eine Himmelskönigin untergejubelt werden sollte ist das zwar bedauerlich ob des naiven Aberglaubens, wird aber von einigermaßen wachen Lorberlesern auch ohne „notwendige Mahnung“ als Nonsens durchschaut.
Selbst mit einem gewissen Anteil an Irrtum (wer ist schon völlig irrtumsfrei) droht reiferen oder einfach gestrickten Seelen deswegen nicht gleich die Hölle.

zum blinden Beobachter es ist leider ALLES falsch, was du von dir gegeben hast

Wenigstens hast du mir immerhin den guten Willen gelassen. Näher möchte ich darauf auch nicht eingehen.

Das wird dich jetzt möglicherweise wieder auf die Palme bringen, aber von wem wurdest du denn geleitet, wenn alles aus dem Falschen kommt

Diese berechtigte Frage sollte jeder an sich selber stellen, auch du bildest da keine Ausnahme, selbst im unerschütterlichen Glauben daran in besonderer Form vom Geist Christi geleitet zu sein.
Deine Postings erinnern eher an den Geist Johannes des Täufers als den Geist Christi was durch ersichtlich stark überschäumende missionarische Emotionalität unterstrichen wird.
Sie provozieren zwar, bringen aber gegenüber langatmigen Lorberzitierungen nebst endlosen Duddelitaneien und unwesentlichem bla bla geistige Bewegung ins Forum. Das hat auch sein Gutes und kann belebend wirken. Jeder steht auf dem Standpunkt den er sich erarbeitet hat und nur durch handeln eigener Erkenntnis gemäß nach oben oder unten verlagert werden kann.
Besonders hoch belesene,geistlich interessiert akademische Geister haben spirituell nicht selten größte Schwierigkeiten Spreu vom Weizen zu unterscheiden. Intellekt kann hilfreich wie auch hinderlich sein.

Nicht nur um nicht weiter zu “sündigen“ keine Kommentare zu jedweden Themen in diesem Forum mehr von mir, da Interesse an belehren missionieren meinerseits im Laufe der Zeit völlig abhanden gekommen ist.
Beobachtung von Besserwisserei, Belehrungsucht und Wortklauberei in geistigen Gemeinschaften auch Lorber, Swedenborg etc. können dem Beobachter mehr Einsicht bringen als vermutet.

Selbstüberschätzung, Dogmatismus neben unbedarfter Esoterik bilden daneben einen Pool aus dem vom inneren Weg ständig abgelenkt wird.
Ob das nun luziferisch, satanisch oder Egospiele sind hat jeder selbst herauszufinden möglichst mit Hilfe des Himmels nach der Lehre Christi. Wirkliches Leben spielt sich nicht in Foren noch auf Lorbertagungen ab , trotzdem sollte jeder der das Bedürfnis fühlt zu lernen diese zu nutzen wissen.

Ohne dir zu nahe treten zu wollen, du überstrenger von mir kritisierter Forumsgast wünsche ich wenn auch meinem Geschmack überhaupt nicht entsprechend dir trotzdem Ausdauer Gelingen beim missionieren aufklärungsbedürftig bereiter Schäfchen, jedoch möglichst ohne Höllen und sonstig überflüssig einschüchternde Bedrohung der Herde. Das schreckt bloß ab.
Und selbst wenn Jesus durch uns spricht, so erhält die Hülle des Wortes, leider zum Teil sogar der Inhalt, mehr oder weniger immer unsere persönliche Färbung. Das mit einzubeziehen hilft die eigene geistige wie auch die Freiheit der anderen zu wahren.

 Mi, 3. Sep 2014 um 20:21 MESZ von Hinterfrager

Re: Das Leben

Liebe Frieda.

