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Betreff:
Nun, die Ansicht ist wieder genau verkehrt rum.
Dein Nichtgehorchenwollen ist zerstörend, also genau das, was du kritisierst, machst du. Denn ausschließlich jene Menschen, die die Gebote halten wollen, wollen wirklich gute aufbauende Menschen werden, alle anderen wollen ihre Vorstellungen von Gut, die aber von Gut abweichen, durchziehen. Diese Abweichungen durch den Hochmut und Eigenwillen sind zerstörend.
Du bist also der Zerstörer und hast nicht vor, dich zu ändern!
Und vielleicht glaubst du und sicher auch andere Menschen, dass du für sie wertvolles leistest. Tatsächlich kann kein Mensch wertvolles vor Gott leisten, der seine Gebote nicht haltn will, denn solche Menschen sind arrogat, indem sie ihren eigenen Willen über den Gotteswillen stellen, selbstverliebt, Stolz und brechen alle Gebote.
Weiters: So sehr ich Christian dafür schätze, dass er prinzipiell Gott in den Mittelpunkt stellen will, solltest du aber dennoch eine Gottesfurcht haben, wie er dich für das, was du von dir gibst und das sind Freveleien ohne Ende, bewertet. Denn die Freveleien, die du anderen zumutest, werden deine Seele belasten. Du hast noch nicht verstanden, dass wir alle eins sind. So wie du mit mir umgehst, so belastest oder entlastest du dich.
Und oben hast du schon geschrieben, wie sehr dir die Liebe fehlt und wie sehr du die Barmherzigkeit damit auch nicht von Gott bekommen kannst.
Und nun zu deinem nächsten Vorwurf: ich wolle das Forum zerstören. Wiederum ist genau das Gegenteil wahr. Ich möchte die Andacht ins Forum bringen und weiß aber, dass alle Irrlehren den Menschen von der Befreiung abhalten. Und da ich von Gott sehend gemacht wurde, um den Menschen dadurch bescheid geben zu können, ist es selbstverständich etwas GUTES, wenn die zerstörenden Irrlehren als solche aufgedeckt werden, damit der Weg zu Gott tatsächlich begonnen werden kann. Wer hingegen an falschen Kundgaben festhält, der ist Gott ein Dorn im Auge, denn Gott möchte, dass du IHN liebst und nicht Vorstellungen. Das 1. Gebot wird ewig gültig sein und wer es nicht halten will, der ist ein Zerstörer.
Die Sichtweisen von jenen, die Gott nicht folgen wollen, und damit zerstörend wirken, obwohl sie es eigentlich gar nicht wollen, sind also völlig konträr zu dem, was ich weitergebe.
Das Problem ist einfach das, dass Menschen wie Frieda oder Josef an ihren Vorstellungen dermaßen hängen und gleichzeitig so stolz sind, dass ihnen der einzig wahre Gott bei weitem nicht so wichtig ist, wie ihre Vorstellungen von einem Gott. Und dazu möchten sie auch nicht hören, dass dies Götzenverehrung ist.
Daraus folgt, dass sie lauter Unsinn über Gott oder mich oder sonstwen reden, weil ihre Neigungen die Wahrheit verhindern und sie alles, was sie aufnehmen, selektiv aufnehmen und in ihre Richtung verdrehen.
Das ist das Gegenteil von dem, was ich möchte, und das ist es, was mich Gott näherbrachte. Ich höre Gott genau zu und möchte unbedingt wissen, was er aussagen möchte, was er zu sagen hat. Und weiß, was er sagt ist unendlich wertvoll. Das machen diese beiden respektosen selbstverliebten Menschen leider nicht. Sie sind Jesus gegenüber noch sehr respektlos, haben noch nicht die Gefühle für ihn und wollen einfach gar nicht hören oder folgen. Jesus folgen kann man aber nur, wenn man hören und dienen möchte, nicht wenn man ein bischen etwas liest, begeistert ist und das so umdeutet, dass es wieder ins eigene Weltbild passt, statt das eigene Weltbild an die Gefühle und Gedanken Gottes anzugleichen. Vor allem an die Gefühle!
