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Betreff:
von Wag:
dass er auch nicht die Würde vor Gott erlangen kann
Diese "Würde" welche der selbsternannte WAG vor Gott hat, kann er sich in seinem Weinberg begraben, sie ist ein sehr fragwürdieges Gebilde aus seiner Einbildungskraft.
Diese Einbildungskraft bezeichnet das Vermögen der menschlichen Erkenntnis sich etwas vorzustellen das nicht wirklich vorhanden ist.
Nach dem Grimmschen Wörterbuch stammt das Wort von dem Philosophen Christian Wolff . Es war eigentlich die Übersetzung der in etwa gleich bedeudetenden Begriffe Imagination oder Phantasie .
Immanuel Kant gab diesem Wort eine neue und wichtige Stelle in seiner Kritik der reinen Vernunft . Dort bildet die Einbildungskraft die Vermittlung zwischen Anschauung und Verstand und gibt damit dem Sinnlichen ein Schema mit dem dieses die Erfahrung aufnimmt. Auf der anderen Seite befasst sich Kant mit der reflektierenden Urteilskraft in seiner dritten Kritik " Kritik der Urteilskraft " 1790 .
Dort befinden sich Einbildungskraft und Verstand in einem freien Spiel und in diesem Spiel von Verstand und Einbildungskraft findet die Bildung des Geschmacksurteils statt. Der Begriff von der Einbildungskraft interessierte den frühen Fichte . Er erweiterte diesen Begriff zur Basis der Ichvorstellung .
Bei Schelling ist der Einbildungskraft wieder eine ästhetische Kraft aber in seiner Identitätsphilosophie wird sie zu einem göttlichen Vermögen dessen Gegenbild die menschliche Phantasie ist.
Als solche nennt Schelling sie die In-Eins-Bildungs-Kraft denn es ist hier das Vermögen der göttlichen Schöpfung die hier wieder in zwei menschlichen Seinsweisen konstruiert wird einerseits als Kunst andererseits als Philosophie in Schellingschen Worten die ästhetische und die intellektuelle Anschauung.
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