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Betreff:
"So wird die Zeit kommen, wo ihr - wie damals das Volk Israel - beweisen müßt, ob ihr gereift seid und MICH erkennet IN UND AN MEINEM HEILIGEN WORTE, ob ihr MIR folgen wollet oder nicht, ob ihr also gerettet werden wollet oder ob ihr euch selbst verurteilt durch das unerbittlich und vollkommen wirkende GESETZ VON SCHULD UND SÜHNE!"
Dies ist ein Zitat aus der Neuen Bibel, unter dem Titel "Das Gesetz von Schuld und Sühne".
Petra, du schreibst im ersten Beitrag:
Gutes zieht Gutes nach sich und Böses zieht Böses nach sich.
Während deine äusseren Augen auf diese Wahrheit "da draussen" gerichtet sind, was erspäht - oder erhorcht - dann dein
inneres
Auge?
Wenn du es
nach Innen
auf JESUS ausrichtest, dann ER-innert Er dich:
Gutes zieht Gutes nach sich
Böses zieht ---> auch
Gutes
nach sich!!!
Ist es nicht so???
Denn JESUS lehrt die
Feindes-Liebe
(Nächstenliebe) indem Er sagt: "Liebt eure Feinde und betet für die, die euch verfolgen, damit ihr Söhne (Kinder) eures VATERS im Himmel werdet; denn
ER lässt Seine Sonne aufgehen über Bösen
und
Guten, und lässt regnen über Gerechte
und
Ungerechte."
(Matth. 5,44)
"Vergeltet niemandem Böses mit Bösem
! Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht!
Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden! Rächt euch nicht selber, sondern lasst Raum für Gott(es Zorn)... Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen, wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken; ...Lass dich nicht vom Bösen besiegen,
sondern besiege das Böse durch das Gute!"
(Römer 12,17 - 21)
"Endlich aber: seid alle eines Sinnes, voll Mitgefühl und brüderlicher Liebe, seid barmherzig und demütig!
Vergeltet nicht Böses mit Bösem noch Kränkung mit Kränkung! Statt dessen segnet,
denn ihr seid dazu berufen, Segen zu erlangen." (1 Petrus 3,8 + 9)
Wenn du, liebe Petra - und wir Gläubigen alle - dies
nach innen
er
horchen,
dann
sehen
wir mit dem Auge "da draussen" zwar nach dem alten Gesetz von Schuld und Sühne das Gericht nach dem Motto:
Gutes zieht Gutes nach sich
Böses zieht Böses nach sich,
aber wir erspähen doch zugleich in uns das NEUE JERUSALEM, wo anstelle unseres alten Gerichts nach dem Gesetz von Schuld und Sühne das Reich der LIEBE steht:
Gutes zieht Gutes nach sich - und
Böses
zieht
auch GUTES nach sich!!!
ES LIEGT AN UNS und unserem FREIEN WILLEN, uns aus dem Gericht zu
befreien
, in dem wir schon seit gar lange her stecken. Ist etwa unser Leib nicht gerichtet? - Und unsere Seele? Ist sie nicht gerichtet, bis dass der Geist der Liebe in uns lebendig (auf-)ersteht? - Was uns auf der eigenen Nase sitzt, vermögen unsere Augen am allerwenigsten zu erspähen, weshalb wir uns "da draussen" im Spiegel der Welt betrachten können, wenn wir wollen, - damit wir uns erkennen!
Die Welt "da draussen"
ist
schon gerichtet!!!
Sie richtet sich
nach
uns,
die wir einen freien Willen haben.
"Gericht ist, dass der Herrscher dieser Welt
gerichtet
ist." (Joh. 16,11) Der Herrscher dieser Welt richtet sich nach unserer Liebe, sei sie nun schlecht - oder recht.
Wenn der Geist in unserer Seele erwacht und beginnt durch die Augen unseres Leibes die Welt zu betrachten, dann werden uns die Missstände unseres Daseins bewusst, und unser freier Wille beginnt sich hoffentlich zu regen, noch ehe das Gericht uns (er-)drückt.