Da schwärmen sie von einem Text über Maria und wollen dennoch als Blinde stets das letzte Wort haben statt dass sie wirklich sich bemühen genauso demütig zu werden. Das ist pure Entheiligung eines Wortes Gottes. Wer liest ohne sich danach zu ändern, ist ein böser Mensch, der nur erfreut werden will aber weiter gegen die Gebote handeln.
Und natürlich nutzt es nichts, wenn ich noch so oft recht habe, aber die beiden Nichtzuhörer, die ja auch Gott nicht wirklich zuhören wollen, trotzdem weitermachen und immer böser werden. Sie hassen mich genauso wie Gott. Sie lieben ihren Götengott, der ihnen nichts vorschreibt, und sich.
Das Problem liegt wie immer in der falschen Vorstellung von Liebe.
Es gibt verschiedene Arten von Liebesgefühlen, so wie es verschiedene Farben gibt. Und sie verstehen nicht, dass sie nur durch hören wollen und gehorsam in das einzig richtige Liebesgefühl reinwachsen. Also durch genau das, was sie unbedingt wegreden wollen.
Wir waren schon bei dem Thema, was ein Forum bieten können soll. Dazu möchte ich sagen, dass in einer Urgemeinde Gottes die beiden Irrlehrer keinen Platz hätten, wie man an den Sendschreiben der sieben Gemeinden sieht. Bitte nachlesen! Sie vertreten eine falsche Liebe, die in Wahrheit keine Liebe zu Gott ist und dadurch auch keine Liebe zu den Nächsten.
Möglichkeit zwei ist dass Menschen wie ihnen angeboten werden würde, dass sie sich bekehren. Das wollen aber viele Menschen ohnehin nicht, weil sie glauben, ihr aus ihrer Neigung zusammengeschusterter Glaube sei so gut, dass sie dadurch in den Himmel kommen würden und sie es seien, die anderen die Ratschläge geben könnten, wie man ohne die Gebote Gottes ernst nehmen zu müssen, ein guter Mensch wäre. Bitte nachlesen, dass Jesus genau das Gegenteil von ihnen vertritt!
Variante drei ist eben wieder das typische weltliche Forum, wie es über alle möglichen Themen angeboten wird, so halt dann auch über Jesus ohne dass es als besser gälte, seine Gebote zu halten, sondern Antichristentum und auf Gott niht hören wollen genauso gut sein soll wie die allerherrlichste Andacht. Vor solchen Foren flieht Jesus, auch das ist beschrieben.
In Variante zwei gäbe es auch die schöne Möglichkeit, dass ernsthaft miteinander Andacht geübt wird, dass die Fehler ernsthaft gesehen werden wollen und abgebaut werden und so zumindest zwischen jene, die sich darum bemühen und nicht mehr Plappern ein gutes Miteinander entsteht und andere Gäste mitmachen können. Jene, die nicht reif dafür sind, werden wieder gehen.
Ich möchte aber dringend davor warnen, dass dieses pappernde Miteinander, wie es unter jenen, die die Hölle in sich pflegen, als gutes Miteinander angesehen wird. Dir Worte Jesu müssen schon heilig sein und eingehalten werden und davon abweichende Taten sollen nicht schöngeredet werden.
Die Gebote im inneren Sinn, wie sie von Lorber niedergeschrieben wurden, sollten hierfür maßgebend sein. Und dann sollen Abweichungen nicht als Kavaliersdelikt gelten, wenngleich natürlich verziehen werden kann. Aber schlecht muss als schlecht gelten. Schlechtes verzeieh ist OK, aber nicht Schlechtes als nicht schlecht bezeichnen.
Das wäre die Vorbereitung auf den Himmel.
Die persönlichen Neigungen müssen dem Wohl des Ganzen untergeordnet werden. Ansonsten gibt es keine himmlische Gemeinschaft. Das wäre eine korrekte und allmähliche geistige Entwicklung auf dem schmalen Pfad.
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