Gottes Neue Offenbarungen

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Betreff:
Guten morgen liebe Frieda,

weil ich weiß wieviel Macht und Bindung das kath.Kirchensystem, die kath.Organisation hat, kann ich Dir nachfühlen dass es schmerzt sich davon zu trennen oder abstand zu nehmen.

Der Dienst welchen die Kirchen anbiten ist ein Gottesdienst, der die Mitglieder zu Gott bringen soll, dabei ist auch das Begräbnis beinhaltet.
Was nach 2000Jahren aus der kathKirche geworden ist, ist eine in die Tradition und eine nachKonziels- moderni Kirche aufgeteilte, streitende Kirche.
Alles geteilte ist geschwächt und nur das wirklich göttliche hat bestand und bringt gute Früchte.

Das ist auch bei den Menschen so, die innerlich zerworfenen, gespaltenen sind, sind auch schwach und haben es schwer im Leben.

Wie soll eine mit sich selbst im inneren mit dem Mammon und sonstigem irdischen beschäftigte Kirche, die inneren Nöte der Menschen erkennen und helfen diese zu lösen, zu erlösen?

Beim Verkünden des Brotes, verkünden sie seit langer Zeit nur die Rinde, das Wesentliche,
die Frohe Botschaft, den Kern davon- Jesu Christus den Erlöser, bleibt im verborgenen, Geheimnis des Glaubens.

Prinzip des Allein Seligmachen durch eine äußerliche weltliche Macht und nicht durch die göttliche. Ist diese allein seligmachende Kirche unsere Mutterkirche?

Mit dem Balken im eigenen Auge ist es so, wir sind in der Entwicklung aus der Verwicklung aus vielen Existenzen und das ist oft nicht einfach und immer wieder unangenehm.
Unangenehm und lanwierig weil wir neigen, am alten, oft an den mit magie aufgepfropften Machenschaften festhalten.

Beim Nachdenken über diese Tatsachen, kann schon ein mulmiges Gefühl aufkommen, wir sind in der Zeit der Reinigung und da fallen viele Mäntel und Kleider mit denen wir in vergangenen Existenzen eingewickelt, verwickelt wurden ab.

Kommt her zu mir, wenn ihr Mühselig und beladen seid, hören wir auf Jesu Worte und legen die Verwicklungen immer mehr ab mit Jesu Hilfe.

So verherrlichen wir nicht mehr den Tot, sondern die Auferstehung Jesu Christi.

Stehen wir auf, dann leben wir.

Liebe lebendige Grüße,

Josef
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