Das Gericht, das nach dem Gesetz von Schuld und Sühne besteht, ist unsere Vergangenheit.
Wir
haben Böses mit Bösem vergolten, und einst wohl gar auch GUTES mit Bösem vergolten, ansonsten wir JESUS nicht getötet hätten. :-( --> Es ist der erwachende Geist in uns, der erkennt und sich bzw. uns erinnert, was Liebe ist!
JESUS / Gott der VATER hat
von Anfang an
niemals Böses für Böses gegeben,
sondern aus allem unserem Bösen hat Er mit Seiner allesvermögenden Allmacht und Allweisheit immer
GUTES
gezeiht,
weil Er uns liebt!
Ein äusseres Gericht (Strafgericht) kommt
niemals von JESUS / Gott.
Lasst uns nicht das Heil vom Unheil erhoffen: "Erntet man etwa von Dornen Trauben oder von Disteln Feigen?", sagt JESUS.
Die Liebe setzt nicht gefangen, sondern
befreit aus der Gefangenschaft.
Die Liebe vergilt Böses nicht mit Bösem, sondern erlöst und befreit aus dem Gericht, indem sie vergibt und Böses mit Gutem erwidert. "Das Gericht ist erbarmungslos gegen den, der kein Erbarmen gezeigt hat.
Barmherzigkeit aber triumphiert über das Gericht!"
(Jakobusbrief 2,13)
DIE LIEBE
hat
schon überwunden:
"Habt Mut: ICH habe die Welt besiegt." - sagt JESUS (Joh. 16,33) Wir müssen nur dem sanft - lockenden Klang der Liebe JESU horchen und Seinem Wort gehorchen, und die Folge davon ist, dass wir auch mit unserem Auge, das nach
aussen
sieht, DIE LIEBE sehen, statt das Gericht:
Gutes zieht Gutes nach sich - und Böses zieht
auch GUTES nach sich!!!
Lasst uns noch einmal mit dem Auge der Liebe spähen, ob wir "da draussen" nicht doch die Regel des NEUEN JERUSALEM erblicken können: Gibt es wirklich nirgends Anzeichen dafür, dass Böses mit Gutem vergolten wird? Macht mir jemand die Freude und teilt mit mir, ob er etwas erspäht, das danach aussieht, dass nicht nur Gutes mit Gutem, sondern auch Böses
mit GUTEM
vergolten wird? (Es ist der Spiegel dessen, was wir vom NEUEN JERUSALEM in uns erhorcht und mit unserem freien Willen zur lebendigen Tat umgesetzt haben; JESUS nimmt 2 Fischlein und 5 Brote und vermehrt dies wenige eines Einzelnen Kindleins, dass damit Tausende Hungrige versorgt werden).
Wird Gott / JESUS eingreifen, Gerolda? - Oder
hat
ER schon eingegriffen?
"Horcht: Getöse dringt aus der Stadt, Getöse aus dem Tempel." (Die Stadt und der Tempel sind das Äussere, die Form, darinnen sich das eigentliche Leben abspielt.) "Horcht: Der Herr vergilt Seinen Feinden ihr Tun:
Noch ehe die Frau ihre Wehen bekommt, hat sie schon geboren; ehe die Wehen über sie kamen, brachte sie einen Knaben zur Welt.
Wer hat so etwas je gehört, wer hat je dergleichen gesehen? Wird ein Land an einem einzigen Tag geboren, kommt ein Volk auf
einmal
zur Welt? Doch Zion (= Er will / Gottes Wille; der gute Wille, oder: Die Erde als Grundfeste des NEUEN JERUSALEM), Zion, kaum in den Wehen, hat schon
ihre Kinder geboren!
- "Hätte Ich ihr etwa den Schoss öffnen sollen, ohne sie gebären zu lassen?", - spricht der Herr.
"Sollte Ich, Der die Frauen gebären lässt, ihnen den Schoss verschliessen?", - spricht dein Gott.
Freuet euch mit JERUSALEM! Jubelt in der Stadt, alle, die ihr sie liebt.
