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Betreff:
Zitat von Gotthilf:
"Wenn Glaube zu stark am Buchstaben hängt, gleich welcher Schrift, dann wird die Fixierung alle weiteren und nicht ausdrücklich damit im Konsens stehenden Informationen hartnäckig ignorieren oder bekämpfen."
---
Das hat mir zu denken gegeben!
Warum bezieht sich unser Gott-Glaube eigentlich auf
die Schrift
oder auf
schriftliche
Lehren? - Darüber habe ich nachgedacht.
Ist eine schriftliche Lehre nicht ein Wegweiser
von aussen?
- Der Glaube sollte doch aber wohl auf Gott ausgerichtet sein... Hmmm! - Aber
was
oder
wie ist GOTT???
Und
wo
können wir mit IHM in Kontakt kommen, um IHN kennen zu lernen? --> "Da die Welt angesichts der
Weisheit Gottes
auf dem Weg ihrer (eigenen Welt-)Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott,
alle die glauben,
durch die
Torheit der Verkündigung
zu retten." (1 Korinther 1,21)
Stehen wir Sterblichen nicht allesamt wie Ochsen vor einem Berg und wissen nicht,
was, wie und wo?
Was weiss ich denn schon über Gott? Anfänglich hatte ich einfach die Hoffnung, dass Er ist, und dass Er "gut" ist und "hilft". Aber das Gute wollte sich nicht einfach so einstellen! Da habe ich mich erinnert: Gott ist
vollkommen
! Und dies habe ich denn auch felsenfest geglaubt: Folglich
musste
die Ursache allen Unheils
bei mir selber sein.
Solche Einsicht hat mich ernüchtert, - und dann haben die Nöte des Lebens mich ge
nötig
t, den
Heiland
JESUS Christus um Seine Hilfe zu bitten, denn bei IHM und in Seinen Möglichkeiten - so wollte ich glauben - war und ist ja alles Gute, das ich erhoff(t)e. Damals war die Bibel für mich noch kein Thema.
Mit Geduld und Beharren haben sich Veränderungen in meinem Leben ergeben, die schliesslich meinen blinden, aber fest-hoffendene Glauben bestätigten, dass Gott tatsächlich
gut
ist. Ja, Gotthilf, Veränderungen sind notwendig, wenn wir lebendig bleiben wollen. Wer im Zuge seines Lebenswandels nicht stetige innere - und als Folge davon auch äussere - Veränderungen willkommen heisst, der verneint im Grunde das Leben selbst. Eine Schrift ist in der Regel statisch; das Leben aber ist
lebendig!
Es gibt keine Frucht am Baum ohne Veränderung und Verwandlung, und es gibt keinen Baum aus der Frucht ohne ebenso tiefgreifende Veränderungen und Verwandlung. Was bleibt ist das Leben, und was wächst ist die Gewissheit, dass Gutes wird. Ein Wunder aber hat sich herausgestellt auf meinem Weg: Die Bibel ist nicht statisch, sondern lebendig in ihrem Geiste wie das Leben selbst.
Sie ist tiefgründig und vielschichtig, und je öfters man in sie vertieft, desto weitgreifender offenbart sie verborgene Reichtümer und Schätze, die im Herzen verborgen sind.
- Oder ist bloss meine Art, die Bibel zu lesen,
lebendig
geworden? ???
Ich denke, wir sollten unseren Glauben
nicht
an dem festmachen, was wir schon kennen. "Glaube ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man (noch) nicht sieht." (Hebr. 11,1)
Wir sollten also vielmehr aus dem Glauben an die LIEBE -->
Hoffnung auf Gutes
in die aktuelle Realität - also ins Diesseits - hinein schöpfen.
So sehe ich das derzeit, - Veränderungen aufgrund neuer Erkenntnisse vorbehalten! ;-)
---
Zur Frage, warum eigentlich das innere Ohr auch ein Auge sei, ist mir Antwort geworden durch
Bischof Martin,
Kap. 127,3: JESUS sagt zu ihm: "Freund, Bruder, hast du nie auf der Erde von den verschiedenartigen Geburten der Menschen und Tiere etwas gehört oder gelesen? Siehe, jedes Wesen ist bis aufs Auge schon im Mutterleibe seiner Sinne mächtig! Es fühlt, es schmeckt, es riecht, auch das Ohr ist nicht geschlossen;
aber das Auge wird erst geöffnet
nach
der Geburt!
