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Betreff:
"Ich bin kein Mensch, der dieses feinfühlige Gespühr und das äußere und innere Auge besitzt."
Liebe Gerolda, Paulus schreibt im 1. Korintherbrief über den
einen Leib und die vielen Glieder,
als den mystischen Leib Christi, den wir als Gemeinschaft bilden: "Wenn der ganze Leib nur Auge wäre, wo bliebe dann das Gehör? Wenn er nur Gehör wäre, wo bliebe dann der Geruchssinn? - Nun aber hat Gott jedes einzelne Glied so in den Leib eingefügt, wie es Seiner Absicht entspricht. Wären wir alle zusammen nur
ein
Glied, wo bliebe dann der Leib. So aber gibt es viele Glieder und doch nur
einen
Leib. Das Auge kann nicht zur Hand sagen: 'Ich bin nicht auf dich angewiesen.' Der Kopf kann nicht zu den Füssen sagen: 'Ich brauche euch nicht.' - Im Gegenteil, gerade die schwächer scheinenden Glieder des Leibes sind unentbehrlich. ...Gott aber hat den Leib so zusammengefügt, dass Er dem geringsten Glied mehr Ehre zukommen liess, damit im Leib kein Zwiespalt entstehe,
sondern alle Glieder einträchtig füreinander sorgen.
Wenn darum
ein
Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm. Ihr aber seid (alle zusammen) der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an IHM." (1 Korinther 12,17 ff)
Ich füge dem an: Ein Leib besteht ausserdem aus noch sehr vielen anderen Details, inneren Organen, Systemen und Gemächern, denen jeder von uns auf die eine oder andere Weise mit seinem Schwerpunkt zugehört. Und wenn alles und alle miteinander in harmonischen Fluss und dadurch "die inneren Säfte" in Austausch kommen, dann beginnt das Leben zu pulsieren. (Darum das Gebot der Nächstenliebe!)
So trage jeder an seinem Platze mit seiner Eigenart dazu bei, dass "...der Menschensohn" endlich einmal (S)einen Ort auf Erden habe, wo Er Sein Haupt (= Bewusstsein) hin(ein)legen kann."
Zitat
von
Gerolda
Thu, 8 Aug 13 um 21:48 CEST
"Gleichwohl ich auch durch viele Krankheiten geläutert wurde und für mich auch sage, daß es gut war."
Da wären wir ja zu dritt auf dem
Heils
weg, :-) --> sofern Petra sich wieder zurückmeldet. - ? -
Zitat:
"Liebe Frieda, mich würde es interessieren. Der Zusammenhang der vielen Erdbeben anhand der Bibel."
Dem nachzugehen lohnt sich gewiss - sowohl für mich selber wie auch für andere. Die Anregung habe ich übrigens gesetzt, weil Petra Erdbeben als eine Art von Gericht bezeichnet hat. Gericht muss nicht immer zwingend "schlimm" sein, genau wie Erdbeben nicht immer Zerstörung und Leid mit sich bringen müssen. Menschen, die die Zeichen der Endzeit in Angst versetzen, sehen sie häufig als
Strafe oder Mahnfinger Gottes,
und verschliessen sich dabei unbemerkt - weil ängstlich - dem Leben, wobei sie sich zugleich vor der Liebe und Gnade Gottes verschliessen.
Je mehr Menschen aber
in Furchtlosigkeit
dastehen,
weil sie die Zusammenhänge
(zu)
verstehen
(beginnen)
,
desto mehr Liebe und Sänftung kann über die weit geöffneten, von Dankbarkeit überfliessenden Herzen der Menschen zur Erde strömen und auf die erregten Naturgeister einwirken, was Beruhigung in die Abläufe der Erdumwälzungen bringt.
Ich würde mich echt freuen, mit dir - und allen, die mitmachen wollen -, das Thema detailliert anzugehen, umsomehr, da ich mich bisher nur ganz nebenbei damit beschäftigt habe, weil es mir bis dato zu "grobmateriell" erschien.
Liebe Gerolda, es ist mir aufgefallen, dass du explizit die Bibel erwähnt hast. Stört es dann nicht, wenn ich auch Texte aus dem "Jakobsbrunnen" heranziehe? - Ich fürchte, die Bibel alleine gibt zur Anregung nicht sehr viel her, die Lorber-Schriften hätten da einiges mehr zu bieten.
Ferner hoffe ich, dass wir
gemeinsam
auf Entdeckungsreise gehen und zusammentragen, sowohl was wir an Schrifttexten finden, als auch an Gedanken, Fragen, Unsicherheiten, Zweifel, Einsichten und Zusammenhängen, die uns bewusst werden. Vielleicht finden wir nicht auf alles Antwort, aber was nicht sofort ist, dass kann noch werden. JESU möge uns segnend behilflich sein auf diesem Weg und jedem im Herzen aufgehen lassen und ins Bewusstsein bringen, was massgeblich und wichtig ist, damit wir alle an unserem je eigenen Platz unsere Bestimmung unter dem Haupte JESU erfüllen und die Fähigkeiten und Möglichkeiten, die in uns angelegt sind, zum Segen, zum Heil und zum Wohle aller ausschöpfen können.
Bis bald einmal. Und: schön, dass du da bist! :-)
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