Seid fröhlich mit ihr, alle, die ihr über sie traurig wart.
Saugt euch satt an ihrer tröstenden Brust, trinkt und labt euch an ihrem mütterlichen Reichtum! Denn so spricht der Herr: "Seht her: wie einen Strom leite Ich den Frieden zu ihr und den Reichtum der Völker wie einen rauschenden Bach. Ihre Kinder wird man auf den Armen tragen und auf den Knien schaukeln. Wie eine Mutter ihren Sohn tröstet, so tröste Ich euch; in JERUSALEM findet ihr Trost. Wenn ihr
das
seht
,
wird euer Herz sich freuen, und ihr werdet aufblühen wie frisches Gras." (Jesaja 66,6 - 14)
:-)
---
Das Gericht, nach dessen Grundsätzen Gutes mit Gutem und Böses mit Bösem vergolten wird, ist nicht Gottes Gericht. Gott / JESUS Christus gibt Rat und Richtung durch das Wort, nach der Empfehlung:
Du sollst...
Wo nur Gutes mit Gutem, und das Böse mit Bösem vergolten wird, da herrscht das "Straf"-Gericht, das von Menschen ausgeht, die selber noch im Gerichte stecken. Wo wir Menschen im Gericht stecken, da nimmt ER das Gericht auf SICH und erträgt es in uns und durch uns und meistens sogar
für
uns. Wo wir willentlich im Gericht verharren, da hält ER das Gros des Gerichtes aus, und wir bekommen das Selbstgewählte nur aus der Ferne, "abgemildert" wie durch einen Schleier zu "verkosten." - Warum sollte JESUS als Gott der Allmächtige also ein allgemeines Strafgericht über das bereits bestehende Gericht erlassen, wenn Er die Hauptlast der Bitterkeit und des Schmerzes ja doch für uns und in uns und mit uns tragen muss? - Was wir "da draussen" sehen, ist wohl Erschütterung, aber die Erde bebt auch, wenn die Gräber sich öffnen und die Toten lebendig werden!!!
Gott / JESUS Christus richtet uns (gibt uns Richtung) immer nur
durch und mit dem Wort aus Seinem Munde!
Sein Wort, das den Klang der Liebe und den Samen des Lebens birgt, können wir ergreifen und leben, - oder es lassen (wenn wir es z.B. noch nicht begreifen, denn die geistig Toten und die geistig Schlafenden hören schwerlich) und im Gericht verharren, bis wir uns anders besinnen.
"Es heisst: 'Nicht ICH, sondern das Wort, das Ich zu euch geredet habe, wird euch richten.' (Joh. 12,48b) Sehet, sonach ist
das Wort
ein Richter für den, der es tut, zum ewigen Leben - und für den, der es nicht tut, zum ewigen Tode, denn niemand kann zur Gewissheit gelangen ausser auf dem tätigen Wege des Kreuzes nach dem Worte, welches da nichts als die Demut und die Liebe predigt. Wer aber ist ein blosser Hörer und
tut
nicht nach dem ihn zum Leben richten sollenden Worte, der wird sich auch nicht vereinen können mit der positiv-lebendigen Kraft desselben, sondern wird verbleiben in seiner negativen Polarität des Todes (im Gericht), aus welcher da wohl schwerlich ewig je sich wieder ein positiv-polarisches Leben entwickeln wird." (aus
Die Fliege,
JL, Kap. 12,20)
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Vielleicht sollten wir uns einmal anhand der NO und der Bibel mit den natürlichen Erscheinungen wie Erdbeben, Stürme, Feuer, Wasser etc. auseinandersetzen, um die "Zeichen der Zeit" mit dem inneren Auge zu "erhorchen" (horchen darum, weil unser inneres Auge, solange es nicht geöffnet ist, ein Ohr ist: "Wohl kein Auge zur Aufnahme äusserer Erscheinlichkeiten, ...sondern es ist ein Auge zur Aufnahme des reingeistigen Lichtes aus Gott, nämlich des
Wortes Gottes."
-
aus
Geistige Sonne
2.86,3).
Ist jemand interessiert?
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