Daher ist auch bei der geistigen Wiedergeburt das Öffnen der Tür zum Lichte oder das Öffnen des geistigen Auges
das Letzte.
Denn bevor jemand schauen will, muss er dafür wohl vorbereitet sein."
Aus diesen Worten entnehme ich, dass kein Licht und kein Verständnis und auch keine Erkenntnis im Menschen ist, bis das innere Ohr, welches in der Finsternis
fühlend
hört, den Geist Gottes einlässt und also Seine Stimme als den Klang der LIEBE vernimmt. Wenn der Mensch hineinhört in den Klang der LIEBE, wird er den Willen und die Kraft der LIEBE (Gott) zu verstehen beginnen, und es wird ihm
Licht!
So wird das innere Ohr zum Auge! --> Im Lichte dieses Auges, welches ein Abglanz ist aus dem Urlichte, kann der Mensch nun die Wahrheit erkennen.
Darum
ist also das innere Ohr eigentlich ein Auge; ein Auge, das Licht absorbiert aus dem Urlicht. Wenn das innere Ohr sich dem Klang der LIEBE hingibt und sich mit ihr vermählt, dann wird dies Ohr zur Lichtquelle im Menschen. Solange es aber im Menschen finster ist, solange braucht er auf Hoffnung gestützten Glauben an die LIEBE, welcher Glaube wie ein Feuerzeug dazu dient, die LIEBE im Menschen zum Brennen zu bringen. Die LIEBE aber ist
das Öl
in der Lampe (Leib).
JESUS sagt dazu: "So aber jemand in seinem Hause zur Nachtzeit ein Licht anzünden will, muss er doch zuvor die nötigen Vorkehrungen treffen, durch die er
Licht
erzeugen kann. Muss er nicht in Bereitschaft haben eine mit Öl gefüllte Lampe und ein gutes verlässliches Feuerzeug? Was muss er mit dem Feuerzeuge tun, und wie lange wird er zu tun haben, bis er daraus ein erwünschtes Licht zuwege bringen wird? Siehe, es wird bis zum Licht eine Zeit vergehen. Und eine mannigfache Handlung wird vorangehen müssen, und der Zweck aller vorangehenden Handlung wird am Ende
das Licht
sein! Wenn das Licht einmal erzeugt ist, dann erst kann auf ein anderes erspriessliches
Handeln
im Lichte
übergegangen werden; zuvor aber kann davon keine vernünftige Rede sein!" (Bischof Martin, 127,4)
---
An diesem Punkte muss ich an die Weinbergsseele denken, und daran, dass es nicht sehr freundlich von mir war, über ihre Hilfsbereitschaft zu lachen. Weinbergsseele, sofern du mitliest: Vergib mir, wenn ich dir Schmerz zufügte. - Vielleicht kannst du mich verstehen, wenn ich dir aufzeige, dass auch ich öfters schon von deinem Verhalten schmerzlich berührt wurde:
Liebe Weinbergsseele, es gab und gibt - für mich wohlerkennbar - im Forum einige Menschen, die damit beschäftigt sind, ihr inneres Ohr zu öffnen, ja etwelche, bei denen die Umwandlung des Ohres zum Auge bereits im Gange ist, weil sie sich mit dem Klang der LIEBE, mit dem
lebendigen Wort
in sich
,
zu vermählen bemüht sind. Unbewusst strebst auch du danach, meine Schwester Weinbergsseele, und ich empfinde eine zärtliche Verbundenheit mit dir, wenn ich daran denke. Diese Zärtlichkeit ist nicht mein, sondern sie ist
JESU Liebe
zu dir, die ich gelegentlich tropfenweise mitverkosten darf, soweit ich mich nicht gerade über dein Benehmen ärgere. Es kostet mich nämlich ziemlich Nerven mit anzusehen, wie jene, die mit dem inneren Hören beschäftigt sind und lebendig darum bemüht sind -->
Licht und Verstehen zu schöpfen,
wenn diese Geschwister immer wieder übertönt, beinahe verdrängt und zugeschüttet werden von leblosen Kopien. Insbesondere die Gerichtsdrohungen und Klagen gegen allerlei Bösewichte sind eine Herausforderung, denn wer die LIEBE fühlt, fühlt den VATER, Der da sagt: "Ich bin da, Mein Kind!", - und für so einen Menschen, der die VATER-LIEBE
untrüglich fühlt,
weil er sie mit den inneren Händen
greift,
sind Gerichtsdrohungen einfach nur
fehl am Platze und ein Missklang, der stört!
