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Betreff:
Grüss Gott Josef
Nachdem ich gestern "Bartimäus" gelesen hatte, beschäftigte mich der Blindgeborene, und hättest du ihn nicht eingebracht, so wäre dies heute "mein Werk" geworden.
Eines ist mir überaus tief ins Herz gefallen:
"
K o t
legte er mir auf die Augen; und ich wusch mich und bin nun sehend.«
---
Auch Tobit's Blindheit, die er sich im Laufe seines Lebens zuzog, fiel mir in Erinnerung. Und da gibt es auch Hiob, der ebenfalls sein Sehvermögen vorübergehend einbüsste. Ersterer zog sich
trotz aller seiner Verdienste
während der Gefangenschaft in Ninive die Blindheit "aus den Himmeln" zu. Erst als er eingestand: "Wegen meiner Sünden und der Sünden meiner Väter habe ich dies wohlverdient...", wurde
seinem Nachkomme
Tobias durch Hilfe und Gnade von oben "das Vermögen" geschenkt, sein
Erbe
und
das Heil für sich und seinen Vater
anzueignen.
Hiob wurde mit Blindheit geschlagen, um seine Ergebung zu prüfen. Blind sein bedeutet auch: nicht zu begreifen, nicht verstehen, nicht fassen können, ausgeliefert sein, nicht wissen. Trotz Hiobs Gerechtigkeit musste er sich in die Tatsache ergeben, dass er
nichts
weiss, vor allem und zuerst, was
Gott
anbelangt. Da erst ward er gerechtfertigt vor Gott, und die Blindheit wich von ihm.
JESUS sagt: "Um zu richten bin Ich in die Welt gekommen, damit die Blinden sehend und die Sehenden blind werden. ...Wenn ihr blind wärt, hättet ihr keine Sünde. Jetzt aber sagt ihr: 'Wir sehen!' -
Darum
bleibt eure Sünde." (Johannes 9,39 + 41).
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K o t
legte er mir auf die Augen; und ich wusch mich und bin nun sehend.
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