Du hast Dein Interesse, Dich über das Wort Jesu auszutauschen bzw. wünschst Du Dir einen Austausch. Dein Interesse ist aus meiner Sicht sehr lobenswert. Ich schlage daher vor, dass Du am besten einen Text in einem neuen Beitrag einbringst, der Dir entweder Fragezeichen aufwirft oder aber, wo Du Empfindungen mitteilen willst oder aber … Da gibt es sicher viele Möglichkeiten und denke sicher nicht an alle jetzt …

Zu dem anderen, was Du geschrieben hast, möchte ich unabhängig zu dem oberen aber noch kurz Stellung beziehen:
- Wie ich vermute, hast Du höchstwahrscheinlich mit dem Namen „Hinterfrager“ Deine Probleme. Was ich wollte, ist jedoch keine Förderung des Namens „Hinterfrager“. Sondern ich wollte vor allem dem Forum seine Kontinuität im Schreibernamen belassen, da es damit in der Vergangenheit auch Probleme gab. Gut, ich bin hier offen (falls das Mißbehagen zu groß wird) und könnte auch meinen allerersten Namen verwenden, den ich vor einiger Zeit hier im Forum verwendet habe. Denn was ich ursprünglich hinterfragen wollte, ist abgehakt. Insofern hättest Du Recht.
- So bin ich meiner Meinung und Absicht nach, dem Beobachtenden nicht wirklich als Hinterfragender aufgetreten, sondern hatte zunächst eine Frage, die jeder hätte stellen können, gestellt. Der Rest steht da und bei reiflicher Überlegung kann man zu der Erkenntnis kommen, dass ich einfach etwas aufzeigen wollte, nämlich, dass nicht immer die Schuld einem Nächsten übermittelt werden kann, wenn man selbst etwas daran hätte verhindern können (das ist sehr wichtig). Zu schnell ist der „Schwarze Peter“ übergeschoben; die Wenigsten gehen mit dem Nächsten den beschwerlicheren Weg. Diese Art von Rede ist wiederum sehr wichtig, denn wir haben keinen Fortschritt, wenn wir nur schön herumreden (sondern maximal Umnebelung, wo wir doch aus dem Nebel herauswollen). Nichts desto trotz hatten Beobachtender und ich einen ähnlichen Willen, nämlich uns an Shivinz zu wenden. Dieses habe ich nicht als Lehrer versucht und auch wiederum nicht als Hinterfrager, noch als Verurteiler. Es war eine andere Ebene, die ich hier versucht habe.Was bleibt, wäre der Name des Hinterfragers, aber eben nur der Name und natürlich mein Wesen, mein Charakter, ...
- Diese Ebene, da hast Du Recht, ist die Ebene der eigenen Erfahrungen und Erkenntnisse. Diese sind –jetzt allgemein gesprochen– aber durchaus um einiges wertvoller als ich anhand Deines obigen Textes herauslese. Anders gesprochen, habe ich schon genug Verirrungen erlebt, die am Ende z.B. beinahe ihr eigenes Wesen ausblendeten und am Ende lediglich beim "Kundgaben legen" stehen geblieben sind (da war keine vernüftige Unterhaltung mehr möglich und viel Mühe ist da anzuwenden, dass es wieder "normaler" wird ...). Aber das ist jetzt nicht so relevant, könnte man aber durchaus separat besprechen. Dennoch und das sei Dir versichert, war nicht ich oder die Förderung meines Ichs Mittelpunkt meines Bestrebens, weder in den letzten Tagen noch zuvor. Was Du mir davon glaubst, bleibt natürlich Dir überlassen und will ich auch nicht (weiter) nachhalten.

In diesem Sinne zu dem aus meiner Sicht Wichtigsten, was Du geschrieben hast.
 Mi, 3. Sep 2014 um 21:19 MESZ von Josef

Re: Das Leben

Das Leben
von Shivinz Tue, 2 Sep 14 um 23:42 CEST
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Hallo Shivinz,
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es ist so dass Du weltlich bist, solange Du dich nicht vorbereitetest auf JESUS CHRISTUS und deine Mitmenschen in Liebe betrachtest.

Es wird der Morgen kommen, aber Du wirst die Sonne nicht sehen, weil dein Inneres vollgestopft ist mit urteilen und verurteilen der Mitmenschen.

Solange Du meinst dass die Mitmenschen nicht lernen, nach Deinem Wollen zu handeln, bleibst Du ein Menschen Verächter.
Und das ist die Wahrheit!

Kehr um, denn es wird alles aufgezeigt werden, was Du böses sinnst, und böses tust!

So lange Du Mitmenschen Satanisten nennst, bist Du ein BÖSEWICHT.
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Nimm Jesus als liebenden Vater zum Vorbild, er hatte nie ein
so gestörtes Verhältnis zu seinen Mitmenschen- wie Du lieber Shivinz.
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Amen, so sei es.