Meine Schwester Weinbergsseele, ich habe den Eindruck, dass du die Situation und die Menschen im Forum verkennst (ähnlich - wenn auch abgemildert - wie Alois Kälin). Voreingenommenheit beschränkt den Blick, wenn man sich als
Auserwählt
betrachtet. Man wähnt sich
über
den anderen, statt wie alle anderen Menschen als von Gott bzw. von JESUS Christus
zum Glauben und zur Liebe berufen
. Erwähltheitsdünkel lässt den Gedanken nicht zu, dass andere Menschen vielleicht schon über die Frau-Dudde-Botschaften hinausgewachsen sein könnten. Das Gefühl der besonderen Erwähltheit macht darum blind und taub für das Gute und Wahre in und an den Geschwistern. Wozu also zu rüden Gerichtsdrohungen greifen und die Menschen auf allerlei Schlechtigkeit hin verklagen, wenn sie schon darum bemüht sind, mit JESUS Christus auf dem Weg zu sein?
Wie würde ich mich doch freuen, dich als
lebendige
Schwester lesen und hören zu dürfen! Eine Schwester, die
lebendige Worte
aus sich schöpft. Und wenn auch die Sprache nur holperig fliesst und das Leben darin nicht von allen erkannt oder im rechten Sinn und Geiste gelesen und verstanden wird, so sind wir doch alle eine kleine Herde Übender, die wachsen wollen in der Liebe zu JESUS Christus und zum Nächsten. Darum wollen wir auch füreinander liebevoll Verständnis und Nachsicht aufbringen. Wir haben alle unsere schwachen Punkte und zeigen manchmal Blössen und unschöne Narben, wenn wir uns öffnen und reden; wovon das Herz voll ist,
davon
läuft halt der Mund über. Wenn einer gerade eine Ecke seines Herzens "ausmistet" oder an einer alten Eiterwunde gerührt wird, so wird halt gerade nicht Honigseim von den Lippen springen. Weil es aber
vom Herzen kommt,
ist das denn doch immer noch besser, als wenn der Mund nur abspult, was ein Fremder in den
Verstand
gepflanzt hat. So lade ich dich ein weiteres mal ein, als schlichte
berufene
Seele - wie unsereinen - an unserem Austausch teilzunehmen. Auch du bist doch ein Geschwister, das dazugehört, Weinbergsseele! :-) Dabei sind auch Zitat-
Ausschnitte
von Frau Dudde erwünscht, sofern du etwas
Eigenes
mit ihren Worten auf den Punkt bringen willst oder eine persönliche Stimmung mit Frau Duddes Gedanken ausdrücken möchtest.
Frau Dudde ist in meinen Augen nach wie vor
keine
falsche Prophetin. Sie ist eine
Endzeit
prophetin. Sie ist eine Überlebende des allgemeinen grossen Gerichts, das zwischen 1850 und 1950 über die Erde und insbesondere über Europa - als das Herz der Menschheit - ergangen ist. Frau Dudde hatte die Schriften Lorbers gelesen, aber sie hatte sie nicht - oder höchstens ansatzweise - begriffen, das erkennt man deutlich an ihren Texten. Es ist ihr allerdings nicht zu verdenken, denn ein frisch aus dem Gericht entronnener Mensch (wie Lot), wie könnte der sich liebend öffnen? - Der Schrecken und die Angst sassen ihr noch zu sehr in den Knochen und ihr Herz war erstarrt in der Brust!!!
Sie ist in meinen Augen eine von jenen Seelen, die Gott im Ezechiel beschreibt: "Wahrhaftig, Selbst wenn Ich die vier schlimmsten Strafen - Schwert, Hunger, wilde Tiere und Pest - über Jerusalem (die Wohnstätte der Gläubigen) bringe..., werden einige verschont und übrigbleiben... Wenn ihr dann ihr Verhalten und ihre Taten seht, werdet ihr euch über das Unheil hinwegtrösten, das Ich über Jerusalem verhängt habe, hinwegtrösten über alles, was Ich über die Stadt (der Gläubigen) kommen liess. Sie trösten euch darüber hinweg,
weil ihr ihr Verhalten und ihre Taten seht und daran erkennt, dass Ich all das, was Ich mit der Stadt machte, nicht ohne Grund getan habe
- Spruch Gottes des Herrn." (aus Ezechiel 14,21 - 23)
Wenn Frau Dudde eine der Besten ihrer Zeit war, wo standen da die Seelen der übrigen?
Die Endzeitprophetien scheuch(t)en
Säumige
auf. Säumige sind jene, an deren Herz der Ruf Gottes ergangen ist, die aber auf halbem Wege stehenbleiben und gott
vergessen
und gar
gottlos
werden. Endzeitbotschaften weisen den Weg vom äusseren Verstande zum inneren Ohr (zum Herzen). Wer sich dem inneren Ohr zuwendet und beginnt,
aus dem Inneren zu schöpfen,
für den ist die
Endzeit vorüber,
weil die Evangelien (Frohbotschaften) das geistige Erwachen und das Ewige Leben einläuten. Menschen, die Zugang zu den
Frohbotschaften gefunden haben,
arbeiten doch bereits daran, das innere Ohr zu öffnen, bis es zum Abglanz des
Auge Gottes
in ihnen wird, denn die Evangelien sind Geburtshelfer für jene, die das innere Ohr zum Auge Gottes umgestalten.
Teure Weinbergsseele, du musst doch schon längst mitbekommen haben, dass hier nicht gottlose, böse Menschen miteinander kommunizieren, sondern solche, die ernsthaft auf dem Weg sind
mit JESUS Christus,
und also auch mit dir, soweit du es zulässt
.
Warum also bedrängst du uns mit Endzeitbotschaften, als wären diese wichtiger als das innere,
lebendige Wort, das und Gewissheit gibt, dass die Endzeit für uns vorüber ist?
- Verstehst du nun, warum der eine oder andere begonnen hat, sich ob deines Benehmens zu ärgern? - Die fixfertig einkopierten Texte sind - für mich - vergleichbar mit oberflächlichem Geplapper, welches stört bei der Vertiefung und Kontemplation. Da all unsere Bitten an dich ungehört verhall(t)en, so macht sich halt in dem einen oder anderen Unwillen breit. Widerwillen oder gar Ärger sind aber Hindernisse für den Menschen, sich mit dem Klang der LIEBE Gottes im Herzen zu vermählen.
Weinbergsseele, du liegst mir am Herzen, denn du bist nicht zu vergleichen mit Alois Kälin, wenngleich du seine Begeisterung für Frau Dudde teilst. Auch wenn du die Situation in diesem Forum ein wenig verkannt hast, so halte ich dir doch zugute, dass auch ich dich gewiss in vielerlei Hinsicht noch nicht erkannt habe. Du hast mir aber auch kaum Gelegenheit dazu gegeben... Ehe du mich eine
liebe Schwester
nanntest, habe ich längst zuvor dir die Schwesternschaft angetragen, erinnerst du dich?
Eine liebe Schwester ist für mich eine Seele, die ähnlich wie ich selbst hoffnungsfroh glaubend, fragend und hörend mit JESUS Christus (nicht unbedingt mit Frau Dudde) auf dem Wege ist. Eine liebe Schwesterseele mag vielleicht hin und wieder - wenn sie Lust hat und es stimmig ist für sie - etwas von dem mit mir teilen, was sie berührt und bewegt. Es sind dies
Herzens
regungen, die ins Bewusstsein aufsteigen, und wer sie als Gedanken zu fassen kriegt und einzuordnen weiss, der schöpft dann
lebendig
aus sich. Solche
lebendigen Gaben
von einem Nächsten vermögen in meinem Herzen die Hörfähigkeit meines inneren Ohres anzuregen und tragen so
lebendig
dazu bei, dass die Flamme der Liebe wachsen und ihren Reichtum entfalten kann.
---
Das
Auge Gottes
leuchte dir. Es leuchte dir als sehendes Bewusstsein, als
Licht, das allen und allem innewohnt
und es erhellt, und also auch alles überblickt und darum alles in Harmonie leitet!
Das Auge Gottes:
wohin unser Glaube ausgerichtet ist, dahin nehmen wir den Weg.
Das Auge Gottes leuchte